DE3010303C2 - Vorrichtung zum Unterbrechen der Faserbandzufuhr bei Offenend-Spinneinheiten - Google Patents

Vorrichtung zum Unterbrechen der Faserbandzufuhr bei Offenend-Spinneinheiten

Info

Publication number
DE3010303C2
DE3010303C2 DE3010303A DE3010303A DE3010303C2 DE 3010303 C2 DE3010303 C2 DE 3010303C2 DE 3010303 A DE3010303 A DE 3010303A DE 3010303 A DE3010303 A DE 3010303A DE 3010303 C2 DE3010303 C2 DE 3010303C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sliver
clamp
clamping
sliver clamp
delivery
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3010303A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3010303A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Original Assignee
Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG filed Critical Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
Priority to DE3010303A priority Critical patent/DE3010303C2/de
Priority to DE8181100410T priority patent/DE3160610D1/de
Priority to EP81100410A priority patent/EP0036066B1/de
Priority to CS811711A priority patent/CS171181A2/cs
Priority to US06/242,645 priority patent/US4379386A/en
Priority to BR8101456A priority patent/BR8101456A/pt
Priority to IN417/CAL/81A priority patent/IN154112B/en
Publication of DE3010303A1 publication Critical patent/DE3010303A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3010303C2 publication Critical patent/DE3010303C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/18Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Unterbrechen der Faserbandzufuhr in Offenend-Spinneinheiten mit einer Auflösevorrichtung sowie einer Liefervorrichtung, der eine Faserbandklemme zugeordnet ist, die bei weiterlaufender Lieferwalze durch einen Fadenwächter oder einen Wickelwächter betätigbar ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die CH-PS 70 475 bekannt. Die hierdurch bekannte Faserbandklemme wird durch einen Fadenwächter oder einen Wickelwächter betätigt. Die Faserbandklemme wirkt mit einem Fangelement zusammen, das Wickel zwar von der Lieferwalze abstreift; es ist dann jedoch erforderlich, diesen abgestreiften Wickel rechtzeitig aus dem Bereich der Lieferwalze zu entfernen, da sonst die zur Entfernung der abgestreiften Wickel vorgesehene Gehäuseöffnung verstopft und es zu schwerwiegenden Beschädigungen an der Liefervorrichtung kommen kann.
Um komplizierte Einzelantriebe für dia Lieferwalzen der einzelnen Spinnstellen zu vermeiden, ut es auch
to bekannt, der Liefervorrichtung jeder Spinnstelle eine bei weiterlaufender Lieferwalze betätigbare Faserbandklemme zuzuordnen (DE-AS 19 57 014). Diese Faserbandklemme wird von einer Steuervorrichtung aus, beispielsweise einem Fadenwächter oder der zentralen
π Steuerstelle zum Ab- und Anschalten der Maschine, gesteuert und spricht somit bei Auftreten eines Fadenbruches an, um den Spinnvorgang an der betreffenden Spinnstelle zu unterbrechen; wenn jedoch Wickel an der Liefervorrichtung auftreten, so wird das Faserband auch bei betätigter Faserbandklemme weiterhin durch den Wickel auf der Lieferwalze in die Liefervorrichtung gezogen; Beschädigungen an der Liefervorrichtung sind somit die Folge.
Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu lösende Aufgabe besteht somit darin, eine einfache Vorrichtung zu schaffen, die bei Wickelbildung trotz weiterlaufender Lieferwalze mit Sicherheit eine weitere Faserbandzuführung in die Liefervorrichtung unterbindet und so ein Überschreiten einer vorgegebenen maximalen Wickelstärke verhindert wodurch Beschädigungen an der Liefervorrichtung wirksam vermieden werden.
Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
Die erfindungsgemäße weitere Faserbandklemme verhindert, daß nach ihrem Ansprechen bei Auftreten eines Wickels trotz weiterlaufender Lieferwalze viele Fasern in die Liefervorrichtung gelangen. Vielmehr wird durch das Zurückhalten da Faserbandes mittels der weiteren Faserbandklemme das Faserband zwischen den beiden Faserbandklenmen auseinandergezogen, so daß eine bestimmte maximale Wickelstärke nicht überschritten werden kann. Diese weitere Faserbandklemme kann je nach Ausbildung des Erfindungsgegenstandes entweder durch einen Wickelwächter oder durch einen Fadenwächter oder, wenn beide Wächter betätigt werden. Der erfindungsgemäße Abstand der weiteren Faserbandklemme vor dem Klemmbereich der Liefervorrichtung gewährleistet, daß trotz weiterlaufender Lieferwalze bei gleichzeitigem Zurückhalten des Faserbandes durch die weitere Faserbandklemme keine Faserschädigungen auftreten. Weil bei einem Betätigen der weiteren Faserbandklemme stets auch die erste Faserbandklemme angesprochen wird, sind die beiden Faserbandklemmen steuermäßig miteinander verbunden. Wenn auf diese Weise beispielsweise die weitere Faserbandklemme auch bei Auftreten eines Fadenbruches angesprochen wird, hält sie das Faserband in Griffweite der Bedienungsperson,
*>o selbst wenn das Faserband aus irgendwelchen Gründen die Klemmstelle der ersten Faserbandklemme verläßt.
so daß das dann notwendige Wiedereinführen des Faserbandes in die Liefervorrichtung erleichtert wird.
Um ein einfaches Justieren der weiteren Faserbandklemme einerseits und um andererseits ein sichers Arbeiten der weiteren Faserbandklemme auch bei Verarbeitung unterschiedlicher starker Faserbänder zu ermöglichen, ist vorteilhafterweise der stationäre Teil
dieser Faserbandklemme im wesentlichen längs des Klemmweges des beweglichen Teils dieser Faserbandklemme verstellbar. Zweckmäßigerweise ist vor der Klemmstelle der weiteren Faserbandklemme eine als Schlingenfänger ausgebildete Faserbandführung vorgesehen. Diese Faserbandführung sorgt somit für eine einwandfreie Einführung des Faserbandes in diese Faserbandklemme unabhängig von dem augenblicklichen Standort der Lieferkanne und vermeidet außerdem die Zuführung von Schlingen in das Spinnelement, was zu Unregelmäßigkeiten im Garn oder zu einem Fadenbruch führen würde. Um eine einfache Konstruktion zu erhalten, ist vorteilhafterweise die als Schlingenfänger ausgebildete Fasecbandfühning integrierter Bestandteil dieser weiteren Faserbandklemme.
Weist die Liefervorrichtung eine stationäre Lieferwalze und eine elastisch gegen diese gedruckte Speisemulde sowie eine aus einem mit der Speisemulde zusammenarbeitenden Klemmhebel bestehende erste Faserbandklemme auf, wobei der Klemmhebel bei Ansprechen des Fadenwächters die Speisemulde von der Lieferwalze fortschwenkt, so ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführung des Erfindungsgegenstandes das Klemmende des Klemmhebeis als Wickelwächter ausgebildet und wirkt bei Ansprechen auf den bewegten Teil der weiteren Faserbandklemme ein. Gemäß einer besonders einfachen und zweckmäßigen Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dabei der bewegliche Teil der weiteren Faserbandklemme starr mit dem Klemmhebel der ersten Faserbandklemme verbunden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig.i einen Querschnitt durch die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile einer Spinnstelle;
Fig.2 die bevorzugte Ausführung des Erfindungsgegenstandes unter Weglassung der die Spinnstelle verkleidenden Abdeckung im Schnitt;
F i g. 3 die erfindungsgemäße Ausbildung des Erfindungsgegenstandes in der Perspektive mit geschlossener Abdeckung;
F i g. 4 eine Abwandlung des Erfindungsgegenstandes in der Perspektive.
Wie F i g. 1 zeigt, wird dem Inneren des Spinnrotors 3 in üblicher Weise mit Hilfe einer Liefervorrichtung 1 und einer Auflösewalze 2 ein in Einzelfasern 40 aufgelöstes Faserband 4 zugeführt, wo die Einzelfasern 40 in die Sammelringe gelangen und sich zu einem Faserring 41 formieren. Der Faserring 41 wird in bekannter Weise in da? Ende eines Fadens 42 eingebunden, der durch ein Fadenabzugsrohr 30 mittels eines Abzugswalzenpaar (nicht gezeigt) abgezogen und in üblicher Weise auf einer Spule (nicht gezeigt) aufgewickelt wird. Der Faden 42 wird dabei auf seinem Weg zur Spule durch einen Fadenwächter 31 überwacht.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Liefervorrichtung 1 eine angetriebene Lieferwalze 10 sowie eine sich elastisch an dieser abstützende Drückwalze 11 auf, an deren Umfang sich ein Fühler 120 eines Wickelwächters 12 elastisch anlegt und auf das Vorhandensein von Wickeln 43 (siehe F i g. 2) abtastet.
Die Auflösewalze 2 und die Liefervorrichtung 1 sind in einem Gehäuse 20 angeordnet, das weiterhin eine der Liefervorrichtung 1 zugeordnete Faserbandklemme 5 aufnimmt. Die Faserbandklemme 5 befindet sich vor dem Klemmbereich 13 df-r Liefervorrichtung 1 und weist ein bewegliches Kämmelement 50 auf, über
welches hinweg das Faserband 4 der Liefervorrichtung zugeführt wird und welches mit der ihm in bezug auf den Faserbandweg gegenüberliegenden Gehäusewandung 200 zusammenarbeiten kann. Zu diesem Zweck ist das Klemmelement 50 auf seinem der Liefervorrichtung 1 abgewandten Ende schwenkbar gelagert und ruht auf dem den Anker bildenden Stößel 510 eines Elektromagneten 51, der bei Ansprechen des Fadenwächters 31 erregt wird.
ίο Parallel zum Fadenwächter 31 ist in dem Steuerstromkreis 310 des Elektromagneten 51 der Wickelwächter 12 angeordnet Parallel zum Elektromagneten 51 befindet sich ein weiterer Elektromagnet 52, der mit seinem den Anker bildenden Stößel 520 eine weitere
is Faserbandklemme 6 steuert, die im Abstand vor der ersten Faserbandklemme 5 angeordnet ist
Die weitere Faserbandklemme 6 besteht aus einem schwenkbaren Klemmhebel 60, der am Stößel 520 anliegt und einem ortsfesten Anschlag 61, an den der Klemmhebel 60 zur Anlage bringbar ist In der gezeigten Ausführung ist der Arisch}= g 61 über ein Zwischenstück 610 mit dem Gehäuse 20 verbunden. Das Zwischenstück weist eine als Faserbandführung und Schlingenfänger 611 ausgebildete Öffnung auf.
Die vorstehend im Aufbau beschriebene Vorrichtung arbeitet v/Ίλ folgt:
Während des normalen Spinnvorganges passiert das Faserband 4 den Schlingenfänger 611, der Schlingen im Faserband 4 beseitigt und dafür sorgt, daß das
JO Faserband 4 in einwandfreiem Zustand die Faserbandklemme 6 passiert Außerdem sorgt der Schlingenfänger 611 dafür, daß das Faserband 4 unabhängig von der gegenwärtigen Stellung der Lieferkanne stets in gleicher, genau festgelegter Richtung die Faserband-
J5 klemme 6 passiert, was für eine einwandfreie Funktion dieser Faserbandklemme 6 wichtig ist
Nach Passieren der Faserbandklemme 6 gelangt das Faserband 4 durch die Faserbandklemme 5 hindurch zur Liefervorrichtung 1, die das Faserband 14 der
-to Auflösewalze 2 zuführt Die Auflösewalze 2 löst das Faserband 4 in Einzelfasern 40 auf, die über den Speisekanal 21 in den Spinnrotor 3 gelangen, wo sie sich in Form eines Faserringes 41 ablegen und wo sie in das Ende eines im Abzug befindlichen Fadens 42 eingespon-
« nen und durch dieses abgezogen werden. Der im Abzug befindliche Faden 42 wird durch den Fadenwächter 31 überwacht. Bei Auftreten eines Fadenbruchs schließt der Fadenwächter 31 den Steuerstromkreis 310 und betätigt die beiden Elektromagneten 51 und 52. Der
">o Elektromagnet 51 verschwenkt mit Hilfe seines Stößels 510 das Klemmelement 50 gegen das Faserband 4, das somit zwischen Klemmelement 50 und der einen Anschlag bildenden Gehäusewand 200 festgehalten wird während die Lieferwalze 10 weiterläuft. Es werden somit nur noch wenige, sich in der Liefervorrichtung 1 befindliche Einzelfasem 40 in den Spinnrotor S gespeist, so daß eine Verstopfung des Spinnrotor:. 3 wirksam vermieden wird.
Nach Behebung des Fadenbruchs, wenn sich der Fühler 311 des Fauenwächters 31 wieder in seiner Abtaststellung befindet, werden die Elektromagneten 51 und 52 wieder stromlos, so daß die Faserbandklemmen 5 und 6 das Faserband 4 wiederum freigeben.
Baut sich jedoch durch irgendeinen Umstand ein Wickel 43 (F ä g. 2) an der Lieferwalze 10 auf, so spricht der Wickelwächter 12 an und betätigt nun seinerseits die Elektromagneten 51 und 52, woraufhin die beiden Faserbandklemmen 5 und 6 ansprechen. Infolge des
durch den Wickel 43 erhöhten, auf das Faserband 4 ausgeübten Zuges ist die Faserbandklemme 5 nicht mehr in der Lage, das Faserband 4 entgegen dem ausgeübten Zug zurückzuhalten. Da sich jedoch die weitere Faserbandklemme 6 in einem solchen Abstand vor der Klemmstelle 13 der Liefervorrichtung 1 befindet, der mindestens ebenso groß wie die durchschnittliche Faserstapellänge ist, kann diese weitere Faserbandklemme 6 das Faserband 4 wirksam zurückhalten. Die Liefervorrichtung 1 zieht das durch die Faserbandklemme 6 zurückgehaltene Faserband auseinander, ohne daß eine Faserschädigung auftritt. Nach Beseitigung des Wickels 43 kehrt der Fühler 120 in seine Arbeitsstellung zurück, so daß es zum Einführen des Faserbandes 4 in die Liefervorrichtung 1 genügt, vorübergehend den Fühler 311 von Hand in seine Abtaststellung zu bringen, wodurch nun beide Faserbandklemmen 5 und 6 das Faserband 4 freigeben, bis
r iCuCTllCrSiCtiUug uCr nOrmoiCn hjpiriuSpaMuurig fiCr
chende Anordnung des Elektromagneten 51 relativ zum Klemmelement 50 und durch entsprechende Wahl der Stärke des Elektromagneten 51 der Klsmmdruck der Faserbandklemme 5 nur so stark gewählt wird, daß Einzelfasern 40 zwar noch aus dem Faserband 4 herausgezogen werden können, das Faserband 4 aber im übrigen wirksam zurückgehalten wird.
Eine Vorrichtung, bei der die Faserschädigungen an der ersten Faserbandklemme 5 auf einfachere Weise
ίο vermieden wird, zeigt Fig. 2. Die hier dargestellte Liefervorrichtung 1 weist eine Lieferwalze 10 und eine sich elastisch an dieser abstützenden Speisemulde 14 auf. Auf die der Lieferwalze 10 zugewandten Seite kann ein Klemmhebel 53 zur Anlage gebracht werden, der einen Faserbandführungstrichter 54 aufweist, so daß das Faserband 4 zwischen Speisemulde 14 und Klemmende 530 des Klemmhebels 53 hindurch zur Lieferwalze 10 gelangen kann. Das Antriebsende 531 des als zweiarmi-
AMrnnUIU UUJgCI/IIU
ktkll l\t«iniltll((/VIJ
der Fühler 311 sowieso durch den Faden 42 in seiner Abtaststellung gehalten wird.
Falls gewünscht, können dem Klemmelement 50 und dem Klemmhebel 60 Zugfedern zugeordnet sein, die das Klemmelement 50 sowie den Klemmhebel 60 in Anlagen an dem ihnen zugeordneten Stöße! 510 bzw. 520 halten.
Der Abstand zwischen der Faserbandklemme 6 und der Klemmstelle 13 der Liefervorrichtung muß einerseits so groß sein, daß Faserschädigungen vermieden werden, weshalb für diesen Abstand als Mindestgröße die mittlere Faserstapellänge gewählt wird. Andererseits soll jedoch nur möglichst wenig Faserband 4 in die Liefervorrichtung 1 nach Ansprechen des Wickelwächters 12 hineingezogen werden, um einen bereits aufgetretenen Wickel 43 möglichst klein zu halten, so daß eine Beschädigung der Liefervorrichtung 1 vermieden wird und die Beseitigung des Wickels 43 ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden kann. Eine solche Beschädigungsgefahr der Liefervorrichtung 1 ist je nach deren Ausbildung unterschiedlich groß. Wenn die Faserspeisung beispielsweise mit Hilfe von Riemchen erfolgt, so ist ein rasches Unterbrechen der Faserlieferung besonders wichtig, da die Riemchen besonders empfindlich gegen Beschädigung sind.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführung sind sowohl der Fadenwächter 31 als auch der Wickelwächter 12 untereinander parallel und in Serie zu den untereinander parallelgeschalteten Elektromagneten 51 und 52 geschaltet, so daß sowohl bei einem Ansprechen des Fadenwächters 31 als auch bei einem Ansprechen des Wickelwächter.^ stets sowohl die erste Faserbandklemme 5 als auch die zweite Faserbandklemme 6 ansprechen. Die erste und zweite Faserbandklemme 5 und 6 sind somit steuermäßig miteinander verbunden. Es ist jedoch auch möglich, die erste Faserbandklemme 5 allein bei einem Fadenbruch vom Fadenwächter 31 aus zu betätigen, während die zweite Faserbandklemme 6 bei Wickelbildung an der Lieferwalze 10 allein vom Wickelwächter 12 angesprochen wird. Auch bei einer solchen Ausbildung der Spinnvorrichtung wird bei einem Fadenbruch die Faserspeisung in den Spinnrotor 3 sicher unterbunden, während bei Wickelbildung ein Auseinanderziehen des Faserbandes 4 sichergestellt und damit ein Oberschreiten einer maximalen Wickelstärke verhindert wird.
Bei der in Fi g. 1 gezeigten Ausführungsform werden Faserbeschädigungen bei Ansprechen der ersten Faserbandklemme 5 dadurch vermieden, daß durch entsDre-Stößel 520 des Elektromagneten 52 an. Mit dem Klemmhebel 53 ist starr ein Klemmhebel 62 verbunden, der mit dem Anschlag 61 zusammenarbeitet.
Bei Auftreten eines Fadenbruches wird der Elektromagnet 52 vom Fadenwächter 31 (Fig. 1) betätigt. Der Stößel 520 des Elektromagneten 52 verschwenkt nun den Klemmhebel 53, dessen Klemmende 530 sich in Richtung zur Speisemulde 14 bewegt und diese von der Liefe walze 10 abhebt und dabei das Faserband 4 zwischen sich und der SDeisemuide 14 einklemmt. Damit
in ist zum einen die Klemmung zwischen Lieferwalze 10 und Speisemulde 14 aufgehober, und zum anderen durch diese Faserbandklemme 5 aas Faserband 4 durch Klemmung zwischen Klemmende 530 des Klemmhebels 52 und Speisemulde 14 zurückgehalten, so daß — ohne Faserschädigung — die Lieferung weiterer Einzelfasern 40 in den Spinnrotor 3 unterbunden wird. Da der Klemmhebel 62 der Faserbandklemme 6 starr mit dem Klemmhebel 53 verbunden ist — so daß die Faserbandklemmen 5 und 6 wiederum steuerungsmäßig
·»" miteinander verbunden sind — sichert der Klemmhebel 62 das Faserband 4 zusätzlich durch Klemmung zwischen und dem Anschlag 61.
Der Klemmhebel 53 ist in der in Fig. 2 gezeigten Ausführung als Wickelträger ausgebildet, so daß ein
Ji zusätzlicher Fühler 120 (Fig. 1) nicht erforderlich ist. Dabei kann, falls gewünscht, der Klemmhebel 53 auch mit einem Abstreifer versehen oder ihm ein solcher zugeordnet sein. Tritt an der Lieferwalze 10 ein Wickel 43 auf, so stößt dieser direkt oder über einen Abstreifer
so am Klemmende 530 des Klemmhebels 53 an, so daß der Klemmhebel 53 verschwenkt, die Speisemulde f4 von der Lieferwalze 10 abgehoben und das Faserband 4 zwischen dem Klemmende 530 des Klemmhebels 53 und der Speisemulde 4 geklemmt wird. Durch Verschwenken des Klemmhebels 53 und damit auch des Klemmhebels 62 wird das Faserband 4 zusätzlich in der Faserbandklemme 6 geklemmt, so daß das Faserband 4 zwischen den beiden Faserbandklemmen 5 und 6 auseinandergezogen wird, wenn die Lieferwalze 10 über den Wickel 43 weiterhin Zug auf das Faserband 4 ausübt
Da in der Regel gleichzeitig mit der Bildung eines Wickels 43 ein Fadenbruch auftritt, kann unter Umständen auch ein nicht als Wickelwächter ausgebildeter Klemmhebel 53 Anwendung finden. Wenn jedoch der Klemmhebel 53 gleichzeitig als Wickelwächter dient so werden die Faserbandklemmen 5 und 6 entweder vom Fadenwächter 31 vor vom Klemmhebel
53 aus. je nachdem, welcher früher anspricht, betätigt.
Um die Faserbandklemme 6 unabhängig von Fertigungsungenauigkeiten justieren und, falls gewünscht, an verschiedene Faserbandstärken anpassen zu können, ist der stationäre Teil der Faserbandklemme 6 mit dem Anschlag 61 mit einer kulissenartigen Halterung 63 ausgebildet, deren Langlöcher 64 ein Verstellen des Anschlages 61 längs des Klemmweges des bewc-glichen Teils, d. h. des Klemmhebels 62 ermöglichen. Eine solche Einstellmöglichkeit ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die beiden Faserbandklemmen 5 und 6 mechanisch miteinander verbunden sind, um eine Anpassung der Faserbandklemme 6 an die Faserbandklemme 5 zu ermöglichen.
F i g. 3 zeigt die in Fig. 2 ohne Abdeckung 22 dargestellte Vorrichtung in ihren drei Arbeitsstellungen.
An der Arbeitsstelle I ist der Spinnuntergang ununterbrochen, der Faden 42 wird laufend von der Spinnstelle abgezogen, und dieser wird laufend Faserband 4 zugeführt.
An der Spinnstelle II ist ein Wickel 43 (Fig.2) aufgetreten, so daß infolge des Ansprechens der Faserbandklemme 6 das Faserband 4 auseinandergezogen wurde. Außerdem ist an dieser Spinnstelle Il ein Fadenbruch aufgetreten, was in der Regel gleichzeitig mit dem Beginn der Wickelbildung. spätestens aber bei Unterbrechung der Faserbandzufuhr geschieht.
An der Spinnstelle 111 schließlich ist nur ein
Fadenbruch aufgetreten, ohne daß es gleichzeitig zu einer Wickelbildung kam. Die Faserbandklemmen 5 (F i g. 2) und 6 (F i g. 2 und 3) haben angesprochen und halten das Faserband 4 zurück. Fig.4 zeigt eine alternative Lösung, bei der die Faserbandklemme 6 einen zweiarmigen Klemmhebel 65 aufweist, dessen einer Arm 650 durch eine Zugfeder 66 in Anlage am Antriebsendc 531 des Klemmhebels 53 gehalten wird, während der andere Arm 651 bei Erregung des
ίο Elektromagneten 52 unter Zwischenschaltung des Klemmhebels 53 zur Anlage an die als Anschlag dienende Abdeckung 22 gebracht wird. Der Arm 651 des Klemmhebels 65 weist zur Führung des Faserbandes 4 ein Führungsloch 652 auf.
Bei Freigabe der Faserbandklemme 5 wird auch bei dieser Ausführung die Faserbandklemme 6 freigegeben. Ebenfalls gleichzeitig gelangen beide Faserbandstellen 5 und 6 in ihre Klemmstellung durch Ansprechen des Elektromagneten 52 oder bei Ertasten eines Wickels 43 durch den als Wickelwächter ausgebildeten Klemmhebel 53.
Bei den anhand der Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungen ist die einen Schlingenfänger 611 bildende Faserführung integrierter Bestandteil der Faserbandklemme 6. F i g. 4 zeigt, daß es durchaus möglich ist, einen Schlingenfänger 67 unabhängig von der Faserbandklemme 6 auszubilden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Unterbrechen der Faserbandzufuhr in Offenend-Spinneinheiten mit einer Auflösevorrichtung sowie mit einer Liefervorrichtung, der eine Faserbandklemme zugeordnet ist, die bei weiterlaufender Lieferwalze durch einen Fadenwächter oder einen Wickelwächter betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Fasertransportrichtung vor der Liefervorrichtung (1) in einem Abstand, der mindestens ebenso groß wie die durchschnittliche Faserstapellänge ist, eine weitere, gleichzeitig mit der ersten Faserbandklemme (5) betätigbare zweite Faserbandklemme (6) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand, in welchem die weitere Faserbandklemme (6) vor der Klemmstelle (13) der Liefervorrichtung (1) angeordnet ist, das Ein- bis Zweifache der mittleren zur Verspinnung gelangenden Faserstapcüänge beträgt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Teil (61) der weiteren Faserbandklemme (6) im wesentlichen längs des Klemmweges des beweglichen Teils (62) dieser Faserbandklemme (6) verstellbar ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß vor der Klemmstelle der weiteren Faserbandklemme (6) eine als Schlingenfänger (611, 67) ausgebildete Faserbandführung vorgesehen ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schlingenfänger (611) ausgebildete Faserbandfühmnjs integrierter Bestandteil dieser Faserbandklemme (6) hi.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer aus einer stationären Lieferwalze und einer elastisch gegen diese gedrückten Speisemulde bestehenden Liefervorrichtung sowie mit einer aus einem mit der Speisemulde zusammenarbeitenden Klemmhebel besiehenden ersten Faserbandklemme, wobei der Klemmhebel bei Ansprechen des Fadenwächters die Speisemulde von der Lieferwalze fortschwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmende (530) des Klemmhebels (53) als Wickelwächter ausgebildet ist und bei Ansprechen auf den beweglichen Teil (62, 65) der weiteren Faserbandklemme (6) einwirkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (62) der weiteren Faserbandklemme (6) starr mit dem Klemmhebel (53) der ersten Faserbandklemme (5) verbunden ist.
DE3010303A 1980-03-18 1980-03-18 Vorrichtung zum Unterbrechen der Faserbandzufuhr bei Offenend-Spinneinheiten Expired DE3010303C2 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3010303A DE3010303C2 (de) 1980-03-18 1980-03-18 Vorrichtung zum Unterbrechen der Faserbandzufuhr bei Offenend-Spinneinheiten
DE8181100410T DE3160610D1 (en) 1980-03-18 1981-01-21 Roving feed stop device for an open-end spinning device
EP81100410A EP0036066B1 (de) 1980-03-18 1981-01-21 Vorrichtung zum Unterbrechen der Faserbandzufuhr bei Offenend-Spinnvorrichtungen
CS811711A CS171181A2 (en) 1980-03-18 1981-03-09 Zarizeni pro prerusovani privodu pramene ke spradaci jednotce
US06/242,645 US4379386A (en) 1980-03-18 1981-03-11 Apparatus for interrupting the sliver supply in open-end spinning apparatus
BR8101456A BR8101456A (pt) 1980-03-18 1981-03-12 Dispositivo para interromper a alimentacao da mecha de carda em dispositivos de fiacao de extremidade aberta
IN417/CAL/81A IN154112B (de) 1980-03-18 1981-04-20

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3010303A DE3010303C2 (de) 1980-03-18 1980-03-18 Vorrichtung zum Unterbrechen der Faserbandzufuhr bei Offenend-Spinneinheiten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3010303A1 DE3010303A1 (de) 1981-09-24
DE3010303C2 true DE3010303C2 (de) 1983-11-17

Family

ID=6097512

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3010303A Expired DE3010303C2 (de) 1980-03-18 1980-03-18 Vorrichtung zum Unterbrechen der Faserbandzufuhr bei Offenend-Spinneinheiten
DE8181100410T Expired DE3160610D1 (en) 1980-03-18 1981-01-21 Roving feed stop device for an open-end spinning device

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8181100410T Expired DE3160610D1 (en) 1980-03-18 1981-01-21 Roving feed stop device for an open-end spinning device

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4379386A (de)
EP (1) EP0036066B1 (de)
BR (1) BR8101456A (de)
CS (1) CS171181A2 (de)
DE (2) DE3010303C2 (de)
IN (1) IN154112B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS58151676U (ja) * 1982-04-07 1983-10-11 株式会社豊田自動織機製作所 オ−プンエンド精紡機用スライバガイド
DE3425345A1 (de) * 1984-07-10 1986-01-30 Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach Verfahren und vorrichtung zum erzeugen einer gleichmaessigen, kontinuierlichen fasermenge
DE3606609A1 (de) * 1986-02-28 1987-09-03 Zinser Textilmaschinen Gmbh Luntenstopp-vorrichtung am streckwerk einer spinnmaschine
US4739540A (en) * 1986-12-08 1988-04-26 Celanese Fibers, Inc. Methods and apparatus for preventing filaments from lapping a roll
DE3744207A1 (de) * 1987-12-24 1989-07-06 Rieter Ag Maschf Spinnmaschine mit einer vielzahl von spinnstellen
DE4038214A1 (de) * 1990-11-30 1992-06-04 Schlafhorst & Co W Bandzufuehrung an textilmaschinen mit faserbandverarbeitung
EP0527355B1 (de) * 1991-08-10 1998-04-01 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Einführen von Faserband in eine Spinnereimaschine
JPH0931774A (ja) * 1995-07-19 1997-02-04 Zellweger Luwa Ag 繊維物質中の質量変動を防ぐための方法及び装置
DE102005014685A1 (de) * 2005-03-29 2006-10-05 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag Verfahren und Vorrichtung zur Faserbandzuführung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1957014A1 (de) * 1969-11-13 1971-06-03 Schubert & Salzer Maschinen Verfahren und Vorrichtung zum Unterbrechen der Faserbandzufuhr Offen-End-Spinnmaschinen
FR2234398B2 (de) * 1973-06-20 1976-10-15 Schubert & Salzer Maschinen
CS195385B1 (en) * 1974-06-18 1980-01-31 Milos Vecera Device for supplying fibre strands such as slivers to fibre separating mechanisms
DE2438168A1 (de) * 1974-08-08 1976-02-19 Fritz Stahlecker Offenend-spinnmaschine mit einer verfahrbaren wartungseinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3160610D1 (en) 1983-08-25
EP0036066A1 (de) 1981-09-23
BR8101456A (pt) 1981-09-22
EP0036066B1 (de) 1983-07-20
DE3010303A1 (de) 1981-09-24
IN154112B (de) 1984-09-22
US4379386A (en) 1983-04-12
CS171181A2 (en) 1984-06-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0084659B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen eines Fadens in einer Offenend-Spinnvorrichtung
DE3706728A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anspinnen einer mit einem pneumatischen drallorgan arbeitenden spinnvorrichtung
DE2620806C2 (de) Verfahren zum Übergeben eines laufenden Fadens von einer Anspinnvorrichtung an ein Spinnaggregat
DE2913792C2 (de) Vorrichtung zum paraffinieren eines garns
DE3010303C2 (de) Vorrichtung zum Unterbrechen der Faserbandzufuhr bei Offenend-Spinneinheiten
DE2543986A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur sicherung einer reservewicklung auf einer spulenhuelse
DE2351458C3 (de) Vorrichtung zum fadenansetzen an einer offen-end-spinnvorrichtung
DE2758064C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen einer Unregelmäßigkeit im Faden an einer Spinnstelle einer Offen-End-Spinnvorrichtung
DE2361978C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen einer Offenendspinnmaschine
DE2907296A1 (de) Vorrichtung zur bildung einer reservewicklung auf einer spulenhuelse
DE2710821C3 (de) Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen
DE3015191C2 (de) Fadenwechselvorrichtung für Textilmaschinen, insbesondere Rundstrick- und Rundwirkmaschinen
EP0401516B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Anspinnen eines Fadens an einer Offenend-Spinnvorrichtung
DE2939706C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen des Fadenabzuges an einer Offenend-Spinnvorrichtung
DE2939875C3 (de) Einschaltevorrichtung an einer Einrichtung zum zeitweiligen Abziehen von Schußgarn von einer ortsfesten Vorratsspule einer Webmaschine
DE2558419A1 (de) Offen-end-spinnvorrichtung
DE4233638A1 (de) Vorrichtung zum Aufspulen mindestens eines synthetischen Fadens
DE2635200C2 (de) Fadenzuführeinrichtung
DE2855924C2 (de) Steuervorrichtung für eine Faserspeiseeinrichtung einer Offenend-Spinnvorrichtung
EP0199174B1 (de) Vorrichtung zur zwangsweisen Zulieferung von Elastomerfäden an Textilmaschinen
DE2455913A1 (de) Spinnmaschine und verfahren zum spulenwechseln
DE2163161A1 (de) Automatische Wartungsvorrichtung für Spinnmaschinen o.dgl
WO1987000214A1 (en) Process and device for joining threads on an open-end friction spinning device
DE19845890A1 (de) Vorrichtung zur Wiederaufnahme des Spinnvorganges an einer Offen-End-Spinnmaschine
DE2653488C2 (de) Vorrichtung für Flachstrickmaschinen zum Abziehen einer Gestrickbahn

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8126 Change of the secondary classification

Ipc: D01H 7/882

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee