DE3204936A1 - Fadenbrechvorrichtung an einer spinn-zwirnmaschine - Google Patents

Fadenbrechvorrichtung an einer spinn-zwirnmaschine

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DE3204936A1
DE3204936A1 DE19823204936 DE3204936A DE3204936A1 DE 3204936 A1 DE3204936 A1 DE 3204936A1 DE 19823204936 DE19823204936 DE 19823204936 DE 3204936 A DE3204936 A DE 3204936A DE 3204936 A1 DE3204936 A1 DE 3204936A1
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Inventor
Hermann Dipl.-Ing. Güttler (FH), 7336 Uhingen
Bernd Ing. Lagemann (grad.), 7320 Göppingen
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/1616Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material characterised by the detector
    • D01H13/1658Associated actuators with mutual actuation, e.g. for two or more running yarns

Description

ZINSER TEXTILMASCHINEN GMBH 7333 Ebersbach/Fils
Fadenbrec'!vorrichtung an einer Spinn-Zwirnmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenbrechvorrichtung an einer Spinn-Zwirnmaschine, welcher eine eine
Ruhestellung bzw. eine Arbeitsstellung einnehmende Fadenführung mit zwei Fadenführungselementen aufweist und am Maschinengestell zwischen einem Streckwerk und einer Spindel hinter dem Vereinigungspunkt zweier aus dem Streckwerk im Abstand voneinander auslaufender Faserbänder gelagert ist.
Als Stand der Technik ist bereits ein Fadenbruchwächter der eingangs genannten Art bekannt (DE-GM 79 12 423). Dieser Fadenbruchwächter an Spinn-ZwirnvoirLchtungen kann in Form einer Klappe mit zwei Fadenführungsstiften ausgebildet sein, welche beim Bruch einer Faserkomponente aus einer ersten stabilen Lage (Ruhestellung) in eine zweite stabile Lage (Arbeitsstellung) kippt, in der sie durch Umlenkung der verbliebenen Faserlunte die Fortpflanzung der Drehung in dieser Faserlunte verhindert und damit den Bruch dieser Faserlunte herbeiführt.
Es hat sich gezeigt, daß diese Fadenführung beim Abstellen der Maschine offensichtlich beim Abnehmen der Zugspannung im Faden bisweilen aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung umkippt und dadurch unerwünschterweise einen Fadenbruch herbeiführt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Fadenbrechvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß einwandfrei eine ungewünschte Bewegung der Fadenführung von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung beim Abstellen der Maschine verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Arretiervorrichtung die Fadenführung beim Abstellen der Maschine zwangsläufig in der Ruhestellung hält, in der die Fortpflanzung der Drehung in den sich bildenden Faden nicht behindert wird. Durch das Blockieren der Fadenführung in der Ruhestellung wird zuverlässig verhindert, daß diese Fadenführung durch sprunghafte Fadenbewegungen beim Aus- oder Anlaufen der Maschine oder durch von außen kommende Einflüsse beim Bedienen der stillstehenden Maschine, denen die in diesem Betriebszustand im wesentlichen spannungslosen Fäden praktisch keinen Widerstand entgegensetzen, unbeabsichtigt und fälschlich betätigt werden und dann beim Wiederanlassen der Maschine fehlerhafterweise einen Fadenbruch herbeiführen.
Erfindungsgemäß wird die Arretiervorrichtung beim Abstellen der Maschine, also bereits bei ihrem Auslaufen nach Verlassen der Betriebsdrehzahl wirksam und behält ihre Wirksamkeit während des Stillstandes der Maschine und noch im Anfangsbereich des Wiederanlaufens bei.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Arretiervorrichtung in den Bewegungsweg der Fadenführung verbringbare, das Bewegen der Fadenführung aus der Ruhestellung hindernde Anschläge aufweist. Insbesondere soll die Fadenbrechvorrichtung zwei schwenkbare Anschläge aufweisen, die die um eine quer zur Fadenlaufrichtung liegende Schwenkachse kippbare Fadenführung in Ruhestellung formschlüssig blockieren.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung soll eine die Fadenführung . lagernde und mit dieser fest verbundene Schwenkwelle durch einen verschiebbaren und in eine Ausnehmung der Schwenkwelle eingreifbaren Arretierzapfen in Ruhestellung der Fadenführung blockierbar sein. Diese mechanischen Ausführungsformen zeichnen sich durch Einfachheit und Jbersichtlichkeit aus.
In anderen Fällen ist es vorteilhaft, wenn die Arretiervorrichtung, durch ihre Anziehungskraft ein Bewegen der Fadenführung aus der Ruhestellung hindernde Elektromagnete und Anker aufweist. Derartige Ausführungsformen weisen weniger bewegliche Teile auf und unterliegen demgemäß geringerem Verschleiß und weniger Störmöglichkeiten. Hierbei kann vorgesehen sein, daß die Arretierung allein durch die magnetische Anziehungskraft erfolgt. Eine Verminderung der aufzuwindenden Anziehungskraft und damit des erforderlichen Erregerstromes der Elektromagneten ist möglich, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung durch die Magnetkraft kraft- .oder formschlüssige Sperrorgane betätigt werden. Insbesondere wird vorgeschlagen, den Anker federnd zu lagern und in eine entsprechende Ausnehmung des ortsfesten Lagerteiles einlagerbar auszubilden oder die Fadenführung selbst kippbar und durch die Magnetkraft in form- oder kraftschlüssige Verbindung mit einem ortsfesten Teil bringbar auszubilden.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, das Blockieren der Fadenführung bereits bei noch laufender Maschine vorzunehmen, bevor die Zugspannung in den entstehenden Fäden so weit abgesunken ist, daß die Fäden die Fadenführungen nicht mehr sicher in der Arbeitsstellung halten können. Das wesentliche Kriterium für das sichere Halten bzw. die Gefahr des fehlerhaften Kippens der Fadenführungen in die Arbeitstellung scheint die Zugspannung in den Fäden zu sein. Da diese Zugspannung in den Fäden sehr eng mit anderen Betriebsparametern der Spinn- Zwirnmaschine zusammenhängt, schlägt die Erfindung in Anspruch 14 der Anmeldung ein Fühlglied vor, das die Zugspannung oder
die Zugkraft im Faden oder einen diese Zugkraft wesentlich bestimmenden Betriebsparameter der Spinnzwirnmaschine fühlt und beim Unterschreiten eines vorzugsweise einstellbaren Schwellenwertes dieser Zugkraft bzw. dieses Betriebsparameters das Betätigen der Arretiervorrichtung auslöst.
Als geeigneter anderer Betriebsparameter der Spinnzwirnmaschine schlägt die Erfindung die Spindeldrehzahl vor. Es hat sich gezeigt, daß in vielen Fällen bei Spindeldrehzahlen von weniger als etwa 75 % der Betriebsdrehzahl die Gefahr des Kippens der Fadenführungen in die Arbeitsstellung rasch ansteigt und daß dieser Schwellenwert in aller Regel nur beim Abstellen und Anlaufen der Maschine kurzzeitig unterschritten wird und ein Außerwirkungsetzen der Fadenführungen in diesem Drehzahlbereich in Kauf genommen werden kann. In anderen Fällen können Schwellenwerte anderer Höhe vorteilhaft sein.
Es wurde bereits vorgeschlagen, Abstellvorrichtungen mit einem Fühler zu versehen, welcher beim Ansprechen der Fadenführung ein Fadenbruchsignal abgibt ( deutsche Patentanmeldung P 31 14 919 ) . Ausgehend hiervon schlägt die vorliegende Erfindung weiterhin vor, die Erregerwicklung der elektromagnetischen Arretiervorrichtung gleichzeitig als Sensor für eine Fadenbruchfühlvorrichtung auszubilden.
Hierbei kann in Ausgestaltung der Erfindung dem Elektromagnet ein Relais zugeordnet sein, das mittels eines Schalters den Elektromagneten direkt oder über einen Diskriminator mit einer Versorgungsleitung verbindet, wobei die Versor-
gungsleitung wahlweise an eine höhere oder eine niedere Spannung anlegbar ist und bei Anlegen höherer Spannung die Fadenführung in Ruhestellung festgehalten wird und bei Anlegen niederer Spannung und bei Bewegung der Fadenführung in die Arbeitsstellung im Diskriminator ein Fadenbruchsignal erzeugbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können in der Zuleitung zu dem Elektromagneten ein Schwingkreis und ein Diskriminator parallel zueinander angeordnet sein, wobei der Schwingkreis für eine erste Frequenz hohen und.für eine zweite Frequenz geringen Widerstand aufweist und wobei mittels der zweiten Frequenz durch Lageveränderung oder veränderte Lage der Fadenführung im Diskriminator ein Fadenbruchsignal erzeugbar ist.
In anderen Fällen ist es vorteilhaft, erfindungsgemäß den Anker als Permanentmagneten auszubilden, der bei Bewegung der Fadenführung von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung im Elektromagneten einen Stromstoß induziert, d'urch den ein Fadenbruchsignal erzeugt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht eine
Fadenbrechvorrichtung mit mechanischer Arretiervorrichtung;
Fig. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Fadenbrechvorrichtung mit pneumatischer Arretiervorrichtung, teils im Schnitt;
_ 10 _
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der
Fadenbrechvorrichtung mit elektromagnetischer Arretiervorrichtung;
Fig. 5 eine andere Ausführungsmöglichkeit
der elektromagnetischen Arretiervorrichtung, teils im Schnitt und gebrochen;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 5, teils gebrochen;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer weiteren Aüs-
führungsmöglichkeit der elektromagnetischen Arretiervorrichtung, teils gebrochen;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Ausführungsform . nach Fig. 7, teils gebrochen;
Fig. 9, 10 und 11 verschiedene Ausführungsformen
der elektromagnetischen Arretiervorrichtung mit gleichzeitiger Wirkung als Sensor für eine Fadenbruchfühlvorrichtung, in schematischer Ansicht.
Die in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellte Fadenbrechvorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einer Fadenführung 2 mit zwei stiftförmigen Fadenführungselementen 3, wobei die Fadenführung 2 um eine an einem Lagerteil 4 angeordnete Achse 5 quer zur Fadenlaufrichtung 10 aus der dargestellten Ruhelage um eine halbe Drehung nach unten in die Arbeitsstellung schwenkbar ist. Das Lagerteil 4 ist an einem ortsfesten Rohr 6 angeordnet. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß in Ruhestellung das Fertiggarn 10 berührungsfrei zwischen den beiden Fadenführungselementen und 31 der Fadenführung 2 hindurchläuft.
Um ein unerwünschtes Abkippen der Fadenführung 2 um die Achse 5 aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung und damit einen unerwünschten Fadenbruch des Fertiggarns 10.· beim Abstellen der Maschine zu vermeiden, ist die Fadenbrechvorrichtung 1 mit einer in, der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 und 2 mechanischen Arretiervorrichtung 11 ausgerüstet. Im Lagerteil 4 ist eine Welle 7 drehbar gelagert, die gemäß Fig. 2 beidseitig des Lagerteils 4 zwei Anschläge 8 und 9 trägt. In der in Fig. 1 dargestellten Lage sind die beiden Anschläge 8 und 9 in hochgeschwenkter Stellung, dargestellt. Kurz vor Abstellen der Maschine wird die Welle 7 um ca. 45° im Uhrzeigersinn gedreht, so daß die beiden, Anschläge 8 und 9 die in Fig. 2 dargestellten Lage einnehmen und damit verhindert, daß die Fadenführung 2 durch Schwenken um. die Schwenkachse 5 in unerwünschter Weise aus ihrer Ruhestellung in die Arbeitsstellung gelangt. Diese blockierende Lage der Fadenführung 2 wird so lange beibehalten, bis die Maschine wieder angestellt wird oder bis nach dem Anstellen der Maschine die Zugspannung im Faden 10 einen Mindestwert überschritten hat. Das Schwenken der Welle kann mittels eines von den Steuerung der Maschine gesteuerten Drehmagneten T erfolgen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist eine pneumatische Arretiervorrichtung 21 im Lagerteil 4 vorgesehen. Hierbei ist im Inneren des Rohres 6 ein Schlauch 12 angeordnet, der über ein Druckstück 15 auf einen Zapfen 14 einwirken kann. Die Schwenkwelle 51 , mit der sich die Fadenführung 2 aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung drehen kann, weist im Bereich des Zapfens 14 eine Abflachung 13 auf. Wird beim Abstellen der Maschine Luft in den Schlauch 12 gedrückt, so vergrößert sich das Schlauchvolumen, wodurch über das Druckstück 15 der Zapfen 14 in die Ausnehmung 13 der Schwenkachse 5V eingreift und diese nicht mehr aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung schwenken kann. Um die Schwenkwelle 5' axial zu sichern, weist sie eine umlaufende Nut 28 auf, in die ein Gewindestift 29 eingreift.
Bei dem Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel findet eine elektromagnetisch wirkende. Arretiervorrichtung 31 Anwendung. Hierbei ist im Lagerteil 4 ein Elektromagnet 19 angeordnet. In die Fadenführung 2 ist ein Anker 18 eingelegt. Wird durch Betätigung des Abstellschalters 40 die Versorgungsleitung 20 stromführend, wird der Elektromagnet 19 erregt und hält den Anker 18 in der in Fig. 4 dargestellten Lage. Damit ist es für die Fadenführung 2 nicht mehr möglich, beim Abstellen der Maschine in unerwünschter Weise um die Achse 5 aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung zu verschwenken. Da in der Regel alle Arbeitsstellen einer Maschine gleichzeitig stillgesetzt bzw. in Betrieb genommen werden, können die in Fig. 4 angedeuteten Lagerteile 4' der anderen Spinnstellen der Maschine ebenfalls mit entsprechenden Arretiervorrichtungen 31 versehen sein, so daß die Arretierungsmittel aller Arbeitsstellen durch Betätigung des die Maschine abstellenden Schalters 40 gleichzeitig betätigt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist im Lagerteil 4 wiederum der Elektromagnet 19 befestigt und zwar am Grund einer Ausnehmung 23. Die Fadenführung 2 lagert innerhalb einer Ausnehmung an einem Federelement 22 den Anker Wird der Elektromagnet 19 erregt, wird der Anker 18 gegen Wirkung der Feder 22 an den Elektromagneten 19 herangezogen und greift formschlüssig in die Ausnehmung 23 gemäß Fig. 5 und 6 ein, so daß eine elektromagnetische und formschlüssige Arretierung der Fadenführung 2 in der in Fig. 5 und 6 dargestellten Lage, d. h. der Ruhestellung, gegeben ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 weist die Stirnseite des Lagerteils 4 zwei seitliche Wangen 24 auf. Die Fadenführung 2 ist über eine erweiterte Bohrung 25 kippbar auf der Schwenkachse 5 gelagert. Wird der Elektromagnet 19 erregt, schwenkt die Fadenführung 2 im Gegenuhrzeigersinn gegen die Stirnfläche des Lagerteils 4, wodurch sich der Anker 18 zwischen die Wangen 24 des Lagerteils 4 einlagert
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und auch hierdurch wiederum eine elektromagnetische und formschlüssige Halterung der Fadenführung 2 am Lagerteil 4 in Ruhestellung gegeben ist. Dabei ist der Schwerpunkt der Fadenführung 2 so gelegt, daß sie bei aberregtem Elektromagneten in die gezeichnete Stellung kippt, in der ihre Schwenkbarkeit nicht beeinträchtigt ist.
Es ist auch möglich, daß die erfindungsgemäße Arretiervorrichtung für die Fadenführung gleichzeitig als Sensor einer Fadenbruchfühlvorrichtung herangezogen wird. Es wird hierbei von der Tatsache Gebrauch gemacht, daß bei elektromagnetischer Ausführung der Arretiervorrichtung gemäß der F.ig. 4 bis 8 der Anker in der Fadenführung dem Elektromagneten nur in der dem laufenden Faden entsprechenden Ruhestellung der Fadenführung 2 gegenübersteht, während er sich beim Brechen des Fadens vom Elektromagneten wegbewegt bzw. bei gebrochenem Faden nicht vor dem Elektromagneten steht.
Die grundsätzlich erfinderische Idee besteht darin, daß der Elektromagnet 19 der Arretiervorrichtung wahlweise mit Elektrizität zweier unterschiedlicher Potentiale, beispielsweise unterschiedlich eingeprägte Spannung, unterschiedlich eingeprägter Strom, unterschiedliche Frequenz, beaufschlagbar ist: einem ersten Potential, welches ausreichend hoch ist, um zwischen Elektromagnet im Lagerteil 4 und Anker 18 in der Fadenführung 2 diejenige Anziehungskraft zu erreichen, welche ein unerwünschtes Abkippen der Fadenführung aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung verhindert und einem zweiten Potential, welches so gering ist, daß es ein Abkippen der Fadenführung in die Arbeitsstellung gestattet, dessen Veränderung beim Abkippen der Fadenführung und dem damit verbundenen Wegbewegen des Ankers 18 bzw. dem darauf folgenden Nicht-mehr-Vorhandenseins des Ankers vor dem Elektromagneten,
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jedoch erfaßt, d. h. gefühlt werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist die Versorgungsleitung 20' wahlweise an höhere Spannung U bzw. geringere Spannung u anlegbar■. Die Versorgungsleitung 20 ist mit einem Relais 30 verbunden, das über einen Schalter 32 den Elektromagneten 19 entweder direkt oder über einen Diskriminator 33' mit der Versorgungsleitung 20' verbindet. Beim Anlegen höherer Spannung U zieht das Relais 30 den Schalter 32 in die dargestellte Lage, in welcher der Elektromagnet 19 direkt mit Spannung beaufschlagt wird und den Anker 18 festhält, d. h. die Fadenführung 2 in Ruhestellung blockiert. Beim Anlegen geringerer Spannung wird der Elektromagnet 19 nicht ausreichend erregt, um den Anker zum Blockieren der Fadenführung 2 anzuziehen. Vielmehr geht der Schalter 32 in die andere Stellung, in der der Strom durch den Diskriminator 33 fließt, in dem eine Veränderung der Spannung oder des Stroms beim Wegbewegen des Ankers 18 vom Elektromagnet 19 gegenüber einem Sollwert oder in der Zeiteinheit gefühlt und als Fadenbruchsignal über die Leitung 35 abgegeben wird, wenn bei einem Fadenbruch die Fadenführung 2 aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung um die Achse 5 schwenkt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 ist in der Zuleitung zum Elektromagnet 19 ein Schwingkreis 26 angeordnet, der für eine erste diskrete Frequenz fd sehr hohen Widerstand aufweist. Zum Blockieren der nicht näher dargestellten Fadenführung wird an die Versorgungsleitung 20 eine andere Frequenz f als diese erste Frequenz fd angelegt, welche die Schwingkreise 26 ohne weiteres passiert und den Elektromagneten ausreichend stark erregt. Die zweite Frequenz fd passiert nur den Diskriminator 33 und bewirkt keine ausreichend starke Erregung des Elektromagneten sondern nur zum Fühlen der Stellung des Ankers 18 bzw. der Fadenführung.
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Tritt ein Fadenbruch auf, so wird die dabei auftretende Bewegung bzw. geänderte Lage des Ankers 18 in Bezug auf den Elektromagneten 19 durch den Diskriminator 33 gefühlt und ein Fadenbruchsignal abgegeben.
Wenn der Anker als Permanentmagnet ausgebildet ist, ist es möglich, auf das zweite Potential zu verzichten. Beim Wegbewegen des Ankers vom Elektromagnet bei der Bewegung der Fadenführung aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung wird im Elektromagnet ein Spannungs- bzw. Stromstoß induziert, welcher zur Übermittlung eines Fadenbruchsignals herangezogen werden kann. Nach Fig. 11 wird in der gezeichneten Stellung durch den Abstell-Schalter die den Diskriminator 33 versorgende Leitung an Spannung gelegt. Dabal. fließt (durch den Diskriminator 33) ein Strom zu dem Elektromagneten 19, welcher den Anker 18' anzieht und die Fadenführung 2 in Ruhestellung festhält: dieser Zustand ergibt sich beim Abstellen der Maschine.
Beim Lauf der Maschine wird der Schalter 40 umgestellt, wodurch die die Arbeitselemente 34 versorgende Leitung an Spannung gelegt wird, Diskriminator 33 und Elektromagnet 19 sind ohne Spannung. Beim Schwenken der· Fadenführung aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung induziert der permanentmagnetische Anker 18' im Elektromagnet einen Stromstoß, welcher im Diskriminator 33 der betreffenden Spinnstelle gefühlt und als Betätigungssignal an das zugeordnete Arbeitselement 34 weitergeleitet wird. Dieses Arbeitselement 34 spricht an und betätigt beispielsweise einen Luntenstop. Der induzierte Stromstoß fließt durch den Diskriminator 33 der betreffenden Spinnstelle und verteilt über alle anderen Diskriminatoren und Elektromagneten der Maschine zur Masse. Er ist nur im Diskriminator 33 der betreffenden Spinnstelle groß genug, um dort gefühlt zu werden und ein Fadenbruchsignal auszulösen. Der über den Diskriminator 33 fließende Betätigungsstrom des Elektromagneten löst deshalb keine Reaktion in den Arbeitselementen 34 aus, weil diese in deren Schaltungszustand spannungslos sind.

Claims (19)

ZINSER TEXTILMASCHINEN GMBH 7333 Ebersbach/Fils Fadenbr^chvorrichtung an einer Spinn-Zwirnmaschine Patentansprüche
1.. Fadenbre^hyorrichtung an einer Spinn-Zwirnmaschine, welche eine eine Ruhestellung oder eine Arbeitsstellung einnehmende Fadenführung mit zwei Fadenführungselemente l aufweist und am Maschinengestell zwischen einem Streckwerk und einer Spindel hinter dem Vereinigung spun -et zweier aus dem Streckwerk im Abstand voneinander auslaufender Faserbänder gelagert ist, gekenn-' zeichnet durch eine die Fadenführung (2) beim Anlaufen und/oder beim Auslaufen der Maschine aus dem bzw. in den Stillstand zwangsläufig in der Ruhestellung haltende Arretiervorrichtung (11; 21; 31; 41).
2. Fadenbrechvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (11, 21) in den Bewegungsweg der Fadenführung (2) verbringbare, das Bewegen der Fadenführung aus der Ruhestellung hindernde Anschläge (8,9; 13,14) aufweist. (Fig. 1,2;3).
3. Fadenbrechvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei schwenkbare Anschläge (8, 9) die um eine quer zur Fädenlaufeinrichtung liegende Schwenkachse (5) kippbare Fadenführung (2) in Ruhestellung formschlüssig blockieren (Fig. 1,2).
4. Fadenbrechvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (8, 9) auf einer gemeinsamen, drehbaren Welle (7) angeordnet sind, die sich in Längsrichtung der Maschine erstreckt.
5. Fadenbrechvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Fadenführung (2) lagernde Schwenkwelle (51) durch einen verschiebbaren und in eine Ausnehmung (13) der Schwenkwelle (51) eingreifbaren Arretierzapfen (14) in Ruhestellung der Fadenführung blockierbar ist (Fig. 3).
6. Fadenbrechvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (31) durch ihre Anziehungskraft ein Bewegen der Arretiervorrichtung (2) aus der Ruhestellung hindernde Elektromagnete (19) und Anker (18) aufweist.(Fig. 4).
7. Fadenbrechvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbar ausgebildete Fadenführung (2) einen Anker (18) und ein die Fadenführung (2) lagerndes Lagerteil (4) einen Elektromagneten (19) aufweisen und daß der Elektromagnet (19) mit einem die Abschaltung der Maschine auslösenden Schalter (40) wirkmäßig verbunden ist (Fig. 4).
8. Fadenbrechvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (41) in kraftschlüssigen oder formschlüssigen Eingriff bringbare, das Bewegen der Arretiervorrichtung (2) aus der Ruhestellung hindernde Sperrorgane (18, 23; 18, 24) aufweist (Fig. 5,6; Fig. 7,8).
9. Fadenbrechvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (18) in der Fadenführung (2) federnd gelagert und in eine Ausnehmung (23) des Lagerteils (4) einlagerbar ist (Fig. 5,6).
10. Fadenbrechvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführung (2) kippbar ist und formschlüssig in ein Gegenstück (24) am Lagerteil (4) einlagerbar ist (Fig. 7,8).
11. Fadenbrechvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrorgane (18, 23; 18, 24) durch elektromagnetische Mittel (18, 19) bewegbar sind (Fig. 5,6; Fig. 7,8).
12. Fadenbrechvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrorgane (18, 23; 18, 24) durch pneumatische Mittel bewegbar sind.
13. Fadenbrechvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung des Elektromagneten (19) gleichzeitig als Sensor für eine Fadenbruchfühlvorrichtung ausgebildet ist.
14. Fadenbrechvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Fühlglied, das die Zugkraft im Faden (10) oder einen diese Zugkraft wesentlich bestimmenden Betriebsparameter der Spinn-Zwirnmaschine fühlt und beim Unterschreiten eines vorzugsweise einstellbaren Schwellenwertes dieser Zugkraft das Betätigen der Arretiervorrichtung (11; 21; 31; 41) auslöst.
15. Fadenbrechvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlglied die Drehzahl der Spinnspindeln der Spinn-Zwirnmaschine fühlt.
16. Fadenbrechvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlglied das Betätigen der Arretiervorrichtung (11; 21; 31; 41) bei Spindeldrehzahlen von weniger als 75 % der Betriebsdrehzahl auslöst.
17. Fadenbrechvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Elektromagnet (19) ein Relais (30) zugeordnet ist, das mittels eines Schalters (32) den Elektromagneten (19) entweder direkt oder über einen Diskriminator (33) mit einer Versorgungsleitung (20") verbindet und daß die Versorgungsleitung (20') wahlweise an eine höhere oder eine niedere Spannung (U, u) anlegbar ist, wobei bei Anlegen höherer Spannung (U) die Fadenführung (2) in Ruhestellung festgehalten ist und nach Anlegen niederer Spannung (u) und bei Bewegung der Fadenführung (2) in die Arbeitsstellung im Diskriminator (33) ein Fadenbruchsignal erzeugbar ist (Fig. 9).
18. Fadenbrechvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung zu dem Elektromagneten (19) ein Schwingkreis (26) und ein Diskriminator
(33) parallel zueinander angeordnet sind, wobei der Schwingkreis (26) für eine erste Frequenz (f) hohen und für eine zweite Frequenz (fd) geringen Widerstand aufweist und daß mittels der zweiten Frequenz (fd) durch Lagerveränderung oder veränderte Lage der Fadenführung (2) im Diskriminator (33) ein Fadenbruchsignal erzeugbar ist (Fig. 10) .
19. Fadenbrechvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker als Permanentmagnet (18') ausgebildet ist, der bei Bewegung der Fadenführung (2) von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung im Elektromagnet (19) einen Stromstoß induziert, durch den ein Fadenbruchsignal ausgelöst werden kann (Fig. 11).
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