DE2953527C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Effektgarn - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von EffektgarnInfo
- Publication number
- DE2953527C2 DE2953527C2 DE2953527A DE2953527A DE2953527C2 DE 2953527 C2 DE2953527 C2 DE 2953527C2 DE 2953527 A DE2953527 A DE 2953527A DE 2953527 A DE2953527 A DE 2953527A DE 2953527 C2 DE2953527 C2 DE 2953527C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- effect material
- yarn
- pieces
- gap
- effect
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/16—Friction spinning, i.e. the running surface being provided by a pair of closely spaced friction drums, e.g. at least one suction drum
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G3/00—Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
- D02G3/22—Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
- D02G3/34—Yarns or threads having slubs, knops, spirals, loops, tufts, or other irregular or decorative effects, i.e. effect yarns
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Effektgarn der im Oberbegriff des Anspruches
1 angegebenen Art, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens mit den Vorrichtungsmerkmalen
nach dem Oberbegriff des Anspruches 2.
Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind aus der DE-OS
13 263 bekannt. Hiernach wird ein Garngrundmaterial in einem einem Unterdruck ausgesetzten Spalt zwischen
zwei gleichsinnig umlaufenden Spinntrommeln zu Grundgarn geformt und werden langgestreckte Effektmaterialstücken
in den Spalt eingebracht, um mit dem Grundgarn verzwirnt zu werden. Dabei können verschiedene
Garngrundmaterialien über je getrennte Zuführeinrichtung zugeführt werden. Jede Zuführeinrichtung
besitzt einen Zuführ- und Transportkanal, der in einem sanft gekrümmten, bis an die Spinntrommeln herangeführten
Leitblech endigt. Das aufgelöste Garngrundmaterial wird in diesem Kanal in gleichförmigem
Bewegungsablauf in einem Schritt bis zur Spinnzone transportiert, es erfolgt also dort ein Direkteinblasen
jeder Garngrundmaterialkomponente in den sogbelasteten Spalt zwischen den Spinntrommeln. Im Prinzip
könnte also daran gedacht werden, über eine dieser Zuführeinrichtungen langgestreckte Effektmaterialstücke
in den Spalt einzubringen, um diese mit dem Grundgarn zu verzwirnen.
Es hat sich aber gezeigt, daß solche langgestreckten
Effektmaterialstücke sich beim Einbringen in den Walzenspalt oft zu Kugeln zusammenrollen und beim Zusammendrehen
mit dem Grundgarn in dieser Form fixiert werden, so daß das fertige Effektgarn unschöne
Effektmaterialknäuel aufweist oder das Effektmaterial nicht einwandfrei mit dem Grundgarn zusammengedreht
ist Dieses kann dazu führen, daß sich das Effektmaterial beim Weben des Garnes löst. Mit dem bekannten
Verfahren ist es auch schwierig, ein Effektgarn reproduzierbar herzustellen, d. h. daß das Effektmaterial
stets an gewünschten Stellen im Garn zu liegen kommt. Das bekannte Verfahren eignet sich daher allenfalls zur
Herstellung jener Effektgarne, bei denen das Effektmaterial bewußt in Knäuel oder Noppenform eingesponnen
werden soll. Diese Verfahrensweise ist ebenfalls bekannt, beispielsweise aus Chemiefasern/Textil-Industrie,
Januar 1977, Seiten 60 bis 62.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
anzugeben, mit dem bzw. der langgestreckte Effektmateriaistücke in den Spalt eingebracht werden
können, um in dieser langgestreckten Form mit dem Grundgarn verzwirnt werden zu können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe für das vorausgesetzte Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst
Hiernach werden die Effektmateriaistücke im Bereich
des ihrer Weiterbeförderung zum Spalt dienenden Unterdrucks gegen einen ihre Bewegung momentan unterbrechenden
Schirm geschleudert.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Zufuhr langgestreckter Effektmaterialstücke beruht daher im Effekt
auf der Anwendung einer für das Garngrundmaterial an sich verbotenen, weil zu Knäuelbildung führenden Maßnahme.
Eine mögliche Erklärung für dieses scheinbar widersprüchliche Verhalten ist folgende. Im Unterschied zum
Garngrundmaterial, das als kontinuierlicher, aufgelöster, texturierter Faterverbund in die Spinnzone eingeführt
wird, werden die langgestreckten Effektmaterialstücke weitgehend vereinzelt, also auch schon diskontinuierlich
zugeführt. Während also die Fasern sich im Garngrundmaterialstrom noch gegenseitig abzustützen
vermögen, können sich die Effektmaterialstücke im zugeführten Effektmaterialstrom wegen ihrer weitgehenden
Vereinzelung nicht mehr gegenseitig stützen. Sie werden sich daher im weiteren Verlauf statistisch nach
allen Richtungen orientieren, sowie allmählich verknäueln, um dann in dieser Form in der Spinnzone in das sich
bildende Grundgarn eingesponnen zu werden. Die unerwünschte Verknäuelung der einzelnen Effektmaterialstücke
wird weiterhin noch dadurch gefördert, daß diese von der sie fördernden Luftströmung leichter mitgenommen
werden können als der im zwar lockeren aber kontinuierlichen Faserverbund vorliegende
Grundgarnmaierialstrom. Die Effektmaterialstücke werden daher an der Spinnzone mit größerer Geschwindigkeit
eintreffen als sie vom entstehenden Garn
eingezwirnt werden können. Ein derartiges quasi Einschießen
eines selbst noch gestreckten Effektmaterialstückes führt ebenfalls zu einer unerwünschten Knäuelbildung
im Garn.
Da erfindungsgemäß die Effektmaterialstücke vor ihrem Eintreffen in der Spinnzone gegen den Schirm prallen
und in ihrer Bewegung momentan unterbrochen werden, unterliegen sie, soweit nicht bereits geschehen,
einer Verknäuelung. Nun steht aber der Pralischirm im
Sogbereich des unter Unterdruck stehenden Spaltes zwischen den beiden Spinntrommeln. Die am Prallschirrn
abgebremsten geknäuelten Effektmaterialstücke unterliegen daher der Sogwirkung des Spaltes und werden
vom Prallschirm weg und zur Spinnzone hingesaugt. Sie werden also wieder beschleunigt und dabei
überraschenderweise auch entknäuelL Die Effektmaterialstücke
werden deshalb wieder in die erwünscht langgestreckte Form überführt und so in das entstehende
Grundgarn eingesponnen. Beim erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt also die Zufuhr der Effektmaterialstücke
nicht in einem Schritt wie beim bekannten. Direkteinblasen, sondern in zwei Schritten.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der vorausgesetzten Art läßt sich erfindungsgemäß mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 2 sehr einfach und wirksam realisieren.
Weiterbildungen einer solchen Vorrichtung sind Gegenstände der Unteransprüche.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Ansicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung an einer Offen-End-Spinnmaschine,
Fig.2 ebenfalls in schematischer Ansicht einen Schirm mit Injektor an einer Spinntrommel, und
F i g. 3 die Wirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
auf das Effektmaterial.
Fig. 1 zeigt eine Offen-End-Spinnmaschine zur Garnherstellung nach dem Friktionsdrallspinnverfahren
sowie eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Erzeugung von Effektgarn. Paare von Eingangswalzen 1, Γ
Streckwalzen 2, 2' und Lieferwalzen 3, 3' führen das Kardenband 4 zu einer Auflösewalze 5 mit einem nicht
gezeigten Kratzenbeschlag zum Auflösen oder Aufreißen des Kardenbandes in einzelne Flocken oder Fasern,
die mittels Lenkbleche 6, T, 8 und crit Hilfe von Druckluft
von einer Druckluftleitung 9 zum Spalt zwischen zwei langgestreckten, gleichsinnig umlaufenden und
durchlöcherte Mantelflächen aufweisenden Spinntrommeln 10 geführt werden In jede Spinntrommel 10 mündet
eins Saugleitung 11 zur Orientierung des Garngrundmaterials im Spalt zwischen den Spinntrommeln
10. Im Spalt werden die orientierten Fasern und Flocken zu Garn gezwirnt, das mittels zweier Abzugswalzen 12,
12' (F i g. 2) aus dem Spalt in Längsrichtung der Spinntrommeln 10 zu einer Aufwickelspule 13 geleitet wird.
Zur Erzeugung eines Effekts im Garngrundmaterial, beispielsweise Material derselben Farbe wie das Garngrundmaterial
oder einer anderen Farbe ist erfindungsgemäß ein Effektmaterial 40 speisender Injektor 14 gegen
einen Schirm 7 gerichtet, der von der von der Auflösewalze
5 abgewandten Fläche des Lenkblechs T gebildet sein kann. Die Effektmaterialstücke 17, welche beispielsweise
aus zu langgestreckten Stücken oder Flokken bzw. Fasern aufgelöstem Effektmaterial 40 bestehen
können, werderi dem Injektor 14 mittels einer Leitung 15 unter der Einwirkung des vom Injektor 14 ausgeübten
Soges zugeführt. Dieser Sog wird durch eine Druckgasleitung 16 erzeugt. Langgestreckte Effektmaterialstücke
17 werden somit gegen den Schirm 7 geschleudert, wobei der Treffbereich im wesentlichen im
Bereich des Soges von den Saugleitungen 11 liegt Dies
hat zur Folge, daß die den Schirm 7 in zusammengerolltem oder knollenartigem Zustand erreichenden Effektmaterialstücke
17 nach dem Auftreffen auf den Schirm 7 durch die Kraft vom Sog im Spalt zwischen den Spinntrommeln
10 im wesentlichen in ihre langgestreckte Form ausgerichtet werden (F i g. 3) und in hauptsächlich
ausgerichtetem Zustand zum Spalt zwischen den Spinntrommeln 10 gelangen, wo sie — noch immer in ausgerichtetem
Zustand — mit dem von der Auflösewalze 5 kommenden Garngrundmaterial verzwirnt und mit diesem
verbunden zu den Abzugswalzen 12, 12' und der Aufwickelspule 13 geleitet werden.
Die ausrichtende Einwirkung auf die Effektmaterialstücke 17 nach dem Auftreffen auf den Schirm 7 dürfte
auf die momentane Unterbrechung der Bewegung der Effektmatsrialstücke 17 beim Auftreffen auf den Schirm
7 zurückzuführen sein, so daß der .,.?m Spalt ausgeübte Sog sich für die Ausrichtung gelten.l machen kann
(F i g. 3). Auf jeden Fall konnte eine Ausrichtewirkung bei einem Direkteinblasen von langgestrecktem Effektmaterialstücken
17 in den sogbelasteten Spalt zwischen den Spinntrommeln 10 nicht betrachtet werden, sondern
die Effektmaterialstücke 17 wurden dem Garngrundmaterial in nicht ausgestrecktem, klumpenförmigem
Zustand einverleibt.
Der Injektor 14 kann schwenkbar in Längsrichtung der Spinntrommeln 10 angeordnet sein (Fig.2) und ist
beispielsweise mittels eines Halters 18 an den Schirm 7 angelenkt, so daß er die Effektmaterialstücke 17 an beliebiger
Stelle der Zwirnbildungszone der Spinntrommeln 10 über den Schirm 7 zuführen kann. Bei der Zufuhr
von Effektmaterialscücke 17 am Anfang der Zwirnbiidungszone werden die Effekimateriaistücke YJ mit
dem noch verhältnismäßig lose zusammengesetzten Garngrundmaterial vermischt, so daß ein melierter Effekt
erhalten wird. Werden die Effektmaterialstücke 17 am Ende der Zwirnbildungszone zugeführt, erhält man
dagegen einen Kern von Garngrundmaterial, der von den Effektmaterialstücken 17 umschlossen ist, welche
mit verhältnismäßig wenigen GarngrundmaJerialfasern an das Garngrundmaterial gebunden sind, so daß am
fertigen Effektgarn das Effektmaterial dominiert.
Zur Bildung von langgestreckten Effektmaterialstükken 17 zur Zufuhr zum Injektor 14 sind zwei Paare von
Walzen 19,19' und 20, 20' vorgesehen, wobei die Walzen jedes Walzenpaares 19,19' bzw. 20,20' mittels eines
Pendelarms 21 gegeneinander federbelastet sind und die unteren Walzen 19' und 20' von Motoren 19" und 20"
angetrieben werden. Das Effektgrundmaterial 40, beispielweise
ein Effektband oder -Effektvorgarn, wird dem hinteren Walzenpaar 19, 19' zugeführt und wird
mit Hilfe des vorderen Walzenpaares 20, 20' — des Streckwalzenpaares — gestreckt und in langgestreckte
Stücke geteilt. Die einzelnen Effektmaterialstücke 17 werden von der Steigleitung 15 des Injektors 14 erfaßt,
um dem Injektor 14 zugeführt zu werderi.
Zur wahlfreien Verteilung des Effektmaterials 40 im Grundgarn ist die untere Walze 20' des 'Orderen Walzenpaares
20, 20' vorteilhafterweise über eine Magnetkupplung 22 an ihren Motor 20" angeschlossen. Die
Magnetkupplung 22 erhält Stromimpulse von einem Programmwerk 23, das beispielsweise mittels eines Magnetbandes
oder Lochstreifens betätigt wird. Die Signale vom Programmwerk 23 steuern die Magnetkupplung
22 und somit den Antrieb der Walzen 20,20' und — bei
kontinuierlichem Betrieb der Walzen 19,19' — die Länge und Frequenz der Effektmaterialstücke 17. Durch
Änderung des Verhältnisses der Geschwindigkeiten der Walzen 19,19' und 20,20', z. B. durch stufenweise oder
kontinuierlich regelbare Motoren, 19", 20", kann auch die Stärke der Effektmaterialstücke 17 variiert werden.
Es leuchtet ein, daß mit der erfindungsmäßigen Vorrichtung dem Grundgarn unterschiedliche Effektmaterialien 40 einverleibt werden können, wobei der Saugleitung IS des Injektors 14 die erwünschte Anzahl pro-
grammgesteuerter, effektmaterialerzeugender Mechanismen angeschlossen wird.
15
40
45
55
60
65
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Effektgarn, wobei ein Garngrundmaterial in einem einem Unterdruck
ausgesetzten Spalt zwischen zwei gleichsinnig umlaufenden Spinntrommeln zu Grundgarn geformt
wird und langgestreckte Effektmaterialstücke in den Spalt eingebracht werden, um mit dem Grundgarn
verzwirnt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Effektmaterialstücke im Bereich des
Unterdnicks zur Weiterbeförderung zum Spalt gegen einen, die Effektmaterialbewegung momentan
unterbrechenden Schirm gesphleudert werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, umfassend zwei gleichsinnig umlaufende
Spinntrommeln, Saugleitungen zur Erzeugung eines Unterdnicks in dem Spalt zwischen den
Spinntrommeln, eine Auflösewalze samt Lenkblechen und eine Drucklufteinrichtung zur Zuführung
von Garngr«£idmaterial zu dem Spalt zwischen den
Spinntrommeln und Einrichtungen zur Zuführung von Effektmaterialstücken zu diesem Spalt, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Nähe des Spalts ein die Bewegung der Effektmaterialstücke (17) momentan
unterbrechender Schirm (7) vorgesehen ist, auf welchen die Zuführeinrichtung (14) die Effektmaterialstücke
(17) mit Hilfe von Druckgas aus einer Druckgasleitung (16) schleudert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zufuhreinrichtung (14) in Form eines Injekto.s die Effektmaterialstücke (17) über
eine Saugleitung (15) zuführba' iind.
4. Vorrichtung nach A nspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm 'I) die Fläche eines
Lenkblechs (7') ist, dessen entgegengesetzte Fläche des Garngrundmateriais zum Spait ienkt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Programmwerk
(23) über eine Magnetkupplung (22) den Antrieb von die Effektmaterialstücke (17) erzeugenden und der
Zuführeinrichtung (14) vorgeordneten Walzenpaaren (19—19', 20—20') zur Bestimmung der Länge,
Frequenz und Stärke der Effektmaterialstücke (17) im Effektgarn steuert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7800246A SE413517B (sv) | 1978-01-10 | 1978-01-10 | Sett och anordning for framstellning av effektgarn |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2953527A1 DE2953527A1 (de) | 1981-04-16 |
DE2953527C2 true DE2953527C2 (de) | 1986-07-10 |
Family
ID=20333627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2953527A Expired DE2953527C2 (de) | 1978-01-10 | 1979-01-09 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Effektgarn |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4348859A (de) |
EP (1) | EP0007905A1 (de) |
CH (1) | CH645416A5 (de) |
DE (1) | DE2953527C2 (de) |
FR (1) | FR2477582A1 (de) |
GB (1) | GB2058852B (de) |
SE (1) | SE413517B (de) |
WO (1) | WO1979000489A1 (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4467597A (en) * | 1981-07-25 | 1984-08-28 | Platt Saco Lowell Corporation | Method of spinning a yarn from two types of stable fibers |
DE3308250A1 (de) * | 1983-03-09 | 1984-09-13 | Stahlecker, Fritz, 7347 Bad Überkingen | Oe-friktionsspinnvorrichtung |
DE3311141A1 (de) * | 1983-03-26 | 1984-09-27 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Spinnvorrichtung |
DE3330414A1 (de) * | 1983-08-23 | 1985-03-14 | Karl-Josef Dipl.-Ing. 4156 Willich Brockmanns | Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten der einer friktionsspinnmaschine zugefuehrten spinnfasern |
DE3441492A1 (de) * | 1984-11-13 | 1986-05-22 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Offenend-spinnvorrichtung |
DE3441680A1 (de) * | 1984-11-15 | 1986-05-22 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Offenend-spinnverfahren und -vorrichtung |
US5133759A (en) * | 1991-05-24 | 1992-07-28 | Turner Richard H | Asymmetrical femoral condye total knee arthroplasty prosthesis |
US7842093B2 (en) | 2006-07-18 | 2010-11-30 | Biomet Manufacturing Corp. | Method and apparatus for a knee implant |
EP3272798B1 (de) * | 2015-03-18 | 2023-04-19 | Asahi Kasei Kabushiki Kaisha | Polyamidharzschumgeformter gegenstand und verfahren zur herstellung eines polyamidharzschumgeformten gegenstandes |
USD960466S1 (en) * | 2018-03-21 | 2022-08-09 | Whirlpool Corporation | Dishwasher rack assembly |
CN111345761A (zh) | 2018-12-20 | 2020-06-30 | 惠而浦公司 | 洗碗机 |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1201167A (en) * | 1967-12-08 | 1970-08-05 | Vnii Legkogo Textil Masch | A device and process for spinning yarn |
DD115711A1 (de) * | 1974-08-16 | 1975-10-12 | ||
US4070811A (en) * | 1974-09-24 | 1978-01-31 | Ernst Fehrer | Machine for spinning textile fibers |
DE2539341C3 (de) * | 1975-09-04 | 1978-04-27 | Saurer-Allma Gmbh, Allgaeuer Maschinenbau, 8960 Kempten | Programmsteuerung fur Effektzwirn- und -Spinnmaschinen |
IT1055143B (it) * | 1976-02-09 | 1981-12-21 | Nuova San Giorgio Spa | Procedimento e apparecchiatura per la produzione di filati flammati mediante filatura a rotore |
AT339778B (de) * | 1976-03-22 | 1977-11-10 | Fehrer Ernst Gmbh | Vorrichtung zum spinnen textiler fasern |
DE2613263B2 (de) * | 1976-03-27 | 1978-07-27 | Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid | Verfahren zum Spinnen von Fasern und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens |
AT339779B (de) * | 1976-04-08 | 1977-11-10 | Fehrer Ernst Gmbh | Vorrichtung zum spinnen textiler fasern |
AT340809B (de) * | 1976-06-21 | 1978-01-10 | Fehrer Ernst Gmbh | Vorrichtung zum spinnen textiler fasern |
DE2657096A1 (de) * | 1976-12-16 | 1978-06-22 | Bernd Messing | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von dekorgarnen mittels eines offen-end-spinnverfahrens |
US4144703A (en) * | 1978-03-24 | 1979-03-20 | Milliken Research Corporation | Open end spun slub yarn |
US4160359A (en) * | 1978-04-24 | 1979-07-10 | Milliken Research Corporation | Random signal generator for the manufacture of slub open end spun yarn |
-
1978
- 1978-01-10 SE SE7800246A patent/SE413517B/sv not_active IP Right Cessation
-
1979
- 1979-01-09 DE DE2953527A patent/DE2953527C2/de not_active Expired
- 1979-01-09 US US06/143,584 patent/US4348859A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-01-09 GB GB8032906A patent/GB2058852B/en not_active Expired
- 1979-01-09 WO PCT/SE1979/000002 patent/WO1979000489A1/en unknown
- 1979-01-09 CH CH673580A patent/CH645416A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-07-31 EP EP79900060A patent/EP0007905A1/de not_active Withdrawn
-
1980
- 1980-08-22 FR FR8018439A patent/FR2477582A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2477582B1 (de) | 1983-11-18 |
CH645416A5 (de) | 1984-09-28 |
SE413517B (sv) | 1980-06-02 |
GB2058852B (en) | 1983-01-26 |
EP0007905A1 (de) | 1980-02-06 |
WO1979000489A1 (en) | 1979-07-26 |
SE7800246L (sv) | 1979-07-11 |
GB2058852A (en) | 1981-04-15 |
FR2477582A1 (fr) | 1981-09-11 |
DE2953527A1 (de) | 1981-04-16 |
US4348859A (en) | 1982-09-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1599625B1 (de) | Maschenware sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung | |
EP0986659A1 (de) | Verfahren und spinnmaschine zum herstellen von coregarn | |
DE2232281A1 (de) | Vorrichtung zum erzeugen eines zusammengesetzten garns | |
DE2953527C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Effektgarn | |
DE2424669A1 (de) | Verfahren zur verarbeitung von fasergut zu garn und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
EP3371360B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung von maschenware | |
DE1804948C3 (de) | Vorrichtung zur Bildung von Garn | |
DE102005009731A1 (de) | Flyerloses Spinnverfahren sowie Vorrichtung mit einem Streckwerk | |
DE2806991A1 (de) | Verfahren zum offenend-spinnen | |
DE102006037716A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen einer Maschenware | |
EP2980284B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines luftgesponnenen garnes | |
EP0218974B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Effektgarnes auf Offenend-Spinnvorrichtungen | |
DE19929817B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung schmelzersponnener Endlosfäden | |
DE3013995C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Effektgarn | |
DE3828189A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anspinnen eines doppelfadens nach einem fadenbruch | |
DE19601958A1 (de) | Verfahren zum Offenend-Spinnen | |
DE1685652C3 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von zwei oder mehr Garnen oder Fäden mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten | |
EP0518801A1 (de) | Verfahren und seine entsprechende Vorrichtung für die Vorbereitung der Lunten und ihr Spinnen nach dem Streichgarnspinnverfahren | |
DE2062685A1 (en) | Multi-filament textured yarns assembled by | |
AT397106B (de) | Verfahren und vorrichtung zum zuführen verstreckter faserlunten zu ringspinnstellen | |
DE3728887C2 (de) | ||
DE3019195C2 (de) | Vorrichtung zum Verspinnen von Stapelfaserbändern zu einem Garn | |
DE3441680A1 (de) | Offenend-spinnverfahren und -vorrichtung | |
AT207299B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung dünner Garne aus Kokosfasern od. dgl. | |
DE1018340B (de) | Vorrichtung zum Reissen und Strecken eines Buendels aus endlosen Kunstfaeden nach dem Doppelstrecksystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: D01H 1/135 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |