DE4038982C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Fasersträngen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von FasersträngenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Fasersträngen,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 6.
In einer pneumatischen oder Offenend-Feinspinnmaschine wird
aus einem Faserstrang ein Faden gesponnen. Bei einer pneumatischen
Feinspinnmaschine, die beispielsweise wie in Fig. 6
dargestellt aufgebaut ist, wird ein in einer Spinnkanne 1 befindlicher
Faserstrang S aus der Spinnkanne abgezogen und von
einem Streckwerk 2 verstreckt und arrangiert, worauf der verstreckte
Faserstrang von einem Luftstrahldrallorgan 3 gedreht
und der so erzeugte Faden Y auf eine Auflaufspule 4 aufgespult
wird. Ist der in der Spinnkanne befindliche Faserstrang
S aufgebraucht, so wird die leere Spinnkanne gegen eine volle
Kanne ausgetauscht und der Endteil S1 des aus ersterer Spinnkanne
stammenden Faserstranges wird mit dem Endteil S2 des in
der neuen Spinnkanne befindlichen Faserstranges verbunden.
Der Faserstrang ist ein Fasergebilde, in dem kurze Fasern im
wesentlichen parallel zueinander in Form eines Stranges bzw.
Bandes angeordnet sind. Je nach Behandlung bzw. Bearbeitung
neigen die Fasern dazu, auseinanderzufallen, wodurch die
Mechanisierung bzw. Automatisierung des Verbindungsvorganges
von Endteilen von Fasersträngen nur unter Schwierigkeiten zu
verwirklichen war. Aus diesem Grund werden beim gegenwärtigen
Stand der Technik die Faserstrangendteile von Hand
verbunden. Die Automatisierung dieser mühsamen
Arbeit ist wünschenswert. Das Wechseln der Spinnkannen kann
ohne weiteres automatisiert werden, nicht jedoch das
Verbinden der Faserstrangendteile, was das durchgehende
automatische Betreiben einer Feinspinnmaschine schwierig
macht. Das Verbinden der Faserstrangendteile stellt so einen
begrenzenden Faktor für die Automatisierung einer Spinnerei
dar.
Aus der DE 37 13 286 A1 geht ein Verfahren sowie eine Vorrichtung
zum Verbinden von Fasersträngen der eingangs genannten
Art hervor. Hierbei sind zwei als runde Stangen ausgebildete
Halteelemente vorgesehen, die einander gegenüberliegend
mit Abstand zueinander angeordnet sind. Zwischen die beiden
Halteelemente werden die beiden Faserenden eingelegt. Die
Halteelemente besitzen an ihren zueinanderweisenden Seiten
Luftaustrittsdüsen, durch welche Druckluft auf die beiden
miteinander zu verbindenden Faserstränge aufgebracht werden
kann. Hierdurch soll ein Verschlingen der einzelnen Fasern
der beiden Faserstränge miteinander erreicht werden, so daß
ein einheitlicher Faserstrang entsteht. Irgendwelche mechanischen
Mittel zum miteinander Verschlingen der Fasern der einzelnen
Faserendteile sind dabei nicht vorgesehen. Da bei der
bekannten Vorrichtung lediglich Druckluft zum Verwirbeln und
Ineinanderschlingen der einzelnen Fasern der beiden Faserendteile
verwendet wird, kann es, insbesondere in Abhängigkeit
des Materials, dazu kommen, daß eine sehr lockere Spleißverbindung
entsteht, so daß der Faserstrang bei einer weiteren
mechanischen Belastung sofort wieder an der gespleißten
Stelle abreißt.
Weiterhin ist aus der DE 31 14 790 A1 ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Spleißen gedrehter Fäden entnehmbar. Hierbei
ist eine Halteeinrichtung mit zwei zueinanderweisenden Halteflächen,
zwischen denen die beiden miteinander zu
spleißenden, gedrehten Fadenendteile eingelegt werden, und
eine Verbindungseinrichtung mit zwei mit Nadeln versehenen
Verbindungselementen vorgesehen. Die Halteeinrichtung und die
Verbindungseinrichtung dienen hierbei nur zur Vorbereitung
des eigentlichen Spleißvorganges. Dazu bewegen sich die
beiden Verbindungselemente nach dem Einlegen der miteinander
zu spleißenden, gedrehten Fadenendteile zwischen den beiden
Halteflächen auf die Halteflächen zu und durchdringen mit
ihren Nadeln die jeweils zu ihnen weisenden Halteflächen. Die
Nadeln dringen dabei in den Zwischenraum zwischen den beiden
Halteflächen in etwa soweit ein, bis die Spitzen der Nadeln
eines Verbindungselementes die Halteflächen der dem anderen
Verbindungselement zugeordneten Haltefläche erreicht.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Verbinden von Fasersträngen der eingangs
genannten Art vorzusehen, welche bei einem hohen Automatisierungsgrad
des Verbindungsvorganges eine Spleißverbindung hoher
Qualität ermöglichen.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen
1 und 6. Unteransprüche zeigen bevorzugte Ausführungsformen.
Zur Durchführung des Verbindungsvorganges werden die zu verbindenden
Faserstrangendteile zunächst übereinandergelegt
und von der Halteeinrichtung festgehalten. Nachdem anschließend
die Nadeln der Verbindungseinrichtung durch die Halteeinrichtung hindurchgeführt
und in den Faserstrang eingeführt wurden, werden die
Fasern des einen Faserstranges in den bzw. zwischen die Fasern
des anderen Faserstranges gedrängt, wobei sich die einzelnen
Fasern der beiden Faserstrangenteile umeinanderschlingen und
die Endteile der Faserstränge verbunden werden.
Die Nadeln werden dabei soweit verfahren, daß zumindest die Spitzen
der Nadeln auch in die zu der Ausgangsstellung der Verbindungseinrichtung
entfernt liegende Haltefläche eindringen. Da die Faserstrangendteile
somit mechanisch miteinander verbindbar sind,
ist eine Mechanisierung des Faserstrangwechsels sowie ein
kontinuierlicher automatischer Betrieb einer Feinspinnmaschine
ermöglicht, womit auch die Automatisierung einer
Spinnerei möglich wird.
Zur Lösung der Aufgabe zeigt die Erfindung eine Vorrichtung
auf, die eine Einrichtung zum Erfassen der zu verbindenden
übereinanderliegenden Faserstrangendteile sowie mehrere
durch diese Einrichtung hindurchschiebbare Nadeln aufweist,
die in den Faserstrang eindringen und so die Fasern
des einen Faserstrangendteiles in die bzw. zwischen die
Fasern des anderen Faserstrangendteiles drängen bzw. verlagern.
Die Einrichtung zum Erfassen der Faserstrangendteile
kann z. B. als Halteeinrichtung oder als Führungskanal ausgebildet
sein.
Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der
Figuren näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verbinden
von Faserstrangendteilen;
Fig. 2 eine vergrößerte erläuterte Darstellung der Funktionsweise
der Vorrichtung;
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht einer in der Vorrichtung
verwendeten Nadel;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Nadel;
Fig. 5 eine schematische Darstellung des verbundenen
Zustandes der Faserstränge;
Fig. 6 die Seitenansicht einer Feinspinnmaschine;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform
einer Faserstrangverbindungseinrichtung; und
Fig. 8 eine Schnittdarstellung entlang der Linie VIII-VIII
in Fig. 7.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung bezeichnet Bezugszeichen 5 zwei
Halteeinrichtungen zum Festhalten von übereinanderliegenden
Endteilen S1 und S2 von zu verbindenden Fasersträngen S.
Außerhalb der Halteeinrichtungen 5 sind eine Vielzahl von Nadeln
6 angeordnet, die durch die Halteeinrichtungen 5 hindurch
in den Faserstrang S einführbar sind. Die Nadeln 6 sind in der
Weise auf Platten 7 angeordnet, daß sie einander nicht behindern,
wenn sie im rechten Winkel zum Faserstrang S auf
gegenüberliegenden Seiten in diesen eingeführt werden. Wie
Fig. 3 und 4 zeigen, ist an der Spitze der Nadel 6 ein Profilbereich
8 ausgebildet, der den Faserstrang bildende
Fasern erfaßt, so daß die Fasern des einen Faserstranges
zwischen diejenigen des anderen Faserstranges gedrängt
werden. Beim dargestellten Profilbereich 8 ist eine Endfläche
9 mit sich kreuzenden, V-förmigen Nuten 10 versehen,
die im rechten Winkel zueinander in die Spitze der Nadel 6
eingeschnitten sind. Die V-förmige Nut 10 kann jedoch auch
radial ausgebildet sein oder die Fläche 9 lediglich aufgerauht
sein.
Die Halteeinrichtungen 5 sind aus einem L-förmigen Bügel
geformt, der, wie in Fig. 1 gezeigt, einen U-förmigen Querschnitt
aufweist. In einer Haltefläche 5a der Bügel sind
entsprechend der Anordnung der Nadeln 6 auf beiden Seiten der
Halteeinrichtungen 5 Löcher 11 vorgesehen. Die Platten 7, die
die Nadeln 6 tragen, werden von einer durch das U-Profil
der Halteeinrichtungen 5 gebildeten Nut 5b geführt. Um die
Halteeinrichtungen 5 und die Tragplatten 7 für die Nadeln 6
aufeinander zu und voneinander weg bewegen zu können, sind
diese an jeweils zwei Gleitblöcken 13a, 13b, 14a und 14b
befestigt, die verschiebbar auf Führungsstäben 12 gehaltert
sind. Der Antrieb der Gleitblöcke 13a, 13b, 14a und 14b erfolgt
über Zylinder 15a, 15b, 16a und 16b. Bezugszeichen 17
bezeichnet Faserstrangführungen, die auf beiden Seiten der
Halteflächen 5a angeordnet sind.
Nachfolgend wird der Betrieb der vorstehend erläuterten Vorrichtung
beschrieben.
Zum Verbinden der Faserstrangendteile werden zunächst die
Halteeinrichtungen 5 nahe aufeinander zu bewegt, so daß die
Endteile S1 und S2 der Faserstränge S übereinanderliegend
erfaßt werden. Bei dieser Ausführungsform können die Faserstrangendteile
von Hand übereinandergelegt werden. Die Faserstrangendteile
können aber beispielsweise auch von einem
Greifer erfaßt und zwischen die Halteeinrichtungen 5 gebracht
werden, wobei die Faserstrangendteile übereinander zu liegen
kommen.
Nachdem die Endteile S1 und S2 der Faserstränge S in übereinanderliegender
Ausrichtung von den Halteeinrichtungen 5
erfaßt wurden, werden die Tragplatten 7 der Nadeln 6 aufeinander
zu bewegt, wobei die Nadeln 6 durch die Halteeinrichtungen
5 in den Faserstrang S eingeführt werden. Dabei
werden, wie in Fig. 5 dargestellt, Fasern F des einen Faserstranges
vom Profilbereich 8 an der Spitze der Nadel 6 in den
anderen Faserstrang gedrängt bzw. geschoben, und die Fasern F
werden umeinandergeschlungen, wodurch die Endteile S1 und S2
der Faserstränge S miteinander verbunden werden. Insbesondere
in diesem Fall verlaufen die Fasern F eines Faserstranges in
Form einer Schlinge 18 durch den anderen Faserstrang, wodurch
sich eine feste Verbindung zwischen den Endteilen der Faserstränge
S ergibt.
Nach Beendigung des vorstehend beschriebenen Verbindungsvorganges
der Faserstrangendteile werden die Tragplatten 7 mit
den Nadeln 6 voneinander weg bewegt, womit die Nadeln 6 aus
dem Faserstrang S und den Löchern 11 in der Halteeinrichtung
5 gezogen werden und die Halteeinrichtungen 5 voneinander weg
bewegbar sind.
Auf diese Weise sind die Endteile S1 und S2 der Faserstränge
S mechanisch miteinander verbindbar. Damit ist eine Mechanisierung
des Spinnkannenwechsels wie auch ein kontinuierlicher
automatischer Betrieb einer Spinnmaschine ermöglicht, womit
auch die Automatisierung einer Spinnerei durchführbar ist.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung werden also mehrere
Nadeln von beiden Seiten in die übereinanderliegend angeordneten
Faserstrangendteile eingeführt, wobei Fasern des einen
Faserstrangendteiles von den Nadelspitzen in den jeweils
anderen Faserstrangendteil gedrängt bzw. verlagert werden.
Somit kann mechanisch eine feste Verbindungsstelle von zwei
Fasersträngen gebildet werden. Die Mechanisierung bzw. der
selbsttätige Ablauf des Spinnkannenauswechselns und des
Spinnbetriebes sind so möglich, womit auch der Betrieb einer
Spinnerei automatisierbar ist.
Nachfolgend wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung
erläutert.
Diese Ausführungsform weist einen Führungskanal zur Aufnahme
der übereinander angeordneten Faserstrangendteile, eine mit
einer größeren Anzahl von Nadeln versehene Einrichtung, deren
Nadeln durch die Unterseite des Kanales in die Faserstrangendteile
einführbar sind, eine Preßeinrichtung zum Einpressen
der Faserstrangendteile in den Kanal, sowie in mindestens
einer der beiden letztgenannten Einrichtungen ausgebildete
Drucklufteinstrahlbohrungen, die auf die Faserstrangendteile
gerichtet sind, auf.
Beim Verbinden der Faserstrangendteile werden diese übereinandergelegt
in den Führungskanal eingelegt, die Nadeln der
entsprechenden Einrichtungen durch die Bodenplatte des Kanals
geführt und in die Faserstrangendteile eingeführt, wobei die
Faserstrangendteile von der Anpreßeinrichtung zusammengedrückt
werden. In diesem Zustand wird aus den Drucklufteinstrahlbohrungen
Druckluft auf die Faserstrangendteile aufgeblasen.
Durch das Einführen der Nadeln in die Faserstrangendteile
werden die Fasern eines Faserstrangendteiles zwischen die
Fasern des anderen, darüber- bzw. darunterliegend angeordneten
Faserstrangendteiles gedrängt bzw. verlagert, worauf die
Fasern durch einen Druckluftstrom umeinandergeschlungen
werden. Damit werden die beiden Faserstrangendteile fest
miteinander verbunden. Eine große Verlagerung der Fasern der
Faserstrangendteile wird durch die Nadeln bewirkt. Die
Fasern werden von der Anpreßeinrichtung in den Führungskanal
gepreßt. Dadurch werden die Fasern von der aufgeblasenen
Druckluft voneinander getrennt bzw. auseinandergeblasen.
Diese Ausführungsform wird nachfolgend anhand der Fig. 7 und
8 erläutert.
Bezugszeichen 105 kennzeichnet einen Führungskanal, in den
die zu verbindenden Faserstrangendteile S1 und S2 übereinander
eingelegt werden. Der Führungskanal 105 wird von einer Bodenplatte
106 sowie beiderseits angeordneten Seitenwänden 107
gebildet. Unter der Bodenplatte 106 des Führungskanals 105
ist eine mit einer größeren Anzahl von Nadeln 108 versehene
Einrichtung 109 zum Faserabheben bzw. -verlagern angeordnet,
deren Nadeln 108 durch die Bodenplatte 105 hindurch in die
Endteile der Faserstränge S einführbar sind. Oberhalb bzw.
innerhalb des Führungskanals 105 ist eine Anpreßeinrichtung
110 angeordnet, die zum Zusammenpressen der Faserstrangendteile
dient. Die Einrichtungen 109 und 110 sind so angeordnet,
daß sie im rechten Winkel zum Boden des Führungskanals 105 auf
diesen zu und von diesem weg bewegbar sind. Während bei dieser
Ausführungsform die beiden Einrichtungen 109 und 110 relativ
zu einem feststehenden Führungskanal 105 bewegbar sind, ist es
auch möglich, den Führungskanal 105 und die Anpreßeinrichtung
110 relativ zur Einrichtung 109 bewegbar vorzusehen. Die Form
der Nadeln 108 kann der der Nadeln 6 der vorher beschriebenen
Ausführungsform entsprechen.
Die Einrichtungen 109 und 110 sind jeweils aus einem hohlen,
rechteckigen, kastenförmigen Körper gebildet, der jeweils von
einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung, wie z. B. einem
Zylinder oder einem Nockentrieb, auf den Führungskanal 105 zu
und von diesem weg bewegbar ist. An der auf den Führungskanal
105 gerichteten Fläche 109a der Einrichtung 109 ist eine
größere Anzahl von Nadeln 108 in Längs- und Querrichtung in
vorgegebenem Abstand zueinander angeordnet. Zwischen den
Nadeln 108 sind mehrere Drucklufteinstrahlbohrungen 111 mit
geringem Durchmesser ausgebildet.
Die Bodenplatte 106 des Führungskanals 105 ist mit Nadellöchern
112 versehen, durch die die Nadeln 108 der Einrichtung
109 in den Führungskanal eindringen. Weiter sind entsprechend
den Drucklufteinstrahlbohrungen 111 Einstrahlbohrungen 113
angeordnet. Eine auf den Führungskanal 105 gerichtete Fläche
110a der Anpreßeinrichtung 110 (Anpreßfläche) ist mit Nadellöchern
114 zur Aufnahme der Nadeln 108 sowie einer Vielzahl von
zwischen den Nadellöchern 114 angeordneten Lufteinstrahlbohrungen
115 versehen. Mit den Einrichtungen 109 und 110 sind
zur Zufuhr von Druckluft Druckluftzuleitungen 116 und 117
verbunden.
Die oberen Bereiche der Seitenwände 107 sind zur Aufnahme der
Anpreßeinrichtung 110 über dem Führungskanal 105 jeweils nach
außen geneigt. An der Innenseite der Seitenwände 107 sind
Führungsschienen 118 zur Führung der Anpreßeinrichtung 110
einander gegenüberliegend angebracht, so daß die Einrichtung
110 leicht bewegbar ist, wenn sie in den Führungskanal 105
eingeführt wird. Mehrere Luftaustrittsbohrungen 119 mit geringem
Durchmesser sind nahe der Bodenplatte 106 des Führungskanals
105 in den Seitenwänden 107 vorgesehen, um die
eingeblasene Druckluft entweichen zu lassen.
Die Bodenplatte 106 ist mit einem Führungsrahmen 120
versehen, der die Einrichtung 109 umgibt, während
ihrer Bewegung führt und das Austreten von Druckluft
verhindert.
Nachfolgend wird der Betrieb der vorstehend beschriebenen
Ausführungsform erläutert.
Die Einrichtungen 109 und 110 befinden sich in einer vom
Führungskanal 105 entfernten Wartestellung und ein Endteil S1
eines zu verbindenden Faserstranges, beispielsweise der Endteil
eines Faserstranges aus einer leeren Spinnkanne, wird in
den Führungskanal 105 eingeführt, und ein zweiter Endteil S2
des anderen Faserstranges, beispielsweise der Beginn eines
Faserstranges einer neu zugeführten, vollen Spinnkanne, wird
ebenfalls in den Führungskanal 105 in der Weise eingeführt,
daß die beiden Endteile S1 und S2 übereinander zu liegen
kommen. Dieses Einführen bzw. Einlegen der Faserstrangendteile
ist so einfach, daß es von Hand durchgeführt werden
kann. Die Faserstrangendteile S1 und S2 können jedoch auch
beispielsweise von einer Greifeinrichtung erfaßt sein, die
sie nacheinander in den Führungskanal 105 einlegt.
Anschließend werden die beiden Einrichtungen 109 und 110
gleichzeitig aufeinander zu bewegt. Die Aufwärts- bzw.
Schließbewegung der Einrichtung 109 kann auch gegenüber der
Bewegung der Einrichtung 110 etwas verzögert sein. Die innerhalb
des Führungskanals 105 befindlichen Faserstrangendteile
S1 und S2 werden von der Anpreßeinrichtung 110 zusammengedrückt.
Die Nadeln 108 der Einrichtung 109 werden durch die
Nadellöcher 112 in der Bodenplatte 106 in die Nadellöcher 114
der Anpreßeinrichtung 110 eingeführt. Beim Einführen der
Nadeln 108 in die Faserstrangendteile S1 und S2 werden durch
diese Nadeln 108 die übereinanderliegenden Fasern des Endteiles
S1 zwischen die Fasern des Endteiles S2 des anderen
Faserstranges verlagert bzw. gedrängt.
In diesem Zustand wird über Ventile den Druckluftzuleitungen
116 und 117 Druckluft zugeführt, so daß zunächst Druckluft
aus den Einstrahlbohrungen 115 der Anpreßeinrichtung
110 austritt und dann, nach Beendigung dieses Aufblasvorganges,
Druckluft aus den Einstrahlbohrungen 111 der
Einrichtungen 110 ausgeblasen wird. Diese Einblas- bzw. Aufblasvorgänge
können auch in umgekehrter Reihenfolge ablaufen.
Durch den eingestrahlten Druckluftstrom werden die Fasern der
Faserstrangendteile umeinandergeschlungen, wodurch die Endteile
S1 und S2 der Faserstränge fest miteinander verbunden
werden. Insbesondere beim nacheinander erfolgenden Aufblasen
von Druckluft werden beim ersten Aufblasvorgang Fasern des
oberen Faserstrangendteiles S2 mit den Fasern des unteren
Faserstrangendteiles S1 verschlungen, worauf durch den
zweiten Aufblasvorgang Fasern des unteren Faserstrangendteiles
S1 um Fasern des oberen Faserstrangendteiles S2
geschlungen werden, wodurch eine steife und besonders feste
Umschlingung erzielbar ist. Beim Auf- bzw. Einblasen von
Druckluft unterliegen die Fasern der Faserstrangendteile S1
und S2 bei ihren größeren Bewegungen der einschränkenden
Wirkung der Nadeln 108 und werden von der Anpreßeinrichtung
110 in den Führungskanal 105 eingepreßt. Daher können die
Fasern durch den Druckluftstrom nicht auseinandergeblasen
bzw. zerstreut werden.
Nachdem der Verbindungsvorgang der Faserstrangendteile
beendet ist, werden die Einrichtungen 109 und 110 vom Führungskanal
105 zurückgezogen. Beim Zurückziehen der Nadeln
108 neigt der Faserstrang S dazu, der Bewegung der Nadeln 108
zu folgen. Es wird jedoch an der Bodenplatte 106 abgestreift
und verbleibt so innerhalb des Führungskanals 105.
Auf diese Weise ist es möglich, mechanisch die beiden
Endteile S1 und S2 von Fasersträngen zu verbinden. Dies ermöglicht
den mechanischen Spinnkannenwechsel sowie einen
durchgehenden automatischen Betrieb einer Feinspinnmaschine,
womit die Automatisierung einer Spinnerei durchführbar ist.
Bei vorstehend beschriebener Ausführungsform wird Druckluft
durch die beiden Einrichtungen 109 und 110 aufgeblasen. Es
sei jedoch angemerkt, daß auch nur eine der beiden Einrichtungen
mit Drucklufteinstrahlbohrungen versehen sein kann.
Des weiteren ist hier die Anpreßfläche 110a der Anpreßeinrichtung
110 flach ausgebildet. Diese Fläche kann jedoch auch
eine Vertiefung aufweisen, so daß der Faserstrang S auf einfache
Weise bündelbar bzw. zu einem Strang formbar ist.
Mit dieser Ausführungsform der Erfindung sind Faserstrangendteile
sicher und fest miteinander verbindbar, ohne daß sich
die einzelnen Fasern voneinander lösen, indem die Fasern
durch die große Anzahl der Nadeln der entsprechenden Einrichtung
verlagert und zwischeneinander gedrängt werden und
weiter durch die aufgeblasene Druckluft umeinander geschlungen
und miteinander angeordnet werden. Dies erlaubt eine
mechanische Durchführung des Verbindungsvorganges von Fasersträngen,
womit auch ein automatischer Spinnkannenwechsel
sowie ein kontinuierlicher Betrieb der Spinnmaschine, also
eine Automatisierung des Spinnereibetriebes möglich sind.
Claims (13)
1. Verfahren zum Verbinden von Fasersträngen, wobei die beiden
Endteile der Faserstränge in eine Halteeinrichtung mit wenigstens
zwei zueinander weisenden Halteflächen zur Aufnahme
der Faserstränge zwischen den Halteflächen überlappend eingelegt
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Einlegen der Endteile der Faserstränge in die
Halteeinrichtung wenigstens eine Verbindungseinrichtung mit
einer Anzahl von Nadeln aus einer Ausgangsstellung in der Weise
in Richtung der beiden übereinandergelegten Endteile der Faserstränge
reversibel verfahrbar ist, daß die Nadeln zunächst
durch die zu der Ausgangsstellung der Verbindungseinrichtung
nächstgelegene Haltefläche der Halteeinrichtung hindurchführbar
sind, wobei die einzelnen Fasern der Endteile der Faserstränge
bei weiteren Eindringen der Verbindungseinrichtung in die Halteeinrichtung
ineinandergedrängt werden, und daß anschließend
zumindest die Spitzen der Nadeln der Verbindungseinrichtung
auch in die zu der Ausgangsstellung der Verbindungseinrichtung
entfernt liegende Haltefläche eindringen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Vorhandensein von zwei mit ihren Nadeln zueinander weisend
angeordneten Verbindungseinrichtungen diese soweit aufeinander
zu bewegt werden, daß zumindest die Spitzen der Nadeln
der Verbindungseinrichtung in die jeweils zu ihrer Ausgangsstellung
entfernt liegende Haltefläche der Halteeinrichtung
eindringen.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Verbindungseinrichtungen gleichzeitig bewegt
werden.
4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Eindringen der Spitzen der Nadeln der Verbindungseinrichtung
in die Halteeinrichtung Druckluft in diese eingeblasen
wird.
5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Zurückziehen der Nadeln der Verbindungseinrichtung die
an ihnen haften gebliebenen Fasern der Endteile der Faserstränge
an der zu der Ausgangsstellung der Verbindungseinrichtung
nächstgelegenen Haltefläche der Halteeinrichtung zurückgehalten
werden.
6. Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche
1-5, umfassend eine Halteeinrichtung (5; 105) mit wenigstens
zwei zueinander weisenden Halteflächen (106, 110a) zur
Aufnahme der übereinandergelegten, zu verbindenden Endteile
(S1, S2) der Faserstränge (S) zwischen den Halteflächen (106,
110a) und wenigstens eine Verbindungseinrichtung (7; 109),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungseinrichtung (7; 109) eine Anzahl von Nadeln
(6; 108) aufweist, daß die Verbindungseinrichtung (7; 109) in
einer Ausgangsstellung außerhalb der Halteeinrichtung (5; 105)
in der Nähe einer der beiden Halteflächen (106, 110a) angeordnet
ist und daß beide Halteflächen (106, 110a) Durchtrittsöffnungen
(11; 112-115) zum Durchtritt der Nadeln (6; 108) der
Verbindungseinrichtung (7; 109) beim Eintritt dieser in die
Halteeinrichtung (5; 105) aufweisen, so daß zumindest die Spitzen
der Nadeln (6; 108) in beide Halteflächen (106, 110a) eindringen
können.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil der Nadeln (6; 108) der Verbindungseinrichtung
(7; 109) jeweils an ihrer Spitze mit einem Profilbereich
(8) zum Erfassen von Fasern der Faserstränge (S) versehen
sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Profilbereich (8) durch einander überkreuzend angeordnete,
V-förmige Nuten (10) gebildet ist, die in eine Endfläche
(9) an der Spitze der Nadel eingeschnitten sind.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß Lufteinstrahlbohrungen in der Halteeinrichtung (5; 105)
vorgesehen sind, die auf die Endteile (S1, S2) der Faserstränge
(S) gerichtet sind.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtung (105) durch einen Führungskanal (105)
gebildet ist, dessen Bodenfläche (106) eine der beiden Halteflächen
(106, 110a) bildet und in dem die zu verbindenden Endteile
(S1, S2) der Faserstränge (S) übereinander einlegbar
sind, daß eine zum Zusammenpressen der Endteile (S1, S2) der
Faserstränge (S) im Führungskanal (105) vorgesehene Anpreßeinrichtung
(110), deren der Bodenfläche (106) des Führungskanals
(105) zugewandte Fläche (110a) die andere Haltefläche (106,
110a) bildet, und Drucklufteinstrahlbohrungen (111, 115) vorgesehen
sind, die in der Verbindungseinrichtung (109) und/oder
der Anpreßeinrichtung (110) in einer auf die Endteile (S1, S2)
der Faserstränge (S) gerichteten Fläche (110a) ausgebildet
sind, und daß die Nadeln (108) der Verbindungseinrichtung (109)
durch die Bodenfläche (106) des Führungskanals (105) in die
Endteile (S1, S2) der Faserstränge (S) und weiter zumindest die
Spitzen der Nadeln (108) in die Anpreßeinrichtung (110) einführbar
sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Haltefläche (110a) bildende Fläche der Anpreßeinrichtung
(110) eine Vertiefung zum Bündeln der Fasern des Faserstranges
(S) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Hebefläche (110a) bildende Fläche der Anpreßeinrichtung
(110) eben ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10-12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungskanal (105), senkrecht zu seiner Längsachse betrachtet,
im wesentlichen C-förmig ausgebildet ist.
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