DE102004051880A1 - Vorrichtung zur Optimierung des Fadenabzugs an einer Spulstelle eines Kreuzspulautomaten - Google Patents

Vorrichtung zur Optimierung des Fadenabzugs an einer Spulstelle eines Kreuzspulautomaten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Optimierung des Fadenabzugs an einer Spulstelle eines Kreuzspulenautomaten, mit einem oberhalb einer Ablaufspule positionierten, vertikal verstellbaren Fadenleitelement. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist eine Stelleinrichtung (18) für das Fadenleitelement (17) vorgesehen, die das Fadenleitelement (17) als obere Begrenzung für einen rotierenden Fadenballon so vertikal positioniert, dass sich der Fadenballon als gestauchter Einfach-Fadenballon (30) ausbildet. DOLLAR A Die Positionierung des Fadenleitelementes (17) erfolgt dabei während des Fadenabzugs online mindestens in Abhängigkeit vom jeweiligen Bewicklungszustand der Ablaufspule (9).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Optimierung des Fadenabzugs an einer Spulstelle eines Kreuzspulautomaten gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Auf den Spulstellen von Kreuzspulautomaten werden Vorlagespulen, insbesondere auf Ringspinnmaschinen gefertigte Spinnkopse, die relativ wenig Garnvolumen enthalten, zu großvolumigen Kreuzspulen umgewickelt.
  • Das Garn wird während des Umspulvorganges außerdem auf Garnfehler hin überwacht, wobei Garnfehler herausgeschnitten und durch nahezu garngleiche Spleiße ersetzt werden.
  • Während des Umspulvorganges, bei dem das Garn unter Bildung eines sogenannten Fadenballons über Kopf vom Spinnkops abgezogen wird, ist das Garn Fadenzugkräften ausgesetzt, die letztendlich die Abzugsgeschwindigkeit des Fadens und damit die Spulgeschwindigkeit des Kreuzspulautomaten begrenzen. Diese Fadenzugkräfte können dabei recht unterschiedliche Größenordnungen erreichen.
  • Das heißt, die Fadenzugkraft kann im Laufe einer Kopsreise, wenn keine wirksamen Gegenmaßnahmen ergriffen werden, insbesondere während des letzten Drittels der Kopsreise, auf ein Mehrfaches der Anfangs-Fadenzugkraft anwachsen, was die Gefahr von Fadenbrüchen erheblich erhöht.
  • Da Fadenbrüche nicht nur die Qualität der Kreuzspule negativ beeinflussen, sondern auch den Wirkungsgrad der betreffenden Textilmaschine herabsetzen, ist man seit langem bemüht, Vorrichtungen zu entwickeln, durch die das Ablaufverhalten der Spinnkopse während des Umspulprozesses verbessert sowie die Fadenabzugsgeschwindigkeit erhöht werden kann.
  • Zur Erhöhung der Fadenabzugsgeschwindigkeit ist beispielsweise schon vorgeschlagen worden, die Ablaufspule während des Umspulens zu rotieren.
  • Zum Beispiel in der CH-PS 542 781 ist eine Spulstelle einer Präzisions-Kreuzspulmaschine beschrieben, die einen drehbar gelagerten Spulenaufnahmedorn für die Vorlagespule aufweist. Der Spulenaufnahmedorn steht dabei über einen Antriebsriemen mit einer Antriebstrommel in Verbindung, die auf einer maschinenlangen, ständig rotierenden Antriebswelle gelagert ist und über eine elektromagnetische Kupplung gezielt mit der Antriebswelle verbunden werden kann.
  • Wenn der Durchmesser der über ihre Aufnahmespindel angetriebenen Auflaufspule, im betreffenden Fall einer Kreuzspule, ein vorbestimmtes Maß erreicht hat und somit eine sehr hohe Fadenabzugsgeschwindigkeit vorliegt, sorgt eine entsprechende Einrichtung dafür, dass der Spulenaufnahmedorn der Vorlagespule entgegen der Abwickelrichtung des Fadens rotiert und damit die Ablösung des Fadens von der Ablaufspule erleichtert wird.
  • Eine ähnlich arbeitende Spulstelle für einen Kreuzspulautomat ist auch in der DE 38 43 928 A1 beschrieben.
  • Bei dieser bekannten Spulstelle wird der Spulenaufnahmedorn für die Vorlagespule während des Umspulvorganges pneumatisch rotiert.
  • Dem Spulenaufnahmedorn ist außerdem eine Bremseinrichtung zugeordnet, die automatisch aktiviert wird, sobald die Druckluftzufuhr für den Rotationsantrieb abgeschaltet wird.
  • Mittels der vorbeschriebenen Einrichtungen konnten zwar die während des Umspulprozesses auftretenden Fadenzugkräfte etwas reduziert und dadurch die Fadenabzugsgeschwindigkeit etwas erhöht werden, als nachteilig hat sich allerdings herausgestellt, dass es bei diesen Einrichtungen oft zu unkontrollierten Ablösungen des Fadens von der Ablaufspule und damit zu Schlingenbildungen kommt.
  • Derartige Fadenschlingen führen jedoch, insbesondere wenn sie unbemerkt auf die Kreuzspule auflaufen, zu einer starken Qualitätsminderung bis hin zu einer völligen Unbrauchbarkeit der betreffenden Kreuzspule.
  • Selbst wenn solche Fadenschlingen bemerkt und durch den Fadenreiniger herausgeschnitten werden, führt das vermehrte Auftreten von Fadenschlingen zumindest zu einer negativen Beeinflussung des Wirkungsgrades der Textilmaschine.
  • Im Zusammenhang mit dem Überkopfabziehen von Spinnkopsen an den Spulstellen von Kreuzspulautomaten sind des Weiteren mechanische Fadenführungseinrichtungen, sogenannte Fadenabzugsbeschleuniger, bekannt.
  • Diese Fadenabzugsbeschleuniger sind beabstandet oberhalb des Spinnkopses stationär angeordnet und erleichtern das Abziehen des Fadens vom Spinnkops.
  • In der EP 0 684 203 A2 ist ein Fadenabzugsbeschleuniger beschrieben, der stationär oberhalb des Spinnkopses positioniert ist und eine kegelstumpfförmig ausgebildete Fadenführungsfläche mit zahlreichen Störkanten aufweist. Durch die Störkanten dieses bekannten Fadenabzugsbeschleunigers wird der Fadenballon, der beim Abspulen des Spinnkopses entsteht, gestört, was sich positiv auf das Abspulverhalten des Spinnkopses auswirkt.
  • Auch mittels dieser bekannten, mechanischen Fadenführungseinrichtungen konnten die während des Umspulvorganges auftretenden Fadenzugkräfte etwas reduziert und entsprechend die Fadenabzugsgeschwindigkeit etwas gesteigert werden.
  • Die beim Abspulen des unteren Drittels des Spinnkopses wirksamen Fadenzugkräfte, die sich beispielsweise durch Anlegen des Fadens an die Hülsenspitze des Spinnkopses einstellen, begrenzen die erzielbare Fadenabzugsgeschwindigkeit aber nach wie vor erheblich.
  • Eine nach Art eines Fadenabzugsbeschleuniger wirkende Fadenführungseinrichtung ist auch durch die DE 42 21 559 A1 bekannt.
  • Diese bekannte Fadenführungseinrichtung weist ein erstes rohrförmiges Begrenzungsglied auf, das dem Abspulfortschritt des Spinnkopses folgend definiert derart absenkbar ist, dass der Abstand dieses Rohrkörpers zum Wicklungskonus des Spinnkopses im Wesentlichen gleich bleibt.
  • Das heißt, das erste Begrenzungsglied beeinflusst die Form des Fadenballons während des Umspulens des Spinnkopses.
  • Auf diesem ersten Begrenzungsglied ist verschiebbar ein zweites Begrenzungsglied gelagert, das eine Fadenführungsöffnung aufweist, die die Länge des Fadenballons begrenzt.
  • Dieses zweite Begrenzungsglied wird während des Abspulens des Spinnkopses zunächst gemeinsam mit dem ersten Begrenzungsglied abgesenkt und legt sich schließlich auf einen separaten Anschlag.
  • Bei dieser bekannten Fadenführungseinrichtung bildet sich beim Abspulen des Spinnkopses innerhalb der beiden Begrenzungsglieder ein Mehrfach-Fadenballon aus, der an der Innenwandung der Begrenzungsglieder entlang rollt bzw. entlang gleitet.
  • Bei dieser bekannten Fadenführungseinrichtung ergibt sich eine zusätzliche mechanische Beanspruchung des Fadens und damit die Gefahr, dass der Faden während des Umspulens geschädigt wird.
  • Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Optimierung des Fadenabzugs an einer Spulstelle eines Kreuzspulautomaten zu entwickeln, bei der während des gesamten Abspulvorganges sowohl die Fadenzugkraft deutlich reduziert als auch sichergestellt ist, dass Fadenschädigungen während des Umspulvorganges weitestgehend vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, die die im Anspruch 1 beschriebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Stelleinrichtung für ein vertikal verschiebbar gelagertes Fadenleitelement auf, das während des Fadenabzuges eine obere Begrenzung für einen Fadenballon bildet und die während des Fadenabzugs in Abhängigkeit vom jeweiligen Bewicklungszustand des Spinnkopses online so nachgeführt wird, dass ein schwingungsarmer, gestauchter Einfach-Fadenballon entsteht.
  • Das heißt, durch ständige Optimierung der Form des Fadenballons während des Fadenabzuges wird der Faden während des gesamten Spulprozesses nahezu orthogonal zur Oberfläche des Wicklungskegels der Ablaufspule abgezogen.
  • Auf diese Weise können niedrige Fadenabzugsspannungen realisiert werden, die einen schonenden Fadenabzug auch bei hohen Fadenabzugsgeschwindigkeiten gewährleisten.
  • Wie im Anspruch 2 beschrieben, ist eine Einrichtung, zum Beispiel ein Spulstellenrechner oder eine Zentralsteuereinheit, vorhanden, an der verschiedene Parameter eingebbar sind, die bei der vertikalen Verlagerung des Fadenleitelementes während des Fadenabzugs Berücksichtigung finden.
  • Diese Parameter sind beispielsweise die Garnfeinheit des Fadens, die Länge der Ablaufspule, der Durchmesser der Fadenführungsöffnung des Fadenleitelementes oder der Abstand des Fadenleitelementes zur Ablaufspulenspitze.
  • Durch eine solche individuelle Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten können die beim Ablösen des Fadens von der Ablaufspule auftretenden Kräfte minimiert und während des gesamten Spulvorganges nahezu konstant gehalten werden.
  • Zusätzlich oder alternativ ist außerdem, wie im Anspruch 3 dargelegt, eine Sensoreinrichtung vorgesehen, die den Fadenballon berührungslos abtastet und mit einer Einrichtung zum Analysieren der Fadenballonform in Verbindung steht.
  • Die Einrichtung zum Analysieren des Fadenballons initiiert entsprechend ihrer Bewertung den Antrieb für das Fadenleitelement zur Nachführung des Fadenleitelementes. Auch auf diese Weise kann ein gleichmäßiges, garnschonendes Abwickeln des Fadens von der Ablaufspule sichergestellt werden, was sich positiv auf die Fadenabzugsspannung auswirkt, die deutlich vermindert und während des gesamten Umspulvorganges nahezu konstant gehalten wird.
  • Als berührungslos arbeitende Sensoreinrichtung dabei vorzugsweise eine optische Sensoreinrichtung vorgesehen, deren Signale in der nachgeschalteten Einrichtung verarbeitet, bewertet und online zur Nachführung des Fadenleitelementes umgesetzt werden.
  • Gemäß Anspruch 4 besteht das Fadenleitelement in vorteilhafter Ausgestaltung aus einem Grundkörper, der mittels einer Stelleinrichtung in vertikaler Richtung definiert verstellbar ist sowie aus einem innerhalb des Grundkörpers schwimmend gelagerten Einsatz mit einer Fadenführungsöffnung.
  • Der vom Spinnkops abgezogene Faden durchläuft dabei eine im Einsatz angeordnete Fadenführungsöffnung, die beispielsweise einen runden Querschnitt (Anspr.5) aufweist.
  • Die schwimmende Lagerung des Einsatzes hat dabei den Vorteil, dass der Einsatz dem Fadenballon während des Umspulvorganges stets etwas folgen kann, was zu einer schonenden Behandlung des Fadens führt.
  • Anstelle einer runden Fadenführungsöffnung kann der Einsatz auch eine elliptisch ausgebildete (Anspr.6) oder eine vieleckig (Anspr.7) gestaltete Fadenführungsöffnung besitzen. Die optimale Form der Fadenführungsöffnung ist dabei von verschiedenen Parametern, wie Garnmaterial, Garnfeinheit, Abzugsgeschwindigkeit etc. abhängig.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 in Seitenansicht, eine Spulstelle eines Kreuzspulautomaten mit einer Vorrichtung zur Optimierung des Fadenabzuges,
  • 2 die Stellung eines erfindungsgemäßen, vertikal verstellbaren Fadenleitelements zu Beginn eines Umspulvorganges,
  • 3 die Stellung des Fadenleitelements gemäß 2 zu einem späteren Zeitpunkt des Umspulvorganges,
  • 4 eine an der Spulstelle angeordnete Sensoreinrichtung zur Erfassung der Form des Fadenballons sowie eine nachgeschalteten Einrichtung zum Analysieren des Fadenballons,
  • 5 eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform eines vertikal verstellbaren Fadenleitelements, gemäß Schnitt V-V der 6,
  • 6 das Fadenleitelement gemäß 5, in Draufsicht,
  • 7 eine dritte Ausführungsform eines vertikal verstellbaren Fadenleitelements, in Draufsicht,
  • 8 eine vierte Ausführungsform eines vertikal verstellbaren Fadenleitelements, ebenfalls in Draufsicht.
  • In 1 ist in Seitenansicht schematisch ein insgesamt mit der Bezugszahl 1 gekennzeichneter Kreuzspulautomat dargestellt.
  • Derartige Kreuzspulautomaten 1 weisen üblicherweise zwischen ihren (nicht dargestellten) Endgestellen eine Vielzahl gleichartiger Arbeitsstellen, im vorliegenden Fall Spulstellen 2, auf.
  • Auf diesen Spulstellen 2 werden, wie bekannt und daher nicht näher erläutert, die auf einer Ringspinnmaschine produzierte Spinnkopse 9 zu großvolumigen Kreuzspulen 15 umgespult, die nach ihrer Fertigstellung mittels eines selbsttätig arbeitenden (nicht dargestellten) Serviceaggregates, vorzugsweise eines Kreuzspulenwechslers, auf eine maschinenlange Kreuzspulentransporteinrichtung 21 übergeben und zu einer maschinenendseitig angeordneten Spulenverladestation oder dergleichen transportiert werden.
  • Solche Kreuzspulautomaten 1 verfügen oft außerdem über eine Logistikeinrichtung in Form eines Spulen- und Hülsentransportsystems 3. In diesem Spulen- und Hülsentransportsystem 3 laufen, auf Transporttellern 8, die Spinnkopse 9 beziehungsweise Leerhülsen um.
  • Von diesem Hülsentransportsystem 3 sind in 1 lediglich die Kopszuführstrecke 4, die reversierend antreibbare Speicherstrecke 5, eine der zu den Spulstellen 2 führenden Quertransportstrecken 6 sowie die Hülsenrückführstrecke 7 dargestellt.
  • Die angelieferten Spinnkopse 9 werden dabei in den Abspulstellungen AS, die sich jeweils im Bereich der Quertransportstrecken 6 an den Spulstellen 2 befinden, zu großvolumigen Kreuzspulen 15 umgespult.
  • Die einzelnen Spulstellen 2 verfügen zu diesem Zweck, wie ebenfalls bekannt und daher nur angedeutet, über verschiedene Einrichtungen, die einen ordnungsgemäßen Betrieb dieser Spulstellen ermöglichen.
  • Diese Einrichtungen sind beispielsweise eine Saugdüse 12, ein Greiferrohr 25 sowie eine Fadenverbindungseinrichtung 10.
  • Die Saugdüse 12, die um eine Drehachse 16 schwenkbar gelagert ist sowie das Greiferrohr 25 mit seiner Drehachse 26 sind dabei jeweils über Saugluftanschlüsse an einen maschinenlangen Saugkanal 37 angeschlossen.
  • Des weiteren verfügt ein solcher Kreuzspulautomat 1 üblicherweise über eine Zentralsteuereinheit 42, die über einen Maschinenbus 43 mit den Spulstellenrechnern 29 der einzelnen Spulstellen 2 verbunden ist.
  • Weitere, nicht näher dargestellte Einrichtungen derartiger Spulstellen 2 sind Fadenspanner, Fadenreiniger, Paraffiniereinrichtung, Fadenschneideinrichtung, Fadenzugkraftsensor sowie Unterfadensensor.
  • Das Wickeln der Kreuzspulen 15 erfolgt, wie üblich, auf einer Spulvorrichtungen 24.
  • Derartige Spulvorrichtung 24 verfügen unter anderem über einen Spulenrahmen 28, der um eine Schwenkachse 13 beweglich gelagert ist und eine Einrichtung zum drehbaren Haltern einer Kreuzspulenhülse aufweist.
  • Das heißt, die Kreuzspule 15 ist während des Spulprozesses frei drehbar zwischen den Armen des Spulenrahmens 28 gelagert liegt dabei mit ihrer Oberfläche auf einer Nuttrommel 14 auf, die die Kreuzspule 15 reibschlüssig mitnimmt.
  • Wie in 1 angedeutet, läuft der Faden 31, der von einem in Abspulstellung AS positionierten Spinnkops 9 über Kopf abgezogen wird, auf seinem Weg zur Kreuzspule 15 zunächst durch die erfindungsgemäße, vertikal verschiebbar gelagerte Fadenführungseinrichtung 11.
  • Die Fadenführungseinrichtung 11 verfügt über ein Fadenleitelement 17, das über eine Stelleinrichtung 18, wie durch den Doppelpfeil 19 angedeutet, definiert in vertikaler Richtung verfahrbar ist.
  • Die Stelleinrichtung 18 ist über eine Steuerleitung 20 mit dem Spulstellenrechner 29 verbunden.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel verfügen die Spulstellen außerdem über eine Sensoreinrichtung 22, die berührungslos die Form des Fadenballons 30 abtastet.
  • Die Sensoreinrichtung 22, beispielsweise ein optischer Lichttaster, ist an eine Analyseeinrichtung 27 angeschlossen, die ihrerseits über eine Datenleitung 23 mit dem Spulstellenrechner 29 in Verbindung steht.
  • Die 2 bis 4 zeigen schematisch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fadenführungseinrichtung 11.
  • Das vertikal verschiebbare Fadenleitelement 17 ist hier einstückig als geschlossener Ring ausgebildet, dessen lichter Innendurchmesser d zum Beispiel auf die Garnfeinheit des Fadens 31 abgestimmt ist.
  • Die 2 zeigt dabei die Situation zu Beginn eines Umspulvorganges, während 3 einen späteren Zeitpunkt zeigt. Das heißt, von einem in einer Abspulstellung AS positionierten Spinnkops 9 wird über Kopf ein Faden 31 abgezogen, der anschließend, wie bekannt, auf eine in den 24 nicht dargestellte Kreuzspule aufgewickelt wird.
  • Das vertikal verschiebbar gelagerte Fadenleitelement 17 steht dabei zunächst in einer Startposition SP, in der gewährleistet ist, das der Faden 31 unter Bildung eines gestauchten Einfach-Fadenballons 30 vom Spinnkops 9 abgezogen wird.
  • Im Laufe des Umspulvorganges wird das Fadenleitelement 17 durch die zugehörige Stelleinrichtung 18 nach unten verlagert, bis das Fadenleitelement 17 schließlich ihre in 3 angedeutete Endposition EP erreicht.
  • Die Verlagerung des Fadenleitelements 17 erfolgt dabei in Abhängigkeit vom jeweiligen Bewicklungszustand des Spinnkopses 9.
  • Außerdem können an einer weiteren Einrichtung, beispielsweise am Spulstellenrechner 29 oder einer Zentralsteuereinheit 42 des Kreuzspulautomaten 1, verschiedene Parametern eingebbar sein.
  • Diese Parameter sind zum Beispiel die Garnfeinheit des Fadens 31, die Länge L der Ablaufspule 9, der Durchmesser d und/oder die Form des Fadenleitelements 17, der Abstand a zwischen der Ablaufspulenspitze 32 und der Fadenleitelements 17 etc.
  • In einer alternativen, in 4 angedeuteten Ausführungsform sind im Bereich der Spulstellen 2 jeweils Sensoreinrichtungen 22, beispielsweise optische Lichttaster angeordnet, die Form des beim Abziehen des Fadens 31 entstehenden Fadenballons 30 berührungslos erfassen.
  • Die erfasste Form des Fadenballons 30 wird dabei jeweils in einer nachgeschalteten Analyseeinrichtung 27 bewertet und über eine Datenleitung 23 beispielsweise an den Spulstellenrechner 29 weitergeleitet.
  • Über den Spulstellenrechner 29 wird die Stelleinrichtung 18 dann zur Optimierung der Form des Fadenballons 30 durch entsprechendes Nachführen des Fadenleitelements 17 benutzt.
  • Die 5, 6; sowie 7 und 8 zeigen jeweils weitere alternative, mehrteilige Ausführungsformen für das Fadenleitelement 17.
  • Wie insbesondere aus 5 ersichtlich, besteht das Fadenleitelement 17 bei dieser Ausführungsformen aus einem mittels einer Stelleinrichtung 18 vertikal verlagerbaren Grundkörper 33, in dem schwimmend ein Einsatz 34 angeordnet ist.
  • Der Grundkörper 33 weist dabei sowohl im Bereich seines Deckbleches als auch im Bereich seines Bodenbleches jeweils eine Fadendurchtrittsöffnung 35 bzw. 36 auf.
  • Der schwimmend gelagerte Einsatz 34, der während des Spulvorganges durch den Faden 30 auslenkbar ist, ist möglichst leicht ausgebildet und beispielsweise aus Aluminium oder Kunststoff gefertigt.
  • Der Einsatz 34 verfügt außerdem über eine verschleißfeste Fadenführungsöse 38 aus Stahl oder Keramik mit einer Fadenführungsöffnung 39, in der der Faden 31 während des Umspulvorganges gleitet.
  • Die Fadenführungsöffnung 39 der Fadenführungsöse 38 kann dabei verschiedene Formen aufweisen.
  • Das heißt, die Fadenführungsöffnung 39 kann beispielsweise, wie in 6 angedeutet, einen lichten Querschnitt aufweisen der eine elliptische Form hat.
  • Die Fadenführungsöffnung kann jedoch auch, wie in der 7 dargestellt, und mit der Bezugszahl (40) gekennzeichnet kreisrund ausgebildet sein.
  • Es ist selbstverständlich jedoch auch möglich, als Fadenführungsöffnung, wie in 8 angedeutet, ein Vieleck 41 vorzusehen.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Optimierung des Fadenabzugs an einer Spulstelle eines Kreuzspulautomaten, mit einem oberhalb einer Ablaufspule positionierten, vertikal verstellbaren Fadenleitelement, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stelleinrichtung (18) für das Fadenleitelement (17) vorgesehen ist, die das Fadenleitelement (17) als obere Begrenzung für einen rotierenden Fadenballon so vertikal positioniert, dass sich der Fadenballon als gestauchter Einfach-Fadenballon (30) ausbildet, und dass die Positionierung des Fadenleitelementes (17) während des Fadenabzugs online mindestens in Abhängigkeit vom jeweiligen Bewicklungszustand der Ablaufspule (9) erfolgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (29, 42) vorhanden ist, an der verschiedene Parameter, wie beispielsweise Garnfeinheit eines Fadens 31, Länge (L) der Ablaufspule (9), Durchmesser (d) der Fadenführungsöffnung (39, 40, 41) des Fadenleitelementes (17), Abstand (a) zwischen Ablaufspulenspitze (32) und Fadenleitelement (17) etc. eingebbar sind und dass diese Parameter während des Fadenabzugs bei der vertikalen Verlagerung des Fadenleitelementes (17) durch die Stelleinrichtung (18) entsprechende Berücksichtung finden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sensoreinrichtung (22) zur Erfassung der Form des gestauchten Einfach-Fadenballons (30), eine Einrichtung (27) zum Analysieren der Form des Einfach-Fadenballons (30) sowie eine Stelleinrichtung (18) zur Positionierung des Fadenleitelementes (17) in Abhängigkeit des Ergebnisses der Analyse vorgesehen sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenleitelement (17) einen definiert vertikal verlagerbaren Grundkörper (33) sowie einen im Grundkörper (33) schwimmend gelagerten, durch den Faden (31) seitlich auslenkbaren Einsatz (34) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (34) eine Fadenführungsöffnung (40) aufweist, die einen runden Querschnitt besitzt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (34) eine Fadenführungsöffnung (39) aufweist, die einen elliptisch ausgebildeten Querschnitt besitzt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenführungsöffnung (41) im Einsatz (34) vieleckig ausgebildet ist.
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