DD269598A1 - Vorrichtung zum vorbereiten eines faserbandes fuer den spleissvorgang - Google Patents

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DD269598A1
DD269598A1 DD87310810A DD31081087A DD269598A1 DD 269598 A1 DD269598 A1 DD 269598A1 DD 87310810 A DD87310810 A DD 87310810A DD 31081087 A DD31081087 A DD 31081087A DD 269598 A1 DD269598 A1 DD 269598A1
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DD87310810A
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Klaus Boehme
Siegfried Theilig
Matthias Pfalz
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Textima Veb K
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/66Disintegrating fibre-containing textile articles to obtain fibres for re-use

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorbereiten eines Faserbandes fuer den Spleissvorgang. Dieselbe findet Anwendung an Spleissern, die in Verbindung mit der automatischen Vorgarnbeschickung an Ringspinnmaschinen zum Einsatz gelangen. Die Vorrichtung ist geeignet, speziell wenig bzw. unverdrehte, linienfoermige Faserbaender von unterschiedlicher textiler Vielfalt und Beschaffenheit fuer den Spleissvorgang so vorzubereiten, dass ein qualitativ einwandfreies Faserband ohne Dickstelle dem Streckwerk zugefuehrt werden kann. An jeder in Richtung des Vorgarnlaufes wirkenden, translativ beweglichen Trenneinrichtung ist ein Klemmbackenpaar angeordnet. Einer der Klemmbacken ist auswechselbar an einem Winkelhebel befestigt und mit einer waffelartig strukturierten Arbeitsflaeche versehen, waehrend der andere Klemmbacken als Gegenhalter eine glatte Arbeitsflaeche besitzt und um die Achse eines federnd gelagerten Stoessels schwenkbar ist. Fig. 2

Description

Ausführungabelspiel
Anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen wird die Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: die Vorrichtung in der Draufsicht mit dem Spleißer
Fig. 2: die Trenneinrichtung in der Einlegestellung gemäß Schnitt l-l nach Fig. 1 Fig.3: die Trenneinrichtung in der Klemmstellung gemäß Schnitt l-l nach Fig. 1 Fig.4: einen Schnitt durch das Klemmbackenpaar nach der Schnittlinie H-Il der Fig. 3 Fig. 5: den Klemmbacken mit waffelartig strukturierter Arbeitsfläche nach Ansicht HI-III der Fig. 2 Fig. 6: die strukturierte Arbeitsfläche nach Schnitt IV-IV der Fig. 5
Die Vorrichtung ist in Fig. 1 in ihrer Gesamtheit dargestellt. Sie weist zwei Klemmbackenpaare 1 a, 1 b auf. Je ein Klemmbackenpaar ist an einer translativ beweglichen und in Richtung des Vorgarnlaufes 2 wirkenden Trenneinrichtung 3a, 3b angeordnet. Dinse Trenneinrichtungen 3a, 3b arbeiten beiderseits des Spleißers 4. Von dertranslativan Bewegung der Trenneinrichtung 3a, 3 b wird der Schaltmechanismus 5 gesteuert. Am Schieber 6 ist um die Achse 7 schwenkbar der Winkelhebel 8 angebracht. Einerseits trägt der Winkelhebel 8 den in einet Nut geführten Klemmbacken 9. Derselbe ist mittels eines üblichen Verbindungselementes 10 am Winkelhebel 8 befestigt und ist somit auswechselbar. Die Klemmbacke 9 ist an ihrer Arbeitsfläche waffelartig strukturiert. Der Winkelhebel 8 stützt sich andererseits auf der Druckfeder 11 und am Flansch 12 des Schiebers 6 ab. Von der Führung 13 und der Halterung 14 des Schiebers 6 wird der Stößel 15 aufgenommen, der zwischen der Führung 13 und seinem Kopf von der Druckfeder 16 umfaßt wird. Diese Druckfeder 16 drückt den Stößel gegen seinen Anschlag 17. Von der Achse 18 am Kopf des Stößels 15 wird der als Gegenhalter ausgeführte Klemmbacken 19 schwenkbar aufgenommen. Der Klemmbacken 19 besitzt eine glatte Arbeitsfläche 20, die als Anlagefläche für das Vorgarn 2 dient. In der Halterung 14 ist der Kopf des Stößels 15 verdrehsicher geführt.
Wirkungsweise: Vom Schaltmechanismus 5 erfolgt das Öffnen der Klemmbacke 9, indem der Winkelhebel 8, wie mit Fig. 2 dargestellt, gegen die Kraft der Druckfeder 11 nach unten gedruckt wird und um seine Achse 7 ausschwenkt. Dabei bewegt sich auch der Stößel 15 mit seinem schwenkbaren Klemmbacken 19 unter Einfluß der Druckfeder 16 bis zu seinem Anschlag 17 nach vorn. Die wieder miteinander zu vereinigenden Teilstücke des Vorgarnes 2 werden über Kreuz in den Spleißer 4 eingelegt, so daß die Vorgarnenden in den geöffneten Klemmbacken 9,19 der Trenneinrichtung 3a, 3 b zu liegen kommen. Nach dem Einlegen der Vorgarnenden bewirkt die Trenneinrichtung 3a, 3 b durch den Schaltmechanismus 5 die Freigabe des Winkelhebels 8. Die Druckfeder 11 drückt den Winkelhebel 8 nach oben, wobei die Klemmbacken 9,19 geschlossen werden, üer schwenkbare Klemmbacken 19 paßt sich dabei parallel an den Klemmbacken 9 an und wird bis zum Anschlag 23 gegen die Kraft der Druckfeder 16 zurückbewegt. In dieser Stellung befindet sich die glatte Arbeitsfläche 20 deutlich hinter der Einlegekante 26 der Halterung 14, so daß das Vorgarn 2, wie in Fig.4 ersichtlich, eine Umschlingung erfährt. Von dem waffelartig strukturierten Klemmbacken 9 werden die eingelegten Vorgarnenden so an die glatte Arbeitsfläche des Klemmbacken 19 gedrückt, daß nur ein Teil der Fasern von den Zähnen 21 geklemmt wird. Anschließend bewegen sich die Trenneinrichtungen 3a, 3b von den stationären Klemmen 22, in denen das andere Ende des Vorgarnes 2 fixiert ist, weg. Damit erfolgt die Trennung des Vorgarnes 2 in der Weise, daß die nicht von den Zähnen 21 erfaßten Fasern durch die Klemmbacken 9,19 gleiten können und ein langer, schlanker Faserbart entsteht, dessen Länge größer ist als die einfache mitt.'ere Stapellänge. Es ergibt sich demzufolge bei der folgenden Dublierung während des Spleißvorgangs keine Faseranhäufung und Dickote'ile. Dieser Vorgang der Faserbartbildung kann entsprechend des textiltechnologisch zu verarbeitenden Materials, wie Stapellänge, Vorgarnfeinheit und Orientierungsgrad der Fasern im Verband durch die Struktur der Klemmbacken 9 optimiert werden. Bei dieser Art der Bandvorbereitung hat es sich als günstig erwiesen, wenn an der Trenneinrichtung 3a, 3b etwa die Hälfte der Fasern im Faserverband mittels der Zähne 21 des Klemmbackens 9 erfaßt werden. Demzufolge ist es angebracht, die auswechselbaren Klemmbacken 9 in bezug auf ihre waffelartige Struktur zu varriernn. Folgende Werte haben sich für die Zahnteilung 24 und Zahnhöhe 25 nach Fig.6 als äußerst günstig erwiesen:
Zahnteilung: Zahnhöhe
1,4 mm 1 mm
1,0 mm 1 mm
0,8 mm 1 mm
1,2 mm 1,5mm

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Vorbereiten eines Faserbandes für eine Spleißvorgang, gekennzeichnet dadurch, daß an jeder in Richtung des Vorgarnlaufes wirkenden, translativ beweglichen Trenneinrichtung (3a; 3b) ein Klemmbackenpaar (1 a; 1 b) angeordnet ist, einer der Klemmbacken (9) auswechselbar an einem Winkelhebel (8) befestigt ist und eine waffelartig strukturierte Arbeitsfläche aufweist, während der andere Klemmbacken (19) als Gegenhalter eine glatte Arbeitsfläche (20) besitzt und um die Achse (18) eines federnd gelagerten Stößels (15) schwenkbar eingerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Öffnen und Schließen der Klemmbacke (9) über eine am Winkelhebel (8) befindliche Druckfeder (11) erfolgt, die mit einem Schaltmechanismus (5) verbunden ist und der Schaltmechanismus (5) mit der Bewegung der Trenneinrichtung (3a; 3b) gekoppjlt ist.
Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vorbereiten eines Faserbandes für den Spleißvorgang. Dieselbe findet Anwendung an Spleißern, welche in Verbindung mit der automatischen Vorgarnspulenbeschickung an Ringspinnmaschinen zum Einsatz gelangen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Vorrichtungen zum Vorbereiten von Fadenenden für einen nachfolgenden Spleißvorgang sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Eine dieser bekannten Vorrichtungen zur Verminderung eines abrupten Quurschniiisveriautes bei der Verbindung von einem Faserverband arbeitet so, daß mindestens ein Ende, welches entfarnt werden muß, aus seiner Normallage heraus abgelenkt, um mindestens eine Kante hinweggeführt und dabei das Ende ausfasernd abgetrennt wird. Die Kante ist so ausgebildet, daß sie eine scheuernde Wirkung ausübt, wobei zwischen dem abzutrennenden Ende und der Kante eine Relativbewegung stattfindet (DE-PS 31C4472).
Eine weitere Vorrichtung besitzt eine mit Druckgas angetriebene Turbine, die einen außen beaufschlagten Läufer aufweist. Der Läufer ist mit einer in der Rotationsachse liegenden Zentralöffnung versehen, die den Faden oder das Fadenende aufnimmt. Die Zentralöffnung urüerstützt bzw. ermöglich» das Abrollen des Fadens mittels einer trichterartig erweiterten Eintrittsöffnung, welche aufgerauht oder mit Unebenheiten versehen ist. Das abströmende Druckgas führt die gegebenenfalls entstehenden Kurzfasern ab (DE-OS 3143263). Ebenso ist bekannt, das Ende eines jeden Fadens auf einen gegebenen Abstand von der Spleißvorrichtung zu bringen. Anschließend wird jedes Fadenende durch schräg zur Längsrichtung der Einzelfasern strömendes Druckgas bei gleichzeitig schlagender und in Richtung auf da:} Fadenende reibender, zerrender, reißender, mechanischer und pneumatischer Beanspruchung in Schwingung versetzt, daboi aufgelockert, gekämmt und in Einzelfasern aufgelöst, gereinigt und gespreizt. Die so rotierenden Fadenenden werden der Spleißvorrichtung zugeführt (DE-OS 3151270). Alle diese bekannten Vorbereitungsmöglichkeiten für den Spleißvorgang sind von Nachteil, weil dabei die Fadenenden grob mechanisch behandelt werden und Faserschädigungen nicht ausgeschlossen sind, so daß der Spleißvorgang schlecht durchführbar ist, und bei dem pneumatischen Behandeln der Faserenden nach dem Injektorprinzip ist die Faserbartform sowie die Faserbartlänge weitgehend unkontrolliert, was bei der Weiterbearbeitung zu Störungen führt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, Verzugsfehler sowie Unterbrechungen des Spinnprozesses durch schlechte Spleißverbindungen weitgehend zu vermeiden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die geeignet ist, speziell wenig bzw. unverdrehte, linienförmige Faserbänder von unterschiedlicher textiler Vielfalt und Beschaffenheit so für den Spleißvorgang vorzubereiten, daß nach vollzogenem Spleißen ein qualitativ einwandfreies Faserband verzugsfähig und ohne Dickstelle dem Streckwerk zugeführt werden kann.
Dies ist erreicht worden, indem an jeder in Richtung des Vorgarnlaufes wirkenden translativ beweglichen Trenneinrichtung ein Klemmbackenpaar angeordnet ist, wovon einer der Klemmbacken auswechselbar an einem Whkelhebel befestigt ist und eine waffelartig strukturierte Arbeitsfläche aufweist, während der andere Klemmbacken als Gegenhalter eins glatte Arbeitsfläche besitzt und um die Achse eines '>dernd gelagerten Stößels schwenkbar eingerichtet ist. Das Öffnen und Schließen der Klemmbacken erfolgt über eint . η Winkelhebel befindliche Druckfeder, die mit einem Schaltmechanismus verbunden ist, wobe! (for Schaltmechanismus mit der Bewegung der Trenneinrichtung gekoppelt ist.
DD87310810A 1987-12-21 1987-12-21 Vorrichtung zum vorbereiten eines faserbandes fuer den spleissvorgang DD269598A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19739186A1 (de) * 1997-09-08 1999-03-11 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Verbinden und Zuführen von Faserbändern, insbesondere Karden- oder Streckenbändern
DE102017129580A1 (de) * 2017-12-12 2019-06-13 Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg Rotationsspleißer für eine Arbeitsstelle auf einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19739186A1 (de) * 1997-09-08 1999-03-11 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Verbinden und Zuführen von Faserbändern, insbesondere Karden- oder Streckenbändern
DE102017129580A1 (de) * 2017-12-12 2019-06-13 Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg Rotationsspleißer für eine Arbeitsstelle auf einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine

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