DE3441680A1 - Offenend-spinnverfahren und -vorrichtung - Google Patents

Offenend-spinnverfahren und -vorrichtung

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DE3441680A1 DE19843441680 DE3441680A DE3441680A1 DE 3441680 A1 DE3441680 A1 DE 3441680A1 DE 19843441680 DE19843441680 DE 19843441680 DE 3441680 A DE3441680 A DE 3441680A DE 3441680 A1 DE3441680 A1 DE 3441680A1
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Rolf 8070 Ingolstadt Canzler
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
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Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/16Friction spinning, i.e. the running surface being provided by a pair of closely spaced friction drums, e.g. at least one suction drum

Description

  • Offenend-Spinnverfahren und -vorrichtung
  • Die Erfindung betrifft ein Offenend-Spinnverfahren, bei welchem das zu verspinnende Fasermaterial zu Einzelfasern aufgelöst und mittels eines Luftstromes einem zwischen zwei Friktionselementen gebildeten Zwickelbereich zugeführt werden, in welchem die Fasern zu einem Faden zusammengedreht werden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Bei einer bekannten Offenend-Spinnvorrichtung der eingangs genannten Art wird Fasermaterial in Einzelfasern aufgelöst, die unmittelbar in den Zwickelbereich zwischen zwei eng benachbarten, gleich großen parallelen Saugtrommeln eingebracht werden (DE-PS 2 449 583). Die beiden Saugtrommeln rotieren gleichsinnig, und die Einzelfasern werden fliegend in den Zwickelbereich eingespeist, wobei sie in einem etwa senkrecht zu der von den beiden Trommelachsen bestimmten Ebene gerichteten Strom auf die Saugzone der Saugtrommeln treffen. Durch die Rotation der Saugtrommeln werden die Fasern zusammengedreht und mittels eines Abzugswalzenpaares als Faden parallel zu den Trommeln abgezogen.
  • Die etwa senkrechte Einspeisung der Fasern in den Zwickelbereich führt jedoch zu unbefriedigenden Garnwerten, insbesondere bei feineren Garnen, da die Fasern nicht ordnungsgemäß an das rotierende freie Garnende angebunden werden und nicht gleichmäßig geordnet im Garn liegen. Es wurden daher schon Maßnahmen vorgeschlagen, um die Fasern beim Einspeisen in den Zwickel in eine annähernd parallele Lage zur Garnachse zu bringen, beispielsweise mechanisch durch eine Schleuderscheibe (DE-PS 2 720 625) oder pneumatisch durch eine kaskadenartige Stufung des Luftdruckes im Faserweg (DE-OS 2 732 678) oder durch Einspeisen der Fasern in einer bezüglich der Fadenabzugsrichtung geneigten Richtung in Verbindung mit einem im wesentlichen parallel zur Fadenachse verlaufenden Luftstrom (DE-OS 2 943 063). Die Garnwerte sind jedoch trotz dieser Maßnahmen nicht befriedigend, insbesondere bei höheren Spinngeschwindigkeiten.
  • Bei höheren Spinngeschwindigkeiten ist es zudem erforderlich, entsprechend größere Fasermassen aufzulösen und dem Spinnzwikkel zuzuführen. Dies bereitet Schwierigkeiten, da eine ordnungsgemäße Vereinzelung und Zuführung dieser Fasermassen nicht erfolgt. Die Garnqualität wird dadurch erfahrungsgemäß negativ beeinflußt.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die genannten Nachteile vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fasermaterial in mehreren Faserbändern getrennt zugeführt und zu Einzel fasern aufgelöst wird und daß die vereinzelten Fasern in getrennten Luftströmen in den Spinnzwickel eingespeist werden. Aufgrund der separaten Auflösung mehrerer Faserbänder braucht an jeder Auflösestelle lediglich ein Teil der benötigten Fasermasse verarbeitet zu werden, so daß diese mit einer gegenüber der üblichen Liefergeschwindigkeit verringerten Geschwindigkeit der Auflösestelle zugeführt werden kann. Auf die- se Weise wird an jeder Auflösestelle eine gute Auflösung erreicht. Die getrennten Luftströme lassen sich besser beherrschen. Verwirbelungen und Verschlingungen der Fasern werden vermieden. Sie behalten somit ihre Parallellage auf ihrem Weg in den Spinnzwickel bei. Gleichmäßigere Garne sind die Folge.
  • Um die Parallellage der Fasern nicht nur zu erhalten, sondern sogar noch zu verbessern, ist in zweckmäßiger Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, daß die vereinzelten Fasern während ihres Transportes in den Spinnzwickel gestreckt werden.
  • Zur Durchführung des Verfahrens sind erfindungsgemäß mehrere voneinander getrennte Faserband-Auflöseflächen vorgesehen, von welchen Faserkanäle in den Spinnzwickel führen. Da alle Faserkanäle in den Spinnzwickel münden, besitzt jeder einzelne von ihnen einen relativ kleinen Querschnitt, so daß hierdurch eine gezieltere und geführtere Ablage der Fasern im Spinnzwickel.
  • bewirkt wird. Außerdem wird eine Dublierung erreicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung des Erfindungsgegenstandes sind die Faserband-Auflöseflächen als Umfangsflächen einer gemeinsamen Auflösewalze ausgebildet, welche durch Ringbunde voneinander getrennt sind. Es ergibt sich eine gute Vereinzelung des Fasermaterials.
  • Zum Strecken der Fasern auf ihrem Weg von den Faserband-Auflöseflächen bis in den Spinnzwickel kann vorgesehen werden, daß sich der Querschnitt eines jeden einzelnen Faserkanals stufenlos von der Faserband-Auflösefläche zum Spinnzwickel hin verringert.
  • Eine kontrollierte Überführung und Einbindung der vereinzelten Fasern wird durch die hintereinander längs der Garnbildungslinie in einem spitzen Winkel mündenden Faserkanäle erreicht.
  • Um eine möglichst gleichmäßige Faserverteilung und Einbindung zu erreichen, ist in weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, daß die über der Aufspeisezone hintereinander angeordneten Mündungen der Faserkanäle ohne Zwischenraum aneinandergereiht sind.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine gute Auflösung des Fasermaterials und stellt sicher, daß diese Auflösung bis in den Spinnzwickel beibehalten bleibt. Darüber hinaus wird erreicht, daß die parallele Faserlage nicht auf dem Transportweg zwischen der Auflösestelle bis in den Spinnzwikkel verloren geht. Die verbesserte und gebündelte Faserzufuhr führt zu einer Verbesserung der Garnwerte selbst bei groben Garnen, für deren Herstellung ein hoher Faserdurchsatz erforderlich ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Offenend-Spinnvorrichtung in schematischer Seitenansicht; und Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung in schematischer Vorderansicht, wobei der besseren Darstellung wegen die Liefervorrichtung in die Bildebene gelegt wurde.
  • Die Spinnvorrichtung enthält gemäß den Fig. 1 und 2 zwei rotationssymmetrische zylindrische Friktionswalzen 1 und 2, die zwischen sich einen Spinnzwickel 3 bilden. Zumindest eine der Friktionswalzen 1 und 2 ist perforiert und während des Spinnens im Bereich des Spinnzwickels 3 besaugt. Die beiden Friktionswalzen 1 und 2 werden in bekannter Weise gleichsinnig angetrieben.
  • Den Friktionswalzen 1 und 2 ist eine Faserzuführvorrichtung 4 vorgeordnet, die nachstehend noch im Detail beschrieben wird.
  • Der Abzug des Garns 5 aus dem zwischen den Friktionswalzen 1 und 2 gebildeten Spinnzwickel 3 erfolgt durch ein Abzugswalzenpaar 6. Das abgezogene Garn 5 wird auf eine nichtgezeigte Spule aufgewickelt.
  • Die gezeigte Faserzuführvorrichtung 4 besitzt drei Zuführstellen I, II und III, die alle gleich ausgebildet sind. Wie Fig. 1 am Beispiel der Zuführstelle III zeigt, besteht jede Zuführste3-le aus einer Liefervorrichtung 7, einer Auflösevorrichtung 8 und einem Faserkanal 9.
  • Gemäß der gezeigten Ausführung besitzt die Liefervorrichtung 7 pro Zuführstelle I, II und III eine separate Speisemulde 70, 71 bzw. 72, denen eine gemeinsame Lieferwalze 73 zugeordnet ist.
  • Die Faserzuführung an allen drei Zuführstellen I, II und III wird auf nicht gezeigte Weise gesteuert, so daß eine Fasermaterialzufuhr an allen drei oder an keiner der Zuführstellen I, II und III erfolgt.
  • Die Auflösevorrichtung 8 ist in der gezeigten Ausführung als Auflösewalze ausgebildet, welche pro Zuführstelle I, II und III eine eigene Faserband-Auflösefläche 80, 81 bzw. 82 besitzt.
  • Diese Faserband-Auflöseflächen 80, 81 und 82 sind durch Ringbunde 83 und 84 voneinander getrennt. Außerdem besitzt die als Auflösewalze ausgebildete Auflösevorrichtung 8 an ihren beiden Enden je einen Ringbund 85 und 86.
  • Die Auflösevorrichtung 8 besitzt ein Gehäuse 87, das pro Zuführstelle I, II und III jeweils eine Zuführöffnung 800, 810 bzw.
  • 820 aufweist, mittels welcher die Faserband-Auflösefläche 80, 81 bzw. 82 mit der entsprechenden Liefervorrichtung 70, 71 bzw.
  • 72 in Verbindung steht. Von jeder Faserband-Auflösefläche 80, 81 bzw. 82 aus führt ein Faserkanal 90, 91 bzw. 92 in den Spinnzwickel 3.
  • Das zu verspinnende Fasermaterial wird durch gemeinsame Steuerung in Form von drei Faserbändern 50, 51 und 52 den drei Zuführstellen I, II und III gleichzeitig zugeführt. Die Lieferwalze 73 hat dadurch eine auf ein Drittel herabgesetzte Drehgeschwindigkeit gegenüber einer Zuführstelle, über welche die an allen drei Zuführstellen I, II und III zugeführte Gesamt-Fasermenge hintereinander laufen müßte. Entsprechend hat auch die Auflösevorrichtung 8 an jeder ihrer Faserband-Auflöseflächen 80, 81 bzw. 82 lediglich ein Drittel der sonst üblichen Fasermassen zu verarbeiten. Diese geringere Flächenbelegung der Auflösevorrichtung 8 führt zu einer besseren und schonenderen Auflösung des zugeführten Fasermaterials.
  • Das der Auflösevorrichtung 8 in Form von separaten Faserbändern 50, 51 und 52 zugeführte Fasermaterial gelangt von den Faserband-Auflöseflächen 80, 81 und 82 in Form von vereinzelten Fasern 53 durch getrennte Faserkanäle 90, 91 und 92 in den Spinnzwickel 3. Die Faserkanäle 90, 91 und 92 sind so ausgebildet, daß sie die Fasern 53 jeweils in einem Teilbereich der Aufspeisezone 54 aufspeisen. Gemäß Fig. 1 münden die getrennten Faserkanäle 90, 91 und 92 längs der Garnbildungslinie 55 hintereinander in den Spinnzwickel 3. Jede einzelne Mündung 900, 910 bzw. 920 der Faserkanäle 90, 91 bzw. 92 überdeckt nur einen Teil der gesamten Aufspeisezone 54. Diese Art der Aufspeisung bewirkt eine kontrollierte Dublierung des Fasermaterials.
  • Die vereinzelten Fasern 53 werden in den Faserkanälen 90, 91 und 92 durch Luftströmung transportiert, die durch die Besaugung der Friktionswalzen 1 und/oder 2 erzeugt wird. Aufgrund des relativ kleinen Mündungsquerschnittes eines jeden Faserkanals 90, 91 bzw. 92 vergrößert sich der Querschnitt des Faserkanals 90, 91 bzw. 92 zum Spinnzwickel 3 hin nicht. Es entsteht in jedem Faserkanal 90, 91 und 92 ein Luftstrom, der eine gute Führung und eine gezielte Ablage der Fasern 53 im Spinnzwickel 3 bewirkt.
  • Um die Führung und Orientierung der Fasern 53 während ihres Transportes von der Auflösevorrichtung 8 in den Spinnzwikkel 3 zu verbessern, ist gemäß den Fig. 1 und 2 vorgesehen, daß sich der Querschnitt eines jeden Faserkanals 90, 91 und 92 von der Auflösevorrichtung 8 zum Spinnzwickel 3 stufenlos verringert.
  • Die Verjüngung der Faserkanäle 90, 91 und 92 bewirkt eine Beschleunigung der Luftströmung und damit eine gewisse Strekkung der vereinzelten Fasern 53. Allerdings darf durch die Beschleunigung die Endgeschwindigkeit der Fasern nicht zu groß sein, damit keine Stauchung beim Aufspeisen erfolgt. Die Faserkanäle münden deshalb in einem spitzen Winkel CK 2 bzw. i3 zu dem Spinnzwickel 3.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel hat drei Zuführstellen I, II und III. Die Anzahl der Zuführstellen richtet sich nach der Größe des Faserdurchsatzes. Somit ergibt sich bei zunehmender Produktionsgeschwindigkeit oder größerer Garnnummer die Forderung nach einer größeren Anzahl von Zuführstellen.
  • Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht es, mit gleichem Vorteil an jeder Zuführstelle I, II und III wahlweise Faserbänder 50, 51 und 52 aus gleichen oder unterschiedlichem Fasermaterial zuzuführen. Somit läßt sich diese Vorrichtung auch für die Herstellung von Mischgarnen einsetzen.
  • Es kann auch zweckmäßig sein, die Faserkanäle parallel in den Spinnzwickel 3 münden zu lassen. Dadurch wird ein gleichgroßer Aufspeisewinkel ($ 1) erreicht und eine sehr kurze Aufspeisezone 54.
  • Wenn abweichend von der gezeigten Vorrichtung an jeder Zuführstelle I, II und III eine individuelle steuerbare Liefervorrichtung 7 vorgesehen wird, dann kann ebenfalls ein Garn 5 hoher Qualität erzeugt werden. Darüber hinaus ist es aber mit einer solchen Vorrichtung auch möglich, durch individuelle Steuerung der Liefervorrichtungen 7 der einzelnen Zuführstellen I, II und III die eine oder andere Zuführstelle wahlweise ein- und auszuschalten, so daß diese Vorrichtung zusätzlich zur Herstellung von qualitativ hochwertigen Garnen auch zur Herstellung von Effektgarnen geeignet ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Offenend-Spinnxerfahren, bei welchem das zu verspinnende Fasermaterial in Einzelfasern aufgelöst und mittels eines Luftstromes einem zwischen zwei Friktionselementen gebildeten Spinnzwickel zugeführt wird, in welchem die Fasern zu einem Faden zusammengedreht werden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Fasermaterial in mehreren Faserbändern getrennt zugeführt und zu Einzelfasern aufgelöst wird und daß die vereinzelten Fasern in getrennten Luftströmen in den Spinrizwickel eingespeist werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die vereinzelten Fasern während ihres Transportes in den Spinnzwickel gestreckt werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h mehrere voneinander getrennte Faserband-Auflöseflächen (80, 81, 82), von welchen getrennte Faserkanäle (90, 91, 92) in den Spinnzwickel (3) führen.
    Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Faserband-Auflöseflächen (80, 81, 82) durch Ringbunde (83, 84) voneinander getrennte Flächen einer gemeinsamen Auflösewalze sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich der Querschnitt jedes einzelnen Faserkr.als (90, 91, 92) stufenlos von der Faserband-Auflösefläche (80, 81, 82) zum Spinnzwickel (3) hin verringert.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die separaten Faserkanäle (90, 91, 92) im wesentlichen längs der Garnbildungslinie (55) hnereinander in einem spitzen Winkel (α1, α2, α3) zur Garnbildungslinie (55) in den Spinnzwickel (3) münden.
    Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die hintereinander im Spinnzwickel (3) angeordneten Mündungen (900, 910, 920) der Faserkanäle (90, 91, 92) ohne Zwischenraum sich aneinanderreihen .
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