DE3739175A1 - Spulengatter fuer textilmaschinen - Google Patents

Spulengatter fuer textilmaschinen

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DE3739175A1 DE19873739175 DE3739175A DE3739175A1 DE 3739175 A1 DE3739175 A1 DE 3739175A1 DE 19873739175 DE19873739175 DE 19873739175 DE 3739175 A DE3739175 A DE 3739175A DE 3739175 A1 DE3739175 A1 DE 3739175A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Spulengatter für Textilmaschinen, insbesondere Falschzwirnkräuselmaschinen, mit Aufnahmeein­ richtungen zur Aufnahme der Vorlagespulen und je einem jeder Vorlagespule konzentrisch vorgeordneten Ballonfadenführer, wobei der Abstand zwischen Vorlagespule und zugehörigem Ballonfadenführer im Verlauf der Spulreise veränderbar ist.
Textilmaschinen zur Bearbeitung textiler Fäden sind üblicher­ weise mit einer Vielzahl von Bearbeitungsstellen ausgestat­ tet, wobei jeder der Bearbeitungsstellen eine Vorlagespule zugeordnet ist. Die zu deren Aufnahme in der Regel vorgesehe­ nen Spulengatter weisen im allgemeinen in mehreren Etagen übereinander angeordnete Aufnahmedorne zum Aufnehmen der Vorlagespulen sowie den einzelnen Aufnahmedornen zugeordnete Ballonfadenführer auf. Einzelheiten bezüglich des Aufbaus und der Funktion solcher Spulengatter können der DE-OS 34 29 153 entnommen werden.
Für den störungsfreien Ablauf der Fäden von den Vorlagespulen ist von erheblicher Bedeutung, daß der ablaufende Faden einen optimalen Fadenballon bildet; bei nicht gut ballonierendem Faden, beispielsweise bei Bildung eines Mehrfachballons, kann es inbesondere bei großen Fadengeschwindigkeiten zum Fadenbruch kommen. Dabei hat sich der Abstand zwischen Vorlagespule und dieser zugeordnetem Ballonfadenführer als die Ballonbildung erheblich beeinflussend gezeigt, wobei sich als günstig erwiesen hat, wenn das Verhältnis des Abstands des Ballonfadenführers von der zugehörigen Spule zum Spulen­ durchmesser während der Spulreise im wesentlichen konstant gehalten wird, wobei vom, beispielsweise durch Versuch bestimmten, optimalen Abstand zu Beginn der Spulreise ausgegangen wird. Dies bedingt, daß mit fortschreitendem Leeren der Spule der Abstand entsprechend verkleinert werden muß. Im Stand der Technik (s. beispielsweise DE-OS 34 29 153) geschieht dies, indem die einzelnen Gattersektionen gegenüber den zugehörigen ortsfest angeordneten Ballonfadenführern verschiebbar sind. Das Verschieben kann beispielsweise durch Motorantrieb kontinuierlich oder schrittweise erfolgen. Eine solche Einrichtung ist aber nicht nur mit erheblichem Aufwand verbunden, sondern bedingt auch, daß das Abarbeiten der Vorlagespulen einer Gattersektion gleichmäßig erfolgt und daß außerdem die vorgelegten Spulen die gleichen Abmessungen aufweisen müssen.
Der Erfindung liegt danach die Aufgabe zugrunde, den zur fortlaufenden Veränderung des Abstandes zwischen Ballonfaden­ führer und Spule erforderlichen Aufwand zu beseitigen oder doch wesentlich zu reduzieren und außerdem für jede einzelne Spule die Führung der Abstandsveränderung individuell zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Spulengatter der eingangs beschriebenen Art gelöst, welches sich dadurch auszeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtungen so ausgebildet sind, daß sich der Abstand zwischen der Vorlage­ spule und dem Ballonfadenführer abhängig von dem während der Spulreise abnehmenden Gewicht der Vorlagespule selbsttätig einstellt. Dieser Vorgang erfolgt vorzugsweise, indem sich die Verringerung des Abstands zwischen Vorlagespule und Ballonfadenführer stetig bzw. nach einer vorgegebenen Funktion verringert.
Bei einer besonderen Ausführungsform sind Ballonfadenführer und Vorlagespule etwa horizontal im wesentlichen fluchtend angeordnet, wobei jede Aufnahmeeinrichtung an einer geneigten Führung beweglich und gegen das Gewicht der Vorlagespule durch eine Feder gehalten ist. Diese geneigte Führung kann beispielsweise eine aus Schwenkhebeln bestehende Parallelfüh­ rung sein. Dabei kann der Ballonfadenführer mit der Halteein­ richtung derart formschlüssig verbunden sein, daß er parallel zur Spulenachse beweglich und senkrecht zur Spulenachse formschlüssig geführt ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wirken die Aufnahmeeinrichtung und die Halteeinrichtung für den Ballon­ fadenführer zusammen, indem durch Gleiten eines Anschlags entlang einer Kurve, wobei ein Teil, beispielsweise der Anschlag, ortsfest ist und der andere Teil, in diesem Fall die Kurve, an der Halteeinrichtung befestigt ist, die Halteeinrichtung bei einer Bewegung der Aufnahmeeinrichtung senkrecht zur Spulenachse parallel zur Spulenachse zwangs­ geführt ist.
Bei einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung sind Ballonfadenführer und Vorlagespule horizontal im wesentlichen fluchtend angeordnet. Die Aufnahmeeinrichtung ist in senk­ rechter Richtung geführt und durch eine ihrem Gewicht entgegenwirkende Feder gehalten. Der Ballonfadenführer ist mit der Aufnahmeeinrichtung derart formschlüssig durch eine Halteeinrichtung verbunden, daß er parallel zur Spulenachse beweglich ist und senkrecht zur Spulenachse formschlüssig geführt wird.
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die Aufnahmeeinrichtung ein Aufnahmedorn, auf den die Spulenhülse der Vorlagespule gegen einen federbelasteten Anschlag, beispielsweise eine senkrecht zum Aufnahmedorn stehende, auf diesem verschiebbare Platte aufgeschoben wird. Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die federbela­ stete Anschlagplatte auf der Stirnseite einer Rohrhülse befestigt, die ihrerseits auf den zu seinem freien Ende hin ansteigenden Aufnahmedorn so aufgeschoben ist, daß die Anschlagplatte zum freien Ende zeigt. Zwischen der Innen­ fläche der Rohrhülse und der Oberfläche des Aufnahmedornes sind Mittel vorgesehen, durch die zwischen Aufnahmedorn und Rohrhülse im wesentlichen rollende Reibung auftritt. Dies kann erfindungsgemäß beispielsweise dadurch erreicht werden, daß auf der Oberseite des Aufnahmedornes eine achsparallel verlaufende Kerbe oder Nut vorgesehen wird, in der gleich­ mäßig verteilte Kugeln geführt sind, auf denen die Rohrhülse aufliegt. Bevorzugt sind die jeweiligen Rollstrecken der Kugeln begrenzt. Dabei ist der Aufnahmedorn vorzugsweise zu seinem freien Ende hin derart ansteigend montiert, daß er zur Horizontalen einen Winkel von ca. 5° bis ca. 20° bildet. Dieser Winkel ist bevorzugt einstellbar.
Insbesondere sind erfindungsgemäß zwei prinzipiell unter­ schiedliche Lösungen vorgesehen, eine einfache, bei welcher eine durch Federkraft im wesentlichen axial beaufschlagte Anschlagplatte auf dem Aufnahmedorn vorgesehen ist, die beim Aufschieben der vollen Spule gegen die Wirkung der Feder so weit, wie dies die Feder oder eine vorgesehene Begrenzung zuläßt, zurückgeschoben wird. Die Feder kann dabei einmal so bemessen sein, daß sie zur Überwindung der durch das Gewicht der Vollspule bewirkten Reibung zwischen dem Aufnahmedorn und dem Inneren der Spulhülse auch bei vollständig zusammenge­ schobener Feder nicht in der Lage ist. Mit fortschreitender Abarbeitung der Spule verringert sich mit dem Spulengewicht auch die zur Überwindung der Reibung erforderliche Kraft, so daß schließlich die Feder in der Lage ist, die Spule in Richtung auf den Ballonfadenführer in Bewegung zu setzen. Sobald wieder Gleichgewicht zwischen der Federkraft und der durch das verringerte Gewicht verursachten Reibung zwischen Spulhülse und Aufnahmedorn eintritt, endet die Schiebebewe­ gung. Dies wiederholt sich, wobei die langsam leerer werdende Spule zum Ballonfadenführer hingeschoben wird, bis die Anschlagplatte schließlich ihre durch einen Anschlag festge­ legte Endstellung erreicht hat bzw. bis die Spule abgearbei­ tet ist.
Bei einer Weiterbildungsform dieser einfachen Ausführungsform ist die Anschlagplatte auf der Stirnseite einer auf den Aufnahmedorn aufgeschobenen Rohrhülse befestigt. Diese liegt auf Kugeln auf, die in einer Kerbe oder Nut auf der Oberseite des Aufnahmedornes geführt sind, so daß zwischen Rohrhülse und Aufnahmedorn rollende Reibung herrscht. Durch die bereits erwähnte Anordnung des Aufnahmedornes so, daß sein freies Ende - vorzugsweise in einstellbarem Ausmaß - ansteigt, kann der Bewegungsablauf beim Abarbeiten der Spule an das jewei­ lige Spulengewicht angepaßt werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Aufnahmedorn pendelnd über zwei parallele beidseits schwenk­ bar angelenkte Hebel mit einem an dem Gattergestell fest verankerten Lagerbock verbunden. Eine zwischen dem Lagerbock und einem der beiden Hebel, beispielsweise dem hinteren Hebel, gespannte Feder belastet die Hebelverbindung so, daß sie bestrebt ist, die Spule gegen die Wirkung ihres Gewichtes in Richtung auf den Ballonfadenführer zu bewegen, wobei die Spule gleichzeitig in achsparalleler Verschiebung angehoben würde; das durch das Spulengewicht erzeugte Moment wirkt dem durch die Federkraft erzeugten Moment entgegen, so daß sich die leichter werdende Spule kontinuierlich mit der Verringe­ rung ihres Gewichts auf den Ballonfadenführer zubewegt.
Dieser Vorgang ergibt sich daraus, daß mit der durch die Wirkung der Feder veranlaßten Bewegung der Spule zum Faden­ führer hin auch ein Anheben der Spule verbunden ist. Bei einem ortsfest angeordneten Ballonfadenführer wandert dabei im Verlauf der Spulreise die Spulenachse vom Ballonfadenfüh­ rer weg. Daher wird bei einer Weiterbildungsform der Erfin­ dung dem einzelnen Aufnahmedorn ein dessen Bewegungen während des Abarbeitens der Spule folgender eigener Ballonfadenführer in Form einer Fadenführungsöse zugeordnet. Diese kann über einen Ösenträger fest mit dem Aufnahmedorn verbunden sein, so daß die Öse zwangsläufig ständig in der Verlängerung der Spulenachse verbleibt. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Tragkonstruktion für die Fadenführungsöse derart ausgebildet, daß die Öse nicht nur in der Verlängerung der Spulenachse verbleibt, sondern daß sie außerdem noch eine eigene Bewegung in Richtung auf die Spule selbst ausführt. Dies geschieht beispielsweise, indem am Aufnahmedorn parallel zur mit den Schwenkhebeln verbundenen Verlängerung des Aufnahmedorns eine Führungsstange befestigt wird, auf der eine Teil des Ösenträgers bildende Führungshülse gegen die Wirkung einer Feder längsverschieblich aufgesetzt ist. Zugleich ist an dem Teil des die Vorlagespule umgreifenden Ösenträgers, der in der Nähe des Gattergestells und etwa senkrecht verläuft, ein Kurvenstück vorgesehen, das durch die Wirkung der die Führungshülse des Ösenträgers belastenden Feder mit seiner Führungskante gegen einen am Gattergestell verankerten Anschlag anliegt. Abhängig von der Form der Führungskurve am Kurvenstück wird der Ösenträger mit der zusammen mit dem Aufnahmedorn während der Spulreise langsam nach oben wandernden Spule durch das Kurvenstück auf die Spule zubewegt. Das Ausmaß der erforderlichen Schwenkbewe­ gungen der beiden Schwenkhebel kann dadurch deutlich verrin­ gert werden, wodurch auch der auftretende Höhenversatz kleiner wird.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungs­ gemäßen Aufnahmedorns;
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung;
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel mit Parallelführung der Aufnahmeeinrichtung und ortsfestem Ballonfaden­ führer;
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel mit formschlüssig senk­ recht geführter Aufnahmevorrichtung und parallel zur Spulenachse geführtem Ballonfa­ denführer;
Fig. 5 eine Weiterbildung der Vorrichtung gem. Fig. 2;
Fig. 6 ein Schnitt entlang VI-VI in Fig. 5.
Am Gattergestell 1, das in der Zeichnung als ein Rohrstück dargestellt ist, ist mit Hilfe eines durch die Schraube 10 festsetzbaren Klemmstücks 8 ein Lagerbock 9 befestigt. An diesem sind über die Schwenklager 25 zwei gleich lange Hebel 11 und 12 angelenkt. Auf der Unterseite des Lagerbocks 9 ist eine vorzugsweise verstellbare Federhalterung 22 vorgesehen, in die eine an einem (12) der Schwenkhebel 11, 12 befestigte Zugfeder eingehängt ist. Durch Verschieben der Federhalterung 22 kann die wirksame Federkraft verändert werden.
Der zur Aufnahme der Vorlagespule 3, 5 bestimmte eigentliche Aufnahmedorn 2 weist eine in seiner Achse verlaufende Verlängerung 4 auf, an welcher die beiden Hebel 11 und 12 ebenfalls über Schwenklager 25 angreifen. Parallel zur Verlängerung 4 des Aufnahmedorns 2 und unterhalb derselben (4) ist zwischen dem Aufnahmedorn 2 und einer auf das Ende der Verlängerung aufgesetzten Platte 13 eine Führungsstange 14 vorgesehen, die parallel zur Spulenachse verläuft. Auf dieser Führungsstange 14 ist eine Führungshülse 15 leichtgän­ gig axial verschiebbar gelagert; in der Zeichnung ist hierfür eine Kugelführung angedeutet. Durch eine Feder 18 wird die Führungshülse 15 zum Aufnahmedorn 2 hin belastet.
Von der Führungshülse 15 geht der bügelförmige Ösenträger 16 aus. Er ist derart geformt, daß er die volle Spule 5 mit genügendem radialen Abstand zu deren Oberfläche umgreift. An seinem freien Ende trägt er die Öse 6, die auf diese Weise ihre relative Lage zum Aufnahmedorn 2 bzw. zur Spule 5 beibehält und in der Achse der Spule 5 bleibt. Auf dem zum Gattergestell 1 weisenden, im wesentlichen radial zur Spule 5 verlaufenden Arm des U-förmig gebogenen Ösenträgers ist ein Kurvenstück 20 um einen Schwenkstift 25 entlang einer Schlitzführung 21 verschwenkbar befestigt. Durch die Wirkung der Feder 18 liegt das Kurvenstück 20 mit seiner Vorderkante als Stellkurve gegen einen Anschlag 19 an, der über die Befestigung 26 mit dem Gattergestell 1 fest verbunden ist.
Bei Beginn des Abarbeitens der Vorlagespule nehmen die beiden Schwenkhebel 11 und 12 eine praktisch senkrechte Lage, die Ruhelage 23, ein. Infolge der Wirkung der Zugfeder 17 auf den hinteren Hebel 12 vollführen die beiden Hebel mit der Abnahme des Spulengewichts eine langsame Schwenkbewegung im Uhrzei­ gersinn. Dadurch wird der Aufnahmedorn 2 zusammen mit der Spule 3, 5 nach vorne in Richtung auf die Fadenführeröse 6 geschwenkt. Gleichzeitig wandert durch die Schwenkbewegung die Achse des Aufnahmedorns 2 bzw. die Spulenachse nach oben. Diese Bewegung nach oben wird auch von der Fadenführungsöse 6 infolge der Verbindung mit dem Aufnahmedorn mit vollzogen, so daß sie in der Spulenachse verbleibt. Die Schwenkbewegung geht weiter, bis die strichpunktiert angedeutete Endlage 24 erreicht, d. h. bis die Spule geleert ist.
Gleichzeitig mit der Bewegung der Spule nach oben wandert auch das Kurvenstück 20 nach oben, während der Anschlagstift 19 ortsfest ist. Die angedeutete Form der Vorderkante des Kurvenstücks 20 bewirkt dabei, daß die Führungshülse 15 gegen die Wirkung der Feder 18 entlang der Führungsstange 14 von der Spule 5 wegbewegt wird. Damit bewegt sich auch die Fadenführungsöse 6 entsprechend in die strichpunktiert angedeutete Lage 24, und zwar zusätzlich zu der Bewegung des Aufnahmedorns 2 auf die Spule 5 zu (Abstand 32 A). Das Ausmaß dieser Bewegung läßt sich durch entsprechende Einstellung des Kurvenstücks 20 entlang der Schlitzführung 21 variieren.
Fig. 2 zeigt ein einfach aufgebautes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Aufnahmedorns. Der mit Hilfe eines Gewinde­ ansatzes 30 und einer Mutter 31 an dem Gattergestell 1, hier symbolisch als Winkelstück dargestellt, befestigte Aufnahme­ dorn 2 hat einen Durchmesser, der bei der dargestellten Ausführungsform erheblich kleiner ist als der Innendurchmes­ ser der Spulhülse. Vor der Befestigung des Aufnahmedorns wurde auf diesen eine Anschlagplatte 27 aufgeschoben, die mit Hilfe entsprechender Nasen in zwei in die Dornoberfläche eingearbeiteten Nuten 28 geführt ist. Zwischen der Anschlag­ platte 27 und dem Gattergestell 1 befindet sich auf dem Aufnahmedorn eine in der Darstellung vollständig zusammenge­ schobene Druckfeder 18. In Weiterbildung der Darstellung kann sie sich auf der Seite des Gattergestells gegen ein verstell­ bares Widerlager abstützen.
Beim Bestücken des Aufnahmedorns 2 mit einer neuen Vorlage­ spule 5 wird letztere auf den Dorn aufgesetzt und zusammen mit der Anschlagplatte 27 soweit in Richtung auf das Gatterge­ stell 1 geschoben, bis entweder ein - nicht dargestellter - Anschlag erreicht oder die Feder 18 vollständig zusammenge­ schoben ist. Die Kraft der Feder ist so bemessen, daß sie auch im vollständig zusammengeschobenen Zustand nicht in der Lage ist, gegen die zwischen Spulhülse und Aufnahmedorn herrschende Reibung die Spule 5 in Richtung auf den Ballonfa­ denführer 6 hin zu bewegen. Die Spule 5 bleibt daher zunächst in der beim Aufschieben eingenommenen Lage. Durch die Gewichtsverringerung beim Abarbeiten wird schließlich der Reibungsschluß zwischen Hülse und Aufnahmedorn soweit verringert, daß die Feder die Spule in Bewegung setzen und ein Stück in Richtung auf den Fadenführer 6 zu schieben kann.
Dies geht so weit, bis wieder Gleichgewicht zwischen der entsprechend der Federdehnung kleiner werdenden Federkraft und dem Reibungsschluß hergestellt ist. Dies wiederholt sich wegen des Unterschieds zwischen ruhender und gleitender Reibung in mehr oder weniger großen Schritten, bis die Spule abgearbeitet ist bzw. bis die Anschlagplatte 27 durch das Ende der Nut(en) 28 als Wegbegrenzung 29 stillgesetzt ist.
Diese Ausführungsform ist sehr einfach aufgebaut und wenig wegen möglicher Abweichungen des Reibungsverhaltens kann es jedoch geschehen, daß die Ballongröße von Stelle zu Stelle in nicht mehr vertretbarem Ausmaß Schwankungen unterworfen ist. Bei einer erfindungsgemäßen Weiterbildungsform entsprechend den Fig. 5 und 6 wird daher die Anschlagplatte 27 auf der Stirnseite einer auf den Aufnahmedorn 2 geschobenen Rohrhülse 38, die zum freien Ende des Aufnahmedorns 2 weist, befestigt. Die Rohrhülse 38 ist auf dem Aufnahmedorn 2 frei verschieb­ bar und liegt faktisch nur auf dessen Oberseite auf. Als Mittel zur Herstellung eines Zustandes der rollenden Reibung zwischen Rohrhülse 38 und Aufnahmedorn 2 sind bei der Ausführungsform der Fig. 5 und 6 auf der Länge der Rohrhülse 38 im wesentlichen gleichmäßig verteilte Kugeln 41 vorgesehen, die in einer auf der Oberseite des Aufnahmedornes 2 angebrachten axial verlaufenden Nut 39 geführt sind. Dabei werden bevorzugt die Rollwege 40 der einzelnen Kugeln 41 - beispielsweise, wie dargestellt, durch in die Dornoberfläche eingelassene Begrenzer in Form von Stiften 42 - derart begrenzt, daß eine gleichbleibende Funktionssicherheit gewährleistet ist. Damit auch bei dieser Ausführungsform eine ordnungsgemäße Funktion erzielbar ist, ist der Aufnahmedorn 2 mit seinem freien Ende derart nach oben gedreht, daß er zur Horizontalen einen Winkel bildet, der vorzugsweise zwischen ca. 5° und ca. 20° gewählt ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 entspricht im wesentlichen derjenigen der Fig. 1, jedoch mit einem ortsfesten Ballonfa­ denführer 6 und ohne die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung zum Bewegen des Ballonfadenführers 6 in Richtung der Spulen­ achse. Der Ballonfadenführer 6 der Fig. 3 ist beispielsweise am Gattergestell 1 ortsfest montiert, so daß sich die Spulenachse beim Abarbeiten der Vorlagespule 5 ihm gegenüber senkrecht zu ihrer Achse bewegt. Im übrigen entsprechen Aufhängung und Bewegungsablauf der Aufnahmeeinrichtung 2 den Verhältnissen bei einer Einrichtung entsprechend Fig. 1. Statt den Ballonfadenführer 6, wie dargestellt, ortsfest zu montieren, kann er - etwa über einen Ösenträger 16 - mit der Aufnahmeeinrichtung 2 bzw. deren Verlängerung 4 fest verbun­ den werden, so daß dann der Ballonfadenführer in der Spulen­ achse verbleibt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt Fig. 4. Der Aufnahmedorn 2 ist über seine Verlängerung 4 mittels Schrau­ ben 37 mit einem entlang dem Rohr 1 geführten Gleitstück 36 verbunden, das über eine Zugfeder 17 an dem Klemmstück 8 aufgehängt ist. Mit Hilfe von mittels (nur durch ihre Mittel­ linien angedeuteten) Schrauben 34 an dem Klemmstück 8 und dem Gleitstück 36 befestigte Halteklauen 33 kann die Feder 17 mit diesen beispielsweise verbunden werden, so daß sich die Spulenachse abhängig von ihrem Gewicht bzw. von dessen Veränderung entlang dem Gatterrohr 1 bewegen kann. So, wie in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben, ist parallel zur Verlänge­ rung 4 eine Führungsstange 14 mit einer darauf laufenden federbelasteten Führungshülse 15 vorgesehen. Die Druckfeder 18 belastet, sich über die Platte 13 und die Verlängerung 4 gegen das Gleitstück 36 abstützend, die Führungshülse 15 in Richtung auf den mit dem Rohr 1 ortsfest verbundenen Anschlag 19. An dem von der Führungshülse 15 ausgehenden Ösenträger 16 ist ein Kurvenstück 20 befestigt, das unter der Wirkung der Feder 18 am Anschlag 19 anliegt. Bewegt sich nun der Aufnah­ medorn 2, 4 mit leichter werdender Spule 5 nach oben, so wird die Fadenführungsöse 6 mit dem Ösenträger 16 beim Entlang­ gleiten des Kurvenstücks 20 am Anschlag 19 in Richtung auf die Vorlagespule 5 bewegt.
Es hat sich gezeigt, daß die verschiedenen anhand der Zeichnung beschriebenen beispielsweisen Ausführungsformen gute Lösungen der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe darstellen. Zwar sind Funktion und Aufbau der Ausführungsfor­ men nach den Fig. 1, 3, 4 und auch 5 und 6 aufwendiger als diejenige der Fig. 2, sie zeigen jedoch bei stetig verlaufen­ der Bewegung eine gute Reproduzierbarkeit der Funktion, weshalb sie besonders bei empfindlichen Garnen mit schwieri­ gem Ablaufverhalten mit Vorteil anwendbar sind.
Die sehr einfach aufgebaute und daher robuste und preiswerte Ausführungsform der Fig. 2 ist in ihrer Funktion abhängig vom Reibungsverhalten zwischen dem Aufnahmedorn 2 und dem Inneren der Spulhülse 3. Infolgedessen sind während des Abar­ beitens in der Bewegung der Spule 5 in Richtung auf den Ballonfadenführer 6 auch Toleranzen nicht auszuschließen. Es hat sich jedoch erwiesen, daß die in Fig. 2 gezeigte Lösung für eine große Zahl von Anwendungsfällen gut geeignet ist. Eine wesentliche Verbesserung im Verhalten ist dabei durch die Weiterbildungsform entsprechend den Fig. 5 und 6 zu erreichen.
  • Bezugszeichenaufstellung  1 Gattergestell, Rohr, Winkel
     2 Aufnahmedorn
     3 Hülse, Spulhülse
     4  Verlängerung
     5 Spule, Vorlagespule
     6 Ballonfadenführer, Fadenführungsöse
     7 Faden
     8 Klemmstück
     9 Lagerbock
    10 Schraube
    11 Hebel, Schwenkhebel
    12 Hebel, Schwenkhebel
    13 Platte
    14 Führungsstange
    15 Führungshülse
    16 Ösenträger
    17 Feder, Zugfeder
    18 Feder, Druckfeder
    19 Anschlag
    20 Kurvenstück
    21 Schlitzführung
    22 Federverstellung
    23 Anfangslage, Ruhelage
    24 Endlage
    25 Schwenkstift
    26 Anschlagbefestigung
    27 Anschlagplatte
    28 Führungsnut
    29 Wegbegrenzung
    30  Gewinde
    31 Mutter
    32 Abstand
    33 Halteklaue
    34 Schraube
    35 Höhendifferenz
    36 Gleitstück
    37 Schraube
    38 Rohrhülse
    39 Kerbe, Nut
    40 Rollweg
    41 Kugel
    42 Begrenzer, Stift

Claims (12)

1. Spulengatter für Textilmaschinen, insbesondere Falsch­ zwirnkräuselmaschinen, mit Aufnahmeeinrichtungen zur Aufnahme der Vorlagespulen und je einem jeder Vorlage­ spule konzentrisch vorgeordneten Ballonfadenführer, wobei der Abstand zwischen der Vorlagespule und dem zugehörigen Ballonfadenführer im Verlauf der Spulreise veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtungen (Aufnahmedorn 2) so ausgebil­ det sind, daß sich der Abstand (32) zwischen der Vorlagespule und dem Ballonfadenführer (6) abhängig von dem während der Spulreise abnehmenden Gewicht der Vorlagespule (5) selbsttätig einstellt.
2. Spulengatter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abstand (32) zwischen Vorlagespule (5) und Ballonfadenführer (6) mit dem Spulengewicht kontinuier­ lich bzw. vorzugsweise nach einer vorgegebenen Funktion verringert.
3. Spulengatter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ballonfadenführer und Vorlagespule etwa horizontal im wesentlichen fluchtend angeordnet sind, und daß jede Aufnahmeeinrichtung (Aufnahmedorn 2) an einer geneigten Führung beweglich und gegen das Gewicht der Vorlagespule durch eine Feder gehalten ist.
4. Spulengatter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine aus Schwenkhebeln (11, 12) bestehende Parallelführung ist.
5. Spulengatter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballonfadenführer (6) mit der Aufnahmeeinrichtung (Aufnahmedorn 2) durch eine Halteeinrichtung (Ösenträger 16) derart formschlüssig verbunden ist, daß er parallel zur Spulenachse beweglich und senkrecht zur Spulenachse formschlüssig geführt ist.
6. Spulengatter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung und die Halteeinrichtung für den Ballonfadenführer (6) durch Gleiten eines Anschlags (19) an einer Kurve (20), von denen ein Teil (Anschlag 19) ortsfest und ein Teil (Kurve 20) an der Halteein­ richtung befestigt ist, derart zusammenwirken, daß die Halteeinrichtung bei in einer zur Spulenachse senkrech­ ten Bewegung der Aufnahmeeinrichtung (Aufnahmedorn 2) in einer zur Spulenachse parallelen Richtung zwangsgeführt ist.
7. Spulengatter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ballonfadenführer und Vorlagespule horizontal im wesentlichen fluchtend angeordnet sind, daß die Aufnah­ meeinrichtung in senkrechter Richtung geführt und durch eine Feder gehalten ist, und daß der Ballonfadenführer (6) mit der Aufnahmeeinrichtung (Aufnahmedorn 2) durch eine Halteeinrichtung (Ösenträger 16) derartig form­ schlüssig verbunden ist, daß er parallel zur Spulenachse beweglich und senkrecht zur Spulenachse formschlüssig geführt ist.
8. Spulengatter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung ein Aufnahmedorn (2) ist, auf den die Spulenhülse (3) der Vorlagespule aufgeschoben wird, wobei ein federbelasteter Anschlag (Platte 27) die Vorlagespule oder die Spulenhülse (3) angreift und eine auf den Aufnahmedorn gerichtete Federkraft ausübt.
9. Spulengatter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die federbelastete Anschlagplatte (27) auf der Stirn­ seite einer auf dem vorzugsweise zu seinem freien Ende hin ansteigend montierten Aufnahmedorn (2) axial verschiebbaren Rohrhülse (38) befestigt ist und Mittel (39, 41, 42) vorgesehen sind, durch die zwischen der Oberfläche des Aufnahmedornes (2) und der Innenseite der Rohrhülse (38) rollende Reibung auftritt.
10. Spulengatter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Aufnahmedornes (2) eine achsparal­ lel verlaufende Kerbe oder Nut (39) zur Führung von in der Nut (39) gleichmäßig verteilten und vorzugsweise einzeln in ihrem jeweiligen Rollweg (40) begrenzten Kugeln (41) vorgesehen ist, auf denen die Rohrhülse (38) mit ihrer Innenseite aufliegt.
11. Spulengatter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zu seinem freien Ende hin ansteigende Aufnahmedorn (2) zur Horizontalen einen Winkel zwischen ca. 5° und ca. 20° bildet.
12. Spulengatter nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, den der Aufnahmedorn (2) mit der Horizontalen bildet, zwischen ca. 5° und ca. 20° einstellbar ist.
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