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Die Erfindung betrifft einen Rotationsspleißer für eine Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine, wobei die Arbeitsstelle einen weitestgehend geschlossenen Fadenleitkanal aufweist, der nach einem Fadenbruch zum pneumatischen Transport der Fadenenden von Ober- und Unterfaden nutzbar ist und der Rotationsspleißer mit einem auf einem Luftverteilerkörper befestigten Spleißprisma sowie beabstandet zum Spleißprisma angeordneten Fadenschneideinrichtungen und Fadenklemmeinrichtungen ausgestattet ist.
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Bekanntlich werden auf den Arbeitsstellen von Kreuzspulen herstellenden Textilmaschinen Vorlagespulen, beispielsweise Spinnkopse, die auf einer im Produktionsprozess vorgeschalteten Ringspinnmaschine gefertigt wurden und die relativ wenig Garnmaterial aufweisen, zu Kreuzspulen umgewickelt, die über ein wesentlich größeres Garnvolumen verfügen.
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Die Arbeitsstellen solcher beispielsweise als Kreuzspulautomaten ausgebildeten Textilmaschinen weisen dabei meistens, wie zum Beispiel durch die
DE 10 2005 001 093 A1 bekannt, jeweils einen nach vorne hin offenen Fadenlaufweg auf. Allerdings sind auch, wie beispielsweise in der
DE 10 2010 049 515 A1 beschrieben, Kreuzspulautomaten bekannt, deren Arbeitsstellen jeweils einen den Fadenlaufweg vollständig umschließenden Fadenleitkanal aufweisen.
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Die Arbeitsstellen von Kreuzspulautomaten verfügen in der Regel des Weiteren jeweils über eine Spulvorrichtung, die einen Spulenrahmen zum drehbaren Haltern einer Kreuzspule sowie beispielsweise eine Fadenführungstrommel zum reibschlüssigen Rotieren der Kreuzspule und zum Traversieren des auflaufenden Fadens aufweist. Die Arbeitsstellen sind außerdem oft mit einem Unterfadensensor, einem Fadenspanner, einem Fadenreiniger mit Fadenschneideinrichtung, einem Fadenzugkraftsensor, einer Fadenfangdüse sowie einer Paraffiniereinrichtung ausgestattet.
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Mittels des Fadenreinigers wird dabei während des Umspulvorganges der laufende, von der Vorlagespule abgewickelte Faden auf eventuelle Fadenfehler hin überwacht, wobei Fadenfehler, die gewisse Grenzwerte überschreiten, sofort herausgeschnitten und durch nahezu garngleiche Fadenverbindungen, so genannte Fadenspleiße, ersetzt werden.
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Die Arbeitsstellen derartiger Kreuzspulautomaten unterscheiden sich dabei sowohl bezüglich ihrer Ausstattung als auch ihrer Bedienung, beispielsweise abhängig von der Ausbildung des Fadenlaufweges der Arbeitsstellen, zum Teil erheblich. Das heißt, die Fadenspleißvorrichtungen weisen oft recht unterschiedliche Ausführungsformen auf.
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Bei Arbeitsstellen, die, wie in der
DE 10 2005 001 093 A1 beschrieben, einen nach vorne hin offenen Fadenlaufweg aufweisen, sind die Fadenspleißvorrichtungen beispielsweise bezüglich des Fadenlaufweges jeweils etwas zurückversetzt angeordnet und weisen eine bezüglich des Fadenlaufweges um etwa 11° gekippte Einbaulage auf.
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Bei derartig ausgebildeten Arbeitsstellen kommen zum Handhaben zweier Fadenenden nach einem Fadenbruch oder nach einem kontrollierten Reinigerschnitt Fadenhandhabungseinrichtungen zum Einsatz, die als schwenkbar gelagertes, mit Unterdruck beaufschlagbares Saugrohr sowie als schwenkbar gelagertes, ebenfalls unterdruckbeaufschlagbares Greiferrohr ausgebildet sind. Das bedeutet, bei solchen Arbeitsstellen wird das Fadenende des so genannten Oberfadens, das nach einer Spulunterbrechung auf die Oberfläche einer im Spulenrahmen der Arbeitsstelle gehalterten Kreuzspule aufgelaufen ist, mittels der arbeitsstelleneigenen Saugdüse aufgenommen und an die Fadenspleißvorrichtung überführt.
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Da die Fadenspleißvorrichtung bezüglich des Fadenlaufweges etwas zurückversetzt und um 11° geneigt angeordnet ist, kann das Fadenende des Oberfadens durch die Saugdüse zunächst allerdings lediglich in die untere Fadenschneideinrichtung und teilweise in den Spleißkanal des Spleißprismas eingefädelt werden. Anschließend holt das Greiferrohr das Fadenende des Unterfadens von einem Fadenspanner oder einem in einer Abspulstellung positionierten Spinnkops ab, legt es in eine untere Fadenklemmeinrichtung, den Spleißkanal des Spleißprismas sowie in eine obere Fadenschneideinrichtung ein.
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Das Greiferrohr ist im Bereich seiner so genannten Greiferrohrklappe außerdem mit einem speziellen Fadenfanghaken ausgestattet, der beim Einschwenken des Greiferrohres in die Endstellung den Oberfaden kreuzt. Der Oberfaden wird dabei mitgenommen und funktionsgerecht im Spleißkanal des Spleißprismas sowie einer obere Fadenklemmeinrichtung positioniert.
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Damit die auf solchen Arbeitsstellen erstellten Garnverbindungen ein nahezu garngleiches Aussehen sowie annähernd Garnfestigkeit aufweisen, müssen die beiden Fadenenden anschließend, bevor sie pneumatisch verspleißt werden, jeweils exakt abgelängt, ordnungsgemäß vorbereitet und schließlich vorschriftsmäßig im Spleißprisma positioniert werden.
Das bedeutet, die Fadenspleißvorrichtungen dieser Arbeitsstellen sind außer mit Fadenklemmeinrichtungen und Fadenschneideinrichtungen noch mit einem Fadenzubringer, pneumatisch beaufschlagbaren Halte- und Auflöseröhrchen sowie einem pneumatisch beaufschlagbaren Spleißprisma ausgestattet.
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Bei Arbeitsstellen, die, wie beispielsweise in der
DE 10 2010 049 515 A1 beschrieben, einen den Fadenlaufweg umschließenden, mehrteiligen Fadenleitkanal mit Aufnahmegehäusen bzw. Aufnahmeabschnitten für verschiedene Fadenüberwachungs- und -behandlungseinrichtungen aufweisen, erfolgt der nach einer Spulunterbrechung erforderliche Rücktransport der Fadenenden zur Fadenspleißvorrichtung pneumatisch.
Das heißt, in den Fadenleitkanal, der sich zwischen einem in Abspulstellung positionierten Spinnkops und einer Spulvorrichtung, in der eine Kreuzspule rotierbar gelagert ist, erstreckt, ist ein Aufnahmegehäuse für eine Fadenspleißvorrichtung integriert, an das ein erster Saugluftstutzen zum Ansaugen des Fadenendes eines mit der Ablaufspule verbundenen Unterfadens und ein zweiter Saugluftstutzen zum Ansaugen des Fadenendes eines auf die Oberfläche der Kreuzspule aufgelaufenen Oberfadens angeschlossen sind.
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Über diese Saugluftstutzen kann der Fadenleitkanal im Bedarfsfall abschnittsweise so mit Unterdruck beaufschlagt werden, dass im Fadenleitkanal eine Unterdruckströmung ansteht, deren Strömungsrichtung definiert vorgebbar ist.
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Bei derartig gestalteten Arbeitsstellen wird nach einer Spulunterbrechung sowohl das Fadenende des Oberfadens, als auch das Fadenende des Unterfadens pneumatisch an eine Fadenspleißvorrichtung, die vorzugsweise als Rotationsspleißer ausgebildet ist, überführt und in den Spleißkanal des Spleißprismas sowie die im Bereich des Spleißprismas angeordneten unteren und oberen Fadenklemm- und Fadenschneideinrichtungen eingefädelt bzw. positioniert.
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Bei Arbeitsstellen, die einen den Fadenlaufweg umschließenden Fadenleitkanal mit einer integrierten Fadenspleißvorrichtung aufweisen, ist, um während des normalen Spulbetriebes einen ordnungsgemäßen Fadenlauf gewährleisten zu können, die Fadenspleißvorrichtung, wie üblich, bezüglich des Fadenlaufweges jeweils etwas rückversetzt angeordnet.
Die vorzugsweise als Rotationsspleißer ausgebildete Fadenspleißvorrichtung ist vorzugsweise außerdem parallel zum Fadenlaufweg positioniert.
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Auch bei derartig ausgebildeten Arbeitsstellen ergeben sich beim pneumatischen Einfädeln der Fadenenden, insbesondere in die Fadenklemmeinrichtungen, oft Schwierigkeiten.
Um diese Probleme zu beseitigen, sind die bekannten Fadenspleißvorrichtungen daher zusätzlich zu ihren Fadenschneid- und Fadenklemmeinrichtungen noch mit einer weiteren speziellen Handhabungseinrichtung ausgestattet, die die Fadenenden vor ihrer Fixierung durch die Fadenklemmeinrichtungen zunächst ordnungsgemäß in den Fadenklemmeinrichtungen positioniert.
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Eine solche weitere Fadenhandhabungseinrichtung stellt allerdings einen zusätzlichen Kostenfaktor dar, was sich nachteilig auf die Herstellungskosten eines pneumatisch arbeitenden Rotationsspleißers auswirkt.
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Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für Arbeitsstellen, die einen weitestgehend geschlossenen Fadenleitkanal aufweisen, der nach einem Fadenbruch zum pneumatischen Transport der Fadenenden von Ober- und Unterfaden nutzbar ist, eine als Rotationsspleißer ausgebildete Fadenspleißvorrichtung zu entwickeln, bei der auf einfache Weise und kostengünstig sichergestellt ist, dass die Fadenenden vor ihrer Bearbeitung stets vorschriftsgemäß in den Fadenklemmeinrichtungen positioniert werden.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Fadenklemmeinrichtungen jeweils einen stationären Klemmbacken sowie einen mit einem Fadenfanghaken ausgestatteten, beweglich gelagerten Klemmbacken aufweisen.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die erfindungsgemäße Ausbildung der Fadenklemmeinrichtung hat insbesondere den Vorteil, dass sichergestellt wird, dass die nach einer Spulunterbrechung pneumatisch angelieferten Fadenenden von Ober- und Unterfaden beim Einschwenken der beweglich gelagerten Klemmbacken der Fadenklemmeinrichtungen durch diese stets zuverlässig mitgenommen werden. Das heißt, der jeweils am beweglich gelagerten Klemmbacken angeordnete Fadenfanghaken nimmt beim Einschwenken des Klemmbackens ein in einer Führung der Fadenklemmeinrichtung zwischengelagertes Fadenende mit und positioniert es auf dem stationären Klemmbacken der Fadenklemmeinrichtung, wo es zwischen dem stationären und dem beweglich gelagerten Klemmbacken so fixiert wird, dass es ordnungsgemäß bearbeitet, sprich vorschriftsmäßig abgelängt, werden kann.
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Ein Rotationsspleißer, der eine erfindungsgemäß ausgebildete Fadenklemmeinrichtung aufweist, benötigt für eine ordnungsgemäße Positionierung der Fadenenden bei deren Bearbeitung keine weiteren oft relativ aufwendigen und damit kostenintensiven Hilfsmittel.
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In vorteilhafter Ausführungsform ist dabei vorgesehen, dass der Fadenfanghaken im Bereich des freien Endes des beweglich gelagerten Klemmbackens der Fadenklemmeinrichtung so angeordnet ist, dass er beim Einschwenken des Klemmbackens das Fadenende des Ober- bzw. des Unterfadens überfasst.
Durch eine solche Ausbildung und Anordnung des Fadenfanghakens ist zuverlässig sichergestellt, dass der Fadenfanghaken beim Einschwenken des beweglich gelagerten Klemmbackens stets hinter das in einer Führung zwischengelagerte Fadenende greift und somit verhindert, dass das Fadenende beim Einschwenken des Klemmbackens vom Klemmbacken abrutschen kann.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass im Bereich des beweglich gelagerten Klemmbackens ein Federelement angeordnet ist, das den Klemmbacken im Sinne „Fadenpositionieren und Fadenklemmen“ beaufschlagt.
Durch ein solches Federelement wird sichergestellt, dass der beweglich gelagerte Klemmbacken stets mit einer vorgegebenen Anpresskraft auf das zu fixierende Fadenende einwirkt, wobei die Anpresskraft so gewählt ist, dass einerseits eine zuverlässige Fixierung des Fadenendes in der Fadenklemmeinrichtung gewährleistet ist, anderseits aber vermieden wird, dass das Fadenende durch eine zu hohe Anpresskraft geschädigt wird.
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Der beweglich gelagerte Klemmbacken weist einen Schaltbolzen auf, der mit einem an einem Steuerelement des Rotationsspleißers angeordneten Steuernocken korrespondiert. Das heißt, durch entsprechende Ansteuerung eines Steuerelementes des Rotationsspleißers kann der beweglich gelagerte Klemmbacken der Fadenklemmeinrichtung jederzeit so betätigt werden, dass die Fadenklemmeinrichtung bedarfsgerecht öffnet.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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Es zeigt:
- 1 in perspektivischer Ansicht eine Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine, wobei die Arbeitsstelle einen den Fadenlaufweg umschließenden Fadenleitkanal aufweist, der definiert mit Unterdruck beaufschlagbar und mit einer als Rotationsspleißer ausgebildeten Fadenspleißvorrichtung ausgestattet ist,
- 2 in Vorderansicht einen Rotationsspleißer mit zugehörigen Fadenbehandlungseinrichtungen, wie Fadenschneideinrichtungen und Fadenklemmeinrichtungen,
- 3 in perspektivischer Ansicht eine Fadenbehandlungseinrichtung, wobei die Fadenklemmeinrichtung mit einem erfindungsgemäßen Fadenfanghaken ausgestattet ist,
- 4 eine erfindungsgemäß ausgebildete Fadenklemmeinrichtung im Detail.
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Die 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine, im Ausführungsbeispiel die Arbeitsstelle 1 eines so genannten Kreuzspulautomaten.
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Solche Kreuzspulautomaten verfügen üblicherweise über eine Vielzahl identischer Arbeitsstellen 1, auf denen Vorlagespulen, in der Regel auf Ringspinnmaschinen produzierte Spinnkopse 2, die nur relativ wenig Garnmaterial aufweisen, zu großvolumigen Kreuzspulen 5 umgespult werden.
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Die fertiggestellten Kreuzspulen 5 werden anschließend, beispielsweise mittels eines selbsttätig arbeitenden Serviceaggregates, auf eine maschinenlange Kreuzspulentransporteinrichtung übergeben und zu einer textilmaschinenendseitig angeordneten Spulenverladestation oder dergleichen transportiert.
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Die Arbeitsstellen 1 solcher Kreuzspulautomaten sind, wie bekannt, jeweils entweder mit einem Rundmagazin ausgestattet, in dem eine Anzahl von Spinnkopsen 2 bevorratet sind, oder die Kreuzspulautomaten weisen eine Logistikeinrichtung in Form eines Spulen- und Hülsentransportsystems auf, in dem, in vertikaler Ausrichtung auf Transporttellern, die Spinnkopse 2 beziehungsweise die abgespulten Leerhülsen umlaufen.
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Die zum Beispiel über ein Spulen- und Hülsentransportsystem angelieferten Spinnkopse 2 werden im Bereich der Arbeitsstellen 1 jeweils in einer Abspulstellung AS positioniert und dort anschließend auf eine Kreuzspule 5 umgespult.
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Die einzelnen Arbeitsstellen 1 verfügen zu diesem Zweck über verschiedene Fadenüberwachungs- und Fadenbehandlungseinrichtungen, die gewährleisten, dass die gewickelte Kreuzspule 5 eine ordnungsgemäße Qualität aufweist.
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Der vom Spinnkops 2 abgewickelte Faden 29 wird beispielsweise während des Umspulvorganges auf Fadenfehler hin überwacht und detektierte Fadenfehler werden sofort ausgereinigt.
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Das heißt, auf die Kreuzspule 5 wird nur Fadenmaterial gewickelt, das einen vorgegebenen Mindeststandard aufweist.
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Die Arbeitsstellen 1 solcher Kreuzspulautomaten sind beispielsweise mit einer Spulvorrichtung 4, einer als pneumatischer Rotationsspleißer 8 ausgebildeten Fadenverbindungseinrichtung, einem Fadenspanner 9, einem Fadenreiniger 10, einem Fadenzugkraftsensor 35 sowie optional mit einer (nicht dargestellten) Paraffiniereinrichtung ausgestattet.
Die Spulvorrichtungen 4 dieser Arbeitsstellen 1 verfügen dabei, wie bekannt, jeweils über einen Spulenrahmen 11, der um eine Schwenkachse 30 beweglich gelagert ist, sowie über eine Kreuzspulenantriebseinrichtung, zum Beispiel in Form einer Fadenführungstrommel 34, die die Kreuzspule 5 reibschlüssig rotiert und außerdem dafür sorgt, dass der auf die Kreuzspule 5 auflaufende Faden 29 ordnungsgemäß traversiert wird.
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Wie aus 1 weiter ersichtlich, erstreckt sich beim vorliegenden Ausführungsbeispiel zwischen einem in der Abspulstellung AS positionierten Spinnkops 2 und der Spulvorrichtung 4 ein den Fadenlaufweg vollständig umschließender Fadenleitkanal 6, der im Bedarfsfall definiert mit Unterdruck beaufschlagbar und eingangsseitig beispielsweise mit einer Abspulhilfseinrichtung 3 in Form eines teleskopierbar ausgebildeten Saugfußes 19 ausgestattet ist. Das heißt, der Saugfuß 19 ist mittels einer Antriebseinrichtung 7 in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert und kann bei Bedarf, beispielsweise zum Aufnehmen eines Fadenendes, zumindest teilweise über den Spinnkops 2 abgesenkt werden. Der Saugfuß 19 kann im Bedarfsfall außerdem durch eine Verschlussblende 59 verschlossen werden.
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In Fadenlaufrichtung F hinter dem Saugfuß 19 weist der Fadenleitkanal 6 des Weiteren einen Aufnahmeabschnitt 33 für einen Fadenspanner 9 und im Anschluss daran ein Aufnahmegehäuse 18 für ein muffenartiges Lagerelement 50 eines pneumatisch arbeitenden Rotationsspleißers 8 auf.
Der Fadenleitkanal 6 ist außerdem mit Aufnahmeabschnitten 31, 32 ausgestattet, die in Fadenlaufrichtung F hinter dem Aufnahmegehäuse 18 angeordnet sind und in denen zum Beispiel ein Fadenreiniger 10 bzw. ein Fadenzugkraftsensor 35 installiert ist. In diesem Bereich kann auch ein (nicht dargestelltes) Aufnahmegehäuse für eine Paraffiniereinrichtung angeordnet sein.
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Im dargestellten Ausführungsbeispiel verfügt der Fadenleitkanal 6 außerdem ausgangsseitig über ein Saugkopf-Aufnahmegehäuse 21, an dem, begrenzt schwenkbeweglich, ein Saugkopf 22 angeordnet ist.
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Das Saugkopf-Aufnahmegehäuse
21 weist dabei eine Steuerklappe
23 auf, die, wie beispielsweise in der
DE 10 2010 049 515 A1 ausführlich beschrieben, je nach Betriebsbedingung in verschiedenen Stellungen positionierbar ist.
Das Saugkopf-Aufnahmegehäuse
21 steht über eine Ansaugöffnung
28, an die ein Saugluftstutzen
14 angeschlossen ist, mit einem maschinenlangen Saugluftkanal
17 des Kreuzspulautomaten in Verbindung.
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Der Saugluftstutzen 14 ist dabei, wie die Saugluftstutzen 12 und 13, die das Aufnahmegehäuse 18 des Rotationsspleißers 8 mit dem Saugluftkanal 17 verbinden, beispielsweise über eine Blendenscheibe 15, wahlweise mit Unterdruck beaufschlagbar. Das heißt, die drehbar gelagerte Blendenscheibe 15 weist definiert positionierbare Ansaugöffnungen 16 auf, die je nach Stellung dafür sorgen, dass einer oder mehrere der Saugluftstutzen 12, 13, 14 pneumatisch durchgängig an den Saugluftkanal 17 angeschlossen ist/sind.
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Anstelle der in 1 dargestellten Blendenscheibe 15 sind im Zusammenhang mit den Saugluftstutzen 12, 13, 14 selbstverständlich auch andere Steuereinrichtungen vorstellbar.
Es könnte beispielsweise jeder der Saugluftstutzen durch eine separate Ventileinrichtung oder dgl. an den Saugluftkanal 17 angeschlossen werden.
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Die 2 zeigt in Vorderansicht eine als Rotationsspleißer 8 ausgebildete Fadenspleißvorrichtung mit einem pneumatisch arbeitenden Spleißprisma 24 sowie zugehörigen Fadenbehandlungseinrichtungen.
Die Fadenschneideinrichtungen tragen dabei die Bezugszeichen 36A bzw. 36B, während die Fadenklemmeinrichtungen mit den Bezugszeichen 37A bzw. 37B gekennzeichnet sind.
Wie dargestellt, ist der Rotationsspleißer 8 mit einem auf einem Luftverteilerkörper 20 angeordneten Spleißprisma 24 ausgestattet, das einen definiert mit Druckluft beaufschlagbaren Spleißkanal 25 aufweist.
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Der Luftverteilerkörper 20, der über Aufnahmebohrungen für Halte- und Auflöseröhrchen 26 verfügt, ist von wenigstens zwei rotatorisch gelagerten Steuerelementen 41, 42 umgeben, die jeweils eine Verzahnung 51 bzw. 52 aufweisen, die mit einem Ritzel 45, das auf der Motorwelle eines zugehörigen Einzelantriebes 39 bzw. 40 angeordnet ist, kämmt.
Die Einzelantriebe 39 bzw. 40 sind über Steuerleitungen an einen Arbeitsstellenrechner der betreffenden Arbeitsstelle 1 angeschlossen und durch diesen definiert, das heißt, bedarfsgerecht ansteuerbar.
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Das erste Steuerelement 41 verfügt zum Betätigen der im Bereich des Rotationsspleißers 8 installierten Fadenbehandlungseinrichtungen 36, 37 außerdem über als Steuernocke ausgebildete erste Schaltnocken 43 und zweite Schaltnocken 44. Das heißt, das erste Steuerelement 41 ist mit zwei ersten Schaltnocken 43 ausgestattet, die jeweils mit einem Schaltbolzen 27 der Fadenschneideinrichtung 36A bzw. 36B korrespondieren und weist zwei zweite Schaltnocken 44 auf, an denen jeweils ein an die Fadenklemmeinrichtung 37A bzw. 37B angeordneter Schaltbolzen 46 anliegt.
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Wie ersichtlich, sind die Fadenhandhabungseinrichtungen 36, 37 an Scherenplatinen 47 befestigt, die ihrerseits so angeordnet sind, dass die Fadenbehandlungseinrichtungen 36, 37 nahe im Bereich der Ausgänge des Spleißkanals 25 des Spleißprismas 24 positioniert und durch die erste bzw. zweite Schaltnocken 43, 44 des Steuerelements 41 und die Schaltbolzen 27, 46 bedarfsgerecht ansteuerbar sind.
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Das zweite Steuerelement 42 weist einen Fadenzubringer 38 auf, der so ausgebildet und angeordnet ist, dass die durch die Fadenschneideinrichtungen 36 abgelängten und in den Halte- und Auflöseröhrchen 26 vorbereiteten Fadenenden von Ober- und Unterfaden 48, 49 nach ihrer Vorbereitung durch den Fadenzubringer 38 aus den Halte- und Auflöseröhrchen 26 herausgezogen und für den eigentlichen Spleißvorgang bedarfsgerecht im Spleißkanal 25 des Spleißprismas 24 positioniert werden können.
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Wie ersichtlich, sind sowohl der das Spleißprisma 24 tragende Luftverteilerkörper 20 als auch die rotierbar gelagerten Steuerelemente 41, 42 geschützt innerhalb eines beispielsweise muffenartigen Lagerelementes 50 angeordnet, das in einem Aufnahmegehäuse 18 des geschlossenen Fadenleitkanals 6 positioniert ist.
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Die 3 zeigt in perspektivischer Darstellung und in einem größeren Maßstab eine der Fadenbehandlungseinrichtungen des Rotationsspleißers 8.
Im Ausführungsbeispiel trägt die Fadenschneideinrichtung das Bezugszeichen 36, die Fadenklemmeinrichtung das Bezugszeichen 37, wobei die Fadenklemmeinrichtung 37 erfindungsgemäß mit einem Fadenfanghaken 60 ausgestattet ist.
Wie ersichtlich, sind die Fadenbehandlungseinrichtungen 36, 37 jeweils auf einer der zueinander unter einem Winkel α angeordneten Lagerflächen 53 und 54 einer Scherenplatine 47 befestigt. Der Winkel α beträgt dabei zwischen 110° und 160°, vorzugsweise zwischen 120° und 130°.
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Wie ersichtlich, ist auf der Lagerfläche 53 die Fadenschneideinrichtung 36 installiert, während auf der benachbarten Lagerfläche 54 die Fadenklemmeinrichtung 37 angeordnet ist.
Die Fadenschneideinrichtung 36 weist, wie üblich, eine stationär angeordnete Schneidkante 55 sowie eine beweglich gelagerte Schneidkante 56 auf, wobei an die beweglich gelagerte Schneidkante 56 ein Schaltbolzen 27 angeschlossen ist, der im Einbauzustand der Scherenplatine 47 mit einem der auf dem ersten Steuerelement 41 des Rotationsspleißers 8 angeordneten ersten Schaltnocken 43 korrespondiert und dabei dafür sorgt, dass ein zwischen den Schneidkanten 55, 56 der Fadenschneideinrichtung 36 liegendes Fadenende auf eine optimale Länge geschnitten wird.
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Die auf der Lagerfläche 54 der Scherenplatine 47 befestigte Fadenklemmeinrichtung 37 verfügt über einen stationären Klemmbacken 57 sowie über einen federelastisch beweglich gelagerten Klemmbacken 58. Im Bereich des beweglich gelagerten Klemmbackens 58 ist ein Federelement 62 angeordnet ist, das den Klemmbacken 58 im Sinne „Fadenpositionieren und Fadenklemmen“ beaufschlagt An den beweglich gelagerten Klemmbacken 58 ist ein Schaltbolzen 46 angeschlossen, der im Einbauzustand der Scherenplatine 47 mit einem auf dem ersten Steuerelement 41 angeordneten zweiten Schaltnocken 44 korrespondiert.
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Wie vorstehend angedeutet, ist der beweglich gelagerte Klemmbacken 58 mit einem Fadenfanghaken 60 ausgestattet, der so angeordnet ist, dass ein in einer Führung 61 der Scherenplatine 47 positioniertes Fadenende 48, 49 beim Einschwenken des Klemmbackens 58 überfasst wird. Das heißt, es wird zuverlässig verhindert, dass das Fadenende beim Einschwenken des beweglichen Klemmbackens 58 vom Klemmbacken 58 heruntergleiten kann und dann nicht ordnungsgemäß mitgenommen und zuverlässig zwischen den Klemmbacken 57, 58 der Fadenklemmeinrichtung 37 fixiert wird.
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Die 4 zeigt eine erfindungsgemäß ausgebildete Fadenklemmeinrichtung 37 im Detail sowie in einem nochmals größeren Maßstab.
Wie ersichtlich, ist ein über den geschlossenen Fadenleitkanal 6 pneumatisch in den Bereich des Rotationsspleißers 8 befördertes Fadenende eines Oberfadens 48 bzw. eines Unterfadens 49 zunächst in einer Führung 61 der Scherenplatine 47 positioniert.
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Die Führung 61 ist dabei zentral, etwas oberhalb des stationären Klemmbackens 57 der Fadenklemmeinrichtung 37 angeordnet.
Der beweglich gelagerte Klemmbacken 58 der Fadenklemmeinrichtung 37 überfasst beim Einschwenken in Richtung S mit seinem Fadenfanghaken 60 das in der Führung 61 positionierte Fadenende und nimmt es sicher mit. Das heißt, der Fadenfanghaken 60 verhindert, dass das Fadenende vom Klemmbacken 58 heruntergleiten kann.
Wenn der Klemmbacken 58 vollständig eingeschwenkt ist, was in 4 gestrichelt dargestellt ist, liegt das Fadenende des Ober- bzw. des Unterfadens 48, 49 auf dem stationären Klemmbacken 57 und wird durch den aufliegenden, beweglich gelagerten Klemmbacken 58 zuverlässig fixiert.
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Funktionsweise einer Arbeitsstelle, die mit einem geschlossenen Fadenleitkanal sowie einem Rotationsspleißer ausgestattet ist, der eine erfindungsgemäß ausgebildete Fadenklemmeinrichtung aufweist:
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Wenn es während des normalen Spulbetriebs zu einer Spulunterbrechung kommt, zum Beispiel aufgrund eines Fadenbruches oder eines kontrollierten Fadenreinigerschnittes, läuft das Fadenende des Oberfadens 48 auf die Oberfläche der Kreuzspule 5 auf, während das Fadenende des Unterfaden 49 entweder im Fadenspanner 9 geklemmt bleibt oder auf den in Abspulstellung AS positionierten Spinnkops 2 fällt.
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Um im Anschluss an eine solche Spulunterbrechung den Spulprozess erneut starten zu können, müssen bekanntlich die Fadenenden von Ober- und Unterfaden 48, 49 zunächst wieder zu einem durchgehenden Faden verbunden werden.
Zu diesem Zweck wird sowohl das Fadenende des Oberfadens 48 als auch das Fadenende des Unterfadens 49 pneumatisch in den Bereich einer in einem Aufnahmegehäuse 18 des Fadenleitkanals 6 angeordneten, als Rotationsspleißers 8 ausgebildeten Fadenspleißvorrichtung gebracht und dort zunächst vorbereitet. Anschließend werden die Fadenenden des Ober- und des Unterfaden 48, 49 durch den Rotationsspleißer 8 wieder verbunden, wobei der Fadenspleiß nahezu garngleich ist.
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Das bedeutet, zur Aufnahme des Fadenendes des Unterfadens 49 wird zunächst die Blendenscheibe 15 so eingestellt, dass der Saugluftstutzen 12 über die Ansaugöffnung 16 der Blendenscheibe 15 pneumatisch durchgängig an den maschinenlangen Saugluftkanal 17 angeschlossen ist, während die Saugluftstutzen 13 und 14 verschlossen bleiben. Außerdem wird die Steuerklappe 23 im Saugkopf-Aufnahmegehäuse 21 in einer Schließstellung positioniert und die Verschlussblende 59 am Saugfuß 19 geöffnet.
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Bei dieser Konstellation stellt sich im Bereich des Fadenleitkanals 6 eine Unterdruckströmung ein, die vom Saugfuß 19 über das Aufnahmegehäuse 18 und den Saugluftstutzen 12 zum Saugluftkanal 17 gerichtet ist. Anschließend wird das in der Regel im Fadenspanner 9 gehaltene Fadenende des Unterfadens 49 freigegeben und gleitet unter dem Einfluss der Unterdruckströmung durch das Aufnahmegehäuse 18 und den Ansaugstutzen 12 in Richtung des maschinenlangen Saugluftkanals 17, wobei das Fadenende im Bereich des im Aufnahmegehäuse 18 angeordneten Rotationsspleißers 8 durch entsprechende Leitkonturen gezielt geführt wird. Das heißt, das Fadenende wird in einer Führung 61 einer Scherenplatine 47 so positioniert, dass eine an der Scherenplatine 47 angeordnete Fadenklemmeinrichtung 37B das Fadenende anschließend übernehmen und ordnungsgemäß fixieren kann.
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Die Fadenklemmeinrichtung 37B weist zu diesem Zweck einen federelastisch beweglich gelagerten Klemmbacken 58 auf, der mit einem Fadenfanghaken 60 ausgestattet ist, welcher beim Einschwenken des beweglichen Klemmbackens 58 das Fadenende übergreift und dafür sorgt, dass das Fadenende des Unterfadens 49 zuverlässig in Richtung des stationären Klemmbackens 57 mitgenommen und dort zwischen den Klemmbacken 57, 58 vorschriftsmäßig fixiert wird.
Ein beispielsweise im Bereich des Saugluftstutzens 12 angeordneter Unterfadensensor detektiert dabei die Anwesenheit des Unterfadens 49 und leitet daraufhin die Erfassung des Fadenendes des Oberfadens 48 ein.
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Zur Erfassung des auf die Oberfläche der Kreuzspule 5 aufgelaufenen Fadenendes des Oberfadens 48 wird die Blendenscheibe 15 so eingestellt, dass der Saugluftstutzen 13 über eine der Ansaugöffnungen 16 pneumatisch durchgängig an den maschinenlangen Saugluftkanal 17 angeschlossen ist, während die Saugluftstutzen 12 und 14 verschlossen bleiben.
Des Weiteren wird die am Saugkopf-Aufnahmegehäuse 21 angeordnete Steuerklappe 23 in ihrer Saugstellung positioniert und die Verschlussblende 59 im Bereich des Saugfußes 19 geschlossen.
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Bei dieser Konstellation stellt sich im Bereich des Fadenleitkanals 6 eine Unterdruckströmung ein, die von der Mündung des Saugkopfes 22 über das Aufnahmegehäuse 18 und den Saugluftstutzen 13 zum Saugluftkanal 17 gerichtet ist. Diese Unterdruckströmung sorgt dafür, dass das auf die Oberfläche der Kreuzspule 5 aufgelaufene Fadenende des Oberfadens 48 von der in Abwickelrichtung drehenden Kreuzspule 5 abgenommen wird und über den Saugluftstutzen 13 in den Saugluftkanal 17 gelangt. Das Fadenende des aufgenommenen Oberfadens 48 gleitet dabei, ähnlich wie vom Fadenende des Unterfadens 49 bekannt, im Bereich des in einem Aufnahmegehäuse 18 angeordneten Rotationsspleißers 8 in eine Führung 61, die zentral oberhalb des stationären Klemmbackens 57 einer Fadenklemmeinrichtung 37A angeordnet ist.
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Auch die Fadenklemmeinrichtung 37A weist außer einem stationären Klemmbacken 57 noch einen mit einem Fadenfanghaken 60 ausgestatteten, federelastisch beweglich gelagerten Klemmbacken 58 auf.
Auch der Fadenfanghaken 60 der Fadenklemmeinrichtung 37A sorgt beim Einschwenken des beweglichen Klemmbackens 58 dafür, dass das Fadenende des Oberfadens 48 sicher in Richtung des stationären Klemmbackens 57 mitgenommen und dort vorschriftsmäßig fixiert wird. Ein vorzugsweise im Bereich des Saugluftstutzens 13 installierter Oberfadensensor detektiert den Oberfaden 48 und leitet daraufhin den eigentlichen Spleißvorgang ein.
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Das heißt, wenn die Fadenenden von Ober- und Unterfaden 48, 49 ordnungsgemäß im Spleißkanal 25 des Spleißprismas 24 des Rotationsspleißers 8 positioniert und die Fadenklemmeinrichtungen 37A, 37B geschlossen sind, wird die Blendenscheibe 15 so eingestellt, dass sowohl der Saugluftstutzen 12, als auch der Saugluftstutzen 13 über Ansaugöffnungen 16 der Blendenscheibe 15 pneumatisch durchgängig an den Saugluftkanal 17 angeschlossen und deshalb mit Unterdruck beaufschlagt ist.
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Durch den anstehenden Unterdruck werden die Fadenende des Ober- und des Unterfadens 48, 49 gestrafft und anschließend durch die Fadenschneideinrichtungen 36A, 36B die Fadenenden ordnungsgemäß abgelängt. Außerdem werden die Restfäden abgesaugt und entsorgt, bevor der eigentliche Spleißvorgang durchgeführt wird.
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Im Anschluss an einen erfolgreichen Spleißvorgang wird der Spulvorgang an der Arbeitsstelle neu gestartet.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kreuzspulautomat
- 2
- Arbeitsstelle
- 3
- Abspulhilfseinrichtung
- 4
- Spulvorrichtung
- 5
- Kreuzspule
- 6
- Fadenleitkanal
- 7
- Antriebseinrichtung
- 8
- Rotationsspleißer
- 9
- Fadenspanner
- 10
- Fadenreiniger
- 11
- Spulenrahmen
- 12
- Saugluftstutzen
- 13
- Saugluftstutzen
- 14
- Saugluftstutzen
- 15
- Blendenscheibe
- 16
- Ansaugöffnung
- 17
- Saugluftkanal
- 18
- Aufnahmegehäuse
- 19
- Saugfuß
- 20
- Luftverteilerkörper
- 21
- Saugkopf-Aufnahmegehäuse
- 22
- Saugkopf
- 23
- Steuerklappe
- 24
- Spleißprisma
- 25
- Spleißkanal
- 26
- Halte- und Auflöseröhrchen
- 27
- Schaltbolzen
- 28
- Ansaugöffnung
- 29
- Faden
- 30
- Schwenkachse
- 31
- Aufnahmeabschnitt
- 32
- Aufnahmeabschnitt
- 33
- Aufnahmeabschnitt
- 34
- Fadenführungstrommel
- 35
- Fadenzugkraftsensor
- 36
- Fadenschneideinrichtung
- 37
- Fadenklemmeinrichtung
- 38
- Fadenzubringer
- 39
- Einzelantrieb
- 40
- Einzelantrieb
- 41
- Steuerelement
- 42
- Steuerelement
- 43
- Steuernocken
- 44
- Steuernocken
- 45
- Ritzel
- 46
- Schaltbolzen
- 47
- Scherenplatine
- 48
- Oberfaden
- 49
- Unterfaden
- 50
- Lagerelement
- 51
- Verzahnung
- 52
- Verzahnung
- 53
- Lagerstelle
- 54
- Lagerstelle
- 55
- Schneidkante
- 56
- Schneidkante
- 57
- Klemmbacken
- 58
- Klemmbacken
- 59
- Verschlussblende
- 60
- Fadenfanghaken
- 61
- Führung
- 62
- Federelement
- AS
- Abspulstellung
- F
- Fadenlaufrichtung
- α
- Winkel
- S
- Schwenkrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102005001093 A1 [0003, 0007]
- DE 102010049515 A1 [0003, 0012, 0040]