DE3402566A1 - Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen - Google Patents

Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen

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Description

Vorrichtung zum OE-Friktionsspinnen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum OE-Friktionsspinnen mit zwei nebeneinander angeordneten, einen als Garnbildungsstelle dienenden Keilspalt bildenden und gleichsinnig angetriebenen Walzen, mit einer Zuführ- und Auflöseeinrichtung, die eine von einem eine Abscheideöffnung für Verunreinigungen aufweisenden Gehäuse umgebene Auflösewalze aufweist, mit einem etwa tangential an der Auflösewalze beginnenden und zu dem Keilspalt führenden Faserzuführkanal, mit einer die Fasern-und das entstehende Garn in dem Keilspalt haltenden Saugeinrichtung und mit einer das Garn in Längsrichtung des Keilspaltes abziehenden Abzugseinrichtung.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art (DE-OS 29 43 063) wird der Fasertransport von der Auflösewalze zu dem Keilspalt im wesentlichen durch den im Bereich des Keilspaltes erzeugten Unterdruck bewirkt. Da der Bereich des Keilspaltes außerdem noch an verschiedenen Stellen zur Erzeugung der für das Spinnen notwendigen Luftströme zur Atmosphäre hin offen ist, müssen relativ große Saugluftströme angesaugt werden, die eine hohe installierte Leistung erfordern. Dieser hohe Luftbedarf kann die Wirtschaftlichkeit einer Maschine in Frage stellen, die aus einer Vielzahl derartiger Vorrichtungen zusammengesetzt ist.
Um die Faserzufuhr von der Auflösewalze zu dem Keilspalt zu verbessern und zu vergleichmäßigen, ist es auch bekannt (DE-OS 2 8 12 471), den Bereich der Auflösewalze unter überdruck zu setzen. Um eine Rückwirkung dieses Überdruckes in den Bereich des zuzuführenden Fasermaterials zu vermeiden, wird bei dieser Bauart die gesamte Zuführ- und Auflöseeinrichtung unter Überdruck gesetzt. Dies führt zu einem sehr erheblichen baulichen Aufwand und aber auch dazu, daß es nicht mehr möglich ist, eine Abscheideöffnung im Bereich des Umfangs der Auflösewalze vorzusehen, durch die die in dem Fasermaterial enthaltenen Verunreinigungen abgeschieden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch zu verbessern, daß die für die Luftströme im Bereich des Keilspaltes benötigte Luftmenge reduziert werden kann, jedoch dennoch ein einwandfreier und möglichst verbesserter Fasertransport zwischen der Auflösewalze und dem Keilspalt erhalten wird.
Diese Aufgabe wird dadu-rch_gelöst, daß an den Faserzuführkanal im Bereich des Umfangs der Auflösewalze ein in den Faserzuführkanal hineingerichteter Druckluftkanal angeschlossen ist, und daß die Abscheideöffnung in Transportrichtung der Fasern in Abstand vor dem Druckluftkanal angeordnet ist.
Bei dieser Ausgestaltung werden die zwei Systeme unterschiedlicher Luftströmungen, nämlich der Bereich der Abscheideöffnung und der Bereich des Faserzuführkanals, räumlich von-einander getrennt. Der in den Faserzuführkanal hineingerichtete Druckluftkanal bewirkt oder unterstützt zumindest den Transport der Fasern zu dem Keilspalt, so daß die für die Saugeinrichtung im Bereich des Keilspaltes installierte Leistung verringert werden kann. Der zusätzliche bauliche Aufwand ist nur gering. Insbesondere ist es auch möglich, die bei dem Erzeugen der Unterdruckströmung im Bereich des Keil'spaltes entstehendeDruckluftfür den Bereich des Druckluftkanals auszunutzen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Druckluftkanal etwa tangential zu der Auflösewalze in Verlängerung des Faserzuführkanals angeordnet ist. Der aus dem Druckluftkanal ausströmende Druckluftstrahl ist dann so gerichtet, daß die Möglichkeit einer Rückwirkung auf den Bereich der Schmutzabscheideöffnung weiter verringert wird. Um diese Rückwirkung noch weiter zu verringern, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Auflösewalze im Bereich zwischen der Abscheideöffnung und dem Druckluftkanal mit einem ihrer Kontur angepaßten, als Abschirmung dienenden Wandstück abgedeckt ist. Die Länge dieses Wandstückes ist den spinntechnischen Verhältnissen und unter Um-
ständen auch den davon abhängigen unterschiedlichen Druckwerten der Druckluft des Druckluftkanals anzupassen, was durch einfache Versuche geschehen kann. Die Dichtwirkung kann auch dadurch verbessert werden, daß das Wandstück mit wenigstens einer in axialer Richtung der Auflösewalze verlaufenden Längsnut versehen ist. Dadurch wird in dem Bereich des Wandstückes eine Art Labyrinthdichtung geschaffen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Druckluftkanal in mehrere kleine Kanäle unterteilt ist, die mit eigenen Mündungen in den Faserzuführkanal münden. Auf diese Weise läßt sich die Druckluftströmung vergleichmäßigen oder aber auch in einer besonders gewünschten und für das Ablösen und den Weitertransport der Fasern günstigen Weise unterschiedlich verteilen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Faserzuführkanal in wenigstens zwei Teilkanäle unterteilt ist, denen jeweils ein eigener Druckluftkanal zugeordnet ist. Dadurch läßt sich die Strö-mung in dem Faserzuführkanal und damit der Fasertransport vergleichmäßigen oder in gewünschter Weise dosieren. Durch Wahl der Drücke in den einzelnen Kanälen und damit der Luftströmungen in den einzelnen Teilkanälen des Faserzuführkanals kann eine Anpassung an unterschiedliche Spinnbedingungen erzielt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungs formen.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung von der Bedienungsseite des Spinnaggregates her gesehen,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 in etwas größerem Maßstab,
Fig. 3 . eine Einzelheit einer Vorrichtung ähnlich Fig. 1, bei welcher der Druckluftkanal in mehrere in Umfangsrichtung aufeinanderfolgende Kanäle unterteilt ist
_7_ Copy
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Vorrichtung ähnlich Fig. 1 (Blickrichtung IV der Fig. 1), bei welcher sowohl der ' Überdruckkanal als auch der Faserzuführkanal in mehrere Kanäle unterteilt sind und
Fig. 5 eine Vorrichtung entsprechend Fig. 1, bei welcher der Druck- ; luftkanal als ein Ejektor ausgebildet ist. j
Die Vorrichtung zum OE-Friktionsspinnen nach Fig. 1 und 2 enthält eine Zuführ- und Auflöseeinrichtung 1 für ein zu verspinnendes Faser- j band 2, Einrichtungen 3 zur Drallerteilung, d.h. zum Zusammendrehen der vereinzelten Fasern zu einem Garn 5, sowie eine Abzugseinrichtung 4 für das ersponnene Garn 5.
Die Zuführ- und Auflöseeinrichtung 1 enthält eine Zuführwalze 6, der ein zur Bedienungsseite der Vorrichtung abgewinkelter Einlauftrichter 8 vorgeschaltet ist. Das Faserband 2 wird in den Einlauftrichter 8 eingeführt und von der mit einem Zuführtisch 9 zusammenarbeitenden Zuführwalze 6 eingezogen. Der um eine Schwenkachse 12 verschwenkbare Zuführtisch 9 ist mittels einer Blattfeder 13 gegen die in Pfeilrichtung A umlaufende Zuführwalze 6 angepreßt, mit welcher er eine Klemmlinie 10 bildet. Die Blattfeder 13 ist mittels einer Schraube 14 an einein ortsfesten Halter 15 befestigt.
Das von der Zuführwalze 6 und dem Zuführtisch -9 geförderte Faserband 2 wird in Form eines Faserbartes 11 einer Auflösewalze 7 dargeboten, deren Achse parallel zu der Zuführwalze 6 verläuft. Die Auflösewalze 7, die in nicht näher dargestellter Weise in einem Auflösewalzengehäuse 16 gelagert ist, ist an ihrem Umfang zwischen zwei Randstegen mit einer Garnitur aus Nadeln oder Zähnen versehen. Die über ihren Schaft 17 mittels eines Tangentialriemens 18 angetriebene Auflösewalze 7 läuft gleichsinnig (Pfeilrichtung B) mit der Zuführwalze 6, jedoch mit einer um ein Vielfaches höheren Umfangsgeschwindigkeit. Der Tangentialriemen 18 läuft in Längsrichtung einer aus einer Vielzahl derartiger Spinnaggregate zusammengesetzten Spinnmaschine in Pfeilrichtung C durch und treibt die Auflösewalzen 7 aller dieser Spinnaggregate. Die Auflösewalze 7 käntnt mit ihrer Garnitur den Faserbart
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aus und vereinzelt damit das Faserband zu einzelnen FAsem. Nach etwa 180° werden die einzelnen Fasern von dem Umfang der Auflösewalze 7 abgenommen und über einen Faserzuführkanal 19 zur Einrichtung 3 transportiert. Das erste Teilstück 20 des etwa tangential zu der Auflösewalze 7 verlaufenden Faserzuführkanals 19 ist in das Auflösewalzengehäuse 16 eingearbeitet, das die Auflösewalze 7 umgibt. " —
Die Einrichtung 3 zur Drallerteilung wird von zwei Walzen 21 und 22 gebildet, die dicht nebeneinander und parallel zueinander angeordnet sind und die einen als Garnbildungsstelle dienenden Keilspalt 23 bilden, in welchem die vereinzelten Fasern gesammelt und zu dem Garn 5 zusammengedreht werden. Die mit Perforationen 24 versehenen Walzen 21 und 22 sind jeweils auf Saugrohren 25 und 26 mittels Wälzlagern 33, 34 und 35, 36 direkt gelagert. Die Saugrohre 25 und 26 ragen mit ihren Enden 27 und 2 8 nach oben über die Stirnenden der Walzen 21 und 22 hinaus und sind an einem Walzengehäuse 29 befestigt. Das Walzengehäuse 29 weist zwei halbschalenförmige Aussparungen für die Saugrohre 25 und 26 auf, die mit einem ebenfalls halbschalenförmige Aussparungen aufweisenden Klemmhalter 30 festgespannt sind, der mit Schrauben 31 und 32 an dem Walzengehäuse 29 befestigt ist.
Der Antrieb der Walzen 21 und 22 erfolgt über einen direkt an den Mantelflächen anlaufenden Tange ntiaIriemen 37, der in dem dem Klemmhalter 30 abgewandten Bereich angeordnet ist. Dieser in Pfeilrichtung D in Längsrichtung einer Spinnmaschine verlaufende Tangentialriemen 37 dient zum Antreiben der Walzen 21 und 22 aller Spinnaggregate wenigstens einer Maschinenseite. Das Walzengehäuse 29 (siehe auch Fig. 4) ist in dem Bereich, in welchem der Tangentialriemen 37 läuft, mit einer Aussparung 38 versehen. Das Walzengehäuse 29 ist mittels Schrauben 39 und 40 an einem Träger 41 der Spinnmaschine befestigt.
Die stirnseitig verschlossenen Saugrohre 25 und 26 sind in dem Bereich ihrer Enden 27 und 28 mit Querbohrungen 42 und 43 ver-
sehen, an die durch das Walzengehäuse 29 hindurchgeführte Kanäle von Unterdruckleitungen angeschlossen sind. Die Saugrohre 25 und 26 sind in dem Bereich zwischen den Wälzlagern 33, 34 und 35, 36 mit Längsschlitzen 44 und 45 versehen, die auf den Bereich des Keilspaltes 2 3 gerichtet sind und die von bis dicht zu den Innenflächen der Mantelflächen der Walzen 21 und 22 reichenden Randstegen begrenzt sind. Durch den über die Saugrohre 25 und 26 im Bereich des Keilspaltes 23 erzeugten Unterdruck entsteht eine Luftströmung in den Keilspalt 23 hinein, durch die die zugeführten Fasern und das entstehende Garn in dem Keilspalt 23 gehalten werden.
Der Bereich des Keilspaltes 23 ist durch ein verschwenkbares Gehäuseteil 46 abgedeckt, das das zweite Teilstück 47 und die Mündung 48 des Faserzuführkanals 19 enthält. Die Mündung 48 des gradlinig in der Ebene des Keilspaltes 23 verlaufenden Faserzuführkanals 19 erstreckt sich schlitzförmig in Längsrichtung des Keilspaltes 23 und in geringem Abstand zu diesem.
Das Gehäuseteil 46 ist mit einem hebelartigen Ansatz 51 versehen, der mit Scharnieren 49 und 50 um eine parallel zu den Walzen 21 und 22 verlaufende Schwenkachse 52 verschwenkbar ist. Die Schwenkachse 52 ist mit ihrem Ende 53 in einem Ansatz 54 des Auflösewalzengehäuses 16 befestigt. Durch Wegschwenken des Gehäuseteils 46 zur Bedienungsseite hin läßt sich der Keilspalt 2 3 und der größte Teil der Oberflächen der Walzen 21 und 22 zu Wartungszwecken freilegen. Dabei werden auch die Mündung 48 des Faserzuführkanals sowie die einzelnen Teilstücke 20 und 47 des Faserzuführkanals 19 für Wartungs- oder Bewachungszwecke zugänglich. Im Bereich der Schwenkachse 52 ist eine Schließfeder 55 vorgesehen, die das Gehäuseteil 46 in der Schließstellung hält. Das Auflösewalzengehäuse 16 und das Gehäuseteil 46 besitzen im Bereich des Übergangs zv/ischen den Teilstücken 20 und 47 des Faserzuführkanals 19 plane, in einer radialen Ebene zur Schwenkachse 52 verlaufende Flächen 56, in deren Bereich eine Abdichtung vorgenommen wird.
Als Abzugseinrichtung 4 dient ein angetriebener Unterzylinder 57, der in Maschinenlängsrichtung durchläuft und dem an jedem Spinn-
aggregat eine Druckwalze 5 8 zugeordnet ist. Die Abzugseinrichtung 4 ist derart oberhalb der Walzen 21 und 22 angeordnet, daß das ersponnene Garn in Längsrichtung des Keilspaltes 2 3 in Pfeilrichtung E abgezogen wird. Das Garn wird anschließend einer nicht dargestellten Aufwickeleinrichtung zugeführt und auf eine Spule aufgewickelt.
An den Faserzuführkanal 19 ist im Bereich des Übergangs 95 der Auflösewalze 7 in diesen Faserzuführkanal 19 ein Druckluftkanal 59 angeschlossen, der entgegen der Transportri-chtung G der Fasern in Verlängerung des Faserzuführkanals 19 angeordnet ist. Dem Druckluftkanal 59 ist eine Überdruckkammer 60 vorgeschaltet, die von einem Deckel 62 abgedeckt wird, der mittels Schrauben 63 und 64 an einem Flansch des Auflösewalzengehäuses 16 befestigt ist. Der Deckel 62 ist mit einem Anschlußstück 65 für eine Druck-
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luftleitung versehen, die an ein nicht dargestelltes Gebläse angeschlossen ist, insbesondere an die Druckseite des Gebläses, das den Unterdruck in den Saugrohren 25 und 26 erzeugt. Am Eingang in die überdruckkammer 60 ist ein Ausgleichseinsatz 6 7 angeordnet, der beispielsweise aus gesintertem Metall, wie Perlbronze oder aus einem anderen Filtermaterial besteht und der zum Dämpfen und Vergleichmäßigen der Strömung der zugeführten Druckluft dient. Die an der Stelle 95 von der Auflösewalze 7 abgenommenen Fasern werden mittels des Druckluftstromes in dem Faserzuführkanal 19 zu dessen Mündung 48 transportiert, ohne daß an diesem Transport die in den Keilspalt 23 hineingerichtete Saugluftströmung einen wesentlichen Anteil nehmen muß. Diese Saugluftströmung kann somit durch besondere Formgebung des Gehäuseteils 46 ausgelegt werden, nämlich die Fasern und das entstehende Garn in dem Keilspalt 2 3 zu halten. Die als Saugluftstrom notwendige Luftmenge kann außerdem wesentlich reduziert werden.
Die Menge der über den Druckluftkanal 59 zugeführten Luft sollte in etwa in der Größenordnung der Menge liegen, die von den beiden Saugrohren 25 und 26 in den Keilspalt'23 hineingesaugt wird. Die
Geschwindigkeit der aus dem Druckluftkanal 5 9 austretenden Druckluftströmung soll in der Größenordnung der Umfangsgeschwindigkeit der Garnitur der Auflösewalze 7 liegen.
In dem Auflösewalzengehäuse 16 ist im Bereich des Faserbartes 11 anschließend an eine Muldenbrust des Zuführtisches 9 eine Abscheideöffnung 68 vorgesehen, durch die in bekannter Weise in dem Fasermaterial enthaltene Verunreinigungen während des Auskämmens des Faserbartes 11 abgeschieden werden. An die Schmutzabscheideöffnung 6 8 schließen sich Leitflächen 69 und 70 an, die zusammen mit seitlichen Leitflächen die ausgeschiedenen Verunreinigungen zu einem Schmutzabtransportband 71 richten, welches in Pfeilrichtung F durch die Spinnmaschine hindurchläuft und die ausgeschiedenen Verunreinigungen abtransportiert.
Es ist notwendig, daß in der Nähe des Umfangs der Auflösewalze 7 im Bereich der Schmutzabscheideöffnung 68 neutrale Luftverhältnisse oder besser noch eine wenigstens geringe Luftströmung zu der Auflösewalze 7 hin vorhanden ist, damit die aufgrund ihrer Schwebefähigkeit von den Verunreinigungen getrennten Fasern nicht mit abgeschieden werden, sondern vielmehr im Umfangsbereich der Auflösewalze 7 verbleiben. Dies bedeutet, daß zweckmäßigerweise
in dem Bereich 72 unterhalb des Zuführtisches sowie in dem Bereich 73 in der Nähe des Endes der Schmutzabscheideöffnung 68 ein Unterdruck herrschen soll. Um diese Bereiche 72 und 73 nicht durch den aufgrund des Druckluftkanals 59 im Bereich 74 erzeugten Überdruck zu stören, ist die Abscheideöffnung 68 von dem Druckluftkanal 59 über ein eng der Kontur der Auflösewalze 7 angepaßtes Wandstück 75 getrennt, das als eine Abschirmung zwischen den verschiedenen Druckbereichen 72 μηα 73 einerseits und 74 wirkt. Um die Länge der Gehäusewand 75 reduzieren zu können, ist es zweckmäßig, in ihr mehrere axial zur Auflösewalze 7 verlaufende Nuten 76 vorzusehen, so daß eine Art Labyrinthdichtung geschaffen wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3, die im übrigen bezüglich der nicht dargestellten Elemente der Ausführungsform nach Fig. 1 entspricht, ist der Druckluftkanal 59 in drei einzelne Kanäle 7Π,
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und 81 unterteilt. Diese Kanäle 79, 80 und 81, die sich wie der Druckluftkanal 59 nach Fig. 1 etwa über die Arbeitsbreite der Auflösewalze 7 erstrecken, beginnen in einer gemeinsamen Überdruckkammer 60, an die eine Druckluftleitung 66 angeschlossen ist. Die Ka-näle 79, 80 und 81 sind durch Trennwände 77 und 78 unterteilt, die an einem Ausgleichseinsatz 67 beginnen.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, liegen die Mündungen der Kanäle 79, 80 und 81 in Umfangsrichtung der Auflösewalze 7 hintereinander. Sie sind jeweils etwa tangential zur Auflösewalze 7 gerichtet, so daß nur der Kanal 79 in geradliniger Verlängerung zu dem Faserzuführkanal 19 verläuft, während die beiden anderen Kanäle 80 und 81 entsprechend schräg zu dem Faserzuführkanal 19 gerichtet sind. Beispielsweise durch Unterteilung des Ausgleichseinsatzes 67 ist es möglich, unterschiedlich starke Druckluftströmungen in den Kanälen 79, 80 und 81 zu erzeugen. Dabei sollen die Geschwindigkeiten der Druckluftströmungen in den Kanälen 80 und 81 die Umfangsgeschwindigkeit der Auflösewalze 7 nicht übersteigen. Die Strömungsgeschwindigkeit in dem Kanal 79, dessen austretender Luftstrom außen an der Garnitur der Auflösewalze 7 tangential vorbeigeführt ist, kann dagegen deutlich größer sein. Für diesen Kanal 79 kann eine relativ hohe Luftströmung gewählt werden, die deutlich größer sein kann, als die Umfangsgeschwindigkeit der Auflösewalze 7, ohne daß die Gefahr besteht, daß durch diese hohe Luftströmung die Fasern wieder zurück in die Garnitur bewegt und gegebenenfalls an dieser festgehakt werden. Die Luftströmung in dem Kanal 79, die an der Auflösewalze 7 außerhalb von deren Garnitur vorbeiströmt, bewirkt einen Saugstrahlpumpeneffekt, durch den das Ablösen der Fasern von der Garnitur der Auflösewalze 7 begünstigt wird. Außerdem wird dann eine Rückwirkung des Überdruckes in dem Bereich 74 auf den in Transportrichtung der Fasern das/orliegenden Bereich der Abscheideöffnung 6 8 weiter vermindert.
In vielen Fällen wird es auch ausreichen, nur den Kanal 79 mit einer erhöhten Luftströmung vorzusehen und auf die Kanäle 80 und 81 zu verzichten. Es wird dann durch den bereits erwähnten Saugstrahleffekt
im Bereich des Wandstücks 75 eine Luftströmung in Drehrichtung der Auflösewalze 7 erzeugt, so daß eine zusätzliche Abdichtung nicht mehr unbedingt notwendig ist.
Bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 4 ist die Auflösewalze 7 in zwei axial hintereinanderliegende Arbeitsbereiche 82 und 82' durch einen Ringbund 97 unterteilt. In den Arbeitsbereichen 82 und 82' können der Auflösewalze 7 Faserbänder aus unterschiedlichem Fasermaterial zugeführt werden oder es kann ein einteiliger Faserbart durch den Ringbund 97 geteilt werden. Entsprechend den Arbeitsbereichen 82 und 82· ist der Faserzuführkanal 19 in zwei Teilkanäle 91 und 92 durch eine Trennwand 90 unterteilt. Die Luftströmung und damit die strömenden Fasern (Pfeilrichtung G) werden somit in dem Faserzuführkanal 19 in entsprechende Teilströme unterteilt. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, erfolgt die Trennung in zwei Teilkanäle 91 und 92 bis in den Mündungsbereich, so daß die über den Teilkanal 92 zugespeisten Fasern mehr im Innern des entstehenden Garnes 5 und die über den Teilkanal 91 zugespeisten Fasern mehr im Garnmantel liegen.
Wie aus Fig. 4 ferner ersichtlich ist, ist auch der Druckluftkanal 59 entsprechend der Auflösewalze 7 in zwei Kanäle 83 und 84 unterteilt, die mit eigenen Mündungen den Teilkanälen 91 und 92 gegenüberliegen. Die Kanäle 83 und 84 sind unter Zwischenschaltung von Ausgleichseinsätzen 87 und 88 an jeweils eigene Überdruckkammern 85 und 86 angeschlossen, die ihrerseits an nicht dargestellte Druckluftan-schlüsse angeschlossen sind. Dadurch ist es möglich, auch die Kanäle 83 und 84 mit unterschiedlich starken Druckluftströmungen zu beaufschlagen, so daß damit auch die Stärke der "Luftströmung in den Teilkanälen 91 und 92 unterschiedlich gesteuert werden kann.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 entspricht in ihrem Grundaufbau der Ausführungsform nach Fig. 1. Im Unterschied zu Fig. 1 ist der Druckluftkanal 59 so gestaltet, daß er als ein Ejektor wirkt.
Die etwa auf einer Radialen zur Achse der Auflösewalze 7 liegende Mündung des Druckluftkanals 59 liegt außerhalb der die Spitzen der Garnitur der Auflösewalze 7 einhüllenden Zylinderfläche. Der aus dem tangential zur Auflösewalze 7 gerichteten Druckluftkanal 59 austretende Druckluftstroin wird dadurch etwa tangential an der Garnitur der Auflösewalze 7 vorbeigeführt. Dieser Druckluftstrahl kann eine erheblich größere" Geschwindigkeit als die Umfangsgeschwindigkeit der Auflösewalze 7 und ihrer Garnitur aufweisen. Aufgrund der Ejektorwirkung entsteht in dem Ablösebereich 95 eine von der Auflösewalze 7 hinweggerichtete Luftströmung, die aus dem von der Auflösewalze 7 und der Gehäusewandung 75 gebildeten Kanal angesaugt wird.
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Claims (13)

1. Vorrichtung zum OE-Friktionsspinnen mit zwei nebeneinander angeordneten, einen als Garnbildungsstelle dienenden Keilspalt bildenden und gleichsinnig angetriebenen Walzen, mit einer Zufuhr- und Auflöse'einrichtung, die eine von einem eine Abscheideöffnung für Verunreinigungen aufweisenden Gehäuse umgebene Auflösewalze aufweist, mit einem etwa tangential an der Auflösewalze beginnenden und zu dem Keilspalt führenden Faserzuführkanal, mit einer die Fasern und das entstehende Garn in dem Keilspalt haltenden Saugeinrichtung und mit einer das Garn in Längsrichtung des KeilSpaltes abziehenden Abzugseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an den Faserzuführkanal (19) im Bereich des Umfangs der Auflösewalze (7) ein in den Faserzuführkanal hineingerichteter Druckluftkanal (59) angeschlossen ist, und daß die Abscheideöffnung (68) in Transportrichtung der Fasern in Abstand vor dem Druckluftkanal (59) angeordnet ist.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftkanal(59) etwa tangential zu der Auflösewalze (7) in Verlängerung des Faserzuführkanals (19) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflösewalze (-7) im Bereich zwischen der Abscheideöffnung (68) und dem Druckluftkanal (59) mit einem ihrer Kontur angepaßten, als Abschirmung dienenden Wandstück (75) abgedeckt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandstück (75) mit wenigstens einer in axialer Richtung der Auflösewalze (7) verlaufenden Längsnut (76) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftkanal (59) in mehrere kleinere Kanäle (79, 80, 81; 83, 84) unterteilt ist, die mit eigenen Mündungen in den Faserzuführkanal (19) münden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen der Kanäle (79, 80, 81) in Umfangsrichtung der Auflösewalze (7) hintereinander liegen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen der Kanäle (79, 80, 81) jeweils sich annähernd über die Arbeitsbreite der Auflösewalze (7) erstrecken .
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen der Kanäle (83, 84) in Axialrichtung der Auflösewalze (7) hintereinander liegen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserzuführkanal (19) in wenigstens zwei Teilkanäle unterteilt ist, denen jeweils ein eigener Druckluftkanal (83, 84) zugeordnet ist.
— 3 — . -
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kanäle (79, 80, 81; 83, 84) unterschiedlich mit Druckluft beaufschlagt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftkanal (59) oder die einzelnen Kanäle (79, 80, 81; 83, 84) in einer Überdruckkammer (60, 86, 85) beginnen, die an eine Druckluftguelle angeschlossen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Druckluftquelle und dem Druckluftkanal (59) oder den einzelnen Kanälen (79, 80, 81; 83, 84) ein Ausgleichseinsatz (67, 87, 88) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftkanal (59) tangential an der Auflösewalze (7) derart vorbeigeführt ist, daß der austretende Druckluftstrahl etwa tangential zu der die Spitzen der Garnitur der Auflösewalze (7) einhüllenden Zylinderfläche gerichtet ist.
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