DE3532467A1 - Spulmaschine - Google Patents
SpulmaschineInfo
- Publication number
- DE3532467A1 DE3532467A1 DE19853532467 DE3532467A DE3532467A1 DE 3532467 A1 DE3532467 A1 DE 3532467A1 DE 19853532467 DE19853532467 DE 19853532467 DE 3532467 A DE3532467 A DE 3532467A DE 3532467 A1 DE3532467 A1 DE 3532467A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spindle
- holding elements
- coil core
- holder
- arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
- B65H54/10—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers
- B65H54/20—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers forming multiple packages
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
- B65H54/40—Arrangements for rotating packages
- B65H54/54—Arrangements for supporting cores or formers at winding stations; Securing cores or formers to driving members
- B65H54/543—Securing cores or holders to supporting or driving members, e.g. collapsible mandrels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Winding Filamentary Materials (AREA)
- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spulmaschine mit einer
Spindelanordnung und einer Changiervorrichtung, bei
der ein Garn aufgewickelt wird, indem eine Spindel
angetrieben wird, auf der ein Spulenkern montiert ist
und bei der die Spindel von der Changiervorrichtung
in Abhängigkeit von der Zunahme der auf den Spulen
kern aufgewickelten Garnmenge weiter weg bewegt wird.
Insbesondere befasst sich die Erfindung mit einer Spul
maschine, bei der eine Spindel, auf der ein Spulenkern
gehaltert ist, zu einer Drehbewegung angetrieben wird,
bei der ein von einer Changiervorrichtung geführtes
Garn auf die Spule aufgewickelt wird und bei der die
Spindel von der Changiervorrichtung in Abhängigkeit
von einer Zunahme der auf den Spulenkern aufgewickel
ten Garnmenge wegbewegt bzw. weggeschwenkt wird.
Beim Arbeiten mit einer Spindelanordnung bei einer
Spulmaschine des vorstehend beschriebenen Typs sind
folgende Arbeitsgänge erforderlich:
- 1. Eine Spulenhülse bzw. ein Spulenkern wird an der Spindelanordnung befestigt und von dieser abge nommen.
- 2. Wenn eine volle Spule abgenommen oder eine leere Spule auf der Spindel der Spindelanordnung be festigt wird, wird die Spindelanordnung entweder von der Changiervorrichtung wegbewegt oder dichter an diese heranbewegt.
- 3. Die Spindel der Spindelanordnung wird stillgesetzt.
Bei bekannten Spulmaschinen werden die vorstehend ge
nannten Arbeitsschritte 1 bis 3 unabhängig voneinander
von einem Bedienungsmann durchgeführt. Beispielsweise
wird bei einer konventionellen Spulmaschine, wie sie
in der US-PS 34 52 941 beschrieben ist, ein Spulen
kern an der Spindel der Spindelanordnung befestigt,
indem man einen Betätigungsgriff dreht, der vertikal
zur Spindel angeordnet ist. Die Bewegungen der Spindel
anordnung und das Stillsetzen der Spindel der Spindel
anordnung erfolgen jedoch mittels getrennter Einrich
tungen. Bei einer Spulmaschine ist aber im allgemeinen
eine große Anzahl von Spindeln an sämtlichen Teilen
der Maschine angeordnet. Wenn folglich mehrere Betäti
gungseinrichtungen für die Spindelanordnung vorgesehen
sind, wie dies oben beschrieben wurde, dann wird der
Gesamtaufbau der Spulmaschine kompliziert, und es er
gibt sich ein größerer Platzbedarf für die Maschine.
Hierdurch werden aber auch die von der Bedienungsper
son auszuführenden Bedienungsarbeiten wesentlich
komplexer.
Der Garnführungsteil des Garnführers einer bekannten
Changiervorrichtung, die bei einer Spulmaschine ver
wendet wird, wird in der Weise hergestellt, daß man
ein Segment aus keramischem, gegossenen Material,
wie z.B. Titanoxid oder dergleichen, an ein Bauteil
anpasst, welches in der Garnführung in Kontakt mit
dem Garn steht, und mit diesem verklebt. Wenn das
Garn über einen Garnführungsteil mit dem vorstehend
beschriebenen Aufbau läuft, dann läuft es stets an
derselben Stelle durch die Garnführung. Deshalb ver
schleißt der Teil der Garnführung, der in Kontakt mit
den Garn steht, sehr schnell, während andererseits
auch das Garn durch den verschlissenen Teil der Garn
führung beschädigt wird. Weiterhin stört bei der
bekannten Konstruktion, daß die Herstellung und der
Zusammenbau der Garnführung relativ kompliziert und
mühsam ist.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Spulmaschine anzugeben,
bei der durch den Einsatz verbesserter Bedienungsein
richtungen eine leichtere Bedienbarkeit und ein ge
ringerer Platzbedarf erreichbar sind.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Spulmaschine anzugeben, bei der die Spindelan
ordnung einen einfachen Aufbau besitzt, so daß die
Spulmaschine insgesamt zuverlässiger und leichter zu
bedienen ist.
Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
die Probleme zu vermeiden, die sich dadurch ergeben,
daß der Garnführungsteil der Changiervorrichtung re
lativ kompliziert aufgebaut ist und einem schnellen
Verschleiß unterliegt, so daß ein häufiges Auswechseln
von Führungsteilen erforderlich ist und dennoch eine
Beeinträchtigung der Garnqualität nicht ausgeschlossen
werden kann.
Die vorstehend gestellten Aufgaben werden bei einer
Spulmaschine der eingangs angegebenen Art gemäß der
Erfindung durch die Merkmale des Kennzeichenteils des
Anspruchs 1 gelöst.
Es ist ein besonderer Vorteil der Spulmaschine gemäß
der Erfindung, daß das Festlegen des Spulenkerns an
der Spindel und das Lösen des Spulenkerns von der
Spindel, das Bewegen bzw. Verschwenken der Spindel
anordnung und das Stillsetzen der Spindel allein
durch Betätigung eines einzigen Betätigungsgriffes
bewirkt werden können, der an bzw. in der Spindelan
ordnung angeordnet ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung wer
den nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher
erläutert und/oder sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer bevorzugten
Ausführungsform einer Spulmaschine
gemäß der Erfindung, mit mehreren
Spindelanordnungen;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Spulmaschine
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer bevorzugten
Ausführungsform einer Spindelanordnung
einer Spulmaschine gemäß der Erfindung;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Spindel
anordnung gemäß Fig. 3, bei nach innen
zurückgezogenen Spulenkern-Halte
elementen;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Spindel
anordnung gemäß Fig. 3 bei nach außen
aufgespreizten Spulenkern-Halte
elementen;
Fig. 6. einen Querschnitt durch die Spindel
anordnung gemäß Fig. 4 längs der
Linie VI-VI in dieser Figur;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung
eines Spulenkern-Halteelements der
Spindelanordnung gemäß Fig. 3;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung
einer ersten Halterung der Spindel
anordnung gemäß Fig. 3;
Fig. 9 einen axialen Längsschnitt durch die
Halterung gemäß Fig. 8;
Fig. 10 einen Querschnitt durch die Spindel
anordnung gemäß Fig. 4 längs der
Linie X-X in dieser Figur;
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung
einer zweiten Halterung der Spindel
anordnung gemäß Fig. 3;
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung
eines Gleitzylinders der Spulenan
ordnung gemäß Fig. 3;
Fig. 13 eine Seitenansicht einer bevorzugten
Ausführungsform einer Changiervor
richtung der Spulmaschine gemäß der
Erfindung;
Fig. 14 einen Querschnitt durch den Antriebs
teil der Changiervorrichtung gemäß
Fig. 13; und
Fig. 15 eine Draufsicht auf den Garnführungs
teil der Changiervorrichtung gemäß
Fig. 13, teilweise im Schnitt.
Im einzelnen zeigen Fig. 1 bis 12 ein erstes bevor
zugtes Ausführungsbeispiel einer Spulmaschine gemäß
der Erfindung. Dabei sind gemäß Fig. 1 und 2 die er
findungsgemäßen Spindelanordnungen in zwei Reihen
nebeneinander und in fünf Etagen übereinander ange
ordnet; es sind also insgesamt zehn Spindelanordnungen
vorhanden. In Fig. 1 und 2 bezeichnen die Bezugszeichen
1 bis 8 einen Spulmaschinenrahmen, eine Changiervor
richtung, eine Spindelanordnung, einen Faden bzw. ein
Garn, eine Führungsrolle, eine elektrische Steuerung,
einen Fadenwickel und eine Spindelhalterung. Die Changier
vorrichtung 2 und die Spindel der Spindelanordnung 3
werden mittels Riemen 9 a bzw. 9 b angetrieben, und das
Drehzahlverhältnis zwischen einer Nuttrommel und der
Spindel wird konstant gehalten. Die Spindelanordnung 3
wird drehbar von der Spindelhalterung 8 gehaltert und
schwenkbar von einer Welle 10 getragen. Wenn der Durch
messer des Fadenwickels zunimmt, welcher auf einen
Spulenkern aufgespult wird, der von der Spindelan
ordnung 3 gehaltert wird, dann wird die Spindelan
ordnung 3 folglich derart verschwenkt, wie dies in
Fig. 1 durch den Pfeil X angedeutet ist.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Spindelanord
nung der Spulmaschine gemäß der Erfindung ist in Fig. 3
bis 12 gezeigt.
Wie aus Fig. 3 bis 5 deutlich wird, ist das hintere
- in den Zeichnungsfiguren rechte - Ende der Spindel
11 drehbar in der Spindelhalterung 8 gelagert. Das
vordere - in den Zeichnungsfiguren linke - Ende und
der mittlere Teil der Spindel 11 sind durch eine erste
und eine zweite Halterung 12 bzw. 13 gehaltert, wobei
die Halterungen 12 und 13 in einem vorgegebenen Ab
stand voneinander angeordnet sind, wie dies aus den
Längsschnitten gemäß Fig. 4 und 5 deutlich wird.
Wie detailliert in Fig. 8 und 9 gezeigt, ist die erste
Halterung 12 eine zylindrische Anordnung mit einem
Teilstück 12 b kleineren Durchmessers am hinteren Ende,
mit einem mittleren Teilstück 12 a großen Durchmessers
und mit einem Teilstück 12 c kleineren Durchmessers am
vorderen Ende. In axialer Richtung der Teilstücke 12 a
und 12 c sind in Umfangsrichtung in gleichmäßigen Ab
ständen radiale Schlitze 14 vorgesehen. Wie speziell
aus Fig. 11 deutlich wird, ist die zweite Halterung
13 in ähnlicher Weise wie die erste Halterung 12 eine
zylindrische Anordnung, wobei jedoch am hinteren Ende
der zweiten Halterung 13 ein Flansch 13 a vorgesehen
ist, in dem radiale Schlitze 15 vorgesehen sind, die
den Schlitzen 14 der ersten Halterung 12 entsprechen.
Weiterhin ist gemäß Fig. 4 und 5 zwischen dem zy
lindrischen Teilstück bzw. dem Grundkörper 13 c der
zweiten Halterung 13 und dem Flansch 13 a auf der Außen
seite der Halterung 13 eine Ringnut 13 b vorgesehen.
Fig. 7 zeigt ein Spulenkern-Halteelement 16, welches
durch eine Platte mit der in der Zeichnung gezeigten
Form gebildet wird. Im einzelnen hat das Halteelement
16 einen ersten Vorsprung 16 a (in Fig. 7 links unten),
einen zweiten Vorsprung 16 b (in Fig. 7 rechts unten)
und eine Nut 16 g, die sich etwa in der Mitte der Ober
seite befindet. Weiterhin besitzt das Halteelement 16
an seinem in Fig. 7 linken Ende einen axialen Vor
sprung 16 f, einen nach oben gerichteten Vorsprung 16 e
und einen abgestuften Bereich 16 c mit einer Stufe 16 d.
Wie aus Fig. 4 und 5 deutlich wird, sind in die Schlitze
14 und 15 der ersten Halterung 12 bzw. des Flansches
13 a der zweiten Halterung 13 insgesamt vier Halte
elemente 16 eingesetzt, wobei die Schlitze für die
Positionierung der Halteelemente 16 in Umfangsrich
tung sorgen. Der zweite Vorsprung 16 b der einzelnen
Halteelemente 16 greift jeweils in die Ringnut 13 b
der zweiten Halterung 13 ein, um die Spindelanordnung
3 in axialer Richtung zu positionieren. Die Halte
elemente 16 sind bezüglich der ersten Halterung 12
und der zweiten Halterung 13 und damit bezüglich der
Spindel 11 mittels einer Ringfeder 17 festgelegt, wel
che in die Nuten 16 g der Halteelemente 16 eingelegt
ist, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Spindelanordnung 3 werden
die vier Halteelemente 16 radial nach außen bewegt,
um einen Spulenkern zu haltern. Zu diesem Zweck wird
ein Betätigungsgriff 18 in axialer Richtung über eine
begrenzte Strecke d bewegt, wobei mit dem Griff 18
ein Gleitzylinder 19 derart verbunden ist, daß er mit
tels eines Lagers 20 frei drehbar ist. Der Gleitzy
linder 19 ist insgesamt eine zylindrische Anordnung,
wie dies aus Fig. 12 deutlich wird, wobei jedoch am
hinteren - in Fig. 12 am rechten - Ende radiale Schlitze
19 a, ein Flansch 19 b und eine Stufe 19 c ausgebildet
sind. Vor der Stufe 19 c ist außerdem ein konisches
Teilstück 21 ausgebildet.
Der Betätigungsgriff 18 und der Gleitzylinder 19 sind
in die Zylinderbohrung des einen großen Durchmesser
aufweisenden mittleren Teilstücks 12 a der ersten Hal
terung 12 derart eingesetzt, daß der Flansch 19 b in
Kontakt mit der Innenwand dieser Zylinderbohrung steht.
Eine unerwünschte Vorwärtsbewegung (nach links in
Fig. 3 bis 5) des Gleitzylinders 19, in dessen Schlitze
19 a die ersten Vorsprünge 16 a der Halteelemente 16
eingreifen, wird durch eine Feder 27 verhindert, wel
che zwischen dem Gleitzylinder 19 und einer Druckplat
te 26 angeordnet ist, die an der vorderen Stirnfläche
des vorderen, einen kleinen Durchmesser aufweisenden
Teilstücks 12 c der ersten Halterung 12 befestigt ist.
Der Betätigungsgriff 18 ist vor der Spindel 11 an
geordnet, und seine Längsachse fluchtet mit der Spin
delachse. Am inneren, rechten Ende des Bedienungs
griffes 18 ist im Inneren des Gleitzylinders 19 ein
scheibenförmiger Kopf 28 befestigt, der drehbar ge
lagert ist und der mit den ersten Vorsprüngen 16 a
der Halteelemente 16 in und außer Eingriff bringbar
ist. Ein Anschlagring 29 ist auf das vordere Ende der
ersten Halterung 12 passend aufgesetzt und umgibt die
axialen Vorsprünge 16 f der Halteelemente 16 derart,
daß ein übermäßiges Aufspreizen derselben in radialer
Richtung verhindert wird. Der Aufspreizmechanismus der
Spindelanordnung 3 gemäß der Erfindung wird durch Zu
sammenwirken der ersten Halterung 12 mit dem Gleit
zylinder 19 gebildet.
Ein Bremsmechanismus 22 zum Abbremsen und Anhalten
der rotierenden Spindel 11 ist am vorderen Ende der
Spindelhalterung 8 vorgesehen. Im einzelnen ist ein
konisches Reibstück (Bremskopf) 23 in einer konischen
Aussparung 24 a eines Bremszylinders 24 vorgesehen. Das
Reibstück 23 ist mittels eines Keils drehfest, aber
axial verschieblich mit der Spindel 11 verbunden. Das
Reibstück 23 ist mittels einer Feder 30 derart in
Richtung auf die konische Verjüngung der konischen Aus
sparung 24 a vorgespannt, daß die Drehung der Spindel
11 normalerweise durch reibschlüssiges Zusammenwirken
des Reibstücks 23 mit dem Bremszylinder 24 gebremst
wird. Wie speziell aus Fig. 10 deutlich wird, haben
die erste und die zweite Halterung 12 bzw. 13 Schlitze
bzw. Bohrungen, in denen Stangen 25 angeordnet sind,
deren eines Ende gegen das konische Reibstück 23 drückt.
In Fig. 13, 14 und 15 ist ein bevorzugtes Ausführungs
beispiel einer Changiervorrichtung 2 der erfindungs
gemäßen Spulmaschine gezeigt.
Eine Changiervorrichtung 2 ist in bekannter Weise
parallel zu der Spindelanordnung 3 und in der Nähe
derselben angeordnet (vgl. Fig. 1 und 2). Wie Fig. 13
zeigt, umfasst die Changiervorrichtung 2 einen Changier
teil 31 und einen Nuttrommelteil 32 und ist am Maschi
nenrahmen 1 der Spulmaschine befestigt.
Der Nuttrommelteil 31 umfasst eine Welle 40, mit der
die Nuttrommel 41 mittels eines Keils 48 verkeilt ist.
Dabei sind die Welle 40 und die Nuttrommel 41 im inne
ren Ende eines Gehäuses 47 angeordnet, dessen beide
Enden jeweils mit dem Maschinenrahmen 1 verbunden sind.
Die Welle 40 ist in dem Rahmen 1 mittels Kugel- und
Walzenlagern 44, 45 drehbar gelagert und besitzt ein
nach außen über das Gehäuse 47 vorstehendes Ende - in
Fig. 13 rechts - mit dem eine Riemenscheibe 46 verbunden
ist, die durch den Riemen 9 a antreibbar ist. Die Nut
trommel 41 ist mit wendelförmigen Nuten 42, 43 ver
sehen, deren Enden in bekannter Weise miteinander ver
bunden sind.
Ein Gleit- bzw. Abtastelement 34 wirkt mit den Nuten
42, 43 zusammen. Wie Fig. 14 zeigt, ist in dem Abtast
element 34 eine runde Bohrung 35 vorgesehen, in die
ein Schaft 36 eingreift, an dessen innerem Ende ein
Abtaststück 38 befestigt ist, welches schiffsförmig
ausgebildet ist. Auf dem Schaft 36 sitzt außerdem
drehbar eine Abtastrolle 37. Das Abtaststück 38 wirkt
mit dem Nutgrund der Nuten 42, 43 zusammen, während
die Abtastrolle 37 mit den Flanken dieser Nuten zu
sammenwirkt. Das Abtastelement 34 führt folglich dann,
wenn sich die Welle 40 dreht, in horizontaler Richtung
(in Fig. 13) eine Hin- und Herbewegung aus.
In dem Abtastelement 34 ist ein Schlitz 39 vorgesehen,
in dem ein Ende einer Verbindungsstange 33 befestigt
ist, deren anderes Ende mit einem Fadenführer 50 ver
bunden ist. Die Hin- und Herbewegung des Abtastele
ments 34 wird also auf den Fadenführer 50 übertragen.
Wie Fig. 15 zeigt, umfasst der Fadenführer 50 ein
Gleitstück 52, welches auf der Verbindungsstange 33
befestigt ist, sowie zwei konische Rollen 50 a und 50 b,
die drehbar auf Zapfen 54 a bzw. 54 b gelagert sind,
welche ihrerseits an dem Gleitstück 52 befestigt sind.
Die konischen Rollen 50 a und 50 b sind dabei derart an
geordnet, daß die einander gegenüberliegenden Teile 51 a, b
ihrer Mantelflächen parallel zueinander verlaufen und
einen Spalt für den Faden 4 definieren. Wie Fig. 15
für die konische Walze 50 b zeigt, sind die Walzen 50 a
und 50 b auf den Zapfen 54 a bzw. 54 b mittels Kugel
lagern und Nadellagern 55 a, 55 b gelagert. Aufgrund
des vorstehend beschriebenen Aufbaus des Fadenführers
50 läuft der Faden 4 derart, daß er sich innerhalb
eines gewissen Bereichs der Mantelflächen der Walzen
50 a und 50 b bewegt, so daß sich eine hohe Standzeit
ergibt. Da die Walzen 50 a und 50 b außerdem reibungs
arm gelagert sind, ergibt sich für den Faden 4 im Be
reich des Fadenführers 50 im wesentlichen keine Gleit
reibung. Auf diese Weise wird auch eine schonende
Führung des Garns bzw. des Fadens erreicht.
Wie oben beschrieben, ist der Fadenführer an einem
Ende - dem linken Ende in Fig. 13 - der Verbindungs
stange 33 befestigt und gehört zu dem Changierteil 31.
Ein Gleitelement 58 ist am vorderen Ende der Verbin
dungsstange 33 befestigt, und eine Führungsschiene 59
und eine Druckrolle 60 sind parallel zur Spindel 11
der Spindelanordnung 3 in dem Changierteil 31 ange
ordnet. Das Gleitelement 58 wird bei seiner Bewegung
durch die Führungsschiene 59 und die Druckrolle 60
geführt. Der Fadenführer 50 kann sich folglich parallel
zur Spindel 11 der Spindelanordnung 3 hin- und her
bewegen. Die Führungsschiene 59 und die Druckrolle 60
sind jeweils an beiden Enden am Maschinenrahmen 1
und an einem Seitenrahmen 61 gehaltert.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Spindelanordnung
3 gemäß der Erfindung beschrieben.
Wenn der Betätigungsgriff 18 entgegen der Kraft der
Feder 27 nach außen - in den Zeichnungen nach links -
gezogen wird, d.h. von der in Fig. 5 gezeigten Posi
tion in die in Fig. 4 gezeigte Position, dann wird
der Gleitzylinder 19 in derselben Richtung zusammen
mit dem Betätigungsgriff 18 nach außen gezogen. Das
konische Teilstück 21 wird folglich nach vorn bewegt,
und jedes der Halteelemente 16, die von der Ringfeder
(dem Federband) 17 zusammengezogen werden und mit der
Schrägfläche des abgestuften Bereichs 16 c an dem ko
nischen Teilstück 21 anliegt, kann sich radial nach
innen bewegen. Auf diese Weise wird der durch die vier
Halteelemente 16 definierte Außendurchmesser insgesamt
verringert. Der Gleitzylinder 19 wird dann in einer
vorgegebenen Position sicher festgelegt, die durch das
Zusammenwirken der Stufen 16 d der Halteelemente 16
mit der Stufe 19 c des Gleitzylinders definiert ist.
Dabei wird zwischen dem Betätigungsgriff 18 und dem
Gleitzylinder 19 ein toter Gang bzw. ein Spalt mit der
Breite d erhalten. Die Stangen 25 werden aufgrund die
ser Vorwärtsbewegung des Gleitzylinders 19 ebenfalls
nach vorn bewegt und gestatten somit, daß der Brems
kopf 23 des Bremsmechanismus 22 durch die Feder 30
in die konische Öffnung 24 a gedrückt wird. Der Brems
kopf bzw. das Reibstück 23 wird also in Reibkontakt
mit dem stationären Bremszylinder 24 gebracht, was
zu einer Bremswirkung und schließlich zum Stillstand
der Spindel 11 führt. Eine volle Spule A kann nunmehr
leicht abgenommen werden, da die Spindel 11 stillsteht
und da die Halteelemente 16 für den Spulenkern nach
innen auf einen kleineren Durchmesser zurückgezogen
sind.
Wenn dann ein neuer Spulenkern auf die Spindelanord
nung aufgeschoben ist, wird der Bedienungsgriff 18
wieder nach innen gedrückt. Dabei bewegt sich zunächst
der Bedienungsgriff 18 über die Strecke d allein, wo
bei sein Kopf 28 gegen Schrägflächen der Vorsprünge
16 a der Halteelemente 16 drückt, wodurch die Halte
elemente nach außen gespreizt werden. Wenn die Halte
elemente weit genug nach außen bewegt sind, wird der
Gleitzylinder 19 durch die Stufen 16 d wieder freige
geben. Wenn der Bedienungsgriff 18 dann noch weiter
nach innen gedrückt wird, und zwar nunmehr durch die
Feder 27, dann wird hierdurch der konische Teil 21
gegen die Schrägflächen 16 c der Halteelemente 16 ge
drückt, welche somit noch weiter nach außen aufge
spreizt werden. Hierdurch werden die oberen bzw. äuße
ren Vorsprünge 16 e der Halteelemente 16 gegen die
Innenfläche des Spulenkerns A gedrückt, wodurch dieser
sicher festgelegt wird. Gleichzeitig werden die Stangen
25 durch die Bewegung des Gleitzylinders 19 weiter
nach hinten bzw. innen gedrückt, wodurch das Gleit
stück 23 aus der Öffnung 24 a herausgedrückt wird.
Die Spindel kann nunmehr wieder zu einer Drehbewegung
angetrieben werden, um eine neue Spule zu erzeugen.
Es ist zu beachten, daß sich der Gleitzylinder 19 ge
meinsam mit der Spindel 11 dreht, wenn diese zu einer
Drehbewegung angetrieben wird, während der Betätigungs
griff 18 durch die Lager 20 hinsichtlich der Drehbe
wegung von der Spindel 11 und dem Gleitzylinder 19
entkoppelt ist. Der Betätigungsgriff 18 kann folglich
sicher und ohne jedes Risiko betätigt werden.
Weiterhin können die Spindel 11 und ihre Halterung
bzw. Lagerung 8 durch Einwirken auf den Betätigungs
griff 18 um die Achse 10 verschwenkt werden, so daß
sie sich dichter bei der Changiervorrichtung oder in
einer größeren Entfernung von derselben befinden.
Bei der Changiervorrichtung 2 wird die Nuttrommel 41
durch Antreiben der Riemenscheibe 46 zu einer Drehbe
wegung angetrieben, welche eine Hin- und Herbewegung
des Abtastelements 34 zur Folge hat, welches mit den
Nuten 42 und 43 der Nuttrommel zusammenwirkt. Diese
Hin- und Herbewegung wird durch die Verbindungsstange
33 auf das Gleitstück 52 des Fadenführers 50 übertragen.
Der Faden wird durch die beiden konischen Rollen 50 a
und 50 b geführt.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß
der durch die Halteelemente 16 definierte Durchmesser
durch Drücken und Ziehen an einem einzigen Betätigungs
griff verändert werden kann, durch dessen Betätigung
gleichzeitig ein Stillsetzen der Spindel 11 herbeige
führt werden kann. Das Abnehmen der vollen Spulen und
das Aufsetzen neuer Spulenkerne wird hierdurch beträcht
lich erleichtert. Außerdem kann die Spindel durch Ein
wirken auf den Betätigungsgriff leicht und sicher be
wegt werden, da der Betätigungsgriff axial mit der
Spindel fluchtet. Die erfindungsgemäßen Einrichtungen
benötigen dabei nur wenig Platz, so daß eine Vielzahl
von Spuleinheiten auf engem Raum angeordnet werden
kann. Trotzdem ergibt sich eine konstruktive Verein
fachung der Einrichtungen.
Weiterhin hat die erfindungsgemäße Changiervorrich
tung den Vorteil, daß der Verschleiß des Fadenführers
und die Gleitreibung am Garn vermieden werden, so daß
Schäden während des Spulvorgangs vermieden werden
können.
Claims (5)
1. Spulmaschine mit einer Spindelanordnung und einer
Changiervorrichtung, bei der ein Garn aufgewickelt
wird, indem eine Spindel angetrieben wird, auf der
ein Spulenkern montiert ist und bei der die Spindel
von der Changiervorrichtung in Abhängigkeit von
der Zunahme der auf den Spulenkern aufgewickelten
Garnmenge weg bewegt wird, gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
Die Spindelanordnung (3) umfasst eine Lageranord nung (8), welche schwenkbar an einem Maschinen rahmen (1) der Spulmaschine gehaltert ist, sowie eine Spindel (11), deren hinteres Ende drehbar von der Lageranordnung (8) gehaltert ist, sowie eine Aufspreizvorrichtung (12, 19, 27), die an der Spindel (11) montiert ist, wobei mindestens ein Ende der Aufspreizvorrichtung (12, 19, 27) vor dem vorderen Ende der Spindel (1) liegt, sowie mehre re Spulenkern-Halteelemente (16), von denen jeweils mindestens ein Ende durch die Aufspreizvorrichtung (12, 19, 27) derart gehaltert ist, daß es in radialer Richtung bezüglich der Spindel (11) bewegbar ist, sowie einen mit der Lageranordnung (8) verbundenen Bremsmechanismus (22) zum Stillsetzen der sich drehenden Spindel (11), sowie einen Betätigungs griff (18), der an der Aufspreizvorrichtung (12, 19, 27) derart befestigt ist, daß er parallel zur Achse der Spindel (11) gleitverschieblich beweg lich ist, wobei die Aufspreizvorrichtung (12, 19, 27) derart aufgebaut ist, daß sie bei Bewegung des Betätigungsgriffes (18) in einer ersten Rich tung die Spulenkern-Halteelemente (16) in radialer Richtung zum Festhalten des Spulenkerns (A) nach außen drückt und bei Bewegung des Betätigungsgrif fes (18) in der entgegengesetzten Richtung die Spulenkern-Halteelemente (16) zur Freigabe des Spulenkerns (A) zu einer radial nach innen gerich teten Bewegung frei gibt, und wobei der Brems mechanismus (22) derart ausgebildet ist, daß die Spindel (11) in Abhängigkeit von der Richtung der Gleitbewegung des Betätigungsgriffes (18) abge bremst und freigegeben wird;
die Changiervorrichtung (2) umfasst eine Garn führung (50) mit zwei Rollen (50 a, 50 b), welche jeweils frei drehbar sind, eine konische Mantel fläche besitzen und an einem Grundkörper (52) der Changiervorrichtung (2) derart befestigt sind, daß sie parallel zur Achse der Spindel (11) der Spindelanordnung (3) gleitverschieblich hin- und herbewegbar sind, sowie einen Antriebsmecha nismus (32) zum Herbeiführen der Changierbewegung der Garnführung (50), wobei die beiden Rollen (50 a, 50 b) derart angeordnet sind, daß die Er zeugenden ihrer konischen Oberflächen auf einander gegenüberliegenden Teilstücken parallel zueinander verlaufen und dabei einen Spalt zum Einführen eines laufenden Garnes definieren, so daß das Garn (4) der Spindelanordnung (3) im wesentlichen ohne Gleit reibung an der Garnführung (50) zuführbar ist; und die Schwenkbewegung der Spindel-Lageranordnung (8) bezüglich des Maschinenrahmens (1) die Vorgänge des Festlegens der Spulenkerne (A) an der Spindel (11) und des Lösens der Spulenkerne (A) von der selben und der Vorgang der Betätigung der Brems vorrichtung (22) werden durch Betätigung des ein zigen, gleitverschieblich beweglichen Betätigungs griffes (18) bewirkt.
Die Spindelanordnung (3) umfasst eine Lageranord nung (8), welche schwenkbar an einem Maschinen rahmen (1) der Spulmaschine gehaltert ist, sowie eine Spindel (11), deren hinteres Ende drehbar von der Lageranordnung (8) gehaltert ist, sowie eine Aufspreizvorrichtung (12, 19, 27), die an der Spindel (11) montiert ist, wobei mindestens ein Ende der Aufspreizvorrichtung (12, 19, 27) vor dem vorderen Ende der Spindel (1) liegt, sowie mehre re Spulenkern-Halteelemente (16), von denen jeweils mindestens ein Ende durch die Aufspreizvorrichtung (12, 19, 27) derart gehaltert ist, daß es in radialer Richtung bezüglich der Spindel (11) bewegbar ist, sowie einen mit der Lageranordnung (8) verbundenen Bremsmechanismus (22) zum Stillsetzen der sich drehenden Spindel (11), sowie einen Betätigungs griff (18), der an der Aufspreizvorrichtung (12, 19, 27) derart befestigt ist, daß er parallel zur Achse der Spindel (11) gleitverschieblich beweg lich ist, wobei die Aufspreizvorrichtung (12, 19, 27) derart aufgebaut ist, daß sie bei Bewegung des Betätigungsgriffes (18) in einer ersten Rich tung die Spulenkern-Halteelemente (16) in radialer Richtung zum Festhalten des Spulenkerns (A) nach außen drückt und bei Bewegung des Betätigungsgrif fes (18) in der entgegengesetzten Richtung die Spulenkern-Halteelemente (16) zur Freigabe des Spulenkerns (A) zu einer radial nach innen gerich teten Bewegung frei gibt, und wobei der Brems mechanismus (22) derart ausgebildet ist, daß die Spindel (11) in Abhängigkeit von der Richtung der Gleitbewegung des Betätigungsgriffes (18) abge bremst und freigegeben wird;
die Changiervorrichtung (2) umfasst eine Garn führung (50) mit zwei Rollen (50 a, 50 b), welche jeweils frei drehbar sind, eine konische Mantel fläche besitzen und an einem Grundkörper (52) der Changiervorrichtung (2) derart befestigt sind, daß sie parallel zur Achse der Spindel (11) der Spindelanordnung (3) gleitverschieblich hin- und herbewegbar sind, sowie einen Antriebsmecha nismus (32) zum Herbeiführen der Changierbewegung der Garnführung (50), wobei die beiden Rollen (50 a, 50 b) derart angeordnet sind, daß die Er zeugenden ihrer konischen Oberflächen auf einander gegenüberliegenden Teilstücken parallel zueinander verlaufen und dabei einen Spalt zum Einführen eines laufenden Garnes definieren, so daß das Garn (4) der Spindelanordnung (3) im wesentlichen ohne Gleit reibung an der Garnführung (50) zuführbar ist; und die Schwenkbewegung der Spindel-Lageranordnung (8) bezüglich des Maschinenrahmens (1) die Vorgänge des Festlegens der Spulenkerne (A) an der Spindel (11) und des Lösens der Spulenkerne (A) von der selben und der Vorgang der Betätigung der Brems vorrichtung (22) werden durch Betätigung des ein zigen, gleitverschieblich beweglichen Betätigungs griffes (18) bewirkt.
2. Spulmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
Die Aufspreizvorrichtung umfasst eine Halterung (12), die am vorderen Ende der Spindel (11) be festigt ist, die im wesentlichen zylindrisch auf gebaut ist und die mehrere Schlitze (14) aufweist, die in ihrer Mantelfläche angeordnet sind und in axialer Richtung der Spindel (11) verlaufen, sowie einen Gleitzylinder (19) mit einem konischen Teil stück (21), der mit seinem inneren Ende in die Halterung (12) eingesetzt ist und dessen äußeres Ende mit dem Betätigungsgriff (18) versehen ist, der parallel zur Achse der Spindel (11) gleitver schieblich ist;
zwischen dem Gleitzylinder (19) und der Innenseite eines an der Halterung (12) befestigten Druckrings (26) ist eine Druckfeder (27) angeordnet, die den Gleitzylinder (19) mit einer von der Druckplatte (26) nach innen gerichteten Federkraft beauf schlagt;
die Spulenkern-Halteelemente (16) sind plattenför mig ausgebildet und besitzen einen Vorsprung (16 a) und eine abgestufte Schrägfläche (16 c, 16 d) sowie einen oberen Vorsprung (16 e) an ihrem vorderen Ende und sind jeweils in einen zugeordneten Schlitz (14) der Halterung (12) eingesetzt, wobei eine Ringfeder (17) die Spulenkern-Halteelemente (16) in radialer Richtung derart zusammenzieht, daß die Spulenkern-Halteelemente (16) in Kontakt mit der Halterung (12) gehalten werden;
der Betätigungsgriff (18) besitzt an seinem einen Ende einen Betätigungskopf der in und außer Ein griff mit den Vorsprüngen (16 a) der Spulenkern- Halteelemenete (16) bringbar ist;
der Bremsmechanismus (22) umfasst ein konisches, mit der Welle (11) drehfest, aber axial verschieb lich verkeiltes Friktionselement (23), einen an der Lageranordnung (8) befestigten Bremszylinder (24) mit einer das konische Friktionselement (23) aufnehmenden konischen Öffnung und eine Druckfeder (30), welche zwischen der Lageranordnung (8) und dem Friktionselement (23) angeordnet ist und letzte res in Richtung auf die konische Öffnung (24 a) des Bremszylinders vorspannt;
wobei die Spulenkern-Halteelemente (16) dann, wenn der Betätigungsgriff (18) nach außen gezogen wird, bezüglich der Spindel (11) durch die Ringfeder (17) radial nach innen gezogen werden, da der Gleitzy linder (19) durch die Auswärtsbewegung des Betäti gungsgriffes (19) ebenfalls nach außen gezogen wird und sich dabei längs der schräg nach innen gerichteten Schrägflächen (16 c) nach außen bewegt, so daß die radial äußeren Vorsprünge (16 e) der Halteelemente (16) radial nach innen bewegt werden und dabei einen auf der Spindelanordnung (3) be findlichen Spulenkern (A) freigeben, wobei die Drehung der Spindel (11) dadurch gestopt wird, daß das Friktionselement (23) durch die zwischen diesem und der Lageranordnung (8) befindlichen Druckfeder (30) in Eingriff mit der Wand der koni schen Öffnung (24 a) des Bremszylinders (24) ge bracht wird;
wobei nach dem Aufsetzen eines Spulenkerns (A), wenn der Betätigungsgriff (18) nach innen gedrückt wird, die Spulenkern-Halteelemente (16) durch die Bewegung des Gleitzylinders (19) nach innen auf grund der Betätigung des Betätigungsgriffes (18) radial nach außen bewegt werden, da der konische Teil (21) des Gleitzylinders (19) längs der abge stuften Schrägflächen (16 c) bewegt wird, nachdem der Eingriff zwischen dem Gleitzylinder (19) und den Stufen (16 d) gelöst wurde, woraufhin die ra dial äußeren Vorsprünge (16 e) der Halteelemente (16) dann die Innenseite des Spulenkerns (16) er fassen, um diesen in seiner Lage festzulegen, und wobei der Eingriff zwischen dem Friktionselement (23) und der konischen Öffnung (24 a) dadurch auf gehoben wird, daß das Friktionselement (23) mit tels Stangen (25) nach hinten bewegt wird, die zwischen dem Betätigungsgriff (18) und dem Frik tionselement (23) angeordnet sind.
Die Aufspreizvorrichtung umfasst eine Halterung (12), die am vorderen Ende der Spindel (11) be festigt ist, die im wesentlichen zylindrisch auf gebaut ist und die mehrere Schlitze (14) aufweist, die in ihrer Mantelfläche angeordnet sind und in axialer Richtung der Spindel (11) verlaufen, sowie einen Gleitzylinder (19) mit einem konischen Teil stück (21), der mit seinem inneren Ende in die Halterung (12) eingesetzt ist und dessen äußeres Ende mit dem Betätigungsgriff (18) versehen ist, der parallel zur Achse der Spindel (11) gleitver schieblich ist;
zwischen dem Gleitzylinder (19) und der Innenseite eines an der Halterung (12) befestigten Druckrings (26) ist eine Druckfeder (27) angeordnet, die den Gleitzylinder (19) mit einer von der Druckplatte (26) nach innen gerichteten Federkraft beauf schlagt;
die Spulenkern-Halteelemente (16) sind plattenför mig ausgebildet und besitzen einen Vorsprung (16 a) und eine abgestufte Schrägfläche (16 c, 16 d) sowie einen oberen Vorsprung (16 e) an ihrem vorderen Ende und sind jeweils in einen zugeordneten Schlitz (14) der Halterung (12) eingesetzt, wobei eine Ringfeder (17) die Spulenkern-Halteelemente (16) in radialer Richtung derart zusammenzieht, daß die Spulenkern-Halteelemente (16) in Kontakt mit der Halterung (12) gehalten werden;
der Betätigungsgriff (18) besitzt an seinem einen Ende einen Betätigungskopf der in und außer Ein griff mit den Vorsprüngen (16 a) der Spulenkern- Halteelemenete (16) bringbar ist;
der Bremsmechanismus (22) umfasst ein konisches, mit der Welle (11) drehfest, aber axial verschieb lich verkeiltes Friktionselement (23), einen an der Lageranordnung (8) befestigten Bremszylinder (24) mit einer das konische Friktionselement (23) aufnehmenden konischen Öffnung und eine Druckfeder (30), welche zwischen der Lageranordnung (8) und dem Friktionselement (23) angeordnet ist und letzte res in Richtung auf die konische Öffnung (24 a) des Bremszylinders vorspannt;
wobei die Spulenkern-Halteelemente (16) dann, wenn der Betätigungsgriff (18) nach außen gezogen wird, bezüglich der Spindel (11) durch die Ringfeder (17) radial nach innen gezogen werden, da der Gleitzy linder (19) durch die Auswärtsbewegung des Betäti gungsgriffes (19) ebenfalls nach außen gezogen wird und sich dabei längs der schräg nach innen gerichteten Schrägflächen (16 c) nach außen bewegt, so daß die radial äußeren Vorsprünge (16 e) der Halteelemente (16) radial nach innen bewegt werden und dabei einen auf der Spindelanordnung (3) be findlichen Spulenkern (A) freigeben, wobei die Drehung der Spindel (11) dadurch gestopt wird, daß das Friktionselement (23) durch die zwischen diesem und der Lageranordnung (8) befindlichen Druckfeder (30) in Eingriff mit der Wand der koni schen Öffnung (24 a) des Bremszylinders (24) ge bracht wird;
wobei nach dem Aufsetzen eines Spulenkerns (A), wenn der Betätigungsgriff (18) nach innen gedrückt wird, die Spulenkern-Halteelemente (16) durch die Bewegung des Gleitzylinders (19) nach innen auf grund der Betätigung des Betätigungsgriffes (18) radial nach außen bewegt werden, da der konische Teil (21) des Gleitzylinders (19) längs der abge stuften Schrägflächen (16 c) bewegt wird, nachdem der Eingriff zwischen dem Gleitzylinder (19) und den Stufen (16 d) gelöst wurde, woraufhin die ra dial äußeren Vorsprünge (16 e) der Halteelemente (16) dann die Innenseite des Spulenkerns (16) er fassen, um diesen in seiner Lage festzulegen, und wobei der Eingriff zwischen dem Friktionselement (23) und der konischen Öffnung (24 a) dadurch auf gehoben wird, daß das Friktionselement (23) mit tels Stangen (25) nach hinten bewegt wird, die zwischen dem Betätigungsgriff (18) und dem Frik tionselement (23) angeordnet sind.
3. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lageranordnung eine Spindel
halterung (8) ist.
4. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spindelanordnung (3) zusätz
lich eine weitere Halterung (13) aufweist, die
ähnlich wie die erste Halterung (12) zylinder
förmig ausgebildet ist und an ihrem hinteren Ende
einen Flansch (13 a) aufweist, daß zwischen einem
Grundkörper (13 c) und dem Flansch (13 a) eine Ring
nut (13 b) vorgesehen ist, daß die weitere Hal
terung (13) auf der Spindel in einem vorgegebenen
Abstand von der ersten Halterung (12) angeordnet
ist und daß die Spulenkern-Halteelemente (16) in
ihrem hinteren Teil mit einem weiteren, radial
nach innen gerichteten Vorsprung (16 b) versehen
sind, so daß die Position der Spulenkern-Halte
elemente (16) in axialer Richtung durch das Ein
greifen dieser weiteren Vorsprünge (16 b) in die
Ringnut (13 b) der weiteren Halterung (13) vorge
geben ist.
5. Spulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Garnführung (50)
ein Gleitstück (52) umfasst, an dem die Rollen
(50 a, 50 b) mittels Kugel- und Rollenlagern (55 b,
56 b) gelagert sind, und daß der Antriebmechanis
mus (32) eine parallel zu der Lageranordnung (8)
der Spindelanordnung (3) angeordnete Nuttrommel
(41) mit einer wendelförmigen Nut aufweist, wobei
ein Abtastelement (34) vorgesehen ist, welches
ein Abtaststück (38) umfasst, welches in Eingriff
mit der wendelförmigen Nut (42, 43) steht und wo
bei das Abtastelement (34) über eine Verbindungs
stange (33), die im wesentlichen parallel zur
Spindel (11) der Spindelanordnung (3) verläuft,
mit dem Gleitstück (52) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP59049327A JPS60197570A (ja) | 1984-03-16 | 1984-03-16 | 巻糸機 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3532467A1 true DE3532467A1 (de) | 1987-03-19 |
DE3532467C2 DE3532467C2 (de) | 1988-11-17 |
Family
ID=12827886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853532467 Granted DE3532467A1 (de) | 1984-03-16 | 1985-09-11 | Spulmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4613092A (de) |
JP (1) | JPS60197570A (de) |
DE (1) | DE3532467A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3723592A1 (de) * | 1987-07-16 | 1989-01-26 | Sahm Georg Fa | Aufnahmevorrichtung fuer huelsen an spulmaschinen |
DE3942044A1 (de) * | 1988-12-26 | 1990-06-28 | Kamitsu Seisakusho Ltd | Vorrichtung zum aufwickeln eines multifilaments mit flacher form und grosser breite |
DE102015001805A1 (de) | 2015-02-12 | 2016-08-18 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Spulenhalter |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2600315B1 (fr) * | 1986-06-19 | 1988-08-12 | Icc Acbf | Dispositif permettant le positionnement et le maintien d'un tube support de fil lors d'une operation de devidage ou renvidage |
US6021971A (en) * | 1998-09-30 | 2000-02-08 | Dana Corporation | Winding head for wire coils |
US7331542B2 (en) * | 2003-05-09 | 2008-02-19 | Intellipack | Film unwind system with hinged spindle and electronic control of web tension |
DE202005018808U1 (de) * | 2005-12-01 | 2007-04-12 | Avery Dennison Corp | Wickelvorrichtung mit Zentralver- und -entriegelung |
JP5834837B2 (ja) * | 2011-11-30 | 2015-12-24 | セイコーエプソン株式会社 | 芯管保持装置および画像記録装置 |
CN102896176B (zh) * | 2012-09-29 | 2015-08-05 | 山东宏泰科技有限公司 | 镁焊丝多头缠绕装置 |
CN106379770B (zh) * | 2016-11-15 | 2019-04-26 | 湖南源崇电力建设有限公司 | 一种电力电线打扎机装置 |
CN106948057A (zh) * | 2017-03-29 | 2017-07-14 | 四川恒创特种纤维有限公司 | 一种多纺圈式包覆机 |
CN107804744A (zh) * | 2017-11-06 | 2018-03-16 | 盐城融凡纺织制衣有限公司 | 一种用于纺织生产的纱锭搬运装置 |
CN108750810B (zh) * | 2018-05-22 | 2024-06-07 | 山东开泰抛丸机械股份有限公司 | 一种应用于不锈钢钢丝的便捷式绕线架 |
CN108754898A (zh) * | 2018-07-17 | 2018-11-06 | 吴江市震宇缝制设备有限公司 | 一种缝纫机用线盛放装置 |
CN111362058A (zh) * | 2020-03-27 | 2020-07-03 | 西安西古光通信有限公司 | 一种收线机用的盘具轴及盘具锁紧装置 |
CN111362061B (zh) * | 2020-04-16 | 2021-08-06 | 蒋辉辉 | 一种环保纺织纱筒固定装置 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1841364U (de) * | 1961-08-22 | 1961-11-09 | Guenther & Walker | Wickeldorn zum aufwickeln von fadenfoermigem material, insbesondere von garn, mittels garnwickelmaschinen. |
US3452941A (en) * | 1967-11-20 | 1969-07-01 | Nat Eng Inc | Mandrel assembly for winding machines |
US3494565A (en) * | 1967-10-11 | 1970-02-10 | Monsanto Co | Bobbin chuck |
DE7512509U (de) * | 1975-08-07 | Industrie Werke Karlsruhe Augsburg | Spulenträger, insbesondere zum Aufspulen textiler Fäden o. dgl. | |
DE2552595A1 (de) * | 1975-11-24 | 1977-06-02 | Karlsruhe Augsburg Iweka | Verfahren zum aufspulen bzw. ablegen eines kuenstlichen fadens |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH443993A (de) * | 1966-12-13 | 1967-09-15 | Rieter Ag Maschf | Spulenspanndorn |
US3462092A (en) * | 1967-10-11 | 1969-08-19 | Monsanto Co | Textile bobbin chuck |
US3722808A (en) * | 1970-08-27 | 1973-03-27 | Eastman Kodak Co | Chuck for rotatable members |
US3700249A (en) * | 1971-01-29 | 1972-10-24 | Leesona Corp | Chuck |
US3722807A (en) * | 1971-03-01 | 1973-03-27 | Leesona Corp | Winding apparatus |
US3977616A (en) * | 1973-10-31 | 1976-08-31 | Fiber Industries, Inc. | Yarn winding apparatus |
JPS52150461A (en) * | 1976-06-08 | 1977-12-14 | Riken Vitamin Co Ltd | Vinyl chloride resin composition |
JPS606047Y2 (ja) * | 1978-07-18 | 1985-02-25 | 愛知車輌株式会社 | ケ−ブルリ−ルのシヤフト支持装置 |
US4232835A (en) * | 1979-07-12 | 1980-11-11 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Bobbin chuck |
US4241883A (en) * | 1979-08-24 | 1980-12-30 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Manually operated bobbin chuck |
JPS56124632U (de) * | 1980-02-22 | 1981-09-22 | ||
DE3022041C2 (de) * | 1980-06-12 | 1983-04-28 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Spulenwechselvorrichtung |
US4436249A (en) * | 1982-02-01 | 1984-03-13 | Independent Machine Company | Winding system |
-
1984
- 1984-03-16 JP JP59049327A patent/JPS60197570A/ja active Granted
-
1985
- 1985-03-12 US US06/710,868 patent/US4613092A/en not_active Expired - Lifetime
- 1985-09-11 DE DE19853532467 patent/DE3532467A1/de active Granted
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7512509U (de) * | 1975-08-07 | Industrie Werke Karlsruhe Augsburg | Spulenträger, insbesondere zum Aufspulen textiler Fäden o. dgl. | |
DE1841364U (de) * | 1961-08-22 | 1961-11-09 | Guenther & Walker | Wickeldorn zum aufwickeln von fadenfoermigem material, insbesondere von garn, mittels garnwickelmaschinen. |
US3494565A (en) * | 1967-10-11 | 1970-02-10 | Monsanto Co | Bobbin chuck |
US3452941A (en) * | 1967-11-20 | 1969-07-01 | Nat Eng Inc | Mandrel assembly for winding machines |
DE2552595A1 (de) * | 1975-11-24 | 1977-06-02 | Karlsruhe Augsburg Iweka | Verfahren zum aufspulen bzw. ablegen eines kuenstlichen fadens |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3723592A1 (de) * | 1987-07-16 | 1989-01-26 | Sahm Georg Fa | Aufnahmevorrichtung fuer huelsen an spulmaschinen |
DE3942044A1 (de) * | 1988-12-26 | 1990-06-28 | Kamitsu Seisakusho Ltd | Vorrichtung zum aufwickeln eines multifilaments mit flacher form und grosser breite |
DE3942044C2 (de) * | 1988-12-26 | 1992-12-10 | Kamitsu Seisakusho Ltd., Itami, Hyogo, Jp | |
DE102015001805A1 (de) | 2015-02-12 | 2016-08-18 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Spulenhalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0470225B2 (de) | 1992-11-10 |
DE3532467C2 (de) | 1988-11-17 |
JPS60197570A (ja) | 1985-10-07 |
US4613092A (en) | 1986-09-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3532467A1 (de) | Spulmaschine | |
DE2048416C3 (de) | Steuerbare Aufwickelvorrichtung für einen Endlosfaden mit einer Einrichtung zum Spulenwechsel | |
DE8916288U1 (de) | Aufspulmaschine | |
DE1955246C3 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln drahtförmigen Gutes | |
CH649065A5 (de) | Vorrichtung zum aufspulen eines garnes auf eine garnspule. | |
EP0886623B1 (de) | Aufspulmaschine mit anlegevorrichtung | |
DE1242489B (de) | Angetriebenes Fadenfuehrungsorgan zur Herstellung einer Fadenreserve | |
DE2406550C3 (de) | ||
DE1191197B (de) | Vorrichtung zur Speisung von Aufnahmespulen und Trommeln fuer elektrische Draehte und Kabel | |
DE2723348A1 (de) | Vorrichtung zur ausbildung von fadenreserven | |
DE4413885A1 (de) | Aufspulverfahren und Aufspulvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2328993B1 (de) | Aufspuleinrichtung | |
DE3310438C2 (de) | Vorrichtung zur Veränderung des Durchmessers einer Ablaufhilfe für den Überkopfabzug eines auf eine Aufwickelspule aufzuwickelnden Fadens von einer Vorlagespule | |
DE2523771C3 (de) | Garnaufspulvorrichtung | |
DE69504010T2 (de) | Maschine, geeignet zur Verwendung von zu Spulen gewickeltem Bahnmaterial | |
DE1024407B (de) | Verseilmaschine mit einem drehbar gelagerten Maschinenkoerper | |
DE2729303C3 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Aufspulen von Draht oder anderem fadenförmigem Gut und Spulapparat hierfür | |
DE1924542C3 (de) | Vorrichtung zum Speichern von bandförmigem Material | |
DE3739175A1 (de) | Spulengatter fuer textilmaschinen | |
DE3446692C2 (de) | ||
DE2723210A1 (de) | Garnzufuehrungsvorrichtung | |
DE2540854C2 (de) | Verfahren zum Bilden von Reservewindungen | |
DE3843202C2 (de) | Aufspulmaschine | |
DE2916458A1 (de) | Vorrichtung zum aufspulen textiler faeden | |
DE2609795A1 (de) | Spulendorn mit huelsenspannvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 3546532 Format of ref document f/p: P |
|
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 3546532 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 3546532 Format of ref document f/p: P |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: PATENTANWAELTE RUFF, WILHELM, BEIER, DAUSTER & PARTNER, 70173 STUTTGART |