DE2523771C3 - Garnaufspulvorrichtung - Google Patents

Garnaufspulvorrichtung

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DE2523771C3
DE2523771C3 DE19752523771 DE2523771A DE2523771C3 DE 2523771 C3 DE2523771 C3 DE 2523771C3 DE 19752523771 DE19752523771 DE 19752523771 DE 2523771 A DE2523771 A DE 2523771A DE 2523771 C3 DE2523771 C3 DE 2523771C3
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DE19752523771
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Andre 7524 Oestringen Lafeber
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • B65H67/044Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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Description

Die Erfindung betrifft eine Garnaufspulvorrichtung J0 mit einer Treibwalze, mit einem Revolverkopf, der davon senkrecht abstehende Spannfutter aufweist, wobei sich die Spannfutter auf jeweils einem in Führungsschienen gelagerten Träger befinden, der in bezug auf die Revolverachse hin- und herverschiebbar ist.
Beim kontinuierlichen Spinnen von Garnen und auch bei bestimmten Garnbehandlungsverfahren ist es wichtig, daß das Garn kontinuierlich mit einer konstanten Geschwindigkeit aufgespult wird Dies wird bei entsprechenden Garnaufspulvorrichtungen dadurch erreicht, daß die Sp^Ie über eine außen an der Spule anliegende Treibwalze angetrieben wird. Bei einem direkten Antrieb der Spule über die Achse muß nämlich der Antrieb stets verlangsame wc^fJen, um den wachsenden Spulendurchmesser zu kompensieren. Für eine kontinuierliche Garnaufspulung ist es außerdem wichtig, daß die Spulen rasch gewechselt werden können. Hierzu bedient man sich in der Regel eines Revolverkopfes, auf dem zwei Spannfutter für die Spulen angeordnet sind, so daß es möglich ist, rasch eine volle Spule von der Aufspulstelle weg- und eine leere Hülse zur Aufspulstelle hinbewegt werden kann. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in der CH-PS 5113 763 beschrieben. Ein Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die beiden Spannfutter für die Spulen auf dem Revolverkopf verhältnismäßig nahe aneinander angeordnet werden müssen, damit die Vorrichtung nicht zu viel Platz einnimmt und möglichst viele Vorrichtungen nahe beieinander angeordnet Werden können. Diese Nähe der beiden Spannfutter hat zur Folge, daß unmittelbar nach dem Spulenwechsel die volle Spule abgenommen und gegen eine leere Hülse ersetzt werden muß, weil sie nämlich sonst das Aufwickeln auf der anderen Spule stören würde.
Um diesem Übelstand abzuhelfen, ist gemäß dem DT-Gbm 7241988 vorgesehen, die Spannfutter auf einem Revolverkopf in bezug auf die Revolverachse hin· und hefverschiebbar anzuordnen, wobei sich die Spannfutter auf jeweils einem in Führungsschienen gelagerten Träger befinden. Bei dieser Vorrichtung ist außerdem die Treibwalze in der Mitte des Revolverkopfs angeordnet. Diese Vorrichtung besitzt nun den Nachteil, daß die Strecke, um welche die Spannfutter hin- und herverschiebbar sind, verhältnismäßig beschränkt ist und daß der Platzbedarf dieser Vorrichtung ebenfalls erheblich ist, was auch durch die Anordnung der Treibwalze auf der Revolverachse nicht ausgeglichen werden kann,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung, wie sie aus dem DT-Gbm 72 41988 bekannt ist, derart weiterzubilden, daß sie bei kleinstmöglichem Platzbedarf eine größere Verschiebungsstrecke für die Spannfutter ermöglicht, so daß die Vorrichtung klein gehalten werden kann und es trotzdem nicht erforderlich ist, gleich unmittelbar nach dem Spulenwechsel die volle Spule durch eine 'eere Hülse auszuwechseln.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht dadurch, daß die Führungsschienen für zwei Träger oberhalb und unterhalb der Achse des Revolverkopfes derart am Revolverkopf angeordnet sind, daß beide Träger aneinander vorbeiführbar sind, und daß die Treibwalze in an sich bekannter Weise außerhalb des Revolverkopfes angeordnet ist
Die erfindungsgemäße Garnaufspulvorrichtung ermöglicht es, mit einem verhältnismäßig kleinen Revolverkopf auszukommen, wobei trotzdem die Träger für die Spannfutter eine wesentlich größere Strecke hin- und herschiebbar sind, als dies bei der Vorrichtung gemäß DT-Gbm 72 41 988 der Fall ist, da nämlich diese Träger nicht direkt auf die Achse zubewegt, sondern oberhalb und unterhalb der Achse vorbeibewegt werden können. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, die beiden Träger für die Spannfutter während des Aufspulens auf einem großen Abstand zu halten, so daß auf den Spannfuttern ohne weiteres zwei volle Spulen Platz haben. Es ist also nicht nötig, die vollen Spulen unmittelbar nach dem Spulenwechsel abzunehmen, sondern dieser Vorgang kann irgendwann zwischen zwei Spulenwechseln vorgenommen werden. Nach dem Austausch der vollen Spule gegen eine neue Hülse kann dann unmittelbar vor dem Drehen des Revolverkopfes die neu aufgesetzte Hülse möglichst nahe an die Revolverkopfachse herangefahren werden, so daß sich bei der Drehbewegung des Revolverkopfes ein verhältnismäßig kleiner Drehradius ergibt. Dadurch ist es möglich, mehrere derartige Vorrichtungen in geringem Abstand übereinander anzuordnen, ohne daß sich benachbarte Vorrichtungen beim Spulenwechsel gegenseitig stören. Unmittelbar nach der Drehung des Revolverkopfes können die beiden Träger der Spannfutter wieder auf maximalen Abstand gebracht werden.
Die Hin- und Herbewegung der Träger für die Spannfutter erfolgt vorzugsweise mittels eines pneumatischen Zylinders. Ein solcher pneumatischer Zylinder kann gleichzeitig auch dazu dienen, den nötigen Andruck der Spule gegen die Treibwalze zu erzielen und dabei gleichzeitig eine Bewegung des Halters mit dem Spannfutter von der Treibwalze weg während des Aufbaus der Wicklung zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit einer automatischen Garnüberführungsvorrichtung ausgerüstet werden, die das Garn beim Spulenwechsel durchtrennt und dafür sorgt, daß das Garn im Anschluß daran auf die neue Hülse aufgespult wird. Eine Garnüberführungsvorrichtung, die sich besonders für die Kombination mit der erfindungsgemäßen Garnaufspulvorrichtung eignet, ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
F i g. I eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei Spannfuttern;
Fig.2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von
Fig, l;und
Fig,3 bis 7 schematische Darstellungen eines Spulenwechsels mit der Vorrichtung von Fig, I.
Gemäß den F i g, I und 2 besteht die Vorrichtung aus zwei Spannfuttern I und 2, die auf Wellen 3 und 4 befestigt sind, welche auf Trägern 5 und 6 sitzen. Die Träger sind mit Rollenlagern für eine Gleitbewegung auf Stäben 7 und 8 bzw. 9 und IO ausgerüstet Die Stäbe sind fest an einem Revolverkopf 1 1 befestigt.
Zwei pneumatische Zylinder 12 und 13 bestimmen die Positionen der Spannfutter 1 und 2. Das Spannfutter 1 wird mit einer Hülse 14 während des Aufspulens gegen eine Treibwalze 15 gedruckt Während sich die Garnwicklung aufbaut, bewegt sich das Spannfutter 1 von der Walze 15 weg, wobei aber der Druck gegen die Walze 15 aufrechterhalten und durch den Luftdruck im Zylinder 12 kontrolliert wird. Wenn die Spule auf dem Spannfutter 1 fertig ist, dann beginnt die automatische Garnüberführung. Ein Garnzubringer 16, der in F i g. 2 zu sehen ist, führt das Garn gegen eine Saugvorrichtung 17 und einen Garnabschneider 18. Das Garn wird abgeschnitten und in die Vorrichtung 17 gesaugt Der Revolverkopf wird nun gedreht, und eine leere Hülse 30, die auf dem Spannfutter 2 sitzt, wird mit der Treibwalze 15 in Anlage gebracht Gleichzeitig wird die Saugvor- 2s richtung 17 gegen die Stirnseite der neu zu bewickelnden Hübe geschwenkt und wird dann etwas in die Hülse eingeführt Das laufende Garn wird von einer Nut 20, die in der Hülse 30 ausgebildet ist, eingefangen, und die rotierende Hülse bringt das Garn zu Kontaktlinie zwischen der Treibwalze 15 und der Hülse 30. Eine Traversführung 24 nimmt das Garn auf und das Aufspulen beginnt. Der Garnabfall in der Saugvorrichtung 17 wird vom nunmehr aufgespulten Garn mit einem festen Ringmesser 21 abgetrennt.
Zur Bildung einer Garnreserve auf der Hülse seitlich der Wicklung wird das Garn, nachdem es durch die Nut 20 eingefangen worden ist, über eine Stange 23 zu einem Pendel 22 geführt, das aus einem kleinen Metallbiock mit einem Stift besteht. Das Garn liegt am Stift an, bis seine Spanni'ng das Gewicht des Pendels überwindet. Dieses kurze Verweilen, bis das Garn durch eine Traversführung 24 aufgenommen wird, hat die Bildung einer gewissen Anzahl von Reservewindungen seitlich der Wicklung zur Folge, Die Verweilzeit kann dadurch verändert werden, daß man die Lage des Pendels oder seine Länge oder sein Gewicht verändert
Der Spulenwechsel bei der Vorrichtung, die in den F i g. I und 2 gezeigt ist, ist schematisch in den F i g, 3 bis 7 illustriert Viele der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Teile sind weggelassen.
F i g. 3 zeigt die Situation, bei welcher der Revolverkopf gedreht worden ist, um eine volle Spule 25 von der Aufspulposition weg und eine neue Hülse auf das Spannfutter 1 in Aufspulposition zu bringen. Das Garn wird dann auf der auf dem Spannfutter ( sitzenden Hülse aufgespult, wobei der Durchmesser der Spule bis zu der in F-i-g-4 gezeigten Größe zunimmt Während dieses Zeitabschnitts bewegt sich der Mittelpunkt des Spannfutters von der Position A zur Positior. C
Nachdem das Aufspulen auf der Hülse des Spannfutters 1 zu Ende ist und nachdem das Garn durchtrennt worden ist, wird das Spannfutter 2 von der Position A' zur Positir»n fl'und der Mittelpunkt des Spannfutters 1 zur Position ß bewegt, so daß die volle Spule nicht mehr an der Treibwalze 15 anliegt Diese Situation ist in F i g. 5 zu sehen.
Der Revolverkopf wird dann um 180° gedreht, wie dies durch die gestrichelten Pfeile in F i g. 5 angedeutet ist um die Positionen der beiden Spannfutter zu vertauschen. Nach dieser Drehung wird das Spannfutter 2 von der Position ßzur Position A bewegt, wo es gegen die Treibwalze 15 drückt Gleichzeitig bewegt sich das Spannfutter 1 in die Position A', wo die fertige Spule abgezogen und durch eine leere Hülse ersetzt werden kann. Diese Situation ist in F i g. 7 zu sehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Garnaufspulvorriohtung mit einer Treibwalze, mit einem Revolverkopf, der davon senkrecht abstehende Spannfutter aufweist, wobei sich die Spannfutter auf jeweils einem in Führungsschienen gelagerten Träger befinden, der in bezug auf die Revolverachse hin- und herverschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (7,8; 9,10) für zwei Träger (5; 6) oberhalb und unterhalb der Achse (19) des Revolverkopfes (11) derart am Revolverkopf (II) angeordnet sind, daß beide Träger (5; 6) aneinander vorbeiführbar sind, und daß die Treibwalze (15) in an sich bekannter Weise außerhalb des Revolverkopfes (11) angeordnet ist
DE19752523771 1974-05-28 1975-05-28 Garnaufspulvorrichtung Expired DE2523771C3 (de)

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DE2523771A1 DE2523771A1 (de) 1975-12-11
DE2523771B2 DE2523771B2 (de) 1977-08-18
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