DE2523771B2 - Garnaufspulvorrichtung - Google Patents
GarnaufspulvorrichtungInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H67/00—Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
- B65H67/04—Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
- B65H67/044—Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession
- B65H67/048—Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession having winding heads arranged on rotary capstan head
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- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Garnaufspulvorrichtung mit einer Treibwalze, mit einem Revolverkopf, der
davon senkrecht abstehende Spannfutter aufweist, wobei sich die Spannfutter auf jeweils einem in
Führungsschienen gelagerten Träger befinden, der in bezug auf die Revolverachse hin- und herverschiebbar
ist.
Beim kontinuierlichen Spinnen von Garnen und auch bei bestimmten Gnrnbehandlungsverfahren ist es
wichtig, daß das Garn kontinuierlich mit einer konstanten Geschwindigkeit aufgespult wird. Dies wird
bei entsprechenden Garnaufspulvorrichtungen dadurch erreicht, daß die Spule über eine außen an der Spule
anliegende Treibwalze angetrieben wird. Bei einem direkten Antrieb der Spule über die Achse muß nämlich
der Antrieb stets verlangsamt werden, um den wachsenden Spulenclurchmesser zu kompensieren. Für
eine kontinuierliche Garnaufspulung ist es außerdem wichtig, daß die Spulen rasch gewechselt werden
können. Hierzu bedient man sich in der Regel eines Revolverkopfes, auf dem zwei Spannfutter für die
Spulen angeordnet sind, so daß es möglich ist, rasch eine volle Spule von der Aufspulstelle weg- und eine leere
Hülse zur Aufspulstelle hinbewegt werden kann. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in der CH-PS
51 13 763 beschrieben. Ein Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die beiden Spannfutter für die Spulen
auf dem Revolverkopf verhältnismäßig nahe aneinander angeordnet werden müssen, damit die Vorrichtung nicht
zu viel Platz einnimmt und möglichst viele Vorrichtungen nahe beieinander angeordnet werden können. Diese
Nähe der beiden Spannfutter hat zur Folge, daß unmittelbar nach dem Spulenwechsel die volle Spuie
abgenommen und ,gegen eine leere Hülse ersetzt werden muß, weil sie nämlich sonst das Aufwickeln auf
der anderen Spule stören würde.
Um diesem Übelatand abzuhelfen, ist gemäß dem DT-Gbm 72 41988 vorgesehen, die Spannfutter auf
einem Revolverkopf in bezug auf die Revolverachse hin- und herverschiebbar anzuordnen, wobei sich die
Spannfutter auf jeweils einem in Führungsschienen gelagerten Träger befinden. Bei dieser Vorrichtung ist
außerdem die Treibwalze in der Mitte des Revolverkopfs angeordnet. Diese Vorrichtung besitzt nun den
Nachteil, daß die Strecke, um welche die Spannfutter hin- und herverschiebbar sind, verhältnismäßig beschränkt
ist und daß der Platzbedarf dieser Vorrichtung ebenfalls erheblich ist, was auch durch die Anordnung
der Treibwalze auf der Revolverachse nicht ausgeglichen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung, wie sie aus dem DT-Gbm 72 41988
bekannt ist, derart weiterzubilden, daß sie bei kleinstmöglichem Platzbedarf eine größere Verschiebungsstrecke
für die Spannfutter ermöglicht, so daß die Vorrichtung klein gehalten werden kann und es
trotzdem nicht erforderlich ist, gleich unmittelbar nach dem Spulenwechsel die volle Spule durch eine leere
Hülse auszuwechseln.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht dadurch, daß die Führungsschienen für zwei Träger oberhalb und
unterhalb der Achse des Revolverkopfes derart am Revolverkopf angeordnet sind, daß beide Träger
aneinander vorbeiführbar sind, und daß die Treibwalze in an sich bekannter Weise außerhalb des Revolverkopfes
angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Garnaufspulvorrichtung ermöglicht es, mit einem verhältnismäßig kleinen Revolverkopf
auszukommen, wobei trotzdem die Träger für die Spannfutter eine wesentlich größere Strecke hin-
und herschiebbar sind, als dies bei der Vorrichtung gemäß DT-Gbm 72 41 988 der Fall ist, da nämlich diese
Träger nicht direkt auf die Achse zubewegt, sondern oberhalb und unterhalb der Achse vorbeibewegt
werden können. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, die beiden Träger für die
Spannfutter während des Aufspulens auf einem großen Abstand zu halten, so daß auf den Spannfuttern ohne
weiteres zwei volle Spulen Platz haben. Es ist also nicht nötig, die vollen Spulen unmittelbar nach dem
Spulenwechsel abzunehmen, sondern dieser Vorgang kann irgendwann zwischen zwei Spulenwechseln
vorgenommen werden. Nach dem Austausch der vollen Spule gegen eine neue Hülse kann dann unmittelbar vor
dem Drehen des Revolverkopfes die neu aufgesetzte Hülse möglichst nahe an die Revolverkopfachse
herangefahren werden, so daß sich bei der Drehbewegung des Revolverkopfes ein verhältnismäßig kleiner
Drehradius ergibt. Dadurch ist es möglich, mehrere derartige Vorrichtungen in geringem Abstand übereinander
anzuordnen, ohne daß sich benachbarte Vorrichtungen beim Spulenwechsel gegenseitig stören. Unmittelbar
nach der Drehung des Revolverkopfes können die beiden Träger der Spannfutter wieder auf
maximalen Abstand gebracht werden.
Die Hin- und Herbewegung der Träger für die Spannfutter erfolgt vorzugsweise mittels eines pneumatischen
Zylinders. Ein solcher pneumatischer Zylinder kann gleichzeitig auch dazu dienen, den nötigen
Andruck der Spule gegen die Treibwalze zu erzielen und dabei gleichzeitig eine Bewegung des Halters mit
dem Spannfutter von der Treibwalze weg während des Aufbaus der Wicklung zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit einer automatischen Garnüberführungsvorrichtung ausgerüstet
werden, die das Garn beim Spulenwechsel durchtrennt und dafür sorgt, daß das Garn im Anschluß
daran auf die neue Hülse aufgespult wird. Eine Garnüberführungsvorrichtung, die sich besonders für
die Kombination mit der erfindungsgemäßen Garnaufspulvorrichtung eignet, ist in den beigefügten Zeichnungen
dargestellt.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
F i g. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei Spannfuttern;
Fig.2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von
F i g. 1; und
F i g. 3 bis 7 schematische Darstellungen eines Spulenwechsels mit der Vorrichtung van F i g. 1.
Gemäß den F i g. 1 und 2 besteht die Vorrichtung aus zwei Spannfuttern 1 und 2, die auf Wellen 3 und 4
befestigt sind, welche auf Trägern 5 und 6 sitzen. Die Träger sind mit Rollenlagern für eine Gleitbewegung
auf Stäben 7 und 8 bzw. 9 und 10 ausgerüstet. Die Stäbe sind fest an einem Revolverkopf U befestigt.
Zwei pneumatische Zylinder 12 und 13 bestimmen die Positionen der Spannfutter 1 und 2. Das Spannfutter 1
wird mit einer Hülse 14 während des Aufspulens gegen eine Treihwalze 15 gedrückt Während sich die
Garnwicklung aufbaut, bewegt sich das Spannfutter 1 von der Walze 15 weg, wobei aber der Druck gegen die
Walze 15 aufrechterhalten und durch den Luftdruck im Zylinder 12 kontrolliert wird. Wenn die Spule auf dem
Spannfutter 1 fertig ist, dann beginnt die automatische Garnüberführung. Ein Garnzubringer 16, der in F i g. 2
zu sehen ist; führt das Garn gegen eine Saugvorrichtung 17 und einen Garnabschneider 18. Das Garn wird
abgeschnititen und in die Vorrichtung 17 gesaugt. Der Revolverkopf wird nun gedreht, und eine leere Hülse 30,
die auf dem Spannfutter 2 sitzt, wird mit der Treibwalze 15 in Anla;ge gebracht Gleichzeitig wird die Saugvorrichtung
17 gegen die Stirnseite der neu zu bewickelnden Hülse geschwenkt und wird dann etwas in die Hülse
eingeführt Das laufende Garn wird von einer Nut 20, die in der Hülse 30 ausgebildet ist, eingefangen, und die
rotierende Hülse bringt das Garn zu Kontaktlinie zwischen der Treibwalze 15 und der Hülse 30. Eine
Traversführung 24 nimmt das Garn auf und das Aufspulen beginnt. Der Garnabfall in der Saugvorrichtung
17 wird vom nunmehr aufgespulten Garn mit einem festen Ringmesser 21 abgetrennt.
Zur Bildung einer Garnreserve auf der Hülse seitlich der Wicklung wird das Garn, nachdem es durch die Nut
20 eingefangen worden ist, über eine Stange 23 zu einem Pendel 22 geführt, das aus einem kleinen Metallblock
mi< einem Stift besteht. Das Garn liegt am Stift an, bis seine Spannung das Gewicht des Pendels überwindet.
Dieses kurze Verweilen, bis das Garn durch eine Traversführung 24 aufgenommen wird, hat die Bildung
einer gewissen Anzahl von Reservewindungen seitlich der Wicklung zur Folge. Die Verweilzeit kann dadurch
verändert werden, daß man die Lage des Pendels oder seine Länge oder sein Gewicht verändert.
Der Spulenwechsel bei der Vorrichtung, die in den F i g. 1 und 2 gezeigt ist, ist schematisch in den F i g. 3 bis
7 illustriert. Viele der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Teile sind weggelassen.
F i g. 3 zeigt die Situation, bei welcher der Revolverkopf gedreht worden ist, um eine volle Spule 25 von der
Aufspulposition weg und eine neue Hülse auf das Spannfutter 1 in AufspuJposition zu bringen. Das Garn
wird dann auf der auf dem Spannfutter 1 sitzenden Hülse aufgespult, wobei der Durchmesser der Spule bis
zu der in F i g. 4 gezeigten Größe zunimmt. Während dieses Zeitabschnitts bewegt sich der Mittelpunkt des
Spannfutters von der Position A zur Position C.
Nachdem das Aufspulen auf der Hülse des Spannfutters 1 zu Ende ist und nachdem das Garn durchtrennt
worden ist, wird das Spannfutter 2 von der Position A' zur Position ß'und der Mittelpunkt des Spannfutters 1
zur Position B bewegt so daß die volle Spule nicht mehr an der Treibwalze 15 anliegt. Diese Situation ist in
F i g. 5 zu sehen.
Der Revolverkopf wird dann um 180° gedreht, wie dies durch die gestrichelten Pfeile in F i g. 5 angedeutet
ist, um die Positionen der beiden Spannfutter zu vertauschen. Nach dieser Drehung wird das Spannfutter
2 von der Position ßzur Position A bewegt, wo es gegen die Treibwalze 15 drückt. Gleichzeitig bewegt sich das
Spannfutter 1 in die Position A', wo die fertige Spule abgezogen und durch eine leere Hülse ersetzt werden
kann. Diese Situation ist in F i g. 7 zu sehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Garnaufspulvorrichtung mit einer Treibwalze, mit einem Revolverkopf, der davon senkrecht abstehende Spannfutter aufweist, wobei sich die Spannfutter auf jeweils einem in Führungsschienen gelagerten Träger befinden, der in bezug auf die Revolverachse hin- und herverschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (7, 8; 9,10) für zwei Träger (5; 6) oberhalb und unterhalb der Achse (19) des Revolverkopfes (11) derart am Revolverkopf (11) angeordnet sind, daß beide Träger (5; 6) aneinander vorbeiführbar sind, und daß die Treibwalze (15) in an sich bekannter Weise außerhalb des Revolverkopfes (11) angeordnet ist.
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