DE854910C - Vorrichtung an Spulvorrichtungen zum Antrieb eines mit fortlaufend sich aenderndem Hub hin- und herbewegten Fadenfuehrers - Google Patents

Vorrichtung an Spulvorrichtungen zum Antrieb eines mit fortlaufend sich aenderndem Hub hin- und herbewegten Fadenfuehrers

Info

Publication number
DE854910C
DE854910C DE1948854910D DE854910DA DE854910C DE 854910 C DE854910 C DE 854910C DE 1948854910 D DE1948854910 D DE 1948854910D DE 854910D A DE854910D A DE 854910DA DE 854910 C DE854910 C DE 854910C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
rods
thread guide
lifting
rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1948854910D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Lenk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Barmag Barmer Maschinenfabrik AG filed Critical Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
Application granted granted Critical
Publication of DE854910C publication Critical patent/DE854910C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/32Traversing devices; Package-shaping arrangements with thread guides reciprocating or oscillating with variable stroke
    • B65H54/325Traversing devices; Package-shaping arrangements with thread guides reciprocating or oscillating with variable stroke in accordance with growth of the package
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Spulvorrichtungen zum Antrieb eines mit fortlaufend sich änderndem Hub hin- und herbewegten Fadenführers Bei Spulvorrichtungen zur Herstellung eines Spulenwickels mit beispielsweise kegeligen Enden ist es bekannt, den Fadenführer mit einem fortlaufend sich ändernden Hub hin- und herzubewegen.
  • Ein einfaches und zweckmäßiges Mittel zur Herbeiführung eines sich selbsttätig ändernden Fadenführerhubes besteht in der anordnung eines Schwinghebels, der entweder durch eine hin- und hergehende Hubstange oder besser noch durch zwei mit unterschiedlichen Hüben hin- und hergehende Hubstangen hin- und hergeschwungen wird, und der seinerseits mittels eines beim Spulvorgang am Schwinghebel in dessen Längsrichtung selbsttätig verstellen Mitnehmers den Fadenführer mitnimmt.
  • Die aus einem entweder durch eine Hubstange oder durch zwei solcher Stangen hin- und hergeschwungenen Hebel mit daran verstellbarem Mitnehmer für den Fadenführer bestehende Vorrichtung zur I @erbeiführung eines selbsttätig sich ändernden Hubes des Fadenführers ist bischer nur in Verbindung mit soclehn Spulvorrichtungen angewendet worden, bei denen die zu bewickelnden Spulen an einer umlaufenden Spindel befestigt werden. Bei diesell Vorrichtungen muß der Fadenführer beinl Spulvorgang nach Maßgabe des wachsenden Durchmessers der spule quer zu deren Achse verstellt werden, welche Bewegung meist gleichzeitig dazu benutzt wird, um den Mitnehmer des Fadenführers an dem den veränderlichen Hub herbeiführenden Schwinghebel zu verstellen. Der Fadenführer ist entweder um eine Hubstange oder um eine daran gelagerte, zur Spulenachse parallele Achse verschwenkbar, und seine Verstellung quer zur Spulen achse geschieht in derRegel durch die Spulenwicklung selbst, indem diese den unter Eigengewichts-oder Federwirkung an ihr anliegenden Fadenführer verdrängt. Dabei besteht der große Nachteil, daß der Fadenführer unter Druck auf der Spulenwicklung schleift, was insbesondere bei feinen Garnen leicht zu einer Beschädigung des aufgespulten Garnes fülort. Nfan hat versucht, diesen Nachteil dadurch zu beseitigen, daß die Bewegung des Fadenführers quer zur Spulnachse durch eine Fühlerrolle geschieht, die exzentrisch an einem Schwenkhebel gelagert ist. Nilt dieser kommt die Spulenbewicklung bei wachsendem Durchmesser periodisch in Berührung. wobei sie die Rolle etwas verdrängt. Bei jeder Verdrängung der Rolle wird der sie tragende Hebel, der gegen Rückdrehen durch ein Klinkengesperre gesichert ist, um einen kleinen Winkel gedreht.
  • Diese Bewegung wird über Zwischenhebel auf den Fadenführer übertragen. Ein voller Erfolg ist mit dieser Einrichtung nicht zu erzielen, meil jetzt die in regelmäßigen kleinen Zeitabschnitten zur Wirkung kommende Fühlerrolle an der Spulenwicklung Druckstellen hervorruft. Überdies wird die Bauart der Spulvorrichtung durch die Fühlerrolle untl die dazugehörigen Hebel mit Gesperre umständlicher.
  • Bei Spulvorrichtungen, bei denen die zu bewickelnde Spule durch eine Walze angetrieben wird, an der sie unter Wirkung ihres Eigengewichts od. dgl. anliegt, ist es gleichfalls schon bekannt, den Fadenführer mit einem fortlaufend sich ändernden Hub hin- und herzubewegen. Dabei wird jedoch bisher zur Herbeiführung eines selbsttätig sich ändernden Fadenführerhubes ein anderers Mittel, nämlich eine in der Bewegungsrichtung des Fadenführers sich erstreckende, schräg stellbare Leitschiene benutzt, die in Abhängigkeit vom wachsenden Spulendurchmesser allmählich immer schräger gestellt wird und mit der ein mit dem Fadenführer verbundener Hebel oder eine ebensolche Kurbel zusammenwirkt. Hier hat sich bei der Herstellung von Spulen mit zwei gleich gestalteten Wicklungsenden eine Unvollkommenheit insofern gezeigt. als der Hub des Fadenführers auf entgegengesetzten Seiten der Hubmitte nicht genau übereinstimmend geregelt wird, so daß insbesondere bei großem Spulendurehmesser kleine Unterschiede in der Ausbildung der beiden Enden der Spule vorkommen können. l»ei der einfachsten Ausführung einer Spulvorrichtung mit durch eine Leitschiene beeinflußtem Fadenführer geschieht das Schrägstellen der Leitschiene durch einen an einer Verlängerung eines schwenkbaren Spulenhalters angebrachten Ring, der bei wachsendem Spulendurchmesser auf einer an der Schiene befestigten, in Anpassung an die gewünschte Hubänderung gekrümmten Stange gleitet und dadurch die Leitschiene verstellt. I)er Druck des (,leitringes auf die an der Leitschiene etwa senkrecht zu deren Bewegungsebene frei stehencle Stange sucht die Schiene zu verkanten und erschwert so das Verstellen der Leitschiene, was sich in einer unerwünschten Erhöhung des Anpressungsdruckes der Spule an die Treibwalze auswirkt.
  • Bei einigen der bekannten Spulvorrichtungen mit selbsttätig sich änderndem Fadenführerhub ist der Fadenführer, um ihn unter den Einfluß eines hubregelnden Schwinghebels oder einer hubregelnden Leitschiene zu stellen, mehrteilig ausgeführt. Das Fadenführungsorgan sitzt an einem Hebel, der an einem mit einer Hubstange hin- und bergehenden Träger um eine zur Spulenachse senkrechte Achse. d. h. also in Richtung des Fadenführerhubes, drehliar gelagert ist. Dieser 1 Hebel wird heim Hin- und Hergang seines Trägers durch den hubregelnden Teil ( Schwinghel<el oder Leitschiene) jeweils entgegen der Bewegung des Trägers verdreht, wodurch sich ein von der Hubstange abweichender Fadenführerhub ergibt. Durch die mehrteilige Ausführung des Fadenführers wird dessen Bauart umständlicher. Außerdem bewegt das Fadenführungsorgan sich auf einer gekrünimteit 1 alin. was sich <ei Spulvorrichtungen mit Antriebswalze untl von der Spule frei gehendem Fadenfiilarer auf die Spulenbewicklung ungünstig auswirken kann. vor allem dann wenn die Drehachse des das Fadenführungsorgan tragenden Hebels etwa senkrecht zur Laufrichtung des Spulfadens steht. In dem Fall hat nämlich das Fadenführungsorgan an verschiedenen Stellen der Spulenlänge einen unterschiiedlichen Abstand von der Fadenauflaufstelle an der Spule, voraus sich eine etwas ungleichförmige Führung des Fadens ergibt.
  • Die Erfindung l)etrifft einen Fadenführerantriel an Spulvorrichtungen mit einem mit fortlaufend sich ändernden Hub hin- und hergehenden Fadenführer und bezweckt, die den bekannten Spulvorrichtungen dieser Art anhaftenden Mängel zu beseitigen. Es wurde gefunden, daß die eingangs erwähnte Antriebsvorrichtung mit einen entweder durch eine hin- und hergehende Hubstange oder durch zwei mit unterschiedlichen Hüben hin- und hergehende Hubstangen hin- und hergeschwungenen 1 Teliel, der seinerseits mittels eines l)eim Spulvorgang ant Schwinghebel in dessen Längsrichtung selbsttätig verstellen Mitnehmers den Fadenführer mitnimmt, sich mit Vorteil bei einer Spulvorrichtung mit einer die daran aul legende Spule drehenden Treibwalze und von der Spule frei gehendem Fadenführer anwenden läßt. Bei einer solchen Vorrichtung ist deshalb weil der Faden an der Berührungsstelle zwischen Treibwalze und Spule auf letztere aufläuft. eine Bewegung des Faclenfiihrers quer zur Spule nicht erforderlich. Er braucht also nur eine Bewegung iii Langsrichtung der Spule auszuführen. Ist dabei der voin Schwinghebel l>ewegte Fadenführer kein drehbarer Hebel, sondern ein gerade geführter Schieber oder Schlittetl, dann erhält man eine Fadenführul7gseinrichtung, die sich einerseits trotz Vorhandensein von Mitteln zur selbsttätigen fortlaufenden Änderung des Fadenführerhubes durch große bauliche Einfachheit, anderseits insbesondere dadurch auszeichnet, daß alle schädlichen Einflusse auf die Spulenbewieklung vermieden sind.
  • Bei der neuen Anwendung eines von einer oder zwei Hubstangen hin- und herbewegten Schwinghebels für den Fadenführerantrieb an einer Spulvorrichtung mit einer die anliegende Spule drehenden Treibwalze wird die Verstellung des Mitnehmers für den Fadenfuhrer erfindungsgemäß von der durch ihr Dickerwerden bedingten Bewegung der Spule quer zur Treibwalzenachse abgeleitet. Bei Vorhandensein eines beweglichen Spulenhalters kann dies in einfacher Weise dadurch geschehen, daß der Mitnehmer durch eine Stange mit dem Spulenhalter gekuppelst ist. Eine besonders zweckmaßige AUsführung besteht jedoch darin, daß der Mitnehmer für den Fadenführer unter Vermittlung eines mit ihm durch eine Stange gekuppelten Schwenkhebels durch einen an der Spule oder ihrem beweglichen Halter vorgeschenen Mitnehmer verstellt wird, der sich bei der Bewegung der Spule quer zur Treibwalze entlang einer vom Schwenkhebel gebildeten, der gewünschten Hubänderung des Fadenführers angepaßten Führung bewegt und dabei den genannten Hebel verdreht.
  • Das Wesen der Erfindung liegt demnach darin, daß eine Vorrichtung zum Antrieb eines mit fortlaufend sich änderndem Hub hin- und herbewegten Fadenführers mit einem entweder durch eine hin-und hergehende Hubstange oder durch zwei miz unterschiedlichen Hüben hin- und hergehende Hubstangen bewegten Schwinghebel, der mittels eines beim Spulvorgang am Schwinghebel in dessen Längsrichtung selbsttätig verstellten Mitnehmers den Fadenführer mitnimmt, angewendet ist bei einer Spulvorrichung mit an einer sie treibenden Walze anliegender und quer zu deren Achse beweglich gelagerter Spule und einem in Richtung der Spulenachse geradlinig hin- und herbewegten, von der Spule frei gehenden Fadenführer, und daß dabei die Verstellung des Mitnehmers für den Fadenführer voll der Bewegung der Spule quer zu ihrer Treihwalze abgelitet wird. Die so geschaffene Spulvorrichtung mit, beispielsweise zur Erzielung konischer Wicklungsenden an der Spule, fortlaufend sich änderndem Fadenführerhub hat, wie schon gesagt. eine einfache und übersichtliche und dabei zugleich gedrungene Bauartt, und sie zeichnet sich dadurch aus, daß jede ungünstige Beeinflussung der Spulenwicklung vermieden ist. Es findet nämlich weder ein Schleifen des Fadenführers auf der Spulenbewicklung statt, noch wird auf die Bewicklung periodisch ein Druck durch eine Fühlerwalze ausgeübt. Das Fadenführungsorgan läuft ständig im gleichen Abstand von der Fadenauflaufstelle hin und her, so daß eine volkommen gleichmäßige Bewicklung erzeilt wird. Der Anpressungsdruk der Spule an der Treibwalze hält sich deshalb, weil die Verstellung des Mitnehmers für den Fadenführer am Schwinghebel nur eine geringe Verstellkraft erfordert. iii mäßigen Grenzen. so daß sich auch daraus keine nachteilige Wirkung auf die Bewicklung ergibt. 1 )cr tlurch eine oder zwei Hubstangen bewegte Schwinghebel ermöglicht eine genau übereinstimmende Regelung des Fadenführerhubes auf beiden Seiten der Hubmitte, so daß hei der Herstellung von Spulen mit zwei gleich gestalteten Wicklungsenden letztere genau übereinstimmend ausfallen. Ferner bietet der Schwinghebel die Möglichkeit, den Fadenführerhub in weiten Grenzen beliebig zu verändern. so daß je nach Bedarf Spulen nut mehr oder weniger stark konischen Enden oder mit mehr oder weniger kugeligen oder gewölbten Enden erzeugt werden können. Geschieht die Verstellung des Mitnehmers für den Fadenführer unter Vermittlung eines Schwenkhebels, der durch einen an der Spule oder am Spulenhalter vorgesehenen Mitnehmer verstellt wird, dann ist es endlich durch entsprechende Gestaltung der am Schwenkhebel vorgesehenen Mitnehmerführung möglich, jede gewünschte Form der Wicklungsenden der Spule mit der größten Genauigkeit zu erzielen.
  • Die Führung an dem zum Verstellen des Alitnehmers des Fadenführers dienenden Schwenkhebel kann die Forst eines im Hehel ausgesparten Schlitzes oder einer ebensolchen Nut haben. Dabei kann der att der Spule vorgesehene Mitnehmer in einfacher Weise von einem in den Schlitz oder die Nut eingreifenden Ende des Spulendorns gebildet sein. was eine liesonders einfache Ausführungsform ergibt. Der Schwenkhebel, der vorzugsweise an seinem oberen Ende gelagert ist, kann erfindungsgemäß so ausge ilder sein. daß in seiner Ausgangsstellung Drehpunkt und Schwerpunkt des Hebels etwa senkrecht übereinanderliegen. Hierdurch wird die Belastung der Spule durch die von ihr abgeleitete Verstellung des Mitnehmers des Fadenführers besonders klein gehalten. Um den aus der \'erstellung dieses Mitnehmers sich ergehenden Druck auf beide Enden des Spulendorns zu verteilen, werden zweckmäßig zwei an entgegengesetzten Stirnenden der Spulen angeordnete, durch eine Querstange starr verbundene Schwinghebel vorgesehen, die je eine Führung fiir ein Ende des Spulendorns enthalten.
  • In Verbindung damit können auch zwei je an einem der beiden Schwinghebel angelenkte Kupplungsstangen angeordnet werden, die durch eine am Mitnehmer des Fadenführers angreifende Querstange starr verbunden sind. Bei der Führung der Enden des Spulendorns in Schlitzen zweier Schwenkhebel kann der Spulendorn in an sich bekannter Weise mit seinen Enden in zwei senkrecht zur Achse der Treibwalze verlaufenden Schlitzen oder Nuten eines feststehenden Halters geführt sein, was den Vorteil hat. daß die Spule durch das Gewicht des Spulenhalters nicht mehr belastet wird.
  • Der Verstellbereich des Mitnehmers des Fadenführers am Schwinghebel kann sich erfindungsgemäß nach beiden Seiten des Anlenkpunktes dieses Hebels an der Hubstange oder bei Vorbandensein zweier solcher Stangen an der den größeren Hub ausfithrettden Hubstange erstrecken. L)as hat den Vorteil daß der . Hub des Fadenführers nicht nur im Sinne einer Verkleinerung. sondern außerdem auch im Sinne einer Vergrößerung seines Hubes über den Hub der Hubstangen hinaus beeinflußt werden kann. infolgedessen ist der Fadenführerhub in weiteren Grenzen veränderlich als liel den hekannten Spulvorrichtungen, bei denen der Verstellbereich des Mitnehmers nur auf einer Seite des erwähnten Anlenkpunktes liegt und deshalb der Fadenführerhult nur im Sinne einer Verkleinerung beeinflußbar ist.
  • Während bisher bei Vorhandensein zweier Hubstangen jede Stange durch eine eigene Hubkurve hin- unter herbewegt wird, sind nach der Erfindung die beiden Hubstangen durch einen Übersetzungshebei gekuppelt, und beide Stangen werden durch eine gemeinsame Hubkurve bin- und herbewegt, was eine Vereinfachung der Hubtrommel ergibt.
  • Ferner kann erfindungsgemäß der Antrieh der Hub-L;tangen statt wie bisher unmittelbar durch eine Hubkurve über einen Hebel erfolgen. der von der Hulokurve hin- und hergeschwungen wird. Der Antrielishebel kann bei zwei von einer gemeinsamen Kurve bewegten Hubstangen durch deren Kupplungshebel gebildet sein. Seine Übersetzung kann veränderliar bzw. einstellbar seien, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß der Hult der Hubstangen oder das gegenseitige Verhältnis der Hübe der lieidcii Hubstangen nach Wunsch geändert werden kann, um auf diese Weise entweder den Fadenführcrhui auf Spulen von anderer Wickellänge einstellen oder die Form der Spulenenden beeinflussen bzw. ändern zu können. I)ie Beeinflussung oder Änderung erfolgt dabei für alle an einer Maschine vorhandenen Spulstellen, deren Fadenführer durch die gleichen Hubstangen bewegt werden, gemeinsam, was hisher nur durch Auswechslung der Hubtrommel oder dadurch möglich war, daß eine Hubtroiiimel mit mehreren wahlweise benutzbaren Huhkurven vorgesehen ist.
  • Demgegenüber wird bei der Ausführung nach der Erfindung nur eine einzige Hubtrommel mit nur einer Kurve benötigt. Schließlich kann durch Verstellung der die Hubstange oder -stangen mit dem Antriebs- oder Kupplungshebel verbindenden Gelenkzapfen in Längsrichtung der Stangen die Ausgangsstellung des Schwinghel>els verändert werden, um auf diese Weise Spulen mit ungleich gestalteten Enden. z. B. Spulen mit einem stark kegeligen Ende und einem anders gestalteten, z. B. schwach kegeligen oder gar ebenen Ende, erzielen zu können.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Dabei zeigt Fig. I eine Spulvorrichtung nach dem ersten Beispiel im senkrechten Querschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht dazu mit teilweisem Schnitt nach der I,inie A-A in Fig. 1, Fig. 3 und 4 das untere Ende eines mit dem Sltulendorn zusammenwirkenden Schwenkhebels in zwei um 900 versetzten Ansichten in größerem Nlaßstab als in Fig. I, Fig. 5 den Antrieb zweier Hubstangen in Draufsicht, Fig. 6 eine etwas andere Ausführungsform des Hubstangenantriebes, ebenfalls in Draufsicht, Fig. 7 eine Spulvorrichtung nach dem zweiten Beispiel im senkrechten Schnitt, Fig. S eine Vorderansicht dazu.
  • In den Beispielen ist angenommen.. daß an einer Maschine eine Mehrzahl von Spulvorrichtungen in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind, wobei die Bewegung der Fadenführer aller Spulvorrichtungen von den gleichen, ülter die ganze Länge der Slaschine sich erstreckenden Hubstangen abgeleitet wird. Jedoch ist der Erinfachheit halber nur eine der Spulvorrichtung mit t einem entsprechenden Abschnitt der Hubstangen gezeigt. Natürlich läßt sich die Erfindung mit Vorteil auch bei solchen blachinen anwenden, die nur eine einzige Spulstelle aufweisen.
  • An jeder Spulstelle befindet sich eine unilaufende, waagerechte Treibwalze 1 fiir eine zu bewickelnde Spule 2, die auf der Walze aufliegt und von dieser durch Keibung mitgenommen wird. Der auf die Spule aufzuwickelnde Faden 3 läuft, wie bekannt, an der Beruhrungssteile der Freibwalze mit der Spule auf diese auf. Er wird durch einen Fadenführer, der aus einem flachen Schieber 4 und einem daran vorgesehenen Fadenführungsorgan 5 besteht, in Längsrichtung der Spule 2 lilit- und herbewegt.
  • I)ie Spule enthält einen Dorn 6. mit dem sie an der Spulvorrichtung senkrecht zur Achse der Treibwalze 1 beweglich und zugleich drehbar gehalten ist. Der Spulenhalter besteht im Beispiel nach Fig. 1 und 2 aus zwei festen Böckehen 7. die an ihren freien Enden zwei senkrechte Führungsnuten 8 aufweisen, in denen der Spulendorn 6 sich mit seinen Enden führt. Die beiden Enden des Domes greifen dabei gleichzeitig in Führungsschlitze 9 von zwei an den entgegengesetzten Stirnseiten der Spule angeordneten Hebeln Io ein, die mit ihren unteren Enden bei 52 an den Böckchen 7 in senkrechter Ebene schwenkbar gelagert sind. Die beiden Schwenkhebel 10 sind durch eine Querstange 1 1 starr verbunden, mit der sie einen einteiligen, U-förmigen Blechbügel bilden.
  • Sie dienen dazu, den Hub des Fadenführers 4, 5, der sich beim Spulvorgang beispielsweise zur Erzielung kegeliger Enden fortlaufend werkleinern soll, zu beeillflussen. Zu dem Zwecke halten die Schlitze 9 iii den beiden Schwenkheiteln 10 einen in Anlehnung an die gewünschte Hubänderung gekrümmten Verlauf, so daß die Hebel durch den mit wachsendem Spulendurchmesser allmählich angehobenen Spulendoln 6 dem Schlitzverlauf entsprecllend allmählich verschwenkt werden. Sowohl die Nuten 8 in den Böckchen 7 als auch die Schlitze 9 in den Hebeln 10 sind zum Einbringen und Herausnehmen des Spulendorns 6 oben offen, wobei die Nuten 8 zweckmäßig nach der Bedienungsseite der Maschine hin etwas trichterförmig erweitert sind.
  • I)er das Führungsorgan 5 tragende Schieber 4, der nach Fig. I und 2 liegend angeordnet ist, führt sich mit zwei an seiner Unterseite vorgesehenen Augenpaaren 12 auf zwei zur Spulenachse parallelen Stangen 13. die von einem Halter 14 getragen werden. Der Halter ist auf einer ebenfalls parallel zur Spulenachse geführten Hubstange 15 verstellbar hefestigt, nämlich beispielsweise mittels einer Art Schelle 16 festgeklemmt. Die Stange 15 wird durch eine Hubtrommel mit gleichbleibendem Hub gleichförmighin- und herbewegt. Parallel zur Hubstange 15 ist eine zweite Hubstange 17 angeordnet. die gleichfalls mit gleichbleibendem Hub gleichförmig hin- und herbewegt wird, und zwar gleichlaufend mit der ersteit Stange. Der Hult der Stange 17 ist kleiner als derjeuige der Stange 15, so daß diese sich schneller bewegt als jene. Die beiden Hubstangen tragen einen zum Mitnehmen des Fadenführers 4, 5 dienenden Schwinghebel 18, der einerseits mittels eines Zapfens 19 an dem auf der Stange 15 befestigten Halter 14 angelenkt ist, während er anderseits in einem Querkanal des verdickten Kopfendes eines Zapfens 20 geffihrt ist, der in einer Bohrung der Stange 17 drehbar lagert. Infolge der unterschiedlichen Hübe der beiden Stangen 15 und 17 nimmt der Hebel 18 nicht nur am Hin- und Hergang der Stangen teil, sondern er wird gleichzeitig von diesen hin- und hergeschwungen, und zwar so, daß sein zwischen den beiden Hubstangen liegender Teil immer in einer der Bewegungsrichtung der Stangen 15, 17 entgegengesetzten Richtung verschwenkt wird. Der Schwinghebel 18 ist über seinen Anlenkpunkt 19 an der ersten Hubstange 15 hinaus verlängert. Die Verlängerung Itewegt sich, wie ersichtlich, beim Verschwenken des Hebels stets in der gleichen Richtung wie die Hubstangen.
  • Auf dem Schwinghebel 18 führt sich mit einem Querkanal das verdickte Kopfende eines Zapfens 21, der an einem Schieber 22 drehbar gelagert ist. Der Schieber führt sich in einem senkrecht zu den Hubstangen verlaufenden Schlitz 23 des Schlittens 4 des Fadenführers 4, 5. Er bildet zusammen mit dem Zapfen 21 einen Mitnehmer für den Fadenführer 4, 5.
  • Der Mitnehmer 21, 22 ist durch zwei Zugstangen 24 mit dem weiter oheit Iteschriebenen Schwenkhebelpaar 10 gekuppelt. Die Zugstaugen 24 sind einerseits am unteren Ende der beiden Hebel angelenkt, anderseits durch eine Querstange 25 starr miteinander verbunden, wobei die beiden Zugstangen 24 mit der Querstange 22 einen einteiligen U-Bügel aus Draht bilden. Die parallel zu den Hubstangen 15, 17 verlaufende Stange 25 geht durch eine Bohrung des Schiebers 22 hindurch, so daß dieser in Richtung des Fadenführerhubes auf der Stange frei gleiten kann, wohingegen er bei einer sekrecht zu den Hubstangen verlaufenden Bewegung der Querstange 25 voll dieser mitgenommen und damit in Längsrichtung des Schwinghebels 18 verstellt wird.
  • Sollen Spule mit übereinstimmend kegeligen Enden gewickelt werden, dann wird der die Führungsstangen 13 für den Fadenführer 4, 5 tragende Halter 14 an der Stange 15 so eingestellt, daß der Schwinghebel 18 in der Mittelstellung des Fadenführers und der | Hubstangen 15, I7 senkrecht zu diesen steht. Zu Beginn eines Spulvorganges befindet sich der Äfituehmer 21, 22 an dem der Spule 2 abgekehrten Entle des Schwinghebels I8. Beim Hin-und Hergang der Ilubstangen I5, I7 wird der Fadenführer 4, 5 deshalb, weil der jenseits des Anlenkzapfens 19 liegende Teil des Hebels I8 in gleicher Richtung wie die Hubstangen schwingt, mit einem größeren Hub als Stange 15 hin- und herbewegt, wobei er sich auf seinen von der Hubstange 15 mitgenommenen Führungsstangen 13 verschiebt, Beim Spulvorgang wird der Mitnehmer 21, 22 auf dem Schwinghebel I8 in Richtung nach der Spule hin allmählich verschoben. Diese Verschiebung kommt dadurch zustande, daß das am Spulenhalter 7 gelagerte Schwinkhebelpaar 10 bei der infolge des wachsenden Durchmessers der Spulenwicklung stattfindenden Aufwärtsbewegung des Spulendorns 6 durch die in die Schlitze g eingreifenden Dornenden nach rechts in Fig. 1 verschwenkt wird, welche Bewegung durch das Stangenpaar 24 und deren Verbindungsstange 25 auf den Mitnehmer 21, 22 ubertragen wird. Die Verschiebung des letzteren hat eine allmähliche Verkleinerung des Fadenführerhultes zur Folge Sobald der Zapfen 21 des Mit nehmers gleichachsig zum Anlenkzapfen 19 des Hebels steht. ist der Hub des Fadenführers gleich dem Hub der Stange Ig. Wenn der Mitnehmer weiterrückt, wird der Fadenführerhub dagegen kleiner als der Hub der Stange 15. Es findet somit eine allmähliche Verkleinerung des Fadenführer-Itulte statt was in bekannter Weise die Entstehung von kegeligen Enden an der Spule zur Folge hat. sie ersichtlich, ist dadurch, daß der Verstellbereich des Mitnehmers 21, 22 für den Fadenführer sich nach beiden Seiten des Anlenkpunktes 19 des Schwinghebels an der Hubstange 15 erstreckt, eine Änderung des Fadenführerhubes in weiten Grenzen bei verhältnismäßig kleinem Hub der Hubstangen 15, 17 ermöglicht.
  • Stellt man den Halter 14 des Fadenführers an der Stange 15 so ein, daß de Schwinghebel 18 schon in der Mittellage der Hubstangen 15, 17 mehr oder weniger schräg steht und demzufolge in den Endlagen der Stangen eine unterschiedliche Schrägstellung zeigt. dann erhält man Spulen mit verschieden stark kegeligen Enden. Um Spulen zu erzielen, die nur an einem Ende kegelig, am anderen Ende dagegen eben sind, kann der Halter so eingestellt werden, daß der Schwinghebel an einem Hubende der Stangen I5, I7 senkrecht zu diesen steht. Die Verstellung des Halters 14 wirkt sich immer nur auf die zugehörige Spulstelle aus, während die aitderen Spulstellen davon unbeeinflußt bleiben.
  • Der zum Verstellen des Mitnehmers 2I, 22 für den Fadenführer4, 5 dienende Schwenkhebel 10 ist vorzugsweise. wie dargestellt, so ausgebildet, daß in seiner Ausgangsstellung bei Beginn des Spulvorganges der Schwerpunkt des Hebels senkrecht unter seinem Drehpunkt 52 liegt, wodurch die Belastung der Spule 2 durch den Hebeldruck möglichst klein gehalten wird. Die beiden den Schwenkhebel 10 mit dem Mitnehmer 21, 22 verbindenden Stange 24 sind an den Hebeln in der Weise angelenkt, daß die Stangen je mit ihrem Gelenkzapfen 26 in einen Winkelschlitz 27 eines Hebels 10 eingreifen. Der Schlitz ist nach der Vorderkante des Hebels hin offen, am unteren Ende dagegen geschlossen. Um die Anleukzapfen 26 am unteren Ende der Schlitze 27 zu halten, ist an jedem Zapfen ein durch das abgewinkelte Zapfenende gebildeter, senkrecht zur Stange 24 stehender Haken 28 vorgesehen, der eine konzentrisch zur kreisbogenförmigen Endkante des Schlitzes 27 verlaufende. etwa viertelkreisförmige Anschlagkante 29 am Hebelende untergreift. Diese Anordnung ermöglicht ein einfaches Kuppeln und Entkuppeln der Stangen 24 mit bzw. von den Hebeln 10. wird nämlich das Stangenpaar 24 um 90° nach oben verschwenkt, dann gehen die Haken 28 an deii Vorderkanten der Hebel 10 vorltei. so daß die Gelenkzapfen 26 nach oben aus den Schlitzen 27 herausgeführt werden können. Umgekehrt lassen sich die Gelenkzapfen bei um 90° nach oben gefrehten Stangen 24 in die Schlitze 27 einführen, worauf sie an die unteren Schlitzenden verschoben und durch Drehen der Stangen in ihrer Arbeitsstellung gesichert werden können. Dadurch werden, wie ersichtlich, der Zusammenbau der Vorrichtung sowie die etwaige Auswechslung von Teilen vereinfacht und erleichtert.
  • Die zum Antrieb der Hubstangen 15, 17 dienende II ulttrommel 30 weist nach den Fig. 5 und 6 nur eine eiiizige Hubkurve 31 auf, von der die Hin- und Herbewegung beider Stangen abgeleitet wird. Die Stangen 15, 17 sind dabei durch einen Schwenkhebel 32 gekuppelt der um einen am Maschinengestell festen Zapfen 33 schwenkbar und durch zwei Zapfen 34, 35 mit den Stangen 15, 17 gekuppelst ist.
  • I)urch den Hehel32 wird die von der Hubtrommel 30 abgenommen Bewegung einer der beiden Stangen. im Beispiel der Stange 15. mit entsprechender Über- bzw. Untersetzung auf die andere Stange, z. B. 17, übertragen. In die Hubkurve 31 der Trommel 30 greift wie üblich der erforderlichenfalls etite Role tragende Zapfen so eines parallel zur Trommelachse geführten Mitnehmers 36 ein. Dieser Mitnehmer ist nach Fig. 5 in Form eines Stellringes unmittelbar auf der Hubstange 15 befestigt.
  • Nach Fig. 6 sitzt er dagegen an einer auf einer festen Stange 38 geführten Gleithülse 37, woltei er mit dem Kupplungshebel 32 durch eine an der Gleithülse 37 angelenkte Pleuelstange 39 gekuppelt ist. Der Kupplungshebel 32 bildet also in diesem Fall gleichzeitig einen zwischen der Hubtrommel 30 und den Hubstangen 15, 17 eingeschalteten Antriebshebel, was den Vorteil hat, daß der Stangenhub ohne Ausweelislung der Hubtrommel 30 durch Änderung der Übersetzung des Antriebshebels geändert werden kann. Zu dem Zweck ist es nur nötig, beispielsweise den die Pleuelstange 39 mit dem Hebel 32 verbindenden Gelenkzapfen 40 am Hebel 32 in dessen l.ängsrichtung einstellbar zu machen, was nach Fig. 6 dadurch erreicht ist, daß der Zapfen 40 in einem Schlitz 41 des Hebels verstellbar befestigt ist.
  • Eine weitere Niöglichkeit, die Übersetzung zu andern, besteht darin, daß der Drehzapfen 33 des Antriebs- und Kupplungshebels 32 in einem Schlitz 42 einer an einer am Maschinengesteil befestigten Schiene 43 senkrecht zu den Hubstangen 15, 17 verstellbar ist. Bei Verstellung dieses Zapfens ändert sich nämlich die Entfernung der die klubstangen 15, 17 mit dem Hebel 32 kuppelnden Zapfen 3. 35. die verschiebbar in Längsschlitze 44, 45 des Hebels einfreifen, vom Hebeldrehpunkt. Auf diese Weise ist es möglich, den Hub der Stangen 15. 17 und damit den Hub sämtlicher davon hin- und herbewegter Fadenführer zu andern und auf die jeweilige Länge der zu bewickelnden Spulen einzustellen.
  • Die Hubstangen 15, 17 sind zur Anbringung der Gelenkzapfen je mit eimen Querstück 46, 47 versehen. An diesen Querstücken sind die in die Längsschlitze 44, 45 des Hebels 32 eingreifenden Zapfen 34, 35 senkrecht zu den Hubstangen verstellbar befestigt. Durch ihre Verstellung kann das Übersetzungsverhältnis zwischen den Hubstangen 15 und 17 geändert und dain i t gemeinsam für alle Spulstellen die Form der Spulenenden beeinflußt werden, z. B. derart, daß der Kegelmantel der an den Spulen erzeugten kegeligen Endflächen mehr oder weniger steil ausfällt.
  • Weitere Einstellungsmöglichkeiten sind bei Verwendung eines die beiden Hubstangen kuppelnden Hebels 32 dadurch gegeben, daß die die Anlenkzapfen 34, 35 tragenden Querstücke 46, 47 mit Hilfe von Schrauben 48, 49 od. dgl. auf den Hubstangen 15, 17 in deren Längsrichtung verstellbar befestigt sind, ferner dadurch, daß die Befestigungsschiene 43 für den Drehzapfen 33 des Hebels 32 parallel zu den Hubstangen verstellbar gemacht wird. Hiertlurch ist es möglich. die beiden Hubstangen 15, 17 gegeneinander zu verstellen, d. h. also ihre gegenseitige Ausgangsstellung zu verändern, um unterschiedliche Spulenenden zu erzielen, nämlich beispielsweise Spulen mit einem stark kegeligen Ende und einein unteren weniger stark kegeligen oder ebenen Ende. Die Verstellung der Gelenkzapfen 34. 35 oder des Drehzapfens 33 des Ileltels 32 in Richtung der Hubstangen 15, 17 hat also die gleiche Wirkung wie eine Verstellung des Halters 14 für die Führungsstangen 13 des Fadenführers an der Hubstange 15; dabei besteht jedoch der wesentliche Untershied, daß durch die Verstellung des Drehzapfens und der Gelenkzapfen des Kupplungs- und Antriebshebels 32 gleichzeitig der Hub sämtlicher durch diese Stangen bewegten Fadenführer beeintlußt wird.
  • Endlich kann Itei der Ausführung tiaclt Fig. 5 der mit der Hulitrommel 30 zusammenwirkende Mitnehmer 36 in an sich bekannter Weise an der Hubstange 15 verstellltar seien. während Itei der Ausführung nach Fig. 6 dieser Nitnehmer der an ihn und den Anlenkzapfen 51 der Pleuelstange 39 tragenden Gleithülse 37 verstellbar befestigt sein kann.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 ist ein beweglicher Spulenhalter vorgesehen. Dieser besteht aus zwei durch eine lauge Nahe starr mit einander verbundenen Armen 70, die um eine zur Treibwalzen- und Spulenachse parallele Achse 72 drehbar sind und in denen der Spulendorn 6 mit seinen Enden drehbar lagert. Die Arme 70 sind über die Lagestellen des Dornes 6 hinaus berlängert, und an ihren freien Enden sintl zwei Zugstangen 24 aiigelenkt, die den Spulenlialter 70 mit dem am Schwinghebel 18 verstellbaren Mitnehmer 21, 22 für den Fadenführer kuppeln. Zweckmäßig ist eine lösbare Verbindung der Stangen 24 mit dem Spulenhalter vorgesehen, indem die hakenförmig ge- bogenen Stangenenden 74 in Schlitze 73 der Arme eingehangt sind. Die beiden Zugstangen 24 sind wieder, wie im ersten Beispiel, durch eine mit ihnen einen gemeinsamen Drahtbügel bildende, zur Spulenachse parallele Stange 25 verbunden auf welcher der Schieber 22 des Mitnehmers 21, 22 mit einer Querbohrung gleitet. Damit die Richtung, in welcher der Mitnehmer zhu ve4rstellen ist, mit der Beweguagsrichtung der Esnden der Spulenhalterarme 70 im wesentlichen ubereinstimmt, sind der Fadenfuhrerschlitten 4 und der Schwinghebel 18 lotrecht oder ungefähr lotrecht angeordnet, wobei das das Führungsorgan 5 tragende obere Ende des Schlittens 4 nach der Treibwalze 1 hin abgebogen und so im wesentlichen in die Laufrichtung des Spulfadens 3 eingestellt ist. Entsprechend der lotrechten Stellung von Schlitten 4 und Schwinghebel 18 sind die beiden Führungsstangen 13 sowie die beiden Hubstangen 15, 17 übereinander angeordnet.
  • Wie ersichtlich, wird bei der Ausführung nach dem zweiten Beispiel die Verstellbewegung des Mitnehmers 21, 22 für den Fadenführer unmittelbar vom Spulenhalter 70 abgenommen. Der Schwenkhebel 10 des ersten Beispiels ist also gespart. Außerdem erhält die Vorrichtung eine noch gedrungenere Form insbesondere ist ihre Raumbeanspruchung in der Grundfläche sehr klein.
  • Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abanderungen der dargestellten Beispiele sowie ander Ausführungen und ANwendungen möglich, So könnte der Drehzapfen 33 des Kupplungs- und Antriebshebels 32 an diesem in Längsrichtung verstellbar befestigt sein. Statt daß der Kupplungshebel gleichzeitig Antriebshebel ist, könnte neben einem die beiden Hubstangen 15, 17 kuppelnden Hebel ein davon getrennter, an der Hubstange 15 angreifender Antriebshebel vorgeschen sien, wobei sowohl für seinen Drehzapfen als auch für den ihn mit der Hubstange verbindenden Gelenkzapfen und den ihn mit einer etwa vorhandenen Pleuelstange kuppelnden Zapfen die gleichen Verstellmöglichkeiten vorgesehen sein können wie für den dargestellten Kupplungs- und Antriebshebel 32.
  • An Stelle der beiden Hubstangen 15, 17 könnte auch eine einzige | lubstange vorhanden sein.
  • Der den Hub es Fadenführers beeinflussende Schwinghebel 18 dann dann in an sich bekannter Weise in einen Querkanal eines an einem festen Maschinenteil drehbar gelagerten, gegebenenfalls quer zur Hubstange verstellbaren Zapfen geführt wein, oder er kann einen an ihm festen Drehzapfen tragen. tlcr all einem festen Maschinenteil in einem zur Hubstange senkrecht verlaufenden Schlitz sich führt. Auch bei Anwendung nur einer Hubstange kann diese von de5r Hubtrommel 30 über einen Schwenkhebel angetrieben werden, dessen Dreh-und Anlenkzapfen in der mit Bezug auf den dargestellten Kupplungs- und Antriebshebel 32 beschriebenen Weise verstellbar sein können, um so den Hub der Fadenführer bzw. die Form der Spulenenden nach Wunsch zu verändern.
  • Die nach Eig. 1 alle 2 vorgesehenen beiden Schwenkhebel 10 zum Verstellen des Mitnehmers 21.
  • 22 des Fadenführers 4, 5 könnten statt auf der Innenseite der den Spulendorn 6 führenden Böckchen 7 auch auf deren Außenseite angeordnet sein.
  • In diesem Fall können die Hebel In statt mit Schlitzen mit Nuten zum Eingriff der Enden des Spulendorns 6 versehen sein, während die Böckchen 7 an Stelle der Nuten Führungsschlitze für die Dornenden erhalten. Das Beispiel nach Fig. t und 2 könnte weiter dahin geändert werden, daß der Spulendorn G ähnlich wie in Fig. 7 und 8 in einem Halter gelagert ist. der um eine zur Spulenachse parallele Achse verschwenkbar sit. Auch hierbei kann der Dorn h mit seinen Enden in Schlitze 9 zweier Schwenkhebel 10 eingreifen. Es ist aber auch mögsich. am verschwenkbaren Spulenhalter einen vom Spulendorn getrennten Mitnehmer anzuordnen, der in die Schlitze 9 der Schwenkhebel 10 eingreift. An Stelle des Schwenkhebelpaares könnte, insbesondere Itei Anwendung eines verschwenkbaren Spulenhalters, aud nur ein einziger Schwenkhebel 10 vorgeschen sien, mit dem ein Mitnehmer der Spule oder des Spulenhalters zusammenwirkt. Statt mit einem Führungsschlitz könnte der Schwenkhebel 10 auch mit einer stangenförmigen Führung für den Mitnehmer des Spulendorns oder Spulenhalters verschcn sein oder selbst eine solche bilden. in welchem Fall der Mitnehmer beispielsweise aus einem auf der Stange gleitenden Ring bestehen kann. Der Fadenführerschlitten 4 könnte statt an besonderen. von einem Halter 14 getragenen Führungsstangen 13 geführt zu sein, auch unmittelbar von einer oder beiden ihrerseits am festen Maschinengestell geführten Hubstangen 15, 17 getragen sein, wobei er an diesen Stangen verschiebbar sitzt, um ihn durch den Schwinghebel 18 beeinflussen zu können. Ferner könnte der Fadenführer an ortsfesten Stangen geführt sein.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist außer zur Herstellung von Spulen mit kegeligen Enden auch zur Herstellung von Spulen mit gewölbten oder kugelig gestalteten Enden anwendbar. Es brauchen dazu nur die am Schwenkhebel bzw. Schwenkhebelpaar für den Mitnehmer der Spule oder des Spulenhalters vorgesehenen Führungsschlitze 9 entsprecheitd gekrümmt zu werden.

Claims (24)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. \ orrichtung an Spulvorrichtungen zum Alltriel) eines mit fortlaufend sich änderndem Hub hin- und herbewegten Fadenführers mit einem Schwinghebel, der entweder durch eine hin- und hergehende Hubstange oder durch zwei mit unterschiedlichen Hüben hin- und hergehende Hubstangen hin- und hergeschwungen wird und seinerseits mittels eines beim Spulvorgang am Schwinghebel in dessen Längsrichtung selbsttätig verstellten Mitnehmers den Fadenführer mitnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß diese Antriebsvorrichtung angewendet ist bei einer Spulvorrichtung mit an einer sie treibenden \\'alze (X) anliegender und quer zu deren Achse beweglich gelagerter Spule (2) und einem von der Spule frei gehenden in Richtung der Sltulen- achse geradlinig hin- und herbewegten Fadenführer (4, 5) und daß dabei die Verstellung des Mitnehmers (21, 22) für den Fadenführer volt der durch ihr Dickerwerden bedingten Bewegung der Spule (2) quer zur Treibwalzenachse abgeleitet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (21, 22) für den Fadenführer unter Vermittlung eines mit ihm durch eine Stange (24) gekuppelten Schwenkhebels (10) durch einen an der Spule oder ihrem beweglichen Halter vorgesehenen Mitnehmer (6) verstellt wird, der slelt bei der Bewegung der Spule (2) quer zur Treibwalzenachse entlang einer vom Schwenkhebel (10) gebildeten, zur Bewegungsrichtung der Spule geneigten oder gekrümmten Führung (9) bewegt und dabei den Schwenkhebel (10) verdreht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Führung für den Mitnehmer (6) der Spule din im Schwenkhebel (10) ausgesparter Schlitz (9) oder eine ebensolche Nut ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß der in den Schlitz (g) oder die Nut des Schweinkhebels (10) eingreifende Mitnehmer von einem Ende des Spulendorns (6) gebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise an seinem oberen Ende (bei 52) gelagerte Schwinkhebel (in) so ausgebildet ist, daß in seiner Ausgangsstellung Drehpunkt und Schwerpunkt des Hebels etwa senkrecht übereinanderliegen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (9) im Schwenkhebel (10) zum Ein- ii ii und Auslaß des Spulendorns (6) an seinem oberen Ende offen ist.
  7. 7 Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß der Gelenkzapfen (26) der den Schweinkhebel (10) mit dem Mitnehmer (21, 22) des Fadenführers (4, 5) kuppelnden Stange (24) in einen nach der der Stange zugekehrten Seit offenen Winkelschlitz (27) des Hebels eingreift und ant geschlossenen Ende dieses Schlitzes dadurch gehalten ist, daß ein vom abgewinkeiten Endteil des Zapfens (26) gebildeter, etwa rechtwinklig zur Kupplungsstange (24) stehender Haken (28) eine am Hebel (10) vorgesehene, etwa viertelkreisförmige Anschlagkante (29) ulltergreift.
  8. S. Vorrichtung nach Anspruch 2 und insbesondere 3 und 4, gekennzeichnet durch zwei an entgegengesetztell Stirnenden der Spule (2) angeordnete. durch eine Querstange (11) starr verbundene Schwenkhebel (10), die je eine Führung (9) für einen Mitnehmer (6) enthalten.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenkhebel (in) mit der sie verbindenden Querstange (Il) einen einteiligen U-Bügel aus Blech bilden.
  10. Io. @ vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Schwinghebel (18) verstellbare Mitnehmer (21, 22) für den Fadenführer durch eine Stetige (24) mit einem drehbar gelagerten Spulenhalter (70) gekuppelt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführerschlitten (4) etwa lotrecht angeordnet und sein das Fadenführungsorgan (5) tragendes Ende nach der Treibwalze (1) hin abgebogen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch zwei je an einem der beiden Schwenkhebel (10) oder an je einem der beiden Arme des schwenkbaren Spulenhalters (70) angelenkte Kupplungsstangen (24), die durch eine am Mitnehmer (21, 22) des Fadenführers angreifende Querstange (25) starr verbunden sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungsstangen (24) mit der sie verbindenden Querstange (25) einen einteiligen U-Bügel aus l)raht bilden. den.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellbereich des Mitnehmers (21. 22) des Fadenführers (4. 5) am Schwinghebel (18) sich nach beiden Seiten des Anlenkpunktes dieses Hebels an der Hubstange oder bei Vorhandensein zweier solcher Stangen des Anlenklinuktes (19) des Hebels an der den größeren Hub ausführenden Hubstange (15) erstreckt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in seinem verdickten Kopfende einen Querkanal zum Durchgang des Schwinghebels (I8) aufweisender Zapfen (2I) des Äiitnehniers des Fadenführers (4, 5) an einem Schieber (22) gelagert ist. der einerseits in einem Querschlitz (23) des Fadenführerschlittens (4) geführt ist und anderseits auf der das Kupplungsstangenpaar (24) verbindenden, parallel zur Spulenachse verlaufenden Stange (25) gleitet.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch i und insbesondere 15, dadurch gekennzeichnet. daß der Fadensführer (4, 5) an zwei Stangen (I3) geführt ist die von einem bekannten, an einer Hubstange (z. B. 15) befestigen Halter (14) getragen sittrl.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit zwei Hubstangen, dadurch gekennzheichnet. daß die zweite Hubstange (17) an einen1 an der ersten Hubstange (15) befestigten Halter, insbesondere an dem daran sitzenden Halter (14) für die Führungsstangen (13) des Fadenführers (4, 5) geführt ist.
  18. 18. Vnrrlchtuiig nach Anspruch 1 mit zwei Hubstangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubstangen (15, 17) durch einen Übersetzungshebel (32) gekuppelt sind und beide Stangen durch eine gemeinsame Hubkurve (31) hin- und herbewegt werden.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch I8, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzung des Kupplungshebels (32) einstellbar ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubstange oder die beiden Hubstangen (15, 17) von ihrer Hubkurve (3I) über einen Hebel (32) mit einstellbarer Übersetzung hin- und herbewegt werden.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch I8 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungshebel (32) der beiden Hubstangen (15, I7) gleichzeitig Antriebshebel ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch I8 bis 2I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Übersetzung des Kupplungs- oder Antriebshebels (32) der oder die Anlenkpunkte (34, 35) der Hubstange oder -stangen (I5, 17) und/oder der Anlenkpunkt (40) einer den Hebel (32) mit einem in die Hubkurve (31) eingreifenden Mitnehmer (36) verbindenden Pleuelstange (39) sowie gegebenenfalls auch der Hebel drehpunkt (33) am Kupplungs- oder Antriebshebel (32) in dessen Längsrichtung verstellbar sind
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubstange oder -stangen (rg, I7) mit dem Kupplungs- oder Antriebshebel (32) durch in Längsschlitzen (44, 45) des Hebels verschiebbare Zapfen (34, 35) gekuppelt sind, die an der oder den Hubstangen senkrecht zu deren Bewegungsrichtung verstellbar sitzen, und daß dabei der Drehzapfen (33) des Kupplungs-oder Antriebshebels in einem Schlitz (42) einer feststehenden Schiene (43) ebenfalls senkrecht zur Bewegungsrichtung der Hubstangen verstellbar ist, während der Anlenkzapfen (40) der gegebenenfalls vorhandenen Pleuelstange (39) in einem Längsschlitz (40) des Hebels verstellbar befestigt ist.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch I8 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die die Hubstange oder-stangen (I5, I7) mit dem Kupplungs- oder Antriebshebel (32) verbindenden Gelenkzapfen (34, 35) und/oder der Drehpunkt (33) des genannten Hebels in Längsrichtung der Hubstangen (I5, 17) verstellbar sind.
DE1948854910D 1948-10-02 1948-10-02 Vorrichtung an Spulvorrichtungen zum Antrieb eines mit fortlaufend sich aenderndem Hub hin- und herbewegten Fadenfuehrers Expired DE854910C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE854910T 1948-10-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE854910C true DE854910C (de) 1952-11-06

Family

ID=580177

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1948854910D Expired DE854910C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Vorrichtung an Spulvorrichtungen zum Antrieb eines mit fortlaufend sich aenderndem Hub hin- und herbewegten Fadenfuehrers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE854910C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1916580A1 (de) Aufwickelvorrichtung
DE1510800C3 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Spulenwechsel an Doppeldrahtzwirnmaschinen
DE69200990T2 (de) Anordnung zum Führen von Pflanzen und Betriebsverfahren und Vorrichtung zum Herstellen dieser Anordnung.
DE854910C (de) Vorrichtung an Spulvorrichtungen zum Antrieb eines mit fortlaufend sich aenderndem Hub hin- und herbewegten Fadenfuehrers
DE2732038C2 (de)
DE2523771C3 (de) Garnaufspulvorrichtung
EP0012937B1 (de) Changiervorrichtung an Aufwickelvorrichtungen für Fäden mit veränderbarem Fadenführerhub und stufenloser, kollektiver Verstellbarkeit des Flankenwinkels der Spulen
DE2148019C3 (de) Fadenführungsvorrichtung zum Wickeln von Fäden zu Kreuzspulen
DE2217295A1 (de) Aufwickelspulenhalter fur Textil maschinen, insbesondere fur Aufwickel Spul und Textunermaschinen, sowie spmdellose Feinspinnmaschinen und andere ähnliche Maschinen
EP0031843B1 (de) Flyerflügel
DE615654C (de) Strickmaschine, insbesondere Rundstrickmaschine, mit Umlegefadenfuehrern
DE3317267A1 (de) Fadenzufuehrvorrichtung
DE3327633A1 (de) Fadenbremsvorrichtung
DE918140C (de) Spulmaschine zum Herstellen von Koetzern od. dgl.
DE3732575C1 (en) Traversing device on winding appliances for threads, tapes or the like with a variable thread-guide stroke
DE761309C (de) Maschine zum Bewickeln der genuteten Staender von elektrischen Maschinen
DE742707C (de) Kantenleitvorrichtung fuer die Einfuehrung laufender Gewebebahnen, insbesondere in Appreturmaschinen
DE3218613C2 (de)
DE920474C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Spulen mit kegelfoermigen Enden
DE222735C (de)
DE913148C (de) Fadenspannvorrichtung fuer Spul- und aehnliche Maschinen
DE568193C (de) Straehnwickelvorrichtung
DE2163161A1 (de) Automatische Wartungsvorrichtung für Spinnmaschinen o.dgl
DE656174C (de) Tragarmnaehmaschine mit Greiferfadensteuerung
DE687782C (de) Fadenfuehrungseinrichtung fuer Koetzerspulmaschinen