DE102018108151A1 - Fadenspleißvorrichtung für eine Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine - Google Patents

Fadenspleißvorrichtung für eine Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine Download PDF

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Siegfried Schatton
Ottmar Neubig
Michaela Wolff
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    • B65H69/00Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
    • B65H69/06Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing
    • B65H69/061Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing using pneumatic means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fadenspleißvorrichtung (10) für eine Arbeitsstelle (2) einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine (1) zum knotenfreien Verbinden zweier Fadenenden mit einem Spleißprisma (23), das einen pneumatisch beaufschlagbaren Spleißkanal (41) mit zwei Spleißkanalkammern (17, 18) aufweist, deren Achsen (26, 27) in axialer Richtung gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass jede der Spleißkanalkammern (17, 18) wenigstens zwei Luftkanalbohrungen (34, 35) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fadenspleißvorrichtung für eine Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine zum knotenfreien Verbinden zweier Fadenenden mit einem Spleißprisma, das einen pneumatisch beaufschlagbaren Spleißkanal mit zwei Spleißkanalkammern aufweist, deren Achsen in axialer Richtung gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  • In der Textilindustrie gehören Fadenspleißvorrichtungen zum knotenfreien Verbinden zweier Fadenenden seit langem zum Stand der Technik.
    Solche insbesondere im Zusammenhang mit den Arbeitsstellen von Kreuzspulautomaten bekannten Fadenspleißvorrichtungen ermöglichen durch pneumatisches Verwirbeln der Fasern zweier Fadenenden die Herstellung von Fadenverbindungen, die nicht nur garnähnliche Festigkeiten aufweisen, sondern auch ein nahezu garngleiches Aussehen besitzen.
    Das heißt, auf den Arbeitsstellen solcher Kreuzspulautomaten werden, wenn es während des Spulprozesses an einer der Arbeitsstellen zu einem Fadenbruch gekommen ist, oder wenn an einer der Arbeitsstellen aufgrund eines Fadenfehlers ein definierter Reinigerschnitt ausgeführt wurde, die Fadenenden des getrennten Fadens zunächst durch spezielle pneumatische Einrichtungen in den Bereich der Fadenspleißvorrichtung zurückgeholt und gegebenenfalls nach Ausreinigung des Fadenfehlers in den Spleißkanal des Spleißprismas der Fadenspleißvorrichtung eingefädelt.
  • Solche in zahlreichen Schutzrechtsanmeldungen ausführlich beschriebenen Fadenspleißvorrichtungen können sich bezüglich ihrer Ausbildung zum Teil erheblich unterscheiden. Derartige Fadenspleißvorrichtungen verfügen in der Regel allerdings stets über ein Spleißprisma, das einen pneumatisch beaufschlagbaren Spleißkanal aufweist.
  • Solche Fadenspleißvorrichtungen können beispielsweise, wie in der DE 39 06 354 A1 beschrieben, mit einem Deckelelement ausgestattet sein, das einen nach oben an sich offenen, einteiligen Spleißkanal des Spleißprismas während des Spleißvorganges verschließt, oder die Fadenspleißvorrichtungen sind, wie zum Beispiel in der EP 1 522 517 A1 dargelegt, so ausgebildet, dass der einteilige Spleißkanal des Spleißprismas während des Spleißvorganges nach oben offen bleibt.
  • Wie aus den verschiedenen Figuren der DE 39 06 354 A1 deutlich sichtbar und in der Schutzrechtsanmeldung relativ ausführlich beschrieben, münden in den einteiligen Spleißkanal des Spleißprismas außerdem zwei versetzt angeordnete Blasluftkanäle, über die während des Spleißvorganges Spleißluft eingeblasen werden kann.
  • Des Weiteren sind durch die DE 36 12 229 C2 und/oder die DE 10 2015 204 469 A1 Fadenspleißvorrichtungen bekannt, deren Spleißprismen ohne ein Deckelelement arbeiten und außerdem einen zweiteiligen Spleißkanal aufweisen. Das heißt, die Spleißprismen dieser bekannten Fadenspleißvorrichtungen verfügen jeweils über einen Spleißkanal mit zwei getrennten Spleißkanalkammern, deren Achsen in axialer Richtung gegeneinander versetzt angeordnet sind. Die beiden Spleißkanalkammern, die außerdem jeweils über eine tangential einmündende Spleißluftdüse verfügen, sind über einen nach oben offenen Fadeneinlegeschlitz zugängig.
  • Mit derartig ausgebildeten Fadenspleißvorrichtungen können während eines Spleißvorganges nicht nur Fadenenden, die ein verhältnismäßig grobes Garnmaterial aufweisen, sondern auch Fadenenden, die aus feinem Garnmaterial bestehen, relativ sicher im offenen Spleißkanal fixiert und verspleißt werden. Allerdings scheinen bezüglich der Festigkeit und des Aussehens der auf den bekannten Fadenspleißvorrichtungen erstellten Fadenspleiße durchaus weitere Verbesserungen möglich.
  • Ausgehend von Fadenspleißvorrichtungen der vorstehend beschriebenen Art liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine deckellose Fadenspleißvorrichtung zu entwickeln, die so ausgebildet ist, dass während des Spleißvorganges nicht nur eine ordnungsgemäße und sichere Fixierung der Fadenenden im Spleißkanal des Spleißprismas gewährleistet ist, sondern dass die erstellten Fadenverbindungen auch bezüglich ihres Aussehens sowie ihrer Festigkeit nahezu makellos sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass jede der Spleißkanalkammern wenigstens zwei Luftkanalbohrungen aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung einer Fadenspleißvorrichtung mit einem Spleißprisma, das einen Spleißkanal mit zwei axial versetzt angeordneten Spleißkanalkammern aufweist und so gestaltet ist, dass in jede der beiden Spleißkanalkammern jeweils wenigstens zwei Luftkanalbohrungen münden, hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, dass es während des Spleißvorganges in den Spleißkanalkammern zu einer besseren Verteilung der einströmenden Spleißluft und damit zur Entstehung einer wirksamen Spleißluftströmung kommt. Das heißt, das Einblasen der Spleißluft über zwei getrennte, etwas beabstandet angeordnete Luftkanalbohrungen führt innerhalb der Spleißkanalkammern zu einem deutlich verbesserten Strömungsverhalten der eingeblasenen Spleißluft, mit der Folge, dass die Fadenenden relativ schonend verwirbelt werden, was sich sehr positiv auf die zu erstellten Fadenverbindungen auswirkt.
  • In einer ersten vorteilhaften Ausführungsform ist dabei vorgesehen, dass die Mündungen der Luftkanalbohrungen auf einer Geraden angeordnet sind, die zur Mittellängsachse der betreffenden Spleißkanalkammer parallel verläuft.
    In einer weiteren, alternativen Ausführungsform kann allerdings auch vorgesehen sein, dass eine der Mündungen der Luftkanalbohrungen bezüglich einer Geraden, die zur Mittellängsachse der Spleißkanalkammer parallel verläuft, um ein Maß versetzt angeordnet ist.
  • Bei beiden Ausführungsformen ist sichergestellt, dass es während des Spleißvorganges zu einer schonenden Einleitung der eingeblasenen Spleißluft kommt und damit gewährleistet ist, dass sich innerhalb der Spleißkanalkammern Strömungsverhältnisse einstellen, die für eine ordnungsgemäße Fadenverbindung sorgen. Das heißt, durch die beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kann auf einfache Weise sichergestellt werden, dass während des Spleißvorganges in den beiden Spleißkanalkammern des Spleißkanals fadenschonende Strömungsverhältnisse gegeben sind, mit der Folge, dass die Fadenenden in beiden Spleißkanalkammern schonend verwirbelt werden, was zu einem ordnungsgemäßen, nahezu garngleichen und garnfesten Fadenspleiß führt.
  • Auch bezüglich der Ausbildung des Querschnittes der Spleißkanalkammern des Spleißkanals des Spleißprismas sind verschiedene, vorteilhafte Ausführungsformen möglich.
  • In einer ersten vorteilhaften Ausführungsform können die Spleißkanalkammern beispielsweise jeweils einen runden Querschnitt aufweisen.
    Eine solche Ausbildung weist in Verbindung mit einer entsprechenden Anordnung und Ausbildung des Fadeneinlegeschlitzes Vorteile sowohl beim Einfädeln der zu spleißenden Fadenenden, als auch speziell beim Ausfädeln des gespleißten Fadens auf.
    Bei im Querschnitt runden Spleißkanalkammern wird beispielsweise auf relativ einfache Weise verhindert, dass sich der gespleißte Faden beim Ausgleiten aus den Spleißkanalkammern des Spleißkanals im Bereich des Fadeneinlegeschlitzes verhaken kann.
  • Das heißt, durch die Verwendung von Spleißkanalkammern, die einen runden Querschnitt aufweisen, wird verhindert, dass es im Bereich des Fadeneinlegeschlitzes der Spleißkanalkammern zur Ausbildung von Überhängen kommt, die das Ausgleiten des gespleißten Fadens behindern könnten.
  • In einer weiteren, alternativen Ausführungsform kann allerdings auch vorgesehen sein, dass die Spleißkanalkammern jeweils einen ovalen Querschnitt aufweisen.
    Solche im Querschnitt ovale Spleißkanalkammern weisen gegenüber den vorstehend beschriebenen, im Querschnitt runden Spleißkanalkammern, zwar den Nachteil auf, dass es beim Ausfädeln des gespleißten Fadens aus dem Spleißkanal gelegentlich zu Schwierigkeiten kommen kann; Spleißkanalkammern mit ovalen Querschnitten weisen allerdings während des Spleißvorganges deutliche Vorteile auf.
    Durch einen ovalen Querschnitt der Spleißkanalkammern wird beispielsweise verhindert, dass während des Spleißvorganges ein erheblicher Teil der eingeblasenen Spleißluft durch den Fadeneinlegeschlitz sofort wieder nach oben entweicht, was sich sehr negativ auf die Spleißluftströmung im Spleißkanal auswirkt.
    Das heißt, durch einen ovalen Querschnitt der Spleißkanalkammern wird zuverlässig verhindert, dass sich während des Spleißvorganges in den Spleißkanalkammern Strömungskomponenten einstellen, die das Bestreben haben, die Fadenenden durch den Fadeneinlegeschnitz aus dem Spleißkanal zu blasen.
  • Auch bezüglich der Lage des ovalen Querschnitts der Spleißkanalkammern sind verschiedene vorteilhafte Ausführungsformen denkbar.
  • Es ist beispielsweise eine Ausführungsform vorstellbar, bei der der ovale Querschnitt der Spleißkanalkammern eine waagerechte Ausrichtung aufweist.
    Allerdings sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen der ovale Querschnitt bezüglich der Waagerechten unter einem Winkel verläuft.
  • Wie vorstehend bereits angedeutet, hat der ovale Querschnitt der Spleißkanalkammern, unabhängig von seiner Ausrichtung, in Verbindung mit den beiden vorzugsweise tangential einmündenden Luftkanalbohrungen den Vorteil, dass die Fadenenden während des Spleißvorganges zuverlässig in ihrer Einlegeposition bleiben.
    Das heißt, durch den ovalen Querschnitt der Spleißkanalkammern wird verhindert, dass es während des Spleißvorganges zu einer Verlagerung der im Spleißkanal des Spleißprismas angeordneten Fadenenden kommt und die Fadenenden zum Beispiel durch den Fadeneinlegeschlitz aus den Spleißkanalkammern herausgeblasen werden.
  • Da die Luftkanalbohrungen der Spleißkanalkammern an das Luftverteilungssystem der Textilmaschine angeschlossen sind, ist außerdem gewährleistet, dass durch Einblasen von Spleißluft in die Spleißkanalkammern sofort eine Wirbelströmung erzeugt werden kann, die letztendlich zu einer innigen Vermischung und Verdrillung der Fasern der zu verbindenden Fadenenden führt.
  • Das bedeutet, durch den Anschluss der beiden in den Spleißkanalkammern angeordneten Luftkanalbohrungen an das Luftverteilungssystem der Textilmaschine ist auf einfache Weise sichergestellt, dass die in den beiden Spleißkanalkammern angeordneten Luftkanalbohrungen an eine gemeinsame Druckluftquelle angeschlossen sind und damit sichergestellt ist, dass die Spleißkanalkammern des Spleißkanals im Bedarfsfall, das heißt, während des Spleißvorganges, stets zuverlässig mit Spleißluft beaufschlagbar sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigt:
    • 1 schematisch in Seitenansicht eine Arbeitsstelle eines Kreuzspulautomaten mit einer Fadenspleißvorrichtung, deren Spleißprisma die erfindungsgemäße Ausbildung aufweist,
    • 2 in Draufsicht sowie gemäß Schnitt II-II der 3 das Spleißprisma einer Fadenspleißvorrichtung, mit einem Spleißkanal, der zwei zueinander versetzt angeordnete Spleißkanalkammern aufweist, in die erfindungsgemäß jeweils zwei Luftkanalbohrungen münden,
    • 3 in Seitenansicht und gemäß Schnitt III-III der 2 eine im Querschnitt runde Spleißkanalkammer des Spleißprismas, mit einer der beiden einmündenden Luftkanalbohrungen ,
    • 4 in Vorderansicht ein Spleißprisma mit Spleißkanalkammern, die einen ovalen Querschnitt aufweisen, wobei der ovale Querschnitt eine waagerechte Ausrichtung aufweist,
    • 5 in Vorderansicht ein Spleißprisma mit Spleißkanalkammern, die einen ovalen Querschnitt aufweisen, wobei der ovale Querschnitt bezüglich der Waagerechten unter einem Winkel α angeordnet ist,
    • 6 perspektivisch in Vorderansicht eine Spleißkanalkammer des Spleißkanals des Spleißprismas mit zwei Luftkanalbohrungen, wobei die Mündungen der Luftkanalbohrungen auf einer Geraden angeordnet sind, die parallel zur Achse der Spleißkanalkammer verläuft,
    • 7 perspektivisch in Vorderansicht eine Spleißkanalkammer des Spleißkanals des Spleißprismas mit zwei Luftkanalbohrungen, wobei die Mündung wenigstens einer der Luftkanalbohrungen bezüglich einer Geraden, die zur Achse der Spleißkanalkammer parallel verläuft, versetzt angeordnet ist.
  • In 1 ist schematisch in Seitenansicht eine Arbeitsstelle 2 einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine, im Ausführungsbeispiel die Spulstelle eines Kreuzspulautomaten 1, dargestellt. Derartige Kreuzspulautomaten 1 weisen bekanntlich eine Vielzahl solcher, in Reihe nebeneinander angeordneter, in der Regel gleichartig ausgebildeter Arbeitsstellen 2 auf.
    Auf diesen Arbeitsstellen 2 werden Ablaufspulen, beispielsweise Spinnkopse 9, die auf im Produktionsprozess vorgeschalteten Ringspinnmaschinen gefertigt wurden und die relativ wenig Garnmaterial aufweisen, zu großvolumigen Kreuzspulen 15 umgewickelt, die nach ihrer Fertigstellung auf eine maschinenlange Kreuzspulentransporteinrichtung 21 überführt und von dieser zum Beispiel zu einer maschinenendseitig angeordneten Spulenverladestation oder dgl. transportiert werden.
    Im Ausführungsbeispiel ist der Kreuzspulautomat 1 außerdem mit einer Logistikeinrichtung in Form eines Spinnkops- und Leerhülsentransportsystems 3 ausgestattet, von der in 1 lediglich die Kopszuführstrecke 4, die reversierend antreibbare Speicherstrecke 5, eine der zu den Spulstellen 2 führenden Quertransportstrecken 6 sowie die Hülsenrückführstrecke 7 dargestellt sind.
    Während des Spulbetriebes laufen in diesem Spinnkops- und Leerhülsentransportsystem 3, in vertikaler Ausrichtung auf Transporttellern 8 positioniert, Spinnkopse 9 beziehungsweise Leerhülsen um.
    Die über die Kopszuführstrecke 4 angelieferten und zunächst in der Speicherstrecke 5 zwischengelagerten Spinnkopse 9 werden dabei in einer Abspulstellung AS, die sich jeweils im Bereich der Quertransportstrecken 6 in Höhe der Arbeitsstellen 2 befindet, positioniert und dann zu großvolumigen Kreuzspulen 15 umgespult, wobei der laufende Faden während des Spulprozesses gleichzeitig auf Fadenfehler hin überwacht wird, die gegebenenfalls sofort ausgereinigt werden.
  • Die einzelnen Arbeitsstellen 2 verfügen zu diesem Zweck, wie bekannt und daher lediglich schematisch angedeutet, über verschiedene Einrichtungen, die einen ordnungsgemäßen Betrieb solcher Arbeitsstellen 2 gewährleisten.
    Derartige Arbeitsstellen 2 sind beispielsweise jeweils mit Fadenbehandlungs- bzw. Fadenhandhabungseinrichtungen, wie Fadenspanner, Fadenreiniger mit angeschlossener Fadenschneideinrichtung, Paraffiniereinrichtung, Fadenzugkraftsensor sowie Unterfadensensor ausgestattet und verfügen des Weiteren jeweils über eine Saugdüse 12, ein Greiferrohr 25 sowie über eine Fadenspleißvorrichtung 10.
    Außerdem weisen solche Kreuzspulautomaten 1 oft eine Zentralsteuereinheit 11 auf, die, zum Beispiel über einen Maschinenbus 16, mit den Arbeitsstellenrechnern 29 der einzelnen Arbeitsstellen 2 verbunden ist.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich, verfügen die Arbeitsstellen 2 außerdem jeweils über eine Spulvorrichtung 24, die unter anderem einen Spulenrahmen 28 aufweist, der um eine Schwenkachse 22 beweglich gelagert und mit einer Einrichtung zum drehbaren Haltern der Hülse der Kreuzspule 15 ausgestattet ist.
    Während des Spulprozesses liegt die im Spulenrahmen 28 frei drehbar gehalterte Kreuzspule 15 mit ihrer Oberfläche beispielsweise auf einer so genannten Fadenführungstrommel 14 auf und wird von dieser über Reibschluss mitgenommen.
    Da solche Fadenführungstrommeln 14 bekanntlich über eine so genannte Fadenführungsnut verfügen, wird der auflaufende Faden während des Spulprozesses außerdem so geführt, dass er in sich kreuzenden Wicklungslagen auf die Auflaufspule aufläuft.
  • Anstelle einer Fadenführungstrommel kann allerdings auch eine nutlose Spulenantriebswalze zum Einsatz kommen, die die Kreuzspule während des Spulprozesses lediglich reibschlüssig rotiert.
    In einem solchen Fall erfolgt die Traversierung des auf die Kreuzspule 15 auflaufenden Fadens mittels einer separaten, zum Beispiel mit einem Fingerfadenführer ausgestatteten Fadenchangiereinrichtung.
  • Die um eine Schwenkachse 13 begrenzt drehbar gelagerte Saugdüse 12 kommt zum Einsatz, um nach einer Spulunterbrechung das auf die Oberfläche der Kreuzspule 15 aufgelaufene Fadenende eines Oberfaden 31 aufzunehmen und an die Fadenspleißvorrichtung 10 zu überführen.
  • Eine ähnliche Funktion hat auch das um eine Schwenkachse 20 begrenzt drehbare Greiferrohr 25. Das heißt, nach einer Spulunterbrechung nimmt das Greiferrohr 25 das Fadenende des mit dem Spinnkops 9 verbundenen, in der Regel im Fadenspanner fixierte Unterfadens 32 auf und überführt es ebenfalls an die Fadenspleißvorrichtung 10.
  • Die Fadenspleißvorrichtung 10, die mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Spleißprisma 23 ausgestattet ist, ist vorzugsweise über eine entsprechende (nicht näher dargestellte) Aufnahmeeinrichtung an das Gehäuse 33 der Arbeitsstelle 2 angeschlossen und dabei bezüglich des regulären, das heißt, während des Spulprozesses üblichen Fadenlaufes, etwas zurückgesetzt angeordnet.
    Im Bereich der Fadenspleißvorrichtung 10 sind außerdem, wie üblich, (nicht näher dargestellte) Halte- und Auflöseröhrchen angeordnet, mit denen die Fadenenden für den Spleißvorgang vorbereitet werden.
  • Des Weiteren sind im Bereich der Fadenspleißvorrichtung 10 zusätzliche, in den Zeichnungen aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit ebenfalls nicht dargestellte Fadenhandhabungseinrichtungen, wie Fadenklemmeinrichtungen, Fadenschneideinrichtungen und ein Fadenzubringer angeordnet.
    Die erfindungsgemäße Fadenspleißvorrichtung 10, deren Spleißprisma 23 ohne ein Deckelelement arbeitet, kann, wie nachfolgend anhand der 2 bis 7 näher erläutert, verschiedene Ausführungsformen aufweisen.
  • Die verschiedenen Ausführungsformen weisen dabei das bekannte, beispielsweise in der DE 36 12 229 C2 ausführlich beschriebene, gemeinsame Merkmal auf, dass das auf einem Luftverteilerkörper 30 angeordnete Spleißprisma 23 über einen mit Druckluft beaufschlagbaren Spleißkanal 41 verfügt, der aus zwei Spleißkanalkammern 17, 18 besteht, deren Achsen 26, 27 parallel, aber etwas versetzt zueinander angeordnet sind.
    Das heißt, die beiden Spleißkanalkammern 17, 18 des Spleißkanals 41 bilden im Bereich der Kontaktstelle der beiden Spleißkanalkammern 17, 18 eine Verengung, an der sich die zu verbindenden Fadenenden während des Spleißvorganges verhaken und dabei relativ sicher fixiert werden.
    Das heißt, durch diese Verengung im Bereich der Spleißprismenmitte wird verhindert, dass es während des Spleißvorganges zu axialen Verlagerungen der im Spleißkanal 41 des Spleißprismas 23 angeordneten Fadenenden von Ober- und Unterfaden 31, 32 kommen kann.
  • Gemäß vorliegender Erfindung ist außerdem, wie in 2 dargestellt, vorgesehen, dass in jede der Spleißkanalkammern 17, 18, vorzugsweise jeweils von schräg oben, wenigstens zwei Luftkanalbohrungen 34, 35 münden, die während des Spleißvorganges Spleißluftdüsen bilden. Die beiden Luftkanalbohrungen 34, 35 der Spleißkanalkammer 17 und die beiden Luftkanalbohrungen 34, 35 der Spleißkanalkammer 18 sind dabei auf einander gegenüberliegenden Seiten des Spleißkanals 41 angeordnet und beispielsweise über Luftkanäle 19, 40 an ein Luftverteilungssystem des Kreuzspulautomaten 1 angeschlossen.
    Über die Luftkanäle 19, 40 und die Luftkanalbohrungen 34, 35 können die Spleißkanalkammern 17, 18 des Spleißkanals 41 des Spleißprismas 23 im Bedarfsfall, das heißt, wenn die Fadenenden des Ober- und Unterfadens 31, 32 pneumatisch verbunden werden sollen, definiert mit Druckluft beaufschlagt werden.
  • Die 3 zeigt in Vorderansicht und gemäß Schnitt III-III der 2 ein erfindungsgemäßes, auf einem Luftverteilerkörper 30 angeordnetes, mit einem zweiteigen Spleißkanal 41 ausgestattetes Spleißprisma 23, wobei die Spleißkanalkammer 17 über einen Fadeneinlegeschlitz 36 von oben zugängig sind.
    Gemäß vorliegendem Ausführungsbeispiel weisen die Spleißkanalkammern 17, 18, wie anhand der Spleißkanalkammer 17 dargestellt, einen kreisrunden Querschnitt A1 auf.
    Wie ersichtlich, sind die beiden Luftkanalbohrungen 34, 35 bezüglich der Waagerechten 37 unter einem Winkel α angeordnet, wobei der Winkel α vorzugsweise zwischen 30° und 60° beträgt.
  • Die Spleißkanalkammern 17, 18 des Spleißkanals 41 können allerdings auch, wie in den 4 und 5 beispielhaft dargestellt, einen anderen Querschnitt aufweisen.
    Der Querschnitt A2 der Spleißkanalkammern 17, 18 kann zum Beispiel eine Langlochform aufweisen oder als Oval ausgebildet sein.
    Des Weiteren können sich die ovalen Querschnitte A2 der Spleißkanalkammern 17, 18 bezüglich ihrer Ausrichtung unterscheiden.
    Der ovale Querschnitt A2 der Spleißkanalkammern 17, 18 kann beispielsweise, wie in 4 dargestellt, eine waagerechte Ausrichtung aufweisen oder, wie in 5 verdeutlicht, bezüglich der Waagerechten 37 unter einem Winkel α geneigt angeordnet sein.
    Der Winkel α beträgt in einem solchen Fall vorzugsweise zwischen 30° und 60°.
  • Unabhängig von der Ausrichtung des Querschnitts A2 des Spleißkanals 41 ist es außerdem vorteilhaft, wenn die beiden Luftkanalbohrungen 34, 35, wie vorstehend im Zusammenhang mit der 3 erläutert, bezüglich der Waagerechten 37 ebenfalls unter einem Winkel α angeordnet sind.
  • In den 6 und 7 sind anhand von Ausführungsbeispielen verschiedene Ausführungsformen bezüglich der Anordnung der beiden Luftkanalbohrungen 34, 35 im Bereich der Spleißkanalkammern 17, 18 des Spleißkanals 41 eines Spleißprismas 23 dargestellt.
    Wie ersichtlich, münden in die vordere Spleißkanalkammer 18 und entsprechend auch in die in axialer Richtung versetzt angeordnete hintere Spleißkanalkammer 17 des Spleißkanals 41 jeweils zwei zu einander etwas beabstandet angeordnete Luftkanalbohrungen 34, 35.
  • Gemäß Ausführungsform der 6 sind die beiden Luftkanalbohrungen 34, 35 dabei so angeordnet, dass die Mündungen der Luftkanalbohrungen 34, 35 auf einer Geraden 38 angeordnet sind, die zur Mittellängsachse 42 der Spleißkanalkammern 17 bzw. 18 jeweils parallel verläuft.
  • Gemäß Ausführungsform der 7 sind die beiden Luftkanalbohrungen 34, 35 dagegen so angeordnet, dass eine der Mündungen der beiden Luftkanalbohrungen 34, 35 bezüglich einer Geraden 38, die zur Mittellängsachse 42 der Spleißkanalkammer 17 bzw. 18 parallel verläuft, um ein Maß a versetzt angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kreuzspulautomat
    2
    Arbeitsstelle
    3
    Spinnkops- u. Leerhülsentransportsystem
    4
    Kopszuführstrecke
    5
    Speicherstrecke
    6
    Quertransportstrecke
    7
    Hülsenrückführstrecke
    8
    Transportteller
    9
    Spinnkops
    10
    Fadenspleißvorrichtung
    11
    Zentralsteuereinheit
    12
    Saugdüse
    13
    Schwenkachse
    14
    Fadenführungstrommel
    15
    Kreuzspule
    16
    Maschinenbus
    17
    Spleißkanalkammer
    18
    Spleißkanalkammer
    19
    Luftkanal
    20
    Schwenkachse
    21
    Kreuzspulentransporteinrichtung
    22
    Schwenkachse
    23
    Spleißprisma
    24
    Spulvorrichtung
    25
    Greiferrohr
    26
    Achse
    27
    Achse
    28
    Spulenrahmen
    29
    Arbeitsstellenrechner
    30
    Luftverteilerkörper
    31
    Oberfaden
    32
    Unterfaden
    33
    Gehäuse
    34
    Luftkanalbohrung
    35
    Luftkanalbohrung
    36
    Fadeneinlegeschlitz
    37
    Waagerechte
    38
    Gerade
    39
    Gerade
    40
    Luftkanal
    41
    Spleißkanal
    42
    Symmetrieachse
    AS
    Abspulstellung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3906354 A1 [0004, 0005]
    • EP 1522517 A1 [0004]
    • DE 3612229 C2 [0006, 0033]
    • DE 102015204469 A1 [0006]

Claims (7)

  1. Fadenspleißvorrichtung (10) für eine Arbeitsstelle (2) einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine (1) zum knotenfreien Verbinden zweier Fadenenden mit einem Spleißprisma (23), das einen pneumatisch beaufschlagbaren Spleißkanal (41) mit zwei Spleißkanalkammern (17, 18) aufweist, deren Achsen (26, 27) in axialer Richtung gegeneinander versetzt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Spleißkanalkammern (17, 18) wenigstens zwei Luftkanalbohrungen (34, 35) aufweist.
  2. Fadenspleißvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündungen der Luftkanalbohrungen (34, 35) auf einer Geraden (38) angeordnet sind, die zur Mittellängsachse (42) der Spleißkanalkammer (17 bzw. 18) parallel verläuft.
  3. Fadenspleißvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Mündungen der Luftkanalbohrungen (34, 35) bezüglich einer Geraden (38), die zur Mittellängsachse (42) der Spleißkanalkammer (17 bzw. 18) parallel verläuft, um ein Maß (a) versetzt angeordnet ist.
  4. Fadenspleißvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spleißkanalkammern (17, 18) jeweils einen runden Querschnitt (A1) aufweisen.
  5. Fadenspleißvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spleißkanalkammern (17, 18) jeweils einen ovalen Querschnitt (A2) aufweisen.
  6. Fadenspleißvorrichtung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Symmetrieachse (39) des ovalen Querschnitts (A2) eine waagerechte Ausrichtung aufweist.
  7. Fadenspleißvorrichtung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Symmetrieachse (39) des ovalen Querschnitts (A2) bezüglich der Waagerechten (37) unter einem Winkel (α) verläuft, der zwischen 30° und 60° beträgt.
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