DE3821570A1 - Verfahren zum verspleissen der enden von zwei doppelfaeden - Google Patents
Verfahren zum verspleissen der enden von zwei doppelfaedenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verspleißen der Enden
von zwei Doppelfäden während eines Anspinnvorgangs an einem
Spinnaggregat, das zwei Fäden erspinnt, die zu dem Doppelfaden
zusammengeführt und als Doppelfaden auf eine Spule aufgewickelt
werden, die als Vorlagespule für ein Zwirnen dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem derartigen
Verfahren die Spleißverbindung so zu gestalten, daß sie in dem
späteren Zwirn nicht auffällt, d.h. daß sie im späteren Zwirn
möglichst wenig das Aussehen und auch die Festigkeit beein
trächtigt.
Bei einer ersten Lösung wird vorgesehen, daß die zu versplei
ßenden Enden derart vorbereitet werden, daß die Spleißstelle
eine Dünnstelle ist.
Bei dieser Ausbildung wird erst bei dem Zwirnen im Bereich der
Spleißstelle eine erhöhte Festigkeit erzielt, da nämlich bei
dem Zwirnen ein erhöhter Anteil von Zwirndrehung in diese Dünn
stelle hineinläuft und dort die Festigkeit erhöht.
Bei einer anderen Lösung wird vorgesehen, daß der verspleißte
Doppelfaden im Bereich der Spleißstelle anschließend pneuma
tisch befestigt wird. Hier erhält der Doppelfaden bereits vor
dem Zwirnen im Bereich der Spleißstelle eine erhöhte Festig
keit.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
beim Verspleißen der Enden des Doppelfadens eine Spleißverbin
dung mit wenigstens einem längeren, schwanzartigen Fadenende
erzeugt wird, wonach das Fadenende um den Doppelfaden herumge
schlungen wird. Dieses Herumschlingen kann insbesondere inten
siv mittels einer zusätzlichen pneumatischen Einrichtung erfol
gen, insbesondere einer pneumatischen Falschdralldüse.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung der in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen.
Fig. 1 zeigt eine schematische dargestellte Ansicht eines
einzelnen Spinnaggregates zum Erspinnen und Auf
wickeln eines Doppelfadens auf eine Spule,
Fig. 2 eine Spleißverbindung in wesentlich vergrößertem
Maßstab und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Spleißvorrich
tung und einer anschließenden Einrichtung zum pneu
matischen Verfestigen der Spleißstelle.
Das in Fig. 1 dargestellte Spinnaggregat enthält zwei Streck
werke (3, 4), in welchen in Richtung der Pfeile (A, B) laufende
Faserbänder (1, 2) zur gewünschten Garnfeinheit verstreckt wer
den. Von den Streckwerken (3, 4) sind nur die Ausgangswalzen
paare dargestellt, die aus einem in Maschinenlängsrichtung
durchlaufenden, angetriebenen Unterzylinder (5) sowie Druck
walzen (6, 7) gebildet sind.
Den Streckwerken (3, 4) folgen pneumatische Falschdralleinrich
tungen, in welchen die verzogenen Faserbänder zu Fadenkomponen
ten (16, 17) vorverfestigt sind. Die pneumatischen Falschdrall
einrichtungen enthalten jeweils wenigstens eine Falschdralldüse
(8, 9), die an Druckluftleitungen (10, 11) angeschlossen sind.
Diese Falschdralldüsen (8, 9) erteilen den Faserbändern (1, 2)
einen Falschdrall, der sich beim Verlassen der Falschdralldüsen
(8, 9) wieder auflöst. Es bleiben dann nur Fadenenden um den im
wesentlichen aus parallelen Fasern bestehenden Fadenkern herum
gewunden. Die Festigkeit der beiden Fäden (16, 17) ist relativ
gering, so daß sie noch nicht als Garn weiterverarbeitet werden
können. Eine ausreichende Festigkeit erhalten sie erst, wenn
sie später miteinander verzwirnt werden.
Die beiden Fäden (16, 17) werden mittels Fadenführern (12, 13,
14, 15) zu einem Doppelfaden (18) zusammengeführt, der mittels
einer Abzugseinrichtung (19) abgezogen wird. Die Abzugseinrich
tung (19) enthält einen in Maschinenlängsrichtung durchlaufen
den, angetriebenen Zylinder (20) und eine Druckwalze (21). Der
Doppelfaden (18) läuft dann in Pfeilrichtung (C) zu einer Auf
wickeleinrichtung (22), von welcher der Doppelfaden (18) auf
eine Kreuzspule (23) aufgewickelt wird. Die nur sehr schema
tisch dargestellte Aufwickeleinrichtung (22) enthält eine
Wickelwalze (24), die als in Maschinenlängsrichtung durchlau
fender, angetriebener Zylinder ausgebildet ist und die die Spu
le (23) antreibt. Die Spule (23) mit dem aufgewickelten Doppel
faden (18) dient als Vorlagespule für einen Zwirnvorgang, in
welchem der Doppelfaden (18) die endgültige Festigkeit erhält.
Bei dem Bruch eines oder beider Fäden (16, 17) wird die Liefe
rung von Faserband an den Streckwerken (3, 4) unterbrochen. Es
wird dann ein Wartungswagen gerufen, der dem betreffenden Spinn
aggregat zugestellt wird und der dann einen Anspinnvorgang
durchführt. Hierzu wickelt der Wartungswagen von der von der
Wickelwalze (24) abgehobenen Spule (23) einen Doppelfaden ab,
der dann mit einem neu ersponnenen Doppelfaden (18) wieder ver
bunden wird. Hierzu wird der Spinnvorgang wieder aufgenommen
und von der Abzugseinrichtung (19) wieder ein Doppelfaden ge
liefert. Sowohl der von der Abzugseinrichtung (19) kommende
Doppelfaden (18) als auch der von der Spule (23) abgezogene
Doppelfaden werden in eine Spleißvorrichtung (28) eingeführt
und in dieser miteinander verbunden. Danach wird das Aufspulen
des Doppelfadens auf die Spule (23) wieder aufgenommen, was zu
nächst von dem Wartungswagen gesteuert wird, der, nachdem die
bei dem Spleißen entstandene Fadenüberlänge aufgebraucht ist,
die Spule wieder an das Spinnaggregat übergibt.
Um zu erreichen, daß die dabei erzeugte Spleißverbindung in dem
später hergestellten Zwirn weder bezüglich ihres Aussehens noch
bezüglich der Festigkeit besonders auffällt, wird bei einer er
sten Ausführungsform vorgesehen, daß bei dem Spleißvorgang die
Spleißstelle bewußt als eine Dünnstelle erzeugt wird. In diese
Dünnstelle läuft bei dem anschließenden Zwirnen etwas mehr Dre
hung hinein, so daß in diesem Bereich eine erhöhte Festigkeit
entsteht. Dabei wird allerdings vorgesehen, daß diese erhöhte
Drehung und auch die Form der Dünnstelle noch in dem Rahmen der
üblichen Toleranzen des Zwirnes liegen.
Um eine Dünnstelle im Bereich der Spleißstelle zu erzeugen,
werden die zu verbindenden Enden des Doppelfadens (18) in den
Bereich der späteren Spleißstelle derart vorbereitet, daß die
Fasermenge reduziert ist. Dabei wird die Fasermenge in jedem
der beiden zu verbindenden Doppelfäden auf weniger als 50% der
normalen Fasermenge reduziert. Dies kann dadurch durchgeführt
werden, daß der Bereich der späteren Spleißstelle aufgefasert
und ausgedünnt wird, beispielsweise mittels einer Saugluftströ
mung oder einer Druckluftströmung. Bei einer anderen Lösung
wird vorgesehen, daß dieser Bereich vor dem Spleißen verstreckt
wird. Dies ist möglich, da die beiden Fäden (16, 17) nur eine
relativ geringe Festigkeit aufweisen und ohne zerstört zu wer
den noch einmal verstreckt werden können.
Bei einer anderen Lösung wird vorgesehen, daß anschließend an
die Spleißvorrichtung (28), die Bestandteil der Wartungsein
richtung ist, in den Fadenlauf eine Einrichtung zum pneumati
schen Verfestigen angeordnet wird, insbesondere eine Falsch
dralldüse (31). Die Spleißvorrichtung (28) weist eine Spleißnut
(29) auf, in der die Doppelfäden (16, 17) und der von der Spule
kommende Doppelfaden (18) abgelegt werden. Das Spleißen erfolgt
pneumatisch, indem über eine Einblasöffnung (30) Druckluft ein
geblasen wird. Nachdem die Spleißverbindung hergestellt worden
ist, wird der Doppelfaden (18) wieder in Richtung des Pfeiles
(C) abgezogen, wobei der noch den Kanal (32) der Falschdrall
düse (31) durchläuft, die über eine Druckluftleitung (33) wäh
rend dieser Zeit mit Druckluft beaufschlagt wird. Durch dieses
zusätzliche pneumatische Verfestigen, das zweckmäßigerweise
möglichst unmittelbar auf den Bereich der Spleißstelle be
schränkt wird, wird eine erhöhte Festigkeit in der Spleißstelle
erhalten.
In Fig. 2 ist der Bereich einer Spleißstelle (25) zwischen dem
von der Liefereinrichtung (19) kommenden Doppelfaden (16, 17)
und dem von der Spule kommenden Doppelfaden (18) dargestellt.
Es ist hierbei auf eine Darstellung der Drehung und der Verläu
fe der Fasern verzichtet worden, da in dem Bereich der Spleiß
stelle (25) ohnehin eine Verwirbelung und Vermischung der Fa
sern erhalten wird. Wie in Fig. 2 angedeutet worden ist, ist
das Spleißen so durchgeführt worden, daß das Ende (27) des von
der Spule kommenden Doppelfadens (18) mit einer relativ großen
Länge, d.h. mit einer Länge von bis zu 2 cm, über die eigentli
che Spleißstelle (25) übersteht. Dieses durch Ausfasern ausge
dünnte Fadenende (27) ist um den Doppelfaden (16, 17) wendel
förmig herumgeschlungen. Dies kann in einer Falschdralldüse
(31) oder aber auch durch eine bewußte Gestaltung der Spleiß
vorrichtung (28) erhalten werden. Das Ende (26) des Doppelfa
dens (16, 17) ragt dagegen nur relativ kurz über die eigentli
che Spleißstelle (25) hinaus.
Claims (6)
1. Verfahren zum Verspleißen der Enden von zwei Doppelfä
den während eines Anspinnvorgangs an einem Spinnaggregat, das
zwei Fäden erspinnt, die zu dem Doppelfaden zusammengeführt und
als Doppelfaden auf eine Spule aufgewickelt werden, die als
Vorlagespule für ein Zwirnen dient, dadurch gekennzeichnet, daß
die zu verspleißenden Enden derart vorbereitet werden, daß die
Spleißstelle eine Dünnstelle ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Doppelfäden im Bereich der späteren Spleißstelle auf
weniger als die Hälfte ihrer Fasermenge reduziert werden.
3. Verfahren zum Verspleißen der Enden von zwei Doppelfä
den während eines Anspinnvorgangs an einem Spinnaggregat, das
zwei Fäden erspinnt, die zu dem Doppelfaden zusammengeführt und
als Doppelfaden auf eine Spule aufgewickelt werden, die als
Vorlagespule für ein Zwirnen dient, dadurch gekennzeichnet, daß
der verspleißte Doppelfaden im Bereich der Spleißstelle an
schließend pneumatisch verfestigt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das pneumatische Verfestigen bei wieder laufendem Doppelfaden
durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß der verspleißte Doppelfaden vor dem Aufwickeln auf die
Spule durch eine pneumatische Falschdralldüse geführt wird.
6. Verfahren, insbesondere nach einem der Ansprüche 3 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verspleißen der Enden des
Doppelfadens eine Spleißverbindung mit wenigstens einem länge
ren, schwanzartigen Fadenende erzeugt wird, wonach das Faden
ende um den Doppelfaden herumgeschlungen wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3821570A DE3821570A1 (de) | 1988-06-25 | 1988-06-25 | Verfahren zum verspleissen der enden von zwei doppelfaeden |
US07/614,677 US5067315A (en) | 1988-06-25 | 1990-11-19 | Process for splicing the ends of two double yarns |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3821570A DE3821570A1 (de) | 1988-06-25 | 1988-06-25 | Verfahren zum verspleissen der enden von zwei doppelfaeden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3821570A1 true DE3821570A1 (de) | 1989-12-28 |
Family
ID=6357304
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3821570A Withdrawn DE3821570A1 (de) | 1988-06-25 | 1988-06-25 | Verfahren zum verspleissen der enden von zwei doppelfaeden |
Country Status (2)
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DE (1) | DE3821570A1 (de) |
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1988
- 1988-06-25 DE DE3821570A patent/DE3821570A1/de not_active Withdrawn
-
1990
- 1990-11-19 US US07/614,677 patent/US5067315A/en not_active Expired - Fee Related
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US5067315A (en) | 1991-11-26 |
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