DE3744207A1 - Spinnmaschine mit einer vielzahl von spinnstellen - Google Patents

Spinnmaschine mit einer vielzahl von spinnstellen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnstellen, an denen die Faserband- oder Vorgarnzufuhr durch eine jeweilige elektromagnetisch auslösbare, mechanisch betätigbare Stoppeinrichtung unterbrechbar ist.
Solche mit Stoppeinrichtungen ausgestatteten Spinn­ maschinen sind häufig in der Technik anzutreffen. Die Stoppeinrichtungen werden meist vor dem Streckwerk bzw. nach den Vorverzugswalzen, jedoch vor den Hauptverzugs­ elementen des Streckwerks angeordnet. Nach Feststellung eines Faden- oder Garnbruches, z.B. durch einen Fadenbruchsensor wird mittels der Stoppeinrichtung die Faserband- oder Vorgarnzufuhr unterbrochen, um zu verhindern, daß das Faserband oder Vorgarn durch die übliche Vakuumabsaugung verlorengeht oder sich um die Elemente des Streckwerkes in unerwünschter Weise verwickelt, was zu einer gravierenden Störung des Betriebs der gesamten Anlage oder gar zu einem Feuer führen könnte.
Der Transport des Faserbandes oder Vorgarns durch die Spinnmaschine wird durch das Streckwerk bewerkstelligt. Da sowohl ein Faserband als auch ein Vorgarn relativ schwach ist, genügt eine einfache Klemmung desselben, um es zu reinen, so daß der Weitertransport durch das Streckwerk ausfällt. Bei Anbringung der Stoppeinrichtung nach den Vorverzugswalzen des Streckwerkes in der Ringspinnmaschine wird üblicherweise gleichzeitig mit der Klemmung des Vorgarnes die eine Walze gehoben, so daß der Weitertransport des Faserbandes durch die Vorverzugswalzen nicht eintritt.
Bereits in der deutschen Patentschrift 2 92 326 aus dem Jahre 1914 ist eine Spinnmaschine der eingangs genannten Art vorgeschlagen worden, bei der im Falle eines Faden­ bruches ein Elektromagnet mit Strom beaufschlagt wird und einen Anker anzieht, was über eine Hebelanordnung eine Abhebung einer Vorverzugswalze des Streckwerkes und die gleichzeitige Betätigung einer Fadenklemme bewirkt. In jüngerer Zeit sind eine Vielzahl von ähnlichen, mit Stoppeinrichtungen ausgestatteten Spinnmaschinen vorgeschlagen worden, z.B. in der SU 12 08 103, in den DE-OS′en 31 23 476 und 31 00 049, in der DE-PS 32 18 660, in der DE-OS 35 06 013 und in der DD-PS 2 29 167, bei denen das Anziehen des Ankers eines Solenoids, der über eine Steuerschaltung vom Faden­ bruchsensor gesteuert wird, eine Rasteinrichtung ent­ rastet und die Bewegung eines federbelasteten Stoppteils freigibt. Gemeinsam bei all diesen Einrichtungen ist die Art des Vollzuges für den Umschaltvorgang. Die Auslösung für das Stoppen des Vorgarns erfolgt automatisch durch ein elektrisches Signal. Die Rückstellung dagegen erfolgt durch einen direkten mechanischen Eingriff, manuell oder ggf. durch einen Bedienungsroboter.
Wie oben angedeutet, wird für den eigentlichen Auslöse­ vorgang ein Solenoid eingesetzt, das das elektrische Signal in eine magnetische Kraft zur Bewegung eines Anker bzw. einer Rastnase umsetzt. Derartige Solenoide erfordern eine vergleichsweise hohe Leistung, beispiels­ weise einen Strom von 2 A, bei der üblichen Speise­ spannung von 24 V. Dies führt bei einem System, wo mehrere Spinnstellen evtl. gleichzeitig abgeschaltet werden müssen, zu einem so hohen Energieverbrauch, daß ein derartiges System nicht mehr mit vertretbarem Aufwand zu realisieren ist.
Zum Uberwinden dieses Problems sind auch verschiedene Lösungen vorgeschlagen worden. Alle beruhen zunächst darauf, daß der Auslösesolenoid nur kurzzeitig mit Strom beaufschlagt wird. Z.B. sieht das Verfahren nach dem Patent SU 11 96 437 eine Strombegrenzung für die gemeinsame Speisung der einzelnen Solenoide vor, so daß die gleichzeitige Auslösung zwar nicht mehr zuverlässig gewährleistet ist, aber wenigstens keinen Schaden anrichtet. Die DE-OS 35 26 305 zieht eine enge zeitliche Staffelung der Auslösung mehrerer Solenoide vor, welche durch eine elektronische Schaltung im auslösenden Gerät bewirkt wird und das gleichzeitige Zusammentreffen von mehreren Auslösungen verhindert.
Die DE-OS 35 26 309 dagegen, schlägt einzelne elektri­ sche Energiespeicher in Form von Kondensatoren vor, welche gemeinsam aufgeladen werden. Die in den einzelnen Kondensatoren gespeicherte Energie erlaubt die gleich­ zeitige Auslösung ohne Überlastung der Speisequelle.
Trotz dieser Maßnahmen liegt bei allen bekannten Aus­ führungen ein hoher verkabelungs- und schaltungstech­ nischer Aufwand vor und der Stromverbrauch der einzelnen Solenoide ist vergleichsweise hoch, was u.a. darauf zurückzuführen ist, daß die durch den Solenoid zu überwindende Reibung bei der Entrastung der mechanischen Stoppeinrichtung relativ groß ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spinnmaschine der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die einzelnen Stoppeinrichtungen das unabhängige und gleichzeitige Auslösen einer großen Zahl von mechanischen Schaltvorgängen bei niedrigem Schal­ tungsaufwand ermöglicht, und zwar ohne daß mechanische Reibung in einer Rasteinrichtung zu einer unerwünschten Erhöhung des Stromverbrauches führt.
Um diese Aufgabe zu lösen, sieht die Erfindung vor, daß jede Stoppeinrichtung aus einem beweglichen, mechanisch vorgespannten Teil sowie einem an diesem angebrachten bzw. mit diesem integralen permanenten Haltemagneten besteht, daß der Haltemagnet im nicht ausgelösten Zustand an einem oder mehreren magnetisierbaren Teilen eines Elektromagneten haftet, und daß der Elektromagnet durch die Zufuhr von Energie ein magnetisches Feld erzeugt, das der Haltekraft des Haltemagneten entgegen­ wirkt und die Schaltbewegung des mechanisch vorgespann­ ten Teils auslöst.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird die für die Betätigung der Stoppeinrichtung benötigte Energie wesentlich geringer als für ein Solenoid für die vergleichbare Aufgabe. Typische Vergleichswerte liegen bei 0,15 Wattsekunden für die erfindungsgemäße Anordnung im Vergleich zu ca. 5 Wattsekunden für das Solenoid­ system.
Nachdem der Haltemagnet an dem bzw. an den magnetisier­ baren Teil(en) des Elektromagneten haftet und auf magne­ tische Weise freigegeben wird, sind bei der Auslösung überhaupt keine Reibungskräfte durch den Elektromagneten zu überwinden, was insgesamt sehr vorteilhaft ist, da eine Überdimensionierung des Solenoids im Hinblick auf evtl. Beeinträchtigung der Reibungsverhältnisse entbehrlich ist.
Die Herabsetzung des Strombedarfs der einzelnen Stoppeinrichtungen ist allein durch die angegebenen Maßnahmen so groß, daß alle Spinnstellen einer Spinnmaschine von einer einzelnen Speiseleitung aus gleichzeitig gespeist werden können.
Eine erste praktische Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß das mechanisch vorgespannte Teil als ein schwenkbar gelagerter Hebel ausgebildet ist mit einem ersten Arm, der den Haltemagnet aufweist und mit einem zweiten Arm, der derart ausgebildet ist, daß bei Verschwenkung des mechanisch vorgespannten Hebels um die Schwenkachse das Faserband oder Vorgarn gegen eine mit dem zweiten Arm zusammenwirkende Fläche geklemmt ist.
Durch die schwenkbare Hebelanordnung kann die Reibung, die an der Schwenkachse entsteht, verhältnismäßig gering gehalten werden, so daß die Kraft, die für die mechanische Vorspannung erforderlich ist, ebenfalls klein gehalten werden kann. Dies führt wiederum dazu, daß der Haltemagnet und der Elektromagnet ebenfalls klein ausgebildet werden können, so daß die Anordnung platzsparend unterzubringen ist und der Stromverbrauch niedrig liegt.
Vorzugsweise ist die Massenverteilung innerhalb des Hebels in Hinblick auf die Lage der Schwenkachse so gewählt, daß der Hebel allein durch die Schwerkraft in die das Faserband oder Vorgarn klemmende Lage mechanisch vorgespannt ist. Dies stellt eine sehr einfache Anordnung dar, bei der relativ kleine Kräfte im Spiel sind, so daß die Haltekraft des Haltemagneten ebenfalls klein gehalten werden kann, was aus den zuvor erwähnten Gründen Vorteile bringt. Alternativ hierzu kann das mechanisch vorgespannte Teil mittels einer Feder vorgespannt sein.
Bei einer ersten praktischen Ausführungsform des Elektromagneten weist dieser einen C-förmigen Kern mit zwei die magnetisierbaren Teile bildenden Schenkeln und eine um den die beiden Schenkel verbindenden Steg des Kerns herumgewickelten Stromwicklung, und der Halte­ magnet zwei an den Stirnflächen der Schenkel haftende Polstücke auf. Dies stellt ein relativ einfaches Gebilde dar, das dennoch sehr wirksam ist, weil die magnetischen Flußlinien des Haltemagneten ausschließlich durch einen aus Weicheisen oder ähnlichem magnetisch günstigen Material hoher Permeabilität verlaufen, so daß bereits bei einem sehr kleinen Haltemagnet und einem entspre­ chend kleinen Elektromagneten eine hohe Haltekraft erzeugt werden kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform weist der Elektro­ magnet einen E-förmigen Kern auf mit drei mittels eines Steges verbundenen Schenkeln, wobei die Stromwicklung des Elektromagneten den mittleren Schenkel umfaßt und der Haltemagnet aus drei Weicheisen-Polstücken sowie zwei je an einer Seite des mittleren Polstücks angeordneten Permanentmagneten besteht, wobei die Polarität der beiden Permanentmagnete entgegengesetzt ist.
Bei dieser Anordnung wird das mittlere Polstück normalerweise breiter ausgebildet als die beiden äußeren Polstücke, um sicherzugehen, daß hier keine magnetische Sättigung eintritt. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft, weil eine Schraube zur Befestigung des Elektromagneten am Steg des E-förmigen Kerns angebracht werden kann und zwar so, daß die Schraube in der dem mittleren Schenkel entgegengesetzten Richtung vom Steg absteht.
Der Verkabelungsaufwand kann weiter herabgesetzt werden, wenn die Stromwicklungen der einzelnen Elektromagnete mittels eines elektronisch gesteuerten Schalters an jeweiligen Kondensatoren angeschlossen sind, wobei jeder Kondensator vom Netz über ein den Ladestrom begrenzendes Element, z.B. einen Widerstand, an die Stromversorgung anschließbar und von dieser aufladbar ist. Bei dieser Ausführung wird die im Kondensator gespeicherte Energie für die Erregung des Elektromagneten benutzt. Dadurch, daß der Stromverbrauch des Elektromagneten klein gehalten werden kann, kann auch der zugeordnete Kondensator klein gehalten werden, so daß der gesamte elektrische Aufwand auch bei einer Spinnmaschine mit über 1000 Spinnstellen noch in vertretbaren Grenzen bleibt.
Für die erfindungsgemäße Anordnung genügt für das Laden des Kondensators eine Leistung von ca. 0,03 Watt, während für die Betätigung eines Solenoids eine Spitzenleistung von ca. 10 Watt zur Verfügung gestellt werden muß. Bei Verwendung von Solenoiden muß deshalb eine besondere Schaltung das gleichzeitige Auslösen von mehreren Geräten an derselben Speisung verhindern, um Überlastung und Wählfunktion zu vermeiden.
Ein allfälliger Ausfall der Ansteuerschaltung des Elektromagneten verbindert zwar die Auslösung, verhindert aber nicht die Produktionstüchtigkeit der Anlage, weil die Haltekraft des mechanisch vorgespannten Teils am Elektromagneten in jedem Fall erhalten bleibt.
Ein weiterer Vorteil der zuletzt genannten Ausführung liegt darin, daß bei geeigneter Ausführung der Steuerung für den elektronisch gesteuerten Schalter dafür gesorgt werden kann, daß eine Auslösung nur dann möglich ist, wenn die Speisespannung einen gewissen Wert überschrei­ tet. Damit kann beispielsweise während des Doff-Vorgan­ ges die Auslösung zentral über die Speiseleitung blockiert werden. Weiterhin bietet das erfindungsgemäße System die Möglichkeit, das Steuersignal für den elektronisch gesteuerten Schalter an diesen über die Stromversorgungsleitung anzulegen, so daß insgesamt der Verkabelungsaufwand wesentlichen herabgesetzt wird. Mit anderen Worten kann aufgrund der geringen durch die Speiseleitung zu übertragenden Leistung diese gleich­ zeitig für die Signalübertragung ausgenutzt werden. Die Signalübertragung über die Speiseleitung ist in der gleichzeitig eingereichten deutschen Patentanmeldung mit der Bezeichnung "Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von Informationen bei einer eine Vielzahl von Produktions­ stellen aufweisenden Herstellungsmaschine" der vorliegenden Anmelderin beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend näher erläutert anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung, welche zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Lunten­ stoppeinrichtung in der Betriebsposition,
Fig. 2 die Einrichtung der Fig. 1 in der Stop­ position,
Fig. 3 das Zusammenwirken des Haltemagneten und des Elektromagneten in der Betriebsposition,
Fig. 4 das Zusammenwirken der Haltemagneten und des Elektromagneten zum Zeitpunkt des Beginns der Auslösung,
Fig. 5 den Haltemagneten und den Elektromagneten der Fig. 3 und 4 nach der Auslösung,
Fig. 6 ein Blockschaltbild der Stromversorgung des Elektromagneten entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, bei der jedoch der Haltemagnet und der Elektro­ magnet rein schematisch dargestellt sind, und
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer Aus­ führungsvariante des magnetischen Systems.
Die Fig. 1 zeigt eine Luntenstoppvorrichtung 10, welche vor einem Streckwerk 11 angeordnet ist. Die Lunten­ stoppvorrichtung 10 sowie das Streckwerk 11 gehören zu einer Spinnstelle einer Ringspinnmaschine (nicht gezeigt). Die von einer Spule (nicht gezeigt) über entsprechende Führungen (ebenfalls nicht gezeigt) kommende Lunte 12 gleitet über eine Führungsfläche 13 der Luntenstoppeinrichtung und wird an einer Führungs­ walze 14 umgelenkt, bevor sie in das Streckwerk hinein­ läuft. Der Transport der Lunte erfolgt aufgrund der Drehung der Vorverzugswalzen 15, 16 des Streckwerkes 11. Danach wird die Lunte, auch Vorgarn genannt, durch die umlaufenden Riemen 17, 18 im Hauptstreckfeld des Streckwerkes weiter gestreckt und anschließend (nicht gezeigt) zu einem Garn gesponnen. Die Luntenstoppvor­ richtung 10 besteht aus einem feststehenden Träger 19, an dem die ebenfalls feststehende Führungsfläche 13 gebildet ist. Auf dem Träger 19 ist ein Klemmhebel 20 mittels einer Schwenkachse 21 schwenkbar angebracht. Die Lunte 12 läuft im in Fig. 1 gezeigten Betriebszustand zwischen der feststehenden Führungsfläche 13 und der Klemmfläche 22 des Klemmhebels 20, wobei die Klemmfläche 22 im Betriebszustand einen Abstand von der Führungs­ fläche 13 aufweist, so daß die Bewegung der Lunte zwischen diesen beiden Flächen nicht beeinträchtigt wird. Der Klemmhebel 20 ist in diesem Beispiel mit drei Armen versehen, nämlich einem ersten Arm 23, der mittels eines an diesem angebrachten Permanentmagneten 24 und an dem magnetisierbaren Jochteil 25 eines Elektromagneten 26 haftet, einem zweiten Arm 27, der die Klemmfläche 22 aufweist, sowie einem dritten Arm 28, welcher eine Signalflagge 29 trägt. Im Betriebszustand ist die Signalflagge 29 normalerweise von der Betriebsperson durch andere Struktur (nicht gezeigt) versteckt.
Fig. 2 zeigt die gleiche Anordnung im ausgelösten Zustand. Nach dem Auslösen öffnet sich das Magnetsystem und der Klemmhebel 20 fällt unter dem Einfluß der Schwerkraft in die Klemmstellung. In dieser Stellung wird die Lunte zwischen der Führungsfläche 13 und der Klemmfläche 22 festgeklemmt und reißt aufgrund des Zuges der Vorverzugswalzen 15, 16. In dieser Stellung nimmt die Signalflagge 29 eine Lage an, in der sie von der Betriebsperson leicht gesehen werden kann, so daß die Betriebsperson sofort weiß, welche Spinnstelle wieder in Betrieb gesetzt werden muß. Die Lunte wird daher vom Klemmhebel 20 gegen die Führungsfläche 13 geklemmt und festgehalten, so daß der Transport der Lunte unterbro­ chen wird. Dies verhindert, daß die Lunte durch die automatische Absaugvorrichtung verlorengeht bzw. das Streckwerk zu einer unerwünschten Faserwicklung führt.
Das Magnetsystem ist in den Fig. 3, 4 und 5 ausführlich dargestellt. Es besteht zunächst aus einem feststehenden Teil, nämlich dem Elektromagnet 26, der auf den Träger 19 montiert ist. Der Elektromagnet weist einen C-förmi­ gen Kern, in diesem Fall aus Weicheisen, auf, mit zwei magnetisierbaren Schenkeln 25 und eine die beiden Schenkel verbindenden Steg, um den eine Stromwicklung 30 herumgewickelt ist. Die beiden Schenkel 25 des C-förmi­ gen Kerns haben jeweilige Stirnflächen 32, die am besten in der Fig. 5 zu sehen sind, an denen in der Betriebs­ stellung nach Fig. 3 die Stirnflächen 33 zweier Pol­ stücke 34 des Haltemagneten aufgrund der Magnetisierung anhaften. Die magnetische Kraft wird durch den Permanentmagneten 35 verursacht, welcher zwischen den Polstücken 34 liegt und mit diesen den Haltemagneten 24 bildet. Die magnetischen Flußlinien in diesem Betriebszustand, bei dem der Elektromagnet unerregt ist, sind in Fig. 3 schematisch gezeigt. Hier bildet z.B. das linke Polstück 34 einen Südpol, das rechte Polstück dagegen einen Nordpol und die magnetischen Flußlinien liegen vorwiegend im magnetisierbaren Kernteil des Elektromagneten, so daß die Haltekraft verhältnismäßig hoch ist. Diese Haltekraft entsteht so an den Trennflächen der beiden Teile des Magnetsystems.
Die Fig. 4 zeigt dasselbe Magnetsystem nunmehr unter der Einwirkung eines Stromes, der die Spule durchfließt. Dieser Strom erzeugt seinerseits ein magnetisches Feld 26, welches dem des Dauermagneten entgegenwirkt. Mit anderen Worten werden die Schenkel des Elektromagneten gleich gepolt wie die Polstücke des Haltemagneten. Der Fluß des Dauermagneten wird auf dem Pfad 37 weggedrängt. Die Trennfläche zwischen den beiden Magnetsystemen wird demzufolge nicht mehr vom magnetischen Fluß durch­ drungen, die Haltekraft verschwindet und das Magnet­ system öffnet sich unter dem Einfluß der äußeren mechanischen Kräfte, hier der Schwerkraft.
Die Fig. 5 zeigt das Magnetsystem im abgefallenen Zustand. Der magnetische Fluß 38 des Haltemagneten fließt nunmehr durch die Luft und ist beschränkt auf die unmittelbare Umgebung dieses Teils. Die dadurch erzeugte Kraft ist vernachlässigbar. Das System bleibt somit auch ohne Stromfluß in der Spule im abgefallenen Zustand. Hieraus wird ersichtlich, daß die Aufrechterhaltung des Stromflusses in der Spule nicht erforderlich ist.
Das Schließen des Magnetsystems muß durch äußere Krafteinwirkung erfolgen. Im vorliegenden Fall ist es das Bedienungspersonal oder der Bedienungsroboter, welches das System zurückstellt. Sobald der bewegliche Teil des Systems im geschlossenen Zustand am Elektromagneten wieder anliegt, stellt sich der Flußverlauf von Fig. 3 wieder ein (weil die Spule stromlos ist) und die Haltekraft ist wieder in vollem Umfange vorhanden.
Der entscheidende Vorteil dieser Anordnung ist, daß für den Auslösevorgang eine viel geringere elektrische Leistung erfolgt als dies bei den üblichen Elektro­ magneten der Fall ist. Ein typischer Wert für die Stromaufnahme der Spule mit einer Speisespannung von 24 V liegt bei 0,1 A. Das vorgeschlagene Magnetsystem ermöglicht somit die gleichzeitige Auslösung einer großen Anzahl entsprechender Vorrichtungen, ohne daß die gemeinsame elektrische Energiequelle überlastet wird.
Eine weitere Möglichkeit, die Speisequelle zu entlasten, ist in Fig. 6 gezeigt. Sie besteht im wesentlichen aus einem Kondensator 40, einem Transistor 41, einem Ladewiderstand 42 und einer Ansteuerschaltung 43. Der Haltemagnet 24 haftet im Betriebszustand "offen" der Klemmvorrichtung am Kern des Elektromagneten 26. Der Kondensator 40 wird von der Stromquelle 44 über den Ladewiderstand 42 aufgeladen und speichert nun eine gewisse Energiemenge, typisch etwa 0,15 Wattsekunden. Der Transistor 41 ist zu dieser Zeit von der Ansteuer­ schaltung 43 aus gesperrt.
Sollte einer der Spinnstelle zugeordnete Fadenwächter bzw. Fadenbruchsensor einen Fadenbruch feststellen, so erhält die Ansteuerschaltung 43 ein Signal und gibt einen Stromimpuls an den Transistor 41 ab, der ihn leitend macht. Der Kondensator 40 entladet sich dann über die Spule und den Transistor 41. Der betreffende kurze Stromimpuls erzeugt in der Spule das Magnetfeld, das entgegen dem Feld des Dauermagneten 24 wirkt und diesen abstößt. Wie beschrieben löst sich dann der Dauermagnet vom Kern des Elektromagneten 26, fällt ab, und bewirkt so das Schließen der Klemmvorrichtung.
Wie gezeichnet, ist der Steuereingang 44 der Ansteuer­ schaltung 43 an der positiven Stromleitung der Strom­ quelle angeschlossen. Das Steuersignal wird nämlich in diesem Beispiel auf die Speisespannung überlagert und in der Ansteuerschaltung K zur Erzeugung des Ansteuersignal ausgefiltert.
Solange die Ansteuerschaltung 43 den Transistor 41 leitend hält, ist das Aufladen des Kondensators 40 unterbrochen. Der durch den Ladewiderstand fließende Strom ist viel geringer als der während der Auslösung impulsartig durch die Spule fließende Entladestrom. Sein Einfluß auf die Haltekraft des Magnetsystems kann vernachlässigt werden. Die Auslösevorrichtung läßt sich deshalb jederzeit zurückstellen, unabhängig von der Ansteuerung des Transistors.
Ein erneutes Auslösen hat zur Voraussetzung, daß zuerst die Ansteuerschaltung 43 den Transistor 41 während einem Zeitraum sperrt, der das Aufladen des Kondensator 40 über den Ladewiderstand 42 gestattet. Im praktischen Ausführungsbeispiel liegt diese Zeit bei etwa 20 Sekunden.
Schließlich zeigt die Fig. 7 eine weitere Ausführungs­ variante des Magnetsystems, bei dem der Elektromagnet einen E-förmigen Kern aufweist mit drei mittels eines Steges verbundenen Schenkeln 25. Die Stromwicklung des Elektromagneten 26, welche auf einem Spulenträger 45 angeordnet ist, umfaßt den mittleren Schenkel. Der Haltemagnet besteht aus drei Weicheisen-Polstücken 34 sowie zwei je an einer Seite des mittleren Polstücks angeordneten Permanentmagneten 35, wobei die Polarität der beiden Permanentmagneten entgegengesetzt ist.
Vom Steg des E-förmigen Kerns steht eine Schraube 46 weg, und zwar in einer Richtung, welche dem mittleren Schenkel 25 entgegengesetzt ist.
Es hat sich gezeigt, daß eine dünne metallische Scheibe aus Aluminium oder anderem nicht magnetischem Material zwischen den Polen der (des) Permanenmagneten und den Schenkeln des Kernes des Elektromagneten mit Vorteil eingesetzt werden kann. Diese Scheibe mach die Anordnun­ gen weniger toleranzempfindlich.
Die vorliegende Beschreibung befaßt sich insbesondere mit der Herstellung eines Garns mittels einer Ring­ spinnmaschinen.
Die Erfindung kann aber mit Vorteil auch an Vorspinn­ maschinen, z.B. an einem Flyer verwendet werden.

Claims (10)

1. Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnstellen, an denen die Faserband- oder Vorgarnzufuhr durch eine jeweilige elektromagnetisch auslösbare, mechanisch betätigbare Stoppeinrichtung unterbrechbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stoppeinrichtung (10) aus einem beweglichen, mechanisch vorgespannten Teil (20) sowie einem an diesem angebrachten bzw. mit diesem integralen permanenten Haltemagneten (24) besteht, daß der Haltemagnet (24) im nicht ausgelösten Zustand an einem oder mehreren magnetisierbaren Teilen eines Elektro­ magneten (26) haftet, und daß der Elektromagnet (26) durch die Zufuhr von Energie ein magnetisches Feld (36) erzeugt, das der Haltekraft des Haltemagneten (24) entgegenwirkt und die Schaltbewegung des mechanisch vorgespannten Teils (20) auslöst.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, bei der die Stoppeinrichtungen das Festklemmen des zugeordneten Faserbandes bzw. Vorgarns bewirken, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das mechanisch vorgespannte Teil als ein schwenkbar gelagerter Hebel (20) ausgebildet ist mit einem ersten Arm (23), der den Haltemagnet (24) aufweist und mit einem zweiten Arm (27), der derart ausgebildet ist, daß bei Verschwenkung der mechanisch vorgespannten Hebel (20) um die Schwenkachse (21) das Faserband oder Vorgarn gegen eine mit dem zweiten Arm zusammenwirkende Fläche (13) geklemmt ist.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Massenverteilung innerhalb des Hebels (20) in Hinblick auf die Lage der Schwenkachse (21) so gewählt ist, daß der Hebel (20) durch die Schwerkraft in die das Faserband bzw. Vorgarn (12) klemmende Lage mechanisch vorgespannt ist.
4. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das mechanisch vorgespannte Teil mittels einer Feder vorgespannt ist.
5. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (26) einen C-förmigen Kern mit zwei die magnetisierbaren Teile bildenden Schenkeln (25) und eine um den die beiden Schenkel verbindenden Steg des Kerns herum­ gewickelten Stromwicklung (30), und daß der Haltemagnet (24) zwei an den Stirnflächen der Schenkel haftende Polstücke (34) aufweist.
6. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (26) einen E-förmigen Kern aufweist mit drei mittels eines Steges verbundenen Schenkeln (25), daß die Stromwicklung (30) des Elektromagneten (26) den mittleren Schenkel (25) umfaßt, daß der Haltemagnet aus drei Weicheisen-Pol­ stücken (34) sowie zwei je an einer Seite des mittleren Polstücks angeordneten Permanentmagneten (24) besteht, wobei die Polarität der beiden Permanentmagnete (24) entgegengesetzt ist.
7. Spinnmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das mittlere Polstück (34) breiter ausgebildet ist als die beiden äußeren Polstücke (34).
8. Spinnmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraube (46) zur Befestigung des Elektromagneten (26) vom Steg des E-förmigen Kerns in der dem mittleren Schenkel (25) entgegengesetzten Richtung wegsteht.
9. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromwicklungen (30) der einzelnen Elektromagnete mittels eines elek­ tronisch gesteuerten Schalters (43) an jeweilige Kondensatoren (40) angeschlossen sind, und daß der Kondensator (40) von der Stromversorgung (44) über ein den Ladestrom begrenzendes Element, z.B. einen Wider­ stand (42), an die Stromversorgung anschließbar und von dieser aufladbar ist.
10. Spinnmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Steuersignal für den elektronisch gesteuerten Schalter (43) an diesen über die Stromver­ sorgungsleitung (44) anlegbar ist.
DE19873744207 1987-12-24 1987-12-24 Spinnmaschine mit einer vielzahl von spinnstellen Withdrawn DE3744207A1 (de)

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