DE3114790A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer knotenlosen fadenverbindung durch spleissen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer knotenlosen fadenverbindung durch spleissen

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DE3114790A1 DE19813114790 DE3114790A DE3114790A1 DE 3114790 A1 DE3114790 A1 DE 3114790A1 DE 19813114790 DE19813114790 DE 19813114790 DE 3114790 A DE3114790 A DE 3114790A DE 3114790 A1 DE3114790 A1 DE 3114790A1
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Description

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Mönchongladbach 1 . 4 . ^ "*> «81
1095 spt-wio-zfe-do
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer knotenlosen Fadenverbindung durch Spleißen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen einer knotenlosen Fadenverbindung durch Spleißen.
Es hat sich herausgestellt, daß mit den bekannten Spleißvorrichtungen nicht alle Fäden zufriedenstellend gespleißt werden können. Vor allen Dingen stark gedrehte und dünne Fäden lassen sich mit den bisher bekannten Verfahren und Vorrichtungen nur schwer oder gar nicht spleißen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Fäden vor dem eigentlichen Spleißen intensiver vorbehandelt werden müssen als bisher. Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, auch mit stark gedrehten, kurzfaserigen und dünnen Fäden eine gute knotenfreie Verbindung herzustellen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das im Anspruch 1 beschriebene Verfahren gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des neuen Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 5 beschrieben. Eine neue Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens ist im "Anspruch 6 beschrieben. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 7 bis 11 beschrieben.
31U790
_ 5 - 1^- Μ"-<· '281
1095 spt-wio-zs-do
Nach dem Vorschlag der Erfindung wird nunmehr stets ein Vorspleißen vor dem eigentlichen Fertigspleißen vorgenommen. Das ergibt besonders haltbare Spleißverbindungen. Für jeden der beiden Spleißvorgänge kann nunmehr auch eine besondere Vorrichtung verwendet werden, Jede Tätigkeit kann an einem besonderen dafür vorgesehenen Platz durchgeführt werden. Die gegebenenfalls schon durch Kämmen vorbereiteten Fadenenden können also vorteilhaft zunächst einmal in der Vorspleißvorrichtung schon weitgehend miteinander verbunden werden. Die Verbindungsstelle kann dann in die benachbarte Fertigspleißvorrichtung weitertransportiert werden. Die' beiden Vorrichtungen können wahlweise voneinander getrennt operieren, sie können aber auch mit einem gemeinsamen Maschinengestell zu einer einzigen Spleißvorrichtung vereinigt sein.
Die Vorspleißvorrichtung kann prinzipiell der Fertigspleißvorrichtung ähnlich sein. Vorteilhaft werden aber die zu verbindenden Fäden in der Vorspleißvorrichtung miteinander vernadelt, während für das Fertigspleißen das bekannte Druckluftspleißen oder elektrostatisches Spleißen bevorzugt werden. Vorteilhaft ist es auch, die gleichen Nadelbetten zum Kämmen und zum Vernadeln der Fadenenden zu verwenden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind schematisch in den Zeichnungen dargestellt. Das erste Ausführungsbeispiel zeigen schematisch die Figuren 1 und 3 in zwei. Fertigungsphasen. Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf ein Nadelbett dieses Ausführungsbeispiels. Das zweite Ausführungsbeispiel ist schematisch in den Zeichnungen Fig. 4 bis 7 dargestellt.
31U790
spt-wio-zs-do
Fig. 1 und Fig. 3 lassen beim ersten AusfUhrungsbeispiel eine Vorspleißvorrichtung 11 und eine Fertigspleißvorrichtung 12 erkennen. Bei der Fertigspleißvorrichtung 12 handelt es sich um eine der bekannten Druckluftspleißvorrichtungen, die über ein Steuerventil 13 mit Druckluft beaufschlagt werden kann. Ein Fadeneinlegeschlitz 14 dient dem Einlegen eines Fadens in die Fertigspleißvorrichtung 12.
Die Vorspleißvorrichtung 11 weist zwei mit stumpfen Nadeln 16 bestückte Nadelbetten 17 und 18 auf. Die Nadeln des Nadelbetts 17 durchdringen eine stationäre Lochplatte 19 und die Nadeln des Nadelbetts 18 eine stationäre Lochplatte 20. Die Nadeln werden durch die in den Lochplatten vorhandenen Bohrungen geführt.
Das Nadelbett 17 hat eine Verschiebevorrichtung 21, die in Richtung auf das andere Nadelbett wirksam ist. In gleicher Weise hat das Nadelbett 18 eine Verschiebevorrichtung 22, die in Richtung auf das andere Nadelbett wirksam ist. Die Verschiebevorrichtungen arbeiten pneumatisch. Die Verschiebevorrichtung 21 besitzt hierzu ein Steuerventil und die Verschiebevorrichtung 22 ein Steuerventil 24. Die Verschiebevorrichtung 21 hat ein Teleskoprohr 25, dessen Ende mit dem Nadelbett 17 verbunden ist. Die Verschiebevorrichtung 22 hat ebenfalls ein Teleskoprohr 26, dessen Ende mit dem Nadelbett 18 verbunden ist.
31U790
1 O. APR. 1981
1095 spt-wio-zs-do
Das bereits vorgekämmte Fadenende 15' des Fadens ist schon zwischen die noch in die Lochplatten zurückgezogenen Nadeln der Vorspielßvorrichtung 11 eingelegt. Mit Überlappung 1st auch das Fadenende 27' eines zweiten Fadens 27 in die Vorspleißvorrichtung 11 eingelegt. Fig. 2 zeigt in der Ansicht von oben das Nadelbett 17 mit seinen Nadeln. Die Nadeln sind in einer bestimmten Ordnung in das Nadelbett 17 eingesetzt. Die gleiche Ordnung der Nadeln ist auch beim Nadelbett 18 vorhanden. Das Nadelbett 18 ist zum Nadelbett 17 aber so ausgerichtet, daß seine Nadeln in die Lücken zwischen den Nadeln des Nadelbetts 17 eintauchen, wenn die Nadelbetten sich einander nähern.
Wenn nun, nachdem die Fadenenden in die Vorspleißvorrichtung 11 eingelegt sind, die stationär angeordneten Verschiebevorrichtungen 21 und 22 mit Druckluft beaufschlagt werden, durchdringen die Nadeln die übereinanderliegenden Fadenenden und verwirren, verhaken und verankern die Einzelfasern wechselseitig miteinander so, wie es etwa Fig. 3 zeigt. Wenn die Nadeln anschließend wieder zurückgezogen werden, verhindern die beiden Lochplatten 19 und 20 das Auseinanderziehen der Vorspleißstelle. Sobald die Nadeln soweit zurückgezogen sind, daß sie wieder ganz in den Lochplatten 19 und 20 liegen, können die miteinander verbundenen Fäden 15 und 27 nach rechts verschoben werden, bis die Vorspleißstelle in der Fertigspleißvorrichtung 12 liegt. Dann wird das Ventil 13 geöffnet, und die vorgespleißten Fäden werden mittels Druckluft fertiggespleißt.
31U790
1095 spt-wio-zs-do
Zu dieser Vorrichtung gibt es noch Alternativen. Eine der beiden Lochplatten könnte zum Beispiel ebenfalls eine Verschiebevorrichtung erhalten, um während des Vorspleißvorgangs die Spleißstelle zusammenzupressen. Die beiden Lochplatten könnten in vereinfachter Ausführung aber auch entfallen, und dabei wäre es denkbar, nur ein Nadelbett mit einer Verschiebevorrichtung zu versehen, solche verschlechterten Ausführungsformen sind hier aber nicht zeichnerisch dargestellt worden.
Bei dem in Fig. 4 und 6 in schematischer Seitenansicht mit aufgeschnittenen Walzen, in Fig. 5 in der Ansicht von oben und in Fig. 7 in schematisierter Seitenansicht dargestellten zv/eiten Ausführungsbeispiel ist die Vorspleiflvorrichtung etwas aufwendiger gestaltet worden. Die Vorspleißvorrichtung ist hier insgesamt mit 28 bezeichnet. Neben der Vorspleißvorrichtung ist eine Fertigspleißvorrichtung 29 angeordnet. Beide Vorrichtungen sollen auf einem gemeinsamen Maschinenrahmen 30 angeordnet sein, von dem in der Zeichnung lediglich zwei Ausschnitte sichtbar sind. Der Maschinenrahmen 30 wiederum ist Teil eines Wagens, der längs einer Spulmaschine von Arbeitsstelle zu Arbeitsatelle verfahrbar ist.
Die Fertigspleißvorrichtung 29 ist über eine Rohrleitung 31 an ein Steuerventil 32 angeschlossen, zur Aufnahme eines Fadens 33 besitzt die Fertigspleißvorrichtung 29 einen Fadeneinlegeschlitz
31U790
1095 spt-wio-zs-do
Sowohl das untere Nadelbett 35 als auch das obere Nadelbett 36 der Vorspleißvorrichtung 28 ist walzenförmig ausgebildet. Beide Walzen 35, 36 tragen eine Vielzahl gleichartiger Nadeln 37, die in der Weise spiralig angeordnet sind, daß die strichpunktiert angedeuteten Spiralen, zum Beispiel die Spiraler. 38, 39, der Walze 35 und die Spiralen 40, 41 der Walze 36, von der Walzenmitte aus in Kämmrichtung nach beiden Walzenenden hin divergieren, wie es Fig. 5 in der Ansicht von oben zeig/t. Außerdem sind die Nadeln auch in Umfangsrichtung in Reihen angeordnet, und es sind die Nadelreihen der Walze 35 gegen die Nadelreihen der Walze 36 so versetzt, daß nach einer Annäherung der Walzen die Nadeln der einen Walze in die LUcken zwischen den Nadeln der anderen Walze eintauchen können. Die Walzen sind innen hohl, die Walzenmäntel sind perforiert, wie es insbesondere Fig. 4 zeigt. An den Stirnseiten sind die Walzen durch Scheiben 42, beziehungsweise 44, 45 abgedeckt. Die Scheiben 42, 43 der Walze 35 tragen eine Welle 46, die an einem Ende aufgebohrt und mit Querlöchern versehen ist, wie es Fig. 4 zeigt. In gleicher Weise tragen die Scheiben 44, 45 der Walze 36 eine Welle 47, die ebenfalls an einem Ende aufgebohrt und mit Querlochern versehen ist, wie es Fig. 4 zeigt. Die Welle 46 kann an ihrem aufgebohrten Ende durch ein Steuerventil 48 wahlweise an einen Saugluftanschluß 49 oder an einen Druckluftanschluß 50 angeschlossen werden. In gleicher Weise ist die Welle 47 an ihrem aufgebohrten Ende durch ein Steuerventil 51 wahlweise an einen Saugluftanschluß oder einen Druckluftanschluß 53 anschließbar.
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1 O. APR. 1331
109 S spt-wio-zs-do
Die Walze beziehungsweise das Nadelbett 35 besitzt eine insgesamt mit 54 bezeichnete Verschiebevorrichtung. Sie besteht aus einem Wagen 56, der vier Räder 57, 58, 59, 60 aufweist, und aus einem pneumatischen Stellmotor 61. Der pneumatische Stellmotor 61 ist an ein Steuerventil 62 angeschlossen und dadurch wahlweise mit Gaugluft oder Druckluft beaufschlagbar. Er besitzt außerdem ein Teleskoprohr 63, dessen Ende am Wagen 56 befestigt ist.
Die Verschiebevorrichtung 55 ist an einer hochklappbaren Traverse 64 angebracht. Sie besteht aus eineri pneumatischen Stellmotor 65 mit einen Teleskoprohr 66, an dessen Ende ein Wagen 67 befestigt ist, der auf der Traverse 64 hin und her fahren kann. Über ein Steuerventil 68 kann der pneumatische Stellmotor 66 wahlweise mit Saugluft oder Druckluft beaufschlagt werden. Der Wagen 67 trägt seinerseits einen pneumatischen Stellmotor 69 mit einem Teleskoprohr 70, an dessen Ende ein Tragbügel 71 für die Welle 47 der Walze 36 befestigt ist. So bietet die Verschiebevorrichtung 55 die Möglichkeit, die Walze 36 durch den Stellmotor in waagerechter Richtung und durch den Stellmotor 69 in senkrechter Richtung zu verschieben. Der Stellmotor« 60 kann übr?r ein Steuervent; 1 7? wahlweise mit Saugluft oder Druckluft beaufschlagt werden.
Die beiden Walzen 35, 36 können mit Linkslauf beziehungsweise Rechtslauf angetrieben werden. Dies besorgen umsteuerbare Drehantriebe, und zwar besitzt die Welle 46 der V/alze 35 den Drehantrieb und die Welle 47 der Walze 36 den Drehantrieb
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ία
- ii -
1095
spt-wiQ-zs-do
Beide Drehantriebe sind als umsteuerbare Elektromotoren ausgebildet, die Über Leitungen 75 beziehungsweise 76 an eine elektrische Steuervorrichtung 77 angeschlossen sind.
Zu Beginn des Vorspleißens werden die miteinander zu verspleißenden Fäden 33 und 78 so zwischen Fadenkiemmen 79 beziehungsweise 80 eingelegt, daß das
Fadenende des von links kommenden Fadens 78 auf
der Walze 35 und das Fadenende des von rechts kömmenden Fadens 33 auf der Walze 36 liegt. Der Faden 33 wird hierbei auch schon in den Fadeneinlegeschlitz 34 der Fertigspleißvorrichtung 29 eingelegt, wie es Fig. 4 zeigt. Zum Halten der Fadenenden, zur besseren Auflösung der Fasern und zum
Absaugen von Schmutzpartikeln und Kurzfasern werden die Steuerventile 48 und 51 auf die SaugluftanschlUsse 49 und 52 gestellt. Die Drehantriebe und 74 werden auf Rechtslauf gestellt, so daß! die beiden Walzen in Richtung der gebogenen Pfeile 81 beziehungsweise 82 rotieren (Fig. 4).
Da die Nadeln auf den Walzen spipalig angeordnet
sind und in Kämmrichtung nach außen hin divergieren, werden beim Kämmen der Fadenenden die Fasern vereinzelt und fächerförmig gespreizt. Nach dem
Kämmen und Auffächern der Fadenenden werden die
beiden Walzen in die in Figur 6 gezeigte Stellung gebracht. Zu diesem Zweck werden zunächst die Fadenklemmen 79 und 80 geöffnet. Dann wird die Walze nach rechts und die Walze 36 nach links bewegt
und dabei gleichzeitig angehoben. Noch vor dem
Öffnen der Fadenklemmen werden die Walzenantriebe ausgeschaltet.
' i ■ '
1095 Bpt-wio-zs-do
Sobald die Walzen übereinanderstehen, wie es Fig. zeigt, wird zunäeh&t die Walze 36 abgesenkt, bis ihre Nadeln in die Lücken zwischen den Nadeln der Walze 35 eintauchen« Dann werden die beiden Steuerventile 48 und 51 auf die DruckluftanschlUsse 50 und 53 gestellt. Die Fadenenden werden durch diese Maßnahmen ineinandergeblasen und miteinander verwirrt. Gleichzeitig! können die beiden Drehantriebe 73 und 74 auf Rückwärtsgang geschaltet werden, um das Vorspleißen zu intensivieren und zu verbessern. Nach dem Vorspleißen wird die Walze 36 aber wieder angehoben, so daß schließlich keine der beiden Walzen mehr mit dem Faden in Berührung ist, wie es Fig. 7 zeigt,
Durch die Blasluft wird nun der Faden ständig von den Walzen abgewiesen, Jetzt kann der durch Vorspleißen bereits verbundene Faden soweit nach rechts gezogen werden, bis die Spleißstelle sich in der Fertigspleißvorrichtung 29 befindet, wie es Fig. 7 zeigt. Hier erfolgt in bekannter Weise das Fertigspleißen.
Während des Fertigspleißens oder nach dem Fertigspleißen wird eine Fadendrehung (ein Draht) in die Spleißstelle eingegeben. Das kann zum Beispiel dadurch geschehen, daß zuvor durch eine gemäß Fig. 7 rechts von der Fertigspleißvorrichtung 29 gelegene, hier aber nicht dargestellte Fadenklemme ein Drallstau zurückgehalten wurde, der im geeigneten Zeitpunkt durch Öffnen der Klemme freigegeben wird. Ein Drallstau kann zuvor beim Einlegen eines Fadens künstlich erzeugt werden, indem der Faden um seine Längsachse gedreht und dann festgehalten wird. Das kann auch eine urr, die Fadenlängsachse drehbare Fadenklemme besorgen.
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_ 13 _ 1 °· APR- 1981
1095 spt-wio-zs-do
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausfuhrungsbeispiele beschränkt. Es sind im Rahmen der Patentansprüche auch andere Ausführungsformen möglich.
Leerseite

Claims (1)

  1. W. Schlafhorst & Co.
    1 0. f\Pß. 1981
    Mönch j laladbach 1 1095
    spt-wio-zs-do
    Patentansprüche:
    1. Verfahren zum Herstellen einer knotenlosen Fadenverbindung durch Spleißen, dadurch gekennzeichnet, daß das Spleißen in zwei Stufen durchgeführt wird, und zwar werden in einem Vorspleißvorgang zunächst die Einzelfasern der miteinander zu verbindenden Fäden (15, 27; 33, 78) gemischt und wechselseitig miteinander verhakt und verankert und anschließend werden in einem besonderen Fertigspleißvorgang die Fasern endgültig und weitergehend miteinander verhakt und verankert, und es wird zugleich oder anschließend gegebenenfalls eine Fadendrehung (ein Draht) in die Spleißstelle eingebracht.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorspleißvorgang die miteinander zu verbindenden Fäden (15, 27; 33, 78) von entgegengesetzten Richtungen her zwischen zwei Nadelbetten (17, 18; 35, 36) gebracht und anschließend durch Ineinandergreifen der Nadelbetten (17, 18; 35, 36) unter gleichzeitiger Vermischung der Einzelfasern miteinander verbunden werden, worauf nach dem Trennen der Nadelbetten (17, 18; 35, 36) die nunmehr bereits miteinander verbundenen Fäden in eine Fertigspleißvorrichtung (12, 29) gegeben und dort durch Fertigspleißen endgültig und haltbar miteinander verbunden werden.
    31H790
    - 2 - 10, 4PR. igst
    1095 spt-wio-zs-do
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenenden (15·, ?7') der Fäden (15, 27; 33, 78) vor dem Vorspleißvorgang gekämmt werden.
    A. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kämmen die dem Vorspleißvorgang dienenden Nadelbetten (35, 36) verwendet werden.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß drehbare, walzenförmige Nadelbetten (35, 36) verwendet werden, die zum Kämmen in Richtung auf die Fadenenden gedreht werden, beim Vorspleißvorgang dagegen entweder ohne Eigendrehung ineinandertauchen oder bei gegenseitiger Annäherung gegen die Richtung der Fadenenden gedreht werden.
    6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Vorspleißvorrichtung (11,
    28) zwei einander gegenüberliegende Nadelbetten (17, 18; 35, 36) vorhanden sind, daß wenigstens ein Nadelbett (17, 18; 35, 36) eine in Richtung auf das andere Nadelbett wirksame Verschiebevorrichtung (21, 22; 54, 55) aufweist und daß der Vorspleißvorrichtung (1.1, 2B) eine an sich bekannte Fertigspleißvorrichtung (12,
    29) nachgeschaltet ist.
    31U790
    3 Μ}. W!<· VJbl
    1095 spt-wio-zs-do
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (16, 37) des einen Nadelbettes (17, 35) in der gleichen Ordnung wie die Nadeln (16, 37) des anderen Nadelbettes 18,
    36) angeordnet sind, daß aber die Nadelbetten (17, 18; 35, 36) so einander gegenüberliegen, daß die Nadeln (16, 37) des einen Nadelbettes (17, 35) beim Verschieben in die Lücken zwischen den Nadeln (16, 37) des anderen Nadelbettes (18, 36) eintauchen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Nadelbett (35, 36) walzenförmig ausgebildet ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (37) auf der Walze (35, 36) spiralig angeordnet sind, und zwar so, daß die Spiralen (38 bis 41) von der Walzenmitte aus in Kämmrichtung nach beiden Walzenenden hin divergieren.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (35, 36) innen hohl ist, daß der Walzenmantel perforiert ist und daß die Walze (35, 36) einen steuerbaren •Saußluflanschluß (49, 5?) besitzt.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis
    10, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Walzen (35, 36) einen umsteuerbaren Drehantrieb (73, 74) aufweist.
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