DE1510800B2 - Vorrichtung zum selbsttätigen Spulenwechsel an Doppeldrahtzwirnmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttätigen Spulenwechsel an DoppeldrahtzwirnmaschinenInfo
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- D01H9/005—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing empty packages or cans and replacing by completed (full) packages or cans at paying-out stations; also combined with piecing of the roving
- D01H9/006—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing empty packages or cans and replacing by completed (full) packages or cans at paying-out stations; also combined with piecing of the roving for two-for-one twist type machines
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Description
Bisher ist es bekanntlich bei Doppeldrahtzwirnmaschinen notwendig, die Maschine ständig beaufsichtigen
zu lassen, um ausgelaufene Spulen zu wechseln bzw. Fadenbrüche zu beseitigen. Geschieht dies nicht,
so ergeben sich erhebliche Stillstandszeiten, und die Maschine wird nur mangelhaft ausgenutzt.
Gemäß der nicht vorveröffentlichten DT-PS 1 510 789 ist versucht worden, die Handarbeitszeiten an
einer solchen Doppeldrahtzwirnmaschine herabzusetzen, um nach Möglichkeit die Stillstandszeiten herabzusetzen,
die vergehen, ehe eine Zwirnerin die Arbeitsstelle wieder in Gang setzen kann. Um dies zu erreichen,
ist vorgeschlagen worden, Ablaufspule und Zwirnspule als Einheit zu betrachten und beide gleichzeitig
auszuwechseln, gleichgültig, ob ein Fadenbruch vorliegt oder die Ablaufspule gänzlich abgelaufen ist.
Um den Wechsel in dieser Weise durchzuführen, ist bei der älteren Einrichtung ein entlang der Maschine verfahrbares
Aggregat vorgesehen, das selbsttätig an die Stelle eines Fadenbruches gerufen wird. Zwar werden
hierdurch die Stillstandszeiten weitgehend herabgesetzt, das verfahrbare Aggregat kann aber immer nur
an einer Zwirnstelle arbeiten, und es vergeht nicht unerhebliche Zeit, bis das Aggregat an die betreffende
Stelle gefahren ist oder in die neutrale Wartestellung zurückkehrt.
In der DT-PS 268 245 ist eine Vorrichtung für Spinn- und Zwirnmaschinen zum Abziehen der fertigen Spulen
von den Spindeln beschrieben, wobei die vollen Spulen nach unten von den Spindeln abgenommen und
die leeren Spulen von unten wieder aufgesteckt werden. Ein die vollen und leeren Spulen aufnehmender
Träger ist als zweiarmiger Wendebalken ausgebildet und um eine senkrechte Achse verschwenkbar, wobei
die Spulenaufnehmer des Wendebalkens durch dessen
Drehen in eine Stellung unterhalb der Spindeln bewegbar sind. Um die Spulen oder Hülsen aus einer Vorbereitungsstellung
zu einer Arbeitsstelle zu transportieren, benötigt der Wendebalken eine Hebeschiene, um
die leeren Hülsen in die Spindeln einzufahren. Da diese bekannte Vorrichtung, wie bereits erwähnt, nur zum
Abziehen der fertigen Spulen von den Spindeln und zum Aufstecken von leeren Spulen geeignet ist, wird
mit einer Automatisierung der Maschinenbedienung weniger erreicht als mit der Vorrichtung gemäß der
nicht vorveröffentlichten DT-PS 1 510 789.
Bei einer in der DT-PS 941 053 beschriebenen Ringspinnmaschine ist eine Spulenauswechselvorrichtung in
der Weise verwirklicht, daß jeweils die gesamte Spindelbank mit einer Vielzahl von Spindeln verstellt wird,
so daß etwa bei Fadenbruch ein Arbeiten der Maschine nicht mehr möglich ist, da entweder bei Auftreten eines
Fadenbruchs an nur einer Zwirnstelle an sämtlichen Zwirnstellen ein Auswechseln stattfinden muß oder der
Fadenbruch erst dann behoben werden kann, wenn bei allen anderen Zwirnspindeln die Aufwickelspulen ausgetauscht
werden.
Mit der Spindelbank wird außerdem auch der Tangentialantriebsriemen
mit Antriebsaggregat einschließlich der Wirtel der einzelnen Spindeln verlagert, wobei
der Tangentialantriebsriemen und die von ihm mitgenommenen Wirtel aller Spindeln weiterlaufen, nachdem
zum Auswechseln der restlichen Spindelteile Kupplungen zwischen den Wirtein und den Spinnspindeln
gelöst worden sind. Da dabei der Tangentialantriebsriemen praktisch schlagartig von sämtlichen Spindeln
entlastet wird und andererseits ebenfalls schlagartig wieder zum Antrieb der einzelnen Spindeln eingesetzt
wird, sind beträchtliche Störungen im Bereich des Tangentialantriebsriemens zu befürchten.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung gemäß der DT-PS
1 510 789 so zu verbessern, daß die Bedienung einer Arbeitsstelle bei Fadenbruch oder zum Austausch ausgelaufener
Spulen vereinfacht wird, so daß die Still-Standszeiten der Maschine auf ein Mindestmaß herabgesetzt
werden.
Es ist nun möglich, beispielsweise bei Fadenbruch, die in Betrieb befindliche Arbeitsspindel von ihrem Antrieb
getrennt gegen die vorbereitete Reservespindel auszutauschen. Im Bereich der einzelnen Spindel wird
somit alles ausgewechselt, was angetrieben ist, während die antreibenden Teile ortsfest im Maschinengestell angeordnet
sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Bei Ausgestalten
der Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5 ist es möglich, einen selbständigen Wechsel an jeder einzelnen
Zwirnstelle durchzuführen. Für die Bedienung bleibt lediglich die Aufgabe, dafür zu sorgen, daß an
den Vorbereitungsstellen die Ablaufspulen und die Auflaufspulen rechtzeitig vorbereitet werden sowie gegebenenfalls
Fäden geknüpft werden. Hierzu ist gewöhnlich ausreichend Zeit vorhanden, so daß neben allen
anderen Vorteilen auch der Vorzug gegeben ist, daß einer Zwirnerin mehr Zwirnstellen zugeteilt werden
können, als dies bei anderen Maschinen üblich ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der F i g. 1 bis 5 erläutert. Es zeigen
F i g. 1 bis 5 teilweise im Schnitt Seitenansichten von Doppeldrahtzwirnstellen mit unterschiedlich gestalteten
Vorrichtungen zum selbsttätigen Spulenwechsel.
In F i g. 1 ist ein Maschinengestell 1 vorgesehen, in dessen oberem Teil in üblicher Weise die Voreilrolle 2,
die Friktionswalze 3 und der Changierfadenführer 4 vorgesehen sind. Bei 5 ist die Hülse der Auflaufspule
angedeutet. -
An jeder Zwirnstelle, an der sich die Arbeitsspindel 6 befindet, ist eine Vorbereitungsstelle zur Aufnahme
einer Reservespindel 7 vorgesehen. Die Arbeitsspindel 6 und die Reservespindel 7 sind beide auf einem Wendebalken
8 gelagert. Die Drehachse 9 des Wendebalkens 8 ist in einer senkrecht zur Maschinenlängsachse
stehenden Ebene schwenkbar längs einer kreisbogenförmigen Führung 10. Zu diesem Zweck ist der Wendebalken
8 um das Schwenklager 11 längs des durch die Führung 10 dargestellten Kreisbogens verschwenkbar.
Arbeits- und Reservespindeln sind mit Wirtein 12 versehen und bei 13 in herkömmlicher Weise unter Einfügung
eines Schwingelementes 14 gelagert. Auf den Schaft 15 ist der Drehteller 16 aufgesetzt Am Drehtellerhals
17 befindet sich ein Doppellager 18 für den Ablaufspulenträger 19. Die Ablaufspule selbst ist bei 20
dargestellt.
Ein Ballonbegrenzer ist mit 21 angedeutet. Er besteht aus einem mit dem Wendebalken 8 fest verbundenen
oder mit diesem einstückig hergestellten Teil 22. Mit ihm sind durch Scharniere 23 (ein Scharnier 23 ist bei
der sich in Bereitschaftstellung befindlichen Reservespindel 7 erkennbar, das zweite Scharnier befindet sich
hinter dem Stoß 24) aufklappbare Teile des Ballonbegrenzers verbunden. Am Ballonbegrenzer 21 sind
Dauermagnete 25 vorgesehen, die mit Dauermagneten 26 zusammenwirken, die am Ablaufspulenträger 19 angeordnet
sind. Es sind ferner Dauermagnete 28 im Bereich der aufklappbaren Teile 29 vorgesehen. Diese
Dauermagnete 28 wirken zusammen mit den Dauermagneten 27, die ebenfalls am Ablaufspulenträger 19
angeordnet sind. Die Dauermagnete 28 haben außerdem die Funktion, den Ballonbegrenzer 21 während des
Betriebes geschlossen zu halten.
Der Fadenlauf ist durch eine strichpunktierte Linie 30 dargestellt. Der Faden wird von der Ablaufspule 20
abgenommen, von oben in das Einlaufrohr 31 eingeführt und tritt aus diesem bei 32 wieder aus, um zur
Fadenaustrittsöffnung 33 geführt zu werden. Der Faden gleitet am Drehteller 16, bildet den Ballon 34 und
wird sodann durch den Sauschwanzfadenführer 35 zur Voreilrolle 2 geführt. Über dem Changierfadenführer 4
wird die Auflaufspule in üblicher Weise auf der Hülse 5 gebildet.
Die Arbeitsspindel 6 wird über den Wirtel 12 durch einen Riemen 36 angetrieben, wobei übliche Spannrollen
37 für den Riemen 36 vorgesehen sind.
Bei Fadenbruch oder wenn der Faden der Ablaufspule 20 aufgebraucht ist, fällt der Sauschwanzfadenführer
35 in die gestrichelt gezeichnete Lage 35' ab. Dadurch wird ein elektrischer Stromkreis geschlossen, der über
Kontakte 38 und 39 einen Zugmagneten 40 erregt, der eine Verriegelung 41 anhebt, so daß ein unter dem
Druck einer Feder 42 stehender Bolzen 43 den schwenkbaren Träger 44 um die freie Weglänge des
Bolzens 43 in bezug auf die Darstellung nach rechts drückt. Dadurch, wird der Träger 44 mit der in ihm gelagerten
Drehachse 9 so weit verschwenkt, daß der Wirtel 12 sich vom Riemen 36 abhebt.
Infolge dieser Freigabe gelangt der schwenkbare Träger 44 mit einer beweglichen Klinke 45 an eine Raste
46. Gleichzeitig leuchtet die Kontrollampe 47 auf. Die Bedienung betätigt mit einem Fußhebel 48 über ein
Gestänge 49 die Klinke 45, und der Träger 44 kann von
Hand mit einem Handgriff 50 längs der Führung 10 herausgeschwenkt werden. Wenn der Hebel 51 den
Nocken 52 erreicht, wird ein unter dem Druck einer Feder 53 stehender Stift 54 aus der Sperrstellung herausgezogen,
so daß der Wendebalken 8 freigegeben ist. Die Bedienung kann den Wendebalken 8 um die Drehachse
9 drehen. Es erscheint dann die Arbeitsspindel 6 an der Vorbereitungsstelle, während die vorbereitete
Reservespindel 7 in die Arbeitsstellung gelangt. Die Ablaufspule 20 ist aufgesteckt, der Faden eingefädelt,
durch den Sauschwanzfadenführer 35" gezogen, und ein Ende des Fadens ist bei 55 eingeklemmt.
Nach dem Zurückschwenken des Wendebalkens 8 wird gleichzeitig mit dem Handgriff 50 der Träger 44
über die Führung 10 nach innen geschoben. Dabei wird der Sperrstift 53 wieder in Sperrstellung gebracht, weil
der Hebel 51 vom Nocken 52 abläuft und schließlich die Raste 46 erreicht wird. Nach dem Anknüpfen oder Anlegen
des Fadens wird der Träger 44 weitergeschoben, bis die Raste 4Γ der Verriegelung 41 bei 45 einrastet.
Damit die Bedienung rasch erfolgen kann, muß die öffnung 33, aus der der Faden zur Ballonbildung austritt,
stets nach vorne gerichtet sein. Um dies zu erreichen, ist im Wirtel 12 ein Dauermagnet 56 vorgesehen,
der mit zwei Dauermagneten 57 zusammenwirkt, die im Träger 44 angebracht sind. Infolge der durch Buchstaben
5 und N angedeuteten Polung wird erreicht, daß der Wirtel 12 und damit die Arbeitsspindel 6 stets mit
der öffnung 33 nach vorn stehenbleibt.
Die Teildarstellung in F i g. 2 zeigt den unteren Teil einer Anordnung gemäß Fig. 1, jedoch ist bei 58 am
Träger 44 ein Hebel 59 angelenkt, der mit einem bei 60 an der Führung 10 angelenkten Hebel 61 ein Kniehebelsystem
mit Gelenkpunkt 62 bildet. Mit einem Handgriff 63 kann der Träger 44 mit Drehachse 9 und Arbeits-
und Reservespindeln 6 und 7 in die gestrichelt dargestellte Lage gebracht werden, in der der Wendebalken
8 verdrehbar ist.
Nach F i g. 3a und 3b ist ein rohrförmiger Längsträger
64 vorgesehen, und der Unterteil des Maschinengestells 1 wird von einem Kasten 65 gebildet, der sich
über die Länge des Maschinengestells erstreckt.
Die Drehachse 9 des Wendebalkens 8 ist über die Stelle, an der sich die Sauschwanzfadenführer 35 und
35" befinden, verlängert und trägt Halter 66 für die Hülse 5 der Auflaufspule.
Diese Verlängerung 67 trägt außerdem am oberen Ende zwei Fühlerhebel 68. Diese Fühlerhebel 68 stellen
die Maschine ab, wenn die auf die Hülse 5 aufgewickelte Auflaufspule einen bestimmten Durchmesser erreicht
hat.
Die Drehachse 9 des Wendebalkens 8 ist auf dem Wagen oder Schlitten 69 gelagert Dieser Wagen oder
Schlitten 69 weist einen hohlen Zylinder 70 auf, der über Kugelrollenlager 71 von der Hülse 72 getragen
und geführt wird. Im Zylinder 70 des Wagens 69 befinden sich zwei gegenläufig wirkende Kolben 73 und 74.
Der Kolben 73 ist mit seiner hohlen Kolbenstange 75 im Boden 76 einer Schutzhülse 77 befestigt. Der Hohlzylinder
der Kolbenstange 75 ist über eine Leitung 78 mit einem Magnetventil 79 verbunden. Außerdem befindet
sich in gelagerten hohlen Kolbenstange 75 ein Rohr 80, das über eine Druckleitung 81 ebenfalls mit
dem Magnetventil 79 verbunden ist. Das Magnetventil 79 stellt über einen Rohrstutzen 82 die Verbindung mit
der Hauptdruckleitung 83 her. Der im hohlen Zylinder 70 vorgesehene Kolben 74 steht unter dem Einfluß von
zwei Federn 84 und 85 und ist mit einer Zahnstange 86 versehen, die in ein Ritzel 87 eingreift, das an der Drehachse
9 mit Feder und Nut axial verschiebbar ist. Das Ritzel 87 ist mit einer zweizahnigen Einwegkupplung
88 versehen.
Wenn nun ein Faden reißt, fällt der Sauschwanzfadenführer 35 ab, schließt über einen Kontakt einen
Stromkreis, der über die Kontakte 38/39 das Magnetventil 79 betätigt. Das Magnetventil 79 hat bis dahin die
Leitung 78 unter Druck gehalten, und der Zylinder 70 ist in seiner rückwärtigen Stellung festgehalten worden,
wodurch der Wirtel 12 an den Riemen 36 angedrückt wird.
Bei 89 kann eine Stellschraube vorgesehen sein, die die Anpreßkraft des Wirteis 12 an den Riemen 36 bestimmt.
Durch Betätigen des Magnetventils 79 wird die Leitung 81 unter Druck gesetzt, während die Leitung
78 auf Auslaß gestellt wird. Dadurch wird der Druck im Raum 90 über die öffnung 91 abgebaut. Der sich
gleichzeitig in der Leitung 81 aufbauende Druck wirkt sich über das in die hohle Kolbenstange 75 eingesetzte
Rohr 80 dahingehend aus, daß sich im Raum 93 ein Druck aufbaut, der bewirkt, daß sich der Zylinder 70
mit dem Wagen 69 in die in gestrichelten Linien dargestellte Stellung 69' bewegt. Dies wird dadurch ermöglicht,
daß die Federn 84 und 85 einer Relativbewegung des Kolbens 74 so lange entgegenwirken, bis der Kolben
73 mit dem Boden 94 in Anschlag kommt. Alsdann kann sich der Kolben 74 ebenfalls nach rechts bewegen,
wodurch zunächst über den Stift 95 und den Hebel 961
der Bolzen 53 den Wendebalken 8 entriegelt. Die Zahnstange 86 bewirkt in diesem Augenblick ein Drehen der
Drehachse 9 derart, daß der Wendebalken 8 herumschwenkt und die vorbereitete Reservespindel 7 an die
Stelle der Arbeitsspindel 6 bringt.
Gleichzeitig wird die Hülse 5' bzw. die darauf aufgelaufene Spule mitsamt dem Auflaufspulenhalter 66 mitgedreht
Nunmehr kann der Wagen 69 wieder in die Arbeitsstellung für die Spindel zurückfahren. Dies wird bewirkt
durch einen im Magnetventil 79 befindlichen Schieber, der entweder zeit- oder druckabhängig
steuert. Der Sperrstift 53 ist über eine Schrägfläche 97 wieder eingerastet, so daß der Wendebalken 8 festliegt.
Im Raum 93 baut sich der Druck ab, der Kolben 74 kann sich unter Einwirkung der Federn 84 und 85 nach
links bewegen, und die Zahnstange 86 macht die gleiche Bewegung mit. Die Einwegkupplung 88 ermöglicht
hierbei einen Leerlauf. Der Druck baut sich nunmehr im Raum 90 auf und bewirkt eine Relativbewegung des
Kolbens 73 im Zylinder 70 derart, daß der Wagen 69 mit diesem zusammen nach links bewegt wird, und
zwar so lange, bis die Schraube 89 ihren Anschlag erreicht hat. Damit sind alle Teile in ihre Ausgangsstellung
zurückgekehrt.
Bei dieser Bewegung ist die Hülse 5 bzw. die darauf aufgebaute Spule die Schrägfläche 98 hinaufgelaufen,
was infolge der gelenkigen Lagerung bei 99 möglich ist. Die Hülse 5 bzw. die Spule legt sich von oben her auf
die Friktionswalze 3 auf. Damit die Fadenumlenkung vom Sauschwanzfadenführer 35 zur Voreilrolle 2 ohne
Schwierigkeiten erfolgt, wird eine Fadenführung 100 aus Korund od. dgl. vorgesehen. Es ist aber auch, wie
bei 101 angedeutet, möglich, eine kleine Umlenkrolle vorzusehen.
In der Ausführungsform nach F i g. 4 ist die Anordnung so getroffen, daß sich der Wagen 69 mit seinem
Zylinder in senkrechter Richtung bewegen kann, und zwar über Rollen 71 auf einem Hohlzylinder 102 ge-
führt. Die hohle Drehachse 9 sitzt konzentrisch am Zylinder
70 und dem Hohlzylinder 102.
Oberhalb des Sauschwanzfadenführers 35 befindet sich eine Umlenkrolle 103. Hier ist auch ein Schwenkhebel
104 gelagert, der eine Rolle 105 trägt, über die der Faden geleitet wird, wenn er zur Voreilrolle 2 läuft.
Bei Fadenbruch fällt der Hebel 104 in die gestrichelte Stellung bei 104' ab und schließt einen Stromkreis, der
über die Kontakte 38 und 39 das Magnetventil 79 mit Strom beaufschlagt.
Hierdurch wird über ein Rohr 106 Druck in einem Raum 107 aufgebaut, so daß ein Kolben 108 mit seiner
Kolbenstange nach oben bewegt wird. Am Ende der Kolbenstange befindet sich ein Kurvenstück 109, das
durch eine Kugelführung 110 daran gehindert wird, sich in Umlauf zu versetzen. Das Kurvenstück 109 wirkt gegen
ein Kurvenstück 111, welches im Kopfstück 112 der hohlen Drehachse 9 eingebaut ist. Infolgedessen
bewegt sich der Kolben 108 mitsamt dem Wagen 69 und dem Zylinder 70 nach oben. Bei dieser Aufwärtsbewegung
wird der Sperrstift 53, der durch eine biegsame Welle 113 festgehalten wird, gegen die Wirkung einer
Feder herausgezogen. Die Bewegung der biegsamen Welle 113 wird begrenzt durch einen Nocken 114. Nunmehr
können die Kurvenstücke 109 und 111 aufeinander abgleiten, wodurch der hohlen Drehachse 9 eine
Drehbewegung um die senkrechte Achse erteilt wird. Dadurch wird der Wendebalken 8 gedreht, und die vorbereitete
Reservespindel 7 an die Stelle der Arbeitsspindel 6 gebracht. Diese Schwenk- und Austauschbewegung
findet in der bei 8' in strichpunktierten Linien dargestellten Lage statt.
Da das Magnetventil 79 bei Fadenbruch einen Doppelhub des Kolbens 108 einleitet, senkt sich die Einrichtung,
sobald durch Schwenken des Wendebalkens 8 der Austausch der Spindeln stattgefunden hat, wieder in die
Normalstellung ab. Damit das Ablaufen des Wirteis 12 vom Riemen 36 und das Auflaufen des Wirteis 12 auf
den Riemen 36 bei Rückkehr in die Normallage reibungslos vonstatten geht, ist es zweckmäßig, den Wirtel
am unteren Ende bei 115 konisch zu gestalten.
Die Ausführungsform nach F i g. 5 unterscheidet sich von den vorherigen Ausführungsformen dadurch, daß
eine Doppeldrahtzwirnspindel vorgesehen ist, bei welcher der Abzug des gezwirnten Fadens nach unten erfolgt
Die Arbeitsspindel 116 ist im Schnitt dargestellt, die Reservespindel 117 ungeschnitten. Eine Vorlagespule
118 ist auf dem Spulenträger 119 befestigt, der den Schutztopf 120 trägt, welcher mit einer Haube 121
mit Auslaß 122 versehen ist. Der Spulenträger 119 ist mit dem Lager 123 auf dem Drehteller 124 gelagert
Die unter dem Drehteller 124 befindliche Scheibe 125 besitzt eine öffnung 126, die mindestens bis zur Mitte
der Hohlachse 127 reicht. Die Hohlachse 127 trägt am unteren Ende den Wirtel 128 und ist mit dem Lager 129
im Wendebalken 8 gelagert.
Bei dieser Spindelart wird der Faden 130 von der Vorlagespule 118 abgezogen, an einer Fadenbremse
131 vorbei in die Spitze der Haube 121 bei 122 hineingeführt
und unter Bilden eines Ballons 132 abwärts zum Drehteller 124 geführt; an diesem anliegend läuft der
Faden sodann durch die öffnung 126 bis in die Hohlachse 127 hinein, von wo aus der Faden über eine Umlenkung
133 zur Voreilrolle 134 geführt wird. Von hier gelangt er über den Changierfadenführer 135 zur Auflaufhülse
136. Diese Hülse bzw. die sich darauf aufbauende Auflaufspule wird von der Friktionswalze 137 angetrieben.
Ein Träger 138 für den gelenkig angebrachten Auflaufspulenträger
139 ist am Wendebalken 8 befestigt Desgleichen die Umlenkrolle 133. Die Voreilrolle 134
ίο und die Friktionswalze 137 dagegen sind am Gestell 1
befestigt.
Am Maschinengestell 1 ist ferner eine Konsole 140 vorgesehen, auf der ein Längsträger 141 aufliegt. Auf
diesem sind Spannrollen für den Riemen 143 befestigt, von denen bei 142 eine sichtbar ist. Der Riemen 143
wird von der Spannrolle 142 an den Wirtel 128 von innen angedrückt.
Der Wendebalken 8 ist auf dem Zapfen 144 fest verkeilt. Er ist Bestandteil des Drehkolbens 145. Dieser
Drehkolben sitzt am oberen Ende des Hohlzylinders 146, der mit Nuten 147 für die Rollenlagerung 148 versehen
ist. Über diese Rollenlagerung 148 ist der Hohlzylinder 146 in der Hülse 149 eingeführt, in der sich
ebenfalls Nuten befinden, so daß der Hohlzylinder 146 gegenüber der Hülse 149 nicht verdrehbar ist. Die Hülse
149 ist in dem Schwenkkörper 150 befestigt, in dem auch die Kolbenstange 151 des Kolbens 152 befestigt
ist.
Der Fadenwächter 153 betätigt bei Fadenbruch den Kontakt 154, wodurch das Magnetventil 155 elektrisch
beaufschlagt wird. Von der Hauptdruckleitung 83 wird über den Rohrstutzen 82 das Druckmedium über das
Magnetventil der flexiblen Leitung 156 zugeführt, die Anschluß an die Kolbenstange 151 hat. Es baut sich im
Raum 157 ein Druck auf, und infolgedessen bewegt sich der Zylinder 146 mit dem daran befestigten Kopf 158
nach oben. Bei dieser Aufwärtsbewegung läuft die Schrägfläche 159 über die Rolle 160 ab und kippt dadurch
den Kopf 158 derart, daß sich der Wendebalken 8 so bewegt, daß der Wirtel 128 sich vom Riemen 143
löst. Der Kragen 161 des verlängerten Sperrstiftes 162 gelangt in den Bereich des Anschlags 163, wodurch der
Bolzen 162 aus der Raststelle im Wendebalken 8 herausgezogen wird. Der auf dem Drehkolben 145 lasten-
45' de Druck kann den Wendebalken 8 drehen, so daß die Arbeitsspindel 116 aus ihrer Arbeitsstellung herausgeschwenkt
wird, während die inzwischen vorbereitete Reservespindel 117 in die Arbeitsstellung einschwenkt.
Da das Magnetventil 155 einen Doppelhub eingeleitet hat, bewegt sich nunmehr der Hohlzylinder 146 mit
den daran befestigten Teilen abwärts, wobei die Schrägfläche 159 über die Rolle 160 abläuft, so daß der
Wirtel 128 wieder in Berührung mit dem Riemen 143 gelangt. Bei dieser Abwärtsentwicklung läuft die Auflaufhülse
136 oder die darauf bereits aufgebaute Auflaufspule über die Schrägfläche 164 ab und legt sich
von oben seitlich auf die Friktionswalze 137 auf.
Um das Einfädeln zu erleichtern, ist eine an einer Kulisse 165 geführte Nadel 166 vorgesehen, die durch
die Hohlachse 127 bis in den Querkanal der Scheibe 125 hinaufgeführt werden kann, wo ein Widerhaken
167 den Faden beim Absenken nach unten mitnimmt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
409 542/246
Claims (15)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Spulenwechsel an Doppeldrahtzwirnmaschinen unter Verwendung
von Zwirnspindeln, bei denen das Aufstecken neuer Ablaufspulen auf den Ablaufspulenträger und das
Einfädeln außerhalb der Zwirnstelle der einzelnen Spindeln möglich ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an jeder Zwirnstelle eine Arbeitsspindel (6, 116) und eine Reservespindel (7, 117) vorhanden
sind, die für sich als Einheit mit sämtlichen angetriebenen Spindelteilen von der Reservestellung in die
Arbeitsstellung und umgekehrt wechselbar sind (Fig. 1,5).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsspindel (6) und die Reservespindel
(7) auf einem Wendebalken (8) gelagert sind, dessen in Arbeitsstellung zur Spindelachse parallele
Drehachse (9) in einer zur Maschinenlängsachse senkrecht stehenden Vertikalebene bewegbar
ist (F ig. 1,2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (9) des Wendebalkens
(8) auf einem entlang einer kreisbogenförmigen Führung (10) schwenkbaren Träger (44) angeordnet
ist (F ig. 1,2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeits- und Reservespindeln (6,
7) auf einem Wendebalken (8) gelagert sind, der auf einem verschiebbaren Wagen oder Schlitten (69)
angeordnet ist (F i g. 3).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeits- und Reservespindeln (6,
7) auf einem Wendebalken (8) gelagert sind, dessen Drehachse (9) aufwärtsbewegbar und kippbar ist
(F ig. 4, 5).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verlängerung
der Drehachse (9) des Wendebalkens (8) eine Säule als Träger für Sauschwanzfadenführer (35) vorgesehen
ist (F ig. 1).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der als Fadenwächter ausgebildeten
Sauschwanzfadenführer (35) zugleich Träger einer Kontrollampe (47) für die Zwirnstelle
ist(Fig.l).
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule über den Bereich der
Sauschwanzfadenführer (35) hinaus als Träger für die Auflaufspulenhalter (66) verlängert ist (F i g. 3).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine elektrisch oder pneumatisch
gesteuerte Verriegelung (41) für Wagen, Schlitten oder Träger (F i g. 1).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen elektro-magnetisch verriegelten, unter
Federdruck stehenden Bolzen (43), der den Wagen, Schlitten oder Träger bis zur Freigabe des Wirteis
(12) der Arbeitsspindel (6) vom Riemen (36) wegbewegt (F ig. 1).
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine unter Kontrolle eines Magnetventils (79)
stehende, pneumatische oder hydraulische Hubeinheit zum Bewegen des Wagens, Schlittens oder Trägers
aus dem Bereich des Riemens (36) hinaus und in die Wendestelle des Wendebalkens (8) hinein sowie
zurück zur Ausgangsstellung (F i g. 3).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen feststehenden horizontal angeordneten
Zylinder (70) mit zwei gegenläufig wirkenden Kolben (73, 74), von denen einer mit einer Zahnstange
(86) versehen ist, die mit einem auf die Drehachse (9) unter Zwischenschaltung einer zweizahnigen
Einwegkupplung (88) einwirkenden Ritzel (87) kämmt (F i g. 3).
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, gekennzeichnet durch einen Handgriff (63) oder
einen Fußhebel (48) zum Entriegeln des Wagens, Schlittens oder Trägers und einen Handgriff (50)
zum Überführen in die Wendestellung des Wendebalkens (8) (F i g. 1,2).
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, gekennzeichnet durch eine von der Fahr- oder Schwenkbewegung des Wagens, Schlittens oder
Trägers für den Wendebalken (8) selbsttätig gesteuerte Sperre in Form eines unter Federdruck stehenden
Sperrstiftes (54; 162) (F i g. 1, 2, 5).
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen, Schlitten oder Träger im Bereich der Reservespindel (7;
117) mit mindestens einem Dauermagneten (57) versehen ist, der zum bekannten Anhalten der Spindel
an der Vorbereitungsstelle in einer vorbestimmten Stellung mit einem oder mehreren in den Wirtein
(12) untergebrachten Dauermagneten (56) zusammenwirkt (F i g. 1, 3,5).
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