DE3204936A1 - Fadenbrechvorrichtung an einer spinn-zwirnmaschine - Google Patents
Fadenbrechvorrichtung an einer spinn-zwirnmaschineInfo
- Publication number
- DE3204936A1 DE3204936A1 DE19823204936 DE3204936A DE3204936A1 DE 3204936 A1 DE3204936 A1 DE 3204936A1 DE 19823204936 DE19823204936 DE 19823204936 DE 3204936 A DE3204936 A DE 3204936A DE 3204936 A1 DE3204936 A1 DE 3204936A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- breaking device
- thread guide
- electromagnet
- rest position
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 241000239290 Araneae Species 0.000 title 1
- 238000009987 spinning Methods 0.000 claims description 5
- 230000005284 excitation Effects 0.000 claims description 4
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 2
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 claims 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 4
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 3
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 230000002226 simultaneous effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/14—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
- D01H13/16—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
- D01H13/1616—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material characterised by the detector
- D01H13/1658—Associated actuators with mutual actuation, e.g. for two or more running yarns
Description
ZINSER TEXTILMASCHINEN GMBH 7333 Ebersbach/Fils
Fadenbrec'!vorrichtung an einer Spinn-Zwirnmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenbrechvorrichtung an
einer Spinn-Zwirnmaschine, welcher eine eine
Ruhestellung bzw. eine Arbeitsstellung einnehmende Fadenführung mit zwei Fadenführungselementen aufweist und am Maschinengestell
zwischen einem Streckwerk und einer Spindel hinter dem Vereinigungspunkt
zweier aus dem Streckwerk im Abstand voneinander auslaufender Faserbänder gelagert ist.
Als Stand der Technik ist bereits ein Fadenbruchwächter der eingangs genannten Art bekannt (DE-GM 79 12 423). Dieser Fadenbruchwächter
an Spinn-ZwirnvoirLchtungen kann in Form einer Klappe mit zwei Fadenführungsstiften ausgebildet sein, welche
beim Bruch einer Faserkomponente aus einer ersten stabilen Lage (Ruhestellung) in eine zweite stabile Lage (Arbeitsstellung)
kippt, in der sie durch Umlenkung der verbliebenen Faserlunte die Fortpflanzung der Drehung in dieser Faserlunte verhindert
und damit den Bruch dieser Faserlunte herbeiführt.
Es hat sich gezeigt, daß diese Fadenführung beim Abstellen
der Maschine offensichtlich beim Abnehmen der Zugspannung im
Faden bisweilen aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung umkippt und dadurch unerwünschterweise einen Fadenbruch herbeiführt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Fadenbrechvorrichtung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß einwandfrei eine ungewünschte Bewegung der Fadenführung von der Ruhestellung in die
Arbeitsstellung beim Abstellen der Maschine verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß eine Arretiervorrichtung die Fadenführung beim Abstellen der Maschine zwangsläufig in der Ruhestellung
hält, in der die Fortpflanzung der Drehung in den sich bildenden Faden nicht behindert wird. Durch
das Blockieren der Fadenführung in der Ruhestellung wird zuverlässig verhindert, daß diese Fadenführung
durch sprunghafte Fadenbewegungen beim Aus- oder Anlaufen der Maschine oder durch von außen kommende Einflüsse
beim Bedienen der stillstehenden Maschine, denen die in diesem Betriebszustand im wesentlichen spannungslosen
Fäden praktisch keinen Widerstand entgegensetzen, unbeabsichtigt und fälschlich betätigt werden und dann
beim Wiederanlassen der Maschine fehlerhafterweise einen Fadenbruch herbeiführen.
Erfindungsgemäß wird die Arretiervorrichtung beim Abstellen der Maschine, also bereits bei ihrem Auslaufen
nach Verlassen der Betriebsdrehzahl wirksam und behält ihre Wirksamkeit während des Stillstandes der Maschine
und noch im Anfangsbereich des Wiederanlaufens bei.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Arretiervorrichtung in den Bewegungsweg
der Fadenführung verbringbare, das Bewegen der Fadenführung aus der Ruhestellung hindernde Anschläge aufweist.
Insbesondere soll die Fadenbrechvorrichtung zwei schwenkbare Anschläge aufweisen, die die um eine quer
zur Fadenlaufrichtung liegende Schwenkachse kippbare Fadenführung in Ruhestellung formschlüssig blockieren.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung soll eine die
Fadenführung . lagernde und mit dieser fest verbundene Schwenkwelle durch einen verschiebbaren und in eine Ausnehmung
der Schwenkwelle eingreifbaren Arretierzapfen in Ruhestellung der Fadenführung blockierbar sein. Diese
mechanischen Ausführungsformen zeichnen sich durch Einfachheit und Jbersichtlichkeit aus.
In anderen Fällen ist es vorteilhaft, wenn die Arretiervorrichtung,
durch ihre Anziehungskraft ein Bewegen der Fadenführung aus der Ruhestellung hindernde Elektromagnete
und Anker aufweist. Derartige Ausführungsformen weisen weniger bewegliche Teile auf und unterliegen demgemäß
geringerem Verschleiß und weniger Störmöglichkeiten. Hierbei kann vorgesehen sein, daß die Arretierung allein
durch die magnetische Anziehungskraft erfolgt. Eine Verminderung der aufzuwindenden Anziehungskraft
und damit des erforderlichen Erregerstromes der Elektromagneten
ist möglich, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung durch die Magnetkraft kraft- .oder formschlüssige
Sperrorgane betätigt werden. Insbesondere wird vorgeschlagen,
den Anker federnd zu lagern und in eine entsprechende Ausnehmung des ortsfesten Lagerteiles einlagerbar
auszubilden oder die Fadenführung selbst kippbar und durch die Magnetkraft in form- oder kraftschlüssige
Verbindung mit einem ortsfesten Teil bringbar auszubilden.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, das Blockieren der
Fadenführung bereits bei noch laufender Maschine vorzunehmen, bevor die Zugspannung in den entstehenden Fäden
so weit abgesunken ist, daß die Fäden die Fadenführungen nicht mehr sicher in der Arbeitsstellung halten können.
Das wesentliche Kriterium für das sichere Halten bzw.
die Gefahr des fehlerhaften Kippens der Fadenführungen in die Arbeitstellung scheint die Zugspannung in den Fäden
zu sein. Da diese Zugspannung in den Fäden sehr eng mit anderen Betriebsparametern der Spinn- Zwirnmaschine zusammenhängt,
schlägt die Erfindung in Anspruch 14 der Anmeldung ein Fühlglied vor, das die Zugspannung oder
die Zugkraft im Faden oder einen diese Zugkraft wesentlich bestimmenden Betriebsparameter der Spinnzwirnmaschine
fühlt und beim Unterschreiten eines vorzugsweise einstellbaren Schwellenwertes dieser Zugkraft bzw. dieses
Betriebsparameters das Betätigen der Arretiervorrichtung auslöst.
Als geeigneter anderer Betriebsparameter der Spinnzwirnmaschine schlägt die Erfindung die Spindeldrehzahl vor.
Es hat sich gezeigt, daß in vielen Fällen bei Spindeldrehzahlen von weniger als etwa 75 % der Betriebsdrehzahl die
Gefahr des Kippens der Fadenführungen in die Arbeitsstellung rasch ansteigt und daß dieser Schwellenwert in aller Regel
nur beim Abstellen und Anlaufen der Maschine kurzzeitig unterschritten wird und ein Außerwirkungsetzen der Fadenführungen
in diesem Drehzahlbereich in Kauf genommen werden kann. In anderen Fällen können Schwellenwerte anderer
Höhe vorteilhaft sein.
Es wurde bereits vorgeschlagen, Abstellvorrichtungen mit einem Fühler zu versehen, welcher beim Ansprechen der
Fadenführung ein Fadenbruchsignal abgibt ( deutsche Patentanmeldung P 31 14 919 ) . Ausgehend hiervon schlägt die
vorliegende Erfindung weiterhin vor, die Erregerwicklung der elektromagnetischen Arretiervorrichtung gleichzeitig
als Sensor für eine Fadenbruchfühlvorrichtung auszubilden.
Hierbei kann in Ausgestaltung der Erfindung dem Elektromagnet ein Relais zugeordnet sein, das mittels eines
Schalters den Elektromagneten direkt oder über einen Diskriminator mit einer Versorgungsleitung verbindet,
wobei die Versor-
gungsleitung wahlweise an eine höhere oder eine niedere Spannung anlegbar ist und bei Anlegen
höherer Spannung die Fadenführung in Ruhestellung festgehalten wird und bei Anlegen niederer Spannung
und bei Bewegung der Fadenführung in die Arbeitsstellung im Diskriminator ein Fadenbruchsignal
erzeugbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können in der Zuleitung zu dem Elektromagneten ein Schwingkreis
und ein Diskriminator parallel zueinander angeordnet sein, wobei der Schwingkreis für eine erste Frequenz
hohen und.für eine zweite Frequenz geringen Widerstand
aufweist und wobei mittels der zweiten Frequenz durch
Lageveränderung oder veränderte Lage der Fadenführung im Diskriminator ein Fadenbruchsignal erzeugbar ist.
In anderen Fällen ist es vorteilhaft, erfindungsgemäß den Anker als Permanentmagneten auszubilden, der bei
Bewegung der Fadenführung von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung im Elektromagneten einen Stromstoß
induziert, d'urch den ein Fadenbruchsignal erzeugt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht eine
Fadenbrechvorrichtung mit mechanischer Arretiervorrichtung;
Fig. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Fadenbrechvorrichtung
mit pneumatischer Arretiervorrichtung, teils im Schnitt;
_ 10 _
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der
Fadenbrechvorrichtung mit elektromagnetischer Arretiervorrichtung;
Fig. 5 eine andere Ausführungsmöglichkeit
der elektromagnetischen Arretiervorrichtung, teils im Schnitt und gebrochen;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 5, teils gebrochen;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer weiteren Aüs-
führungsmöglichkeit der elektromagnetischen Arretiervorrichtung, teils gebrochen;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Ausführungsform . nach Fig. 7, teils gebrochen;
Fig. 9, 10 und 11 verschiedene Ausführungsformen
der elektromagnetischen Arretiervorrichtung mit gleichzeitiger Wirkung als Sensor für
eine Fadenbruchfühlvorrichtung, in schematischer Ansicht.
Die in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellte Fadenbrechvorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einer Fadenführung
2 mit zwei stiftförmigen Fadenführungselementen 3,
wobei die Fadenführung 2 um eine an einem Lagerteil 4 angeordnete Achse 5 quer zur Fadenlaufrichtung 10 aus der
dargestellten Ruhelage um eine halbe Drehung nach unten in die Arbeitsstellung schwenkbar ist. Das Lagerteil 4
ist an einem ortsfesten Rohr 6 angeordnet. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß in Ruhestellung das Fertiggarn 10
berührungsfrei zwischen den beiden Fadenführungselementen und 31 der Fadenführung 2 hindurchläuft.
Um ein unerwünschtes Abkippen der Fadenführung 2 um
die Achse 5 aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung und damit einen unerwünschten Fadenbruch des Fertiggarns 10.·
beim Abstellen der Maschine zu vermeiden, ist die Fadenbrechvorrichtung 1 mit einer in, der Ausführungsform gemäß
den Figuren 1 und 2 mechanischen Arretiervorrichtung 11
ausgerüstet. Im Lagerteil 4 ist eine Welle 7 drehbar gelagert, die gemäß Fig. 2 beidseitig des Lagerteils 4 zwei
Anschläge 8 und 9 trägt. In der in Fig. 1 dargestellten Lage sind die beiden Anschläge 8 und 9 in hochgeschwenkter
Stellung, dargestellt. Kurz vor Abstellen der Maschine wird
die Welle 7 um ca. 45° im Uhrzeigersinn gedreht, so daß
die beiden, Anschläge 8 und 9 die in Fig. 2 dargestellten Lage einnehmen und damit verhindert, daß die Fadenführung 2
durch Schwenken um. die Schwenkachse 5 in unerwünschter Weise aus ihrer Ruhestellung in die Arbeitsstellung gelangt. Diese
blockierende Lage der Fadenführung 2 wird so lange beibehalten, bis die Maschine wieder angestellt wird oder bis
nach dem Anstellen der Maschine die Zugspannung im Faden 10 einen Mindestwert überschritten hat. Das Schwenken der Welle
kann mittels eines von den Steuerung der Maschine gesteuerten Drehmagneten T erfolgen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist eine pneumatische
Arretiervorrichtung 21 im Lagerteil 4 vorgesehen. Hierbei
ist im Inneren des Rohres 6 ein Schlauch 12 angeordnet,
der über ein Druckstück 15 auf einen Zapfen 14 einwirken kann. Die Schwenkwelle 51 , mit der sich die Fadenführung 2
aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung drehen kann,
weist im Bereich des Zapfens 14 eine Abflachung 13 auf. Wird beim Abstellen der Maschine Luft in den Schlauch 12
gedrückt, so vergrößert sich das Schlauchvolumen, wodurch über das Druckstück 15 der Zapfen 14 in die Ausnehmung 13
der Schwenkachse 5V eingreift und diese nicht mehr aus der
Ruhestellung in die Arbeitsstellung schwenken kann. Um die Schwenkwelle 5' axial zu sichern, weist sie eine umlaufende
Nut 28 auf, in die ein Gewindestift 29 eingreift.
Bei dem Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel findet eine elektromagnetisch wirkende. Arretiervorrichtung
31 Anwendung. Hierbei ist im Lagerteil 4 ein Elektromagnet 19 angeordnet. In die Fadenführung 2 ist ein Anker 18 eingelegt.
Wird durch Betätigung des Abstellschalters 40 die Versorgungsleitung 20 stromführend, wird der Elektromagnet
19 erregt und hält den Anker 18 in der in Fig. 4 dargestellten Lage. Damit ist es für die Fadenführung 2
nicht mehr möglich, beim Abstellen der Maschine in unerwünschter Weise um die Achse 5 aus der Ruhestellung in
die Arbeitsstellung zu verschwenken. Da in der Regel alle Arbeitsstellen einer Maschine gleichzeitig stillgesetzt
bzw. in Betrieb genommen werden, können die in Fig. 4 angedeuteten Lagerteile 4' der anderen Spinnstellen der
Maschine ebenfalls mit entsprechenden Arretiervorrichtungen 31 versehen sein, so daß die Arretierungsmittel aller
Arbeitsstellen durch Betätigung des die Maschine abstellenden Schalters 40 gleichzeitig betätigt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist im Lagerteil 4
wiederum der Elektromagnet 19 befestigt und zwar am Grund
einer Ausnehmung 23. Die Fadenführung 2 lagert innerhalb einer Ausnehmung an einem Federelement 22 den Anker
Wird der Elektromagnet 19 erregt, wird der Anker 18 gegen
Wirkung der Feder 22 an den Elektromagneten 19 herangezogen und greift formschlüssig in die Ausnehmung 23
gemäß Fig. 5 und 6 ein, so daß eine elektromagnetische und formschlüssige Arretierung der Fadenführung 2 in der
in Fig. 5 und 6 dargestellten Lage, d. h. der Ruhestellung, gegeben ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 weist die Stirnseite
des Lagerteils 4 zwei seitliche Wangen 24 auf. Die Fadenführung 2 ist über eine erweiterte Bohrung 25 kippbar auf
der Schwenkachse 5 gelagert. Wird der Elektromagnet 19 erregt, schwenkt die Fadenführung 2 im Gegenuhrzeigersinn
gegen die Stirnfläche des Lagerteils 4, wodurch sich der Anker 18 zwischen die Wangen 24 des Lagerteils 4 einlagert
_ 13 _
und auch hierdurch wiederum eine elektromagnetische und formschlüssige Halterung der Fadenführung 2
am Lagerteil 4 in Ruhestellung gegeben ist. Dabei ist der Schwerpunkt der Fadenführung 2 so gelegt,
daß sie bei aberregtem Elektromagneten in die gezeichnete Stellung kippt, in der ihre Schwenkbarkeit
nicht beeinträchtigt ist.
Es ist auch möglich, daß die erfindungsgemäße Arretiervorrichtung
für die Fadenführung gleichzeitig als Sensor einer Fadenbruchfühlvorrichtung herangezogen
wird. Es wird hierbei von der Tatsache Gebrauch gemacht, daß bei elektromagnetischer Ausführung der
Arretiervorrichtung gemäß der F.ig. 4 bis 8 der Anker in der Fadenführung dem Elektromagneten nur in der
dem laufenden Faden entsprechenden Ruhestellung der Fadenführung 2 gegenübersteht, während er sich beim
Brechen des Fadens vom Elektromagneten wegbewegt bzw. bei gebrochenem Faden nicht vor dem Elektromagneten
steht.
Die grundsätzlich erfinderische Idee besteht darin,
daß der Elektromagnet 19 der Arretiervorrichtung wahlweise mit Elektrizität zweier unterschiedlicher Potentiale,
beispielsweise unterschiedlich eingeprägte Spannung, unterschiedlich eingeprägter Strom, unterschiedliche
Frequenz, beaufschlagbar ist: einem ersten Potential, welches ausreichend hoch ist, um zwischen Elektromagnet
im Lagerteil 4 und Anker 18 in der Fadenführung 2 diejenige Anziehungskraft zu erreichen, welche ein unerwünschtes
Abkippen der Fadenführung aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung verhindert und einem zweiten Potential,
welches so gering ist, daß es ein Abkippen der Fadenführung in die Arbeitsstellung gestattet, dessen Veränderung
beim Abkippen der Fadenführung und dem damit verbundenen Wegbewegen des Ankers 18 bzw. dem darauf folgenden
Nicht-mehr-Vorhandenseins des Ankers vor dem Elektromagneten,
_ 14 _
jedoch erfaßt, d. h. gefühlt werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist die Versorgungsleitung 20' wahlweise an höhere Spannung U
bzw. geringere Spannung u anlegbar■. Die Versorgungsleitung
20 ist mit einem Relais 30 verbunden, das über einen Schalter 32 den Elektromagneten 19 entweder
direkt oder über einen Diskriminator 33' mit der Versorgungsleitung
20' verbindet. Beim Anlegen höherer Spannung U zieht das Relais 30 den Schalter 32 in die
dargestellte Lage, in welcher der Elektromagnet 19 direkt mit Spannung beaufschlagt wird und den Anker 18
festhält, d. h. die Fadenführung 2 in Ruhestellung blockiert. Beim Anlegen geringerer Spannung wird der
Elektromagnet 19 nicht ausreichend erregt, um den Anker zum Blockieren der Fadenführung 2 anzuziehen. Vielmehr
geht der Schalter 32 in die andere Stellung, in der der Strom durch den Diskriminator 33 fließt, in dem eine
Veränderung der Spannung oder des Stroms beim Wegbewegen des Ankers 18 vom Elektromagnet 19 gegenüber einem Sollwert
oder in der Zeiteinheit gefühlt und als Fadenbruchsignal über die Leitung 35 abgegeben wird, wenn bei einem Fadenbruch
die Fadenführung 2 aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung um die Achse 5 schwenkt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 ist in der Zuleitung
zum Elektromagnet 19 ein Schwingkreis 26 angeordnet, der für eine erste diskrete Frequenz fd sehr
hohen Widerstand aufweist. Zum Blockieren der nicht näher dargestellten Fadenführung wird an die Versorgungsleitung
20 eine andere Frequenz f als diese erste Frequenz fd angelegt, welche die Schwingkreise 26 ohne weiteres passiert
und den Elektromagneten ausreichend stark erregt. Die zweite Frequenz fd passiert nur den Diskriminator 33 und bewirkt
keine ausreichend starke Erregung des Elektromagneten sondern nur zum Fühlen der Stellung des Ankers 18 bzw. der
Fadenführung.
f-w»
Tritt ein Fadenbruch auf, so wird die dabei auftretende Bewegung bzw. geänderte Lage des Ankers 18 in Bezug auf
den Elektromagneten 19 durch den Diskriminator 33 gefühlt und ein Fadenbruchsignal abgegeben.
Wenn der Anker als Permanentmagnet ausgebildet ist, ist es möglich, auf das zweite Potential zu verzichten. Beim
Wegbewegen des Ankers vom Elektromagnet bei der Bewegung der Fadenführung aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung
wird im Elektromagnet ein Spannungs- bzw. Stromstoß induziert, welcher zur Übermittlung eines Fadenbruchsignals
herangezogen werden kann. Nach Fig. 11 wird in der gezeichneten Stellung durch den Abstell-Schalter
die den Diskriminator 33 versorgende Leitung an Spannung gelegt. Dabal. fließt (durch den Diskriminator 33) ein
Strom zu dem Elektromagneten 19, welcher den Anker 18'
anzieht und die Fadenführung 2 in Ruhestellung festhält: dieser Zustand ergibt sich beim Abstellen der Maschine.
Beim Lauf der Maschine wird der Schalter 40 umgestellt,
wodurch die die Arbeitselemente 34 versorgende Leitung an Spannung gelegt wird, Diskriminator 33 und Elektromagnet
19 sind ohne Spannung. Beim Schwenken der· Fadenführung
aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung induziert der permanentmagnetische Anker 18' im Elektromagnet
einen Stromstoß, welcher im Diskriminator 33 der betreffenden Spinnstelle gefühlt und als Betätigungssignal an das zugeordnete
Arbeitselement 34 weitergeleitet wird. Dieses Arbeitselement 34 spricht an und betätigt beispielsweise
einen Luntenstop. Der induzierte Stromstoß fließt durch den Diskriminator 33 der betreffenden Spinnstelle und verteilt
über alle anderen Diskriminatoren und Elektromagneten der Maschine zur Masse. Er ist nur im Diskriminator 33 der betreffenden
Spinnstelle groß genug, um dort gefühlt zu werden und ein Fadenbruchsignal auszulösen. Der über den Diskriminator 33 fließende Betätigungsstrom des Elektromagneten löst
deshalb keine Reaktion in den Arbeitselementen 34 aus, weil diese in deren Schaltungszustand spannungslos sind.
Claims (19)
1.. Fadenbre^hyorrichtung an einer Spinn-Zwirnmaschine,
welche eine eine Ruhestellung oder eine Arbeitsstellung einnehmende Fadenführung mit zwei Fadenführungselemente
l aufweist und am Maschinengestell zwischen einem Streckwerk und einer Spindel hinter dem Vereinigung
spun -et zweier aus dem Streckwerk im Abstand voneinander
auslaufender Faserbänder gelagert ist, gekenn-' zeichnet durch eine die Fadenführung (2) beim Anlaufen
und/oder beim Auslaufen der Maschine aus dem bzw. in den Stillstand zwangsläufig in der Ruhestellung haltende
Arretiervorrichtung (11; 21; 31; 41).
2. Fadenbrechvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiervorrichtung (11, 21) in den Bewegungsweg der Fadenführung (2) verbringbare, das
Bewegen der Fadenführung aus der Ruhestellung hindernde Anschläge (8,9; 13,14) aufweist. (Fig. 1,2;3).
3. Fadenbrechvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei schwenkbare Anschläge (8, 9) die um
eine quer zur Fädenlaufeinrichtung liegende Schwenkachse (5) kippbare Fadenführung (2) in Ruhestellung formschlüssig
blockieren (Fig. 1,2).
4. Fadenbrechvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschläge (8, 9) auf einer gemeinsamen, drehbaren Welle (7) angeordnet sind,
die sich in Längsrichtung der Maschine erstreckt.
5. Fadenbrechvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine die Fadenführung (2) lagernde Schwenkwelle (51) durch einen verschiebbaren und in
eine Ausnehmung (13) der Schwenkwelle (51) eingreifbaren
Arretierzapfen (14) in Ruhestellung der Fadenführung
blockierbar ist (Fig. 3).
6. Fadenbrechvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiervorrichtung (31) durch ihre Anziehungskraft ein Bewegen der Arretiervorrichtung
(2) aus der Ruhestellung hindernde Elektromagnete (19) und Anker (18) aufweist.(Fig. 4).
7. Fadenbrechvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die schwenkbar ausgebildete Fadenführung (2) einen Anker (18) und ein die Fadenführung
(2) lagerndes Lagerteil (4) einen Elektromagneten (19)
aufweisen und daß der Elektromagnet (19) mit einem die Abschaltung der Maschine auslösenden Schalter (40)
wirkmäßig verbunden ist (Fig. 4).
8. Fadenbrechvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (41) in
kraftschlüssigen oder formschlüssigen Eingriff bringbare, das Bewegen der Arretiervorrichtung (2) aus
der Ruhestellung hindernde Sperrorgane (18, 23; 18, 24) aufweist (Fig. 5,6; Fig. 7,8).
9. Fadenbrechvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (18) in der Fadenführung
(2) federnd gelagert und in eine Ausnehmung (23) des Lagerteils (4) einlagerbar ist (Fig. 5,6).
10. Fadenbrechvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenführung (2) kippbar ist und formschlüssig in ein Gegenstück (24) am
Lagerteil (4) einlagerbar ist (Fig. 7,8).
11. Fadenbrechvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrorgane (18, 23; 18, 24) durch elektromagnetische Mittel (18, 19) bewegbar
sind (Fig. 5,6; Fig. 7,8).
12. Fadenbrechvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrorgane (18, 23; 18, 24) durch pneumatische Mittel bewegbar sind.
13. Fadenbrechvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erregerwicklung des Elektromagneten (19) gleichzeitig als Sensor für eine
Fadenbruchfühlvorrichtung ausgebildet ist.
14. Fadenbrechvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein Fühlglied, das die Zugkraft im Faden (10) oder einen diese Zugkraft wesentlich bestimmenden
Betriebsparameter der Spinn-Zwirnmaschine fühlt und beim Unterschreiten eines vorzugsweise einstellbaren
Schwellenwertes dieser Zugkraft das Betätigen der Arretiervorrichtung (11; 21; 31; 41) auslöst.
15. Fadenbrechvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fühlglied die Drehzahl der Spinnspindeln der Spinn-Zwirnmaschine fühlt.
16. Fadenbrechvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fühlglied das Betätigen der Arretiervorrichtung (11; 21; 31; 41) bei Spindeldrehzahlen
von weniger als 75 % der Betriebsdrehzahl auslöst.
17. Fadenbrechvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Elektromagnet (19) ein
Relais (30) zugeordnet ist, das mittels eines Schalters (32) den Elektromagneten (19) entweder
direkt oder über einen Diskriminator (33) mit einer Versorgungsleitung (20") verbindet und
daß die Versorgungsleitung (20') wahlweise an eine höhere oder eine niedere Spannung (U, u)
anlegbar ist, wobei bei Anlegen höherer Spannung (U) die Fadenführung (2) in Ruhestellung festgehalten
ist und nach Anlegen niederer Spannung (u) und bei Bewegung der Fadenführung (2) in die Arbeitsstellung
im Diskriminator (33) ein Fadenbruchsignal erzeugbar ist (Fig. 9).
18. Fadenbrechvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Zuleitung zu dem Elektromagneten (19) ein Schwingkreis (26) und ein Diskriminator
(33) parallel zueinander angeordnet sind, wobei der Schwingkreis (26) für eine erste Frequenz (f) hohen
und für eine zweite Frequenz (fd) geringen Widerstand aufweist und daß mittels der zweiten Frequenz (fd) durch
Lagerveränderung oder veränderte Lage der Fadenführung (2) im Diskriminator (33) ein Fadenbruchsignal erzeugbar ist
(Fig. 10) .
19. Fadenbrechvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anker als Permanentmagnet (18') ausgebildet ist, der bei Bewegung der Fadenführung (2) von
der Ruhestellung in die Arbeitsstellung im Elektromagnet (19) einen Stromstoß induziert, durch den ein Fadenbruchsignal
ausgelöst werden kann (Fig. 11).
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823204936 DE3204936A1 (de) | 1982-02-12 | 1982-02-12 | Fadenbrechvorrichtung an einer spinn-zwirnmaschine |
JP58018990A JPS58149334A (ja) | 1982-02-12 | 1983-02-09 | 紡ねん機における糸切れを発生させるための装置 |
CH753/83A CH658871A5 (de) | 1982-02-12 | 1983-02-10 | Fadenbrechvorrichtung an einer spinn-zwirnmaschine. |
IT19508/83A IT1161610B (it) | 1982-02-12 | 1983-02-10 | Dispositivo di rottura del filo in una macchina a filatoio-ritorcitoio |
FR8302617A FR2521598B1 (fr) | 1982-02-12 | 1983-02-11 | Dispositif casse-fil sur metier a filer et a retordre |
GB08303906A GB2117016B (en) | 1982-02-12 | 1983-02-11 | Thread breaking device for a spinning machine |
US06/465,922 US4570429A (en) | 1982-02-12 | 1983-02-14 | Thread guard for spinning or twisting machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823204936 DE3204936A1 (de) | 1982-02-12 | 1982-02-12 | Fadenbrechvorrichtung an einer spinn-zwirnmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3204936A1 true DE3204936A1 (de) | 1983-08-25 |
Family
ID=6155497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823204936 Withdrawn DE3204936A1 (de) | 1982-02-12 | 1982-02-12 | Fadenbrechvorrichtung an einer spinn-zwirnmaschine |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4570429A (de) |
JP (1) | JPS58149334A (de) |
CH (1) | CH658871A5 (de) |
DE (1) | DE3204936A1 (de) |
FR (1) | FR2521598B1 (de) |
GB (1) | GB2117016B (de) |
IT (1) | IT1161610B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3744207A1 (de) * | 1987-12-24 | 1989-07-06 | Rieter Ag Maschf | Spinnmaschine mit einer vielzahl von spinnstellen |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3759026A (en) * | 1971-03-24 | 1973-09-18 | W Hope | Yarn breaker and switch for spinning frames |
DE7912423U1 (de) * | 1979-02-06 | 1979-08-23 | Wool Developments International Ltd., London | Fadenbruchwächter |
GB2042600A (en) * | 1979-02-06 | 1980-09-24 | Wool Dev Int | Strand Break-Out Device |
EP0016512A1 (de) * | 1979-02-06 | 1980-10-01 | Wool Development International Limited | Wächter, für ungesponnenen Faden und mit solch einem Wächter ausgerüstete Spinnmaschine |
DE3021614A1 (de) * | 1980-06-09 | 1982-01-07 | Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach | Spinnmaschine |
DE8111189U1 (de) * | 1981-04-13 | 1982-01-28 | Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach | Gerät zum Erschweren oder Blockieren der Drehungsfortpflanzung von Fäden |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE527929C (de) * | 1931-06-23 | Saechsische Textilmaschinenfab | Vorrichtung zum Verriegeln der Fadenwaechter | |
US2494490A (en) * | 1946-11-27 | 1950-01-10 | Ind Rayon Corp | Strand severing device |
US3163341A (en) * | 1963-06-25 | 1964-12-29 | Monsanto Co | Yarn breaking device |
CA1081931A (en) * | 1976-05-13 | 1980-07-22 | John D. Feehan | Break-out apparatus for fault prevention in the production of multi-strand yarns |
DE3114919A1 (de) * | 1981-04-13 | 1982-10-28 | Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach | Geraet zum erschweren oder blockieren der drehungsfortpflanzung von faeden |
-
1982
- 1982-02-12 DE DE19823204936 patent/DE3204936A1/de not_active Withdrawn
-
1983
- 1983-02-09 JP JP58018990A patent/JPS58149334A/ja active Pending
- 1983-02-10 IT IT19508/83A patent/IT1161610B/it active
- 1983-02-10 CH CH753/83A patent/CH658871A5/de not_active IP Right Cessation
- 1983-02-11 GB GB08303906A patent/GB2117016B/en not_active Expired
- 1983-02-11 FR FR8302617A patent/FR2521598B1/fr not_active Expired
- 1983-02-14 US US06/465,922 patent/US4570429A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3759026A (en) * | 1971-03-24 | 1973-09-18 | W Hope | Yarn breaker and switch for spinning frames |
DE7912423U1 (de) * | 1979-02-06 | 1979-08-23 | Wool Developments International Ltd., London | Fadenbruchwächter |
GB2042600A (en) * | 1979-02-06 | 1980-09-24 | Wool Dev Int | Strand Break-Out Device |
EP0016512A1 (de) * | 1979-02-06 | 1980-10-01 | Wool Development International Limited | Wächter, für ungesponnenen Faden und mit solch einem Wächter ausgerüstete Spinnmaschine |
US4292798A (en) * | 1979-02-06 | 1981-10-06 | Wool Development International Limited | Strand break-out device |
DE3021614A1 (de) * | 1980-06-09 | 1982-01-07 | Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach | Spinnmaschine |
DE8111189U1 (de) * | 1981-04-13 | 1982-01-28 | Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach | Gerät zum Erschweren oder Blockieren der Drehungsfortpflanzung von Fäden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1161610B (it) | 1987-03-18 |
GB2117016B (en) | 1985-07-31 |
FR2521598B1 (fr) | 1987-12-31 |
JPS58149334A (ja) | 1983-09-05 |
GB2117016A (en) | 1983-10-05 |
GB8303906D0 (en) | 1983-03-16 |
FR2521598A1 (fr) | 1983-08-19 |
IT8319508A1 (it) | 1984-08-10 |
CH658871A5 (de) | 1986-12-15 |
US4570429A (en) | 1986-02-18 |
IT8319508A0 (it) | 1983-02-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1510800B2 (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Spulenwechsel an Doppeldrahtzwirnmaschinen | |
DE1242489B (de) | Angetriebenes Fadenfuehrungsorgan zur Herstellung einer Fadenreserve | |
DE2024122A1 (de) | Vorrichtung an Textilmaschinen zum Ab stellen bei Fadenbruch oder Auslauf der Vor lagespule | |
EP3321222B1 (de) | Arbeitsstelle einer kreuzspulen herstellenden textilmaschine mit einem im bereich des fadenchangierdreieckes angeordneten mechanischen fadenspeicher | |
DE3204936A1 (de) | Fadenbrechvorrichtung an einer spinn-zwirnmaschine | |
DE3310438C2 (de) | Vorrichtung zur Veränderung des Durchmessers einer Ablaufhilfe für den Überkopfabzug eines auf eine Aufwickelspule aufzuwickelnden Fadens von einer Vorlagespule | |
DE2144363B2 (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Wiederverbinden gerissener Fäden an Ringspinn- oder Zwirnmaschinen | |
DE2033284C3 (de) | Lagenwickelgetriebe für Vorrichtungen zum Aufwickeln dünner Drahte oder Fäden auf Wickelspulen mit Endflanschen | |
DE3327633C2 (de) | Fadenbremsvorrichtung | |
DE1960970A1 (de) | Vorrichtung zur Verhinderung der Kringel- oder Schleifenbildung bei Ringzwirnmaschinen | |
DE102020118327A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Falschdrahteinleitung sowie Spinnmaschine | |
DE2153136A1 (de) | Fadenbruchwächter für Offenendspinnmaschinen | |
DE4015769C2 (de) | ||
DE3029452A1 (de) | Druckluftspleissvorrichtung fuer textilfaeden | |
EP2176156A1 (de) | Vorrichtung zum schneiden eines fadenförmigen körpers | |
DE2217952A1 (de) | Einrichtung zum Paraffinieren von Garn auf Textilmaschinen | |
DE2855924C2 (de) | Steuervorrichtung für eine Faserspeiseeinrichtung einer Offenend-Spinnvorrichtung | |
DE2130960A1 (de) | Falschdrallverfahren und -vorrichtung zum Drehen von Textilfaeden | |
DE3318435C2 (de) | ||
EP0505317A1 (de) | Fadenführungsvorrichtung an einer Webmaschine mit ortsfester Schussfaden-Vorratsspule | |
DE1710106C3 (de) | Vorrichtung zum Überwachen einer automatischen Spulmaschine | |
DE3619012A1 (de) | Fadenspanneinrichtung fuer textilmaschinen | |
EP0699613B1 (de) | Spulengatter für Spulen mit fadenförmigem Gut | |
DE102007060480A1 (de) | Changierfadenführer zum Traversieren eines Fadens | |
DE102022100422A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Falschdrahteinleitung sowie Spinnmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |