DE2953527C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Effektgarn - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Effektgarn

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    • D01H4/16Friction spinning, i.e. the running surface being provided by a pair of closely spaced friction drums, e.g. at least one suction drum
    • DTEXTILES; PAPER
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Effektgarn der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens mit den Vorrichtungsmerkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruches 2.
Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind aus der DE-OS 13 263 bekannt. Hiernach wird ein Garngrundmaterial in einem einem Unterdruck ausgesetzten Spalt zwischen zwei gleichsinnig umlaufenden Spinntrommeln zu Grundgarn geformt und werden langgestreckte Effektmaterialstücken in den Spalt eingebracht, um mit dem Grundgarn verzwirnt zu werden. Dabei können verschiedene Garngrundmaterialien über je getrennte Zuführeinrichtung zugeführt werden. Jede Zuführeinrichtung besitzt einen Zuführ- und Transportkanal, der in einem sanft gekrümmten, bis an die Spinntrommeln herangeführten Leitblech endigt. Das aufgelöste Garngrundmaterial wird in diesem Kanal in gleichförmigem Bewegungsablauf in einem Schritt bis zur Spinnzone transportiert, es erfolgt also dort ein Direkteinblasen jeder Garngrundmaterialkomponente in den sogbelasteten Spalt zwischen den Spinntrommeln. Im Prinzip könnte also daran gedacht werden, über eine dieser Zuführeinrichtungen langgestreckte Effektmaterialstücke in den Spalt einzubringen, um diese mit dem Grundgarn zu verzwirnen.
Es hat sich aber gezeigt, daß solche langgestreckten Effektmaterialstücke sich beim Einbringen in den Walzenspalt oft zu Kugeln zusammenrollen und beim Zusammendrehen mit dem Grundgarn in dieser Form fixiert werden, so daß das fertige Effektgarn unschöne Effektmaterialknäuel aufweist oder das Effektmaterial nicht einwandfrei mit dem Grundgarn zusammengedreht ist Dieses kann dazu führen, daß sich das Effektmaterial beim Weben des Garnes löst. Mit dem bekannten Verfahren ist es auch schwierig, ein Effektgarn reproduzierbar herzustellen, d. h. daß das Effektmaterial stets an gewünschten Stellen im Garn zu liegen kommt. Das bekannte Verfahren eignet sich daher allenfalls zur Herstellung jener Effektgarne, bei denen das Effektmaterial bewußt in Knäuel oder Noppenform eingesponnen werden soll. Diese Verfahrensweise ist ebenfalls bekannt, beispielsweise aus Chemiefasern/Textil-Industrie, Januar 1977, Seiten 60 bis 62.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, mit dem bzw. der langgestreckte Effektmateriaistücke in den Spalt eingebracht werden können, um in dieser langgestreckten Form mit dem Grundgarn verzwirnt werden zu können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe für das vorausgesetzte Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst
Hiernach werden die Effektmateriaistücke im Bereich des ihrer Weiterbeförderung zum Spalt dienenden Unterdrucks gegen einen ihre Bewegung momentan unterbrechenden Schirm geschleudert.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Zufuhr langgestreckter Effektmaterialstücke beruht daher im Effekt auf der Anwendung einer für das Garngrundmaterial an sich verbotenen, weil zu Knäuelbildung führenden Maßnahme.
Eine mögliche Erklärung für dieses scheinbar widersprüchliche Verhalten ist folgende. Im Unterschied zum Garngrundmaterial, das als kontinuierlicher, aufgelöster, texturierter Faterverbund in die Spinnzone eingeführt wird, werden die langgestreckten Effektmaterialstücke weitgehend vereinzelt, also auch schon diskontinuierlich zugeführt. Während also die Fasern sich im Garngrundmaterialstrom noch gegenseitig abzustützen vermögen, können sich die Effektmaterialstücke im zugeführten Effektmaterialstrom wegen ihrer weitgehenden Vereinzelung nicht mehr gegenseitig stützen. Sie werden sich daher im weiteren Verlauf statistisch nach allen Richtungen orientieren, sowie allmählich verknäueln, um dann in dieser Form in der Spinnzone in das sich bildende Grundgarn eingesponnen zu werden. Die unerwünschte Verknäuelung der einzelnen Effektmaterialstücke wird weiterhin noch dadurch gefördert, daß diese von der sie fördernden Luftströmung leichter mitgenommen werden können als der im zwar lockeren aber kontinuierlichen Faserverbund vorliegende Grundgarnmaierialstrom. Die Effektmaterialstücke werden daher an der Spinnzone mit größerer Geschwindigkeit eintreffen als sie vom entstehenden Garn
eingezwirnt werden können. Ein derartiges quasi Einschießen eines selbst noch gestreckten Effektmaterialstückes führt ebenfalls zu einer unerwünschten Knäuelbildung im Garn.
Da erfindungsgemäß die Effektmaterialstücke vor ihrem Eintreffen in der Spinnzone gegen den Schirm prallen und in ihrer Bewegung momentan unterbrochen werden, unterliegen sie, soweit nicht bereits geschehen, einer Verknäuelung. Nun steht aber der Pralischirm im Sogbereich des unter Unterdruck stehenden Spaltes zwischen den beiden Spinntrommeln. Die am Prallschirrn abgebremsten geknäuelten Effektmaterialstücke unterliegen daher der Sogwirkung des Spaltes und werden vom Prallschirm weg und zur Spinnzone hingesaugt. Sie werden also wieder beschleunigt und dabei überraschenderweise auch entknäuelL Die Effektmaterialstücke werden deshalb wieder in die erwünscht langgestreckte Form überführt und so in das entstehende Grundgarn eingesponnen. Beim erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt also die Zufuhr der Effektmaterialstücke nicht in einem Schritt wie beim bekannten. Direkteinblasen, sondern in zwei Schritten.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der vorausgesetzten Art läßt sich erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 2 sehr einfach und wirksam realisieren.
Weiterbildungen einer solchen Vorrichtung sind Gegenstände der Unteransprüche.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Ansicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung an einer Offen-End-Spinnmaschine,
Fig.2 ebenfalls in schematischer Ansicht einen Schirm mit Injektor an einer Spinntrommel, und
F i g. 3 die Wirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf das Effektmaterial.
Fig. 1 zeigt eine Offen-End-Spinnmaschine zur Garnherstellung nach dem Friktionsdrallspinnverfahren sowie eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Erzeugung von Effektgarn. Paare von Eingangswalzen 1, Γ Streckwalzen 2, 2' und Lieferwalzen 3, 3' führen das Kardenband 4 zu einer Auflösewalze 5 mit einem nicht gezeigten Kratzenbeschlag zum Auflösen oder Aufreißen des Kardenbandes in einzelne Flocken oder Fasern, die mittels Lenkbleche 6, T, 8 und crit Hilfe von Druckluft von einer Druckluftleitung 9 zum Spalt zwischen zwei langgestreckten, gleichsinnig umlaufenden und durchlöcherte Mantelflächen aufweisenden Spinntrommeln 10 geführt werden In jede Spinntrommel 10 mündet eins Saugleitung 11 zur Orientierung des Garngrundmaterials im Spalt zwischen den Spinntrommeln 10. Im Spalt werden die orientierten Fasern und Flocken zu Garn gezwirnt, das mittels zweier Abzugswalzen 12, 12' (F i g. 2) aus dem Spalt in Längsrichtung der Spinntrommeln 10 zu einer Aufwickelspule 13 geleitet wird.
Zur Erzeugung eines Effekts im Garngrundmaterial, beispielsweise Material derselben Farbe wie das Garngrundmaterial oder einer anderen Farbe ist erfindungsgemäß ein Effektmaterial 40 speisender Injektor 14 gegen einen Schirm 7 gerichtet, der von der von der Auflösewalze 5 abgewandten Fläche des Lenkblechs T gebildet sein kann. Die Effektmaterialstücke 17, welche beispielsweise aus zu langgestreckten Stücken oder Flokken bzw. Fasern aufgelöstem Effektmaterial 40 bestehen können, werderi dem Injektor 14 mittels einer Leitung 15 unter der Einwirkung des vom Injektor 14 ausgeübten Soges zugeführt. Dieser Sog wird durch eine Druckgasleitung 16 erzeugt. Langgestreckte Effektmaterialstücke 17 werden somit gegen den Schirm 7 geschleudert, wobei der Treffbereich im wesentlichen im Bereich des Soges von den Saugleitungen 11 liegt Dies hat zur Folge, daß die den Schirm 7 in zusammengerolltem oder knollenartigem Zustand erreichenden Effektmaterialstücke 17 nach dem Auftreffen auf den Schirm 7 durch die Kraft vom Sog im Spalt zwischen den Spinntrommeln 10 im wesentlichen in ihre langgestreckte Form ausgerichtet werden (F i g. 3) und in hauptsächlich ausgerichtetem Zustand zum Spalt zwischen den Spinntrommeln 10 gelangen, wo sie — noch immer in ausgerichtetem Zustand — mit dem von der Auflösewalze 5 kommenden Garngrundmaterial verzwirnt und mit diesem verbunden zu den Abzugswalzen 12, 12' und der Aufwickelspule 13 geleitet werden.
Die ausrichtende Einwirkung auf die Effektmaterialstücke 17 nach dem Auftreffen auf den Schirm 7 dürfte auf die momentane Unterbrechung der Bewegung der Effektmatsrialstücke 17 beim Auftreffen auf den Schirm 7 zurückzuführen sein, so daß der .,.?m Spalt ausgeübte Sog sich für die Ausrichtung gelten.l machen kann (F i g. 3). Auf jeden Fall konnte eine Ausrichtewirkung bei einem Direkteinblasen von langgestrecktem Effektmaterialstücken 17 in den sogbelasteten Spalt zwischen den Spinntrommeln 10 nicht betrachtet werden, sondern die Effektmaterialstücke 17 wurden dem Garngrundmaterial in nicht ausgestrecktem, klumpenförmigem Zustand einverleibt.
Der Injektor 14 kann schwenkbar in Längsrichtung der Spinntrommeln 10 angeordnet sein (Fig.2) und ist beispielsweise mittels eines Halters 18 an den Schirm 7 angelenkt, so daß er die Effektmaterialstücke 17 an beliebiger Stelle der Zwirnbildungszone der Spinntrommeln 10 über den Schirm 7 zuführen kann. Bei der Zufuhr von Effektmaterialscücke 17 am Anfang der Zwirnbiidungszone werden die Effekimateriaistücke YJ mit dem noch verhältnismäßig lose zusammengesetzten Garngrundmaterial vermischt, so daß ein melierter Effekt erhalten wird. Werden die Effektmaterialstücke 17 am Ende der Zwirnbildungszone zugeführt, erhält man dagegen einen Kern von Garngrundmaterial, der von den Effektmaterialstücken 17 umschlossen ist, welche mit verhältnismäßig wenigen GarngrundmaJerialfasern an das Garngrundmaterial gebunden sind, so daß am fertigen Effektgarn das Effektmaterial dominiert.
Zur Bildung von langgestreckten Effektmaterialstükken 17 zur Zufuhr zum Injektor 14 sind zwei Paare von Walzen 19,19' und 20, 20' vorgesehen, wobei die Walzen jedes Walzenpaares 19,19' bzw. 20,20' mittels eines Pendelarms 21 gegeneinander federbelastet sind und die unteren Walzen 19' und 20' von Motoren 19" und 20" angetrieben werden. Das Effektgrundmaterial 40, beispielweise ein Effektband oder -Effektvorgarn, wird dem hinteren Walzenpaar 19, 19' zugeführt und wird mit Hilfe des vorderen Walzenpaares 20, 20' — des Streckwalzenpaares — gestreckt und in langgestreckte Stücke geteilt. Die einzelnen Effektmaterialstücke 17 werden von der Steigleitung 15 des Injektors 14 erfaßt, um dem Injektor 14 zugeführt zu werderi.
Zur wahlfreien Verteilung des Effektmaterials 40 im Grundgarn ist die untere Walze 20' des 'Orderen Walzenpaares 20, 20' vorteilhafterweise über eine Magnetkupplung 22 an ihren Motor 20" angeschlossen. Die Magnetkupplung 22 erhält Stromimpulse von einem Programmwerk 23, das beispielsweise mittels eines Magnetbandes oder Lochstreifens betätigt wird. Die Signale vom Programmwerk 23 steuern die Magnetkupplung 22 und somit den Antrieb der Walzen 20,20' und — bei
kontinuierlichem Betrieb der Walzen 19,19' — die Länge und Frequenz der Effektmaterialstücke 17. Durch Änderung des Verhältnisses der Geschwindigkeiten der Walzen 19,19' und 20,20', z. B. durch stufenweise oder kontinuierlich regelbare Motoren, 19", 20", kann auch die Stärke der Effektmaterialstücke 17 variiert werden.
Es leuchtet ein, daß mit der erfindungsmäßigen Vorrichtung dem Grundgarn unterschiedliche Effektmaterialien 40 einverleibt werden können, wobei der Saugleitung IS des Injektors 14 die erwünschte Anzahl pro- grammgesteuerter, effektmaterialerzeugender Mechanismen angeschlossen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
15
40
45
55
60
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Effektgarn, wobei ein Garngrundmaterial in einem einem Unterdruck ausgesetzten Spalt zwischen zwei gleichsinnig umlaufenden Spinntrommeln zu Grundgarn geformt wird und langgestreckte Effektmaterialstücke in den Spalt eingebracht werden, um mit dem Grundgarn verzwirnt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Effektmaterialstücke im Bereich des Unterdnicks zur Weiterbeförderung zum Spalt gegen einen, die Effektmaterialbewegung momentan unterbrechenden Schirm gesphleudert werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, umfassend zwei gleichsinnig umlaufende Spinntrommeln, Saugleitungen zur Erzeugung eines Unterdnicks in dem Spalt zwischen den Spinntrommeln, eine Auflösewalze samt Lenkblechen und eine Drucklufteinrichtung zur Zuführung von Garngr«£idmaterial zu dem Spalt zwischen den Spinntrommeln und Einrichtungen zur Zuführung von Effektmaterialstücken zu diesem Spalt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Spalts ein die Bewegung der Effektmaterialstücke (17) momentan unterbrechender Schirm (7) vorgesehen ist, auf welchen die Zuführeinrichtung (14) die Effektmaterialstücke (17) mit Hilfe von Druckgas aus einer Druckgasleitung (16) schleudert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufuhreinrichtung (14) in Form eines Injekto.s die Effektmaterialstücke (17) über eine Saugleitung (15) zuführba' iind.
4. Vorrichtung nach A nspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm 'I) die Fläche eines Lenkblechs (7') ist, dessen entgegengesetzte Fläche des Garngrundmateriais zum Spait ienkt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Programmwerk (23) über eine Magnetkupplung (22) den Antrieb von die Effektmaterialstücke (17) erzeugenden und der Zuführeinrichtung (14) vorgeordneten Walzenpaaren (19—19', 20—20') zur Bestimmung der Länge, Frequenz und Stärke der Effektmaterialstücke (17) im Effektgarn steuert.
DE2953527A 1978-01-10 1979-01-09 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Effektgarn Expired DE2953527C2 (de)

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