DE10058723C1 - Vorrichtung zur Herstellung eines Zwirns in einen integrierten Spinn-Zwirnprozeß - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung eines Zwirns in einen integrierten Spinn-Zwirnprozeß

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Herstellung eines Zwirns in einem integrierten bzw. kombinierten Spinn-Zwirnprozeß, enthaltend eine Doppeldraht-Zwirnspindel (A) mit mindestens zwei innerhalb des beim Zwirnprozeß gebildeten Fadenballons angeordneten OE-Spinnrotoren zur Erzeugung der zur verzwirnenden Einzelfäden, wobei in jeden Spinnrotor zwecks Einspeisung von aufgelöstem Fasermaterial ein nur im Bereich des Fadenballons oder eines Fadenführungsrohres (10a) konstruktiv unterbrochenes Fasermaterial-Einspeisungsrohr (8) mündet, das an eine Fasermaterial-Auflöseeinheit angeschlossen ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Fasermaterial-Einspeisungsrohr (8) mittels Fasermaterial-Zuführungsrohren (6a, 6c bzw. 6b, 6d) an mindestens zwei Fasermaterial-Auflöseeinheiten (3a, 3c bzw. 3b, 3d) angeschlossen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines Zwirns in einem integrierten bzw. kombinierten Spinn-Zwirnprozeß, enthaltend eine Doppeldraht- Zwirnspindel mit mindestens zwei innerhalb des beim Zwirnprozeß gebildeten Fadenballons angeordneten Spinnrotoren zur Erzeugung der zu verzwirnenden Einzelfäden, wobei in jeden Spinnrotor zwecks Einspeisung von aufgelöstem Faser­ material ein nur im Bereich des Fadenballons oder eines Fadenführungsrohres konstruktiv unterbrochenes Fasermaterial-Einspeisungsrohr mündet, das an eine Fasermaterial-Auflöseeinheit angeschlossen ist.
Bei einer derartigen, in der DE 43 31 801 C1 beschriebenen Vorrichtung wird zur Erzeugung von zwei Spinnfäden aufgelöstes Fasermaterial zwei innerhalb einer Doppeldraht-Zwirnspindel untergebrachten OE-Spinnrotoren zugeführt. Die beiden Spinnrotore haben dabei im wesentlichen die Funktion der sonst bei üblichen Doppeldraht-Zwirnspindeln vorgelegten Vorlagespulen, d. h. die mittels der beiden Spinnrotoren erzeugten Einzel-Spinnfäden werden im weiteren Prozeßverlauf in der gleichen Weise verarbeitet und verzwirnt wie die von zwei Vorlagespulen abge­ zogenen Einzelfaden Um über eine vorgegebene Maschinenlänge möglichst viele integrierte bzw. kombinierte Spinn-Zwirn-Aggregate einschließlich der erforderlichen Faser­ material-Auflöseeinheiten unterbringen zu können sind bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 die Fasermaterial-Auflöseeinheiten entsprechend der DE 199 05 184 C1 zu einem einzigen Fasermaterial-Auflöse­ aggregat mit gemeinsamen Antriebselementen für die Auflöseeinheiten zusammengefaßt, wobei das Fasermaterial-Auflöseaggregat zumindest teilweise unterhalb der Doppeldraht-Zwirnspindel angeordnet ist. Die Vorrichtung ist dann besonders raumsparend, wenn die Doppeldraht-Zwirnspindel mit gegenüber der Vertikalen z. B. unter einem Winkel von 68-76° schräg stehender Mittelachse mittig über dem Fasermaterial-Auflöseaggregat gelagert ist.
Bei einer in der US 46 07 485 beschriebenen OE-Friktionspinneinrichtung ist dem OE-Spinnaggregat ein Fasermaterial-Auflöseaggregat vorgeschaltet, das nebeneinanderliegend zwei gemeinsam angetriebene Fasermaterial-Auflöseeinheiten aufweist, an die sich nebeneinanderliegend zwei unmittelbar bis zu dem OE-Spinnaggregat führende Fasermaterial-Zuführungskanäle anschließen. Die Zuführung der beiden Fasermaterialströme zu dem OE-Spinnaggregat findet dabei in einer solchen Weise statt, daß die Fasern des einen Fasermaterialstroms hauptsächlich im Kern des erzeugten Spinnfadens liegen, wahrend die Fasern des zweiten Fasermaterialstroms mehr in der äußeren Spinnfadenschicht liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebene Vorrichtung, die eine sehr kompakte Bauweise etwa entsprechend der DE 199 05 184 C1 haben soll, so zu gestalten, daß insbesondere zur Herstellung von Effektgarnen mindestens einem der beiden Spinnrotore zwei unterschiedliche, z. B. unterschiedlich eingefärbte, Fasermaterialkomponenten zugeführt werden können. Zur Losung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein in einen der Spinnrotore mündendes Faser­ material-Einspeisungsrohr mittels Fasermaterial-Zuführungsrohren an mindestens zwei Fasermaterial-Auflöseeinheiten angeschlossen ist.
Die Besonderheiten eines kombinierten bzw integrierten Spinn-Zwirnsprozesses gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sind dadurch berück­ sichtigt, daß in den einzelnen Spinnrotor nur ein einziger Fasermaterialstrom durch ein Fasermaterial-Einspeisungsrohr eingespeist wird, in das die z. B. von zwei Fasermaterial-Auflöseeinheiten kommenden Fasermaterialströme durch zwei Fasermaterial-Zuführungsrohre eintreten.
Durch programmtechnisch gesteuertes Erhöhen oder Verringern der Auf­ lösewalzen- und Einspeisewalzengeschwindigkeit jeder einzelnen Fasermaterial- Auflöseeinheit, lassen sich eine Vielzahl von Effektmöglichkeiten durch unter­ schiedliche Fasermassenströme erzielen.
Ein entsprechendes Programm, das die Auflöse- und Einspeisewalzen jeder Faser­ material-Auflöseeinheit steuert, ermöglicht es unterschiedliche Fasermaterialien oder Fasern mit verschiedenen Farben im Stil eines Effektgarns in Längsrichtung miteinder zu kombinieren.
Bei einer Vorrichtung mit vorzugsweise zwei Spinnrotoren kann erfindungsge­ mäß jedes in einen Spinnrotor mundendes Fasermaterial-Einspeisungsrohr mittels vorgeschalteten Fasermaterial-Zuführungsrohren an zwei Fasermaterial-Auf­ loseeinheiten angeschlossen sein (vergl. Anspruch 2).
Gemäß einer der bevorzugten Ausführungsformen können zwei Auflöseein­ heiten, von denen die eine den ersten Spinnrotor und die andere den zweiten Spinnrotor speist, zu einem Fasermaterial-Auflöseaggregat mit gemeinsamen Antriebselementen zusammengefasst sein, wahrend die beiden weiteren Fasermaterial-Auflöseeinheiten mit unterschiedlichen Betriebsgeschwin­ digkeiten antreibbar sind, indem vorzugsweise jeder der beiden weiteren Fasermaterial-Auflöseeinheiten ein eigener Antriebsmotor zugeordnet ist (vergl. Anspruch 3).
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung naher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Doppeldraht-Zwirnspindel mit in die Spindel integrierten Spinnrotoren;
Fig. 2 zeigt auszugsweise und teilweise im Schnitt die Doppeldraht-Zwirnspindel mit integriertem Spinnrotor;
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung eine andere Ansicht (Draufsicht) der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine einzelne, durch ihr Außengehäuse 2 repräsentierte Doppeldraht- Zwirnspindel A zur Herstellung eines Zwirns in einem integrierten beziehungsweise kombinierten Spinn-Zwirnprozeß. Die Mittelachse des Außengehäuses 2 ist gegen­ über der Vertikalen schräg stehend gelagert.
Der Doppeldraht-Zwirnspindel A sind vier im wesentlichen schematisch dargestellte Fasermaterial-Auflöseeinheiten 3a, 3b, 3c und 3d zugeordnet, denen mittels üblicher Einzugswalzen 4a, 4b, 4c beziehungsweise 4d Fasermaterialströme vorzugsweise un­ terschiedlicher Zusammensetzung zugeführt werden. Auf die Einzugswalzen 4a, 4b, 4c und 4d folgen schematisiert dargestellte Auflösewalzen 7a, 7b, 7c beziehungsweise 7d.
An die beiden Auflöseeinheiten 3a und 3c sind Fasermaterial-Zuführungsrohre 6a be­ ziehungsweise 6b angeschlossen, die spitzwinklig in ein Fasermaterial-Einspeisungs­ rohr 8 einmünden, das in der in Fig. 2 dargestellten Weise durch das Außengehäuse 2 der Doppeldraht-Zwirnspindel hindurchgeführt ist. An die beiden Auflöseeinheiten 3b und 3d sind Fasermaterial-Zuführungsrohre 6b und 6d angeschlossen, die ebenfalls spitzwinklig in ein in die Doppeldraht-Zwirnspindel einmündendes Fasermaterial- Einspeisungsrohr 8 angeschlossen sind.
Durch die Fasermaterial-Einspeisungsrohre 8 wird aufgelöstes Fasermaterial in der in Fig. 2 dargestellten Weise in innerhalb der Doppeldraht-Zwirnspindel gelagerte OE- Spinnrotore eingespeist, von denen in Fig. 2 nur der links liegende Spinnrotor 9 dar­ gestellt ist, der zur Bildung des Spinnfadens f1 dient, der gemeinsam mit dem von dem zweiten (nicht dargestellten) Spinnrotor erzeugten Spinnfaden f2 in die Spindel­ hohlachse 10 eingeführt wird. Bei der in Fig. 2 ausschnittsweise dargestellten Doppeldraht-Zwirnspindel A mit integrierten Spinnrotoren 9 handelt es sich um ein übliches kombiniertes Spinn-Zwirnsystem, wie es in der DE 43 31 801 C1 beschrieben ist.
Bei diesem bekannten kombinierten Spinn-Zwirnprozeß unter Verwendung einer Doppeldraht-Zwirnspindel besteht der Grundgedanke darin, das in die Zwirnspindel durch den rotierenden Fadenballon eingeleitete Fasermaterial direkt zur Herstellung eines Zwirns aus mindestens zwei Spinnfäden zu verwenden. Das Fasermaterial wird so in die Spinnrotore eingespeist, daß es einerseits den Ballon nicht stört und anderer­ seits genügend Raum vorhanden ist, um innerhalb des von dem Fadenballon definier­ ten Raumes mehrere Spinnaggregate, vorzugsweise in Form von OE-Spinnrotoren, unterzubringen, denen das Fasermaterial in getrennten Strömen zugeführt wird. Die von den Spinnrotoren abgezogenen Spinnfäden durchlaufen gemeinsam die Spindel­ hohlachse der Doppeldraht-Zwirnspindel und dem Fadenballon. Die beiden Spinnro­ tore und deren Antriebsmechanismus nehmen dabei den bei sonst üblichen Doppel­ draht-Zwirnspindeln bisher von den notwendigen Vorlagespulen eingenommenen Raum ein.
Bezogen auf die Darstellung von Fig. 2 wird für jeden Spinnrotor 9 Fasermaterial durch die durch den Fadenballon oder eine dem Fadenballon entsprechendes Faden­ führungsrohr 10a gebildete Hüllkurve dem Innenraum der Spindel zugeführt. Die bei­ den Spinnrotoren werden elektromotorisch entgegengesetzt zur Drehrichtung des Spindelrotors der Doppeldraht-Zwirnspindel angetrieben. Aus jedem Spinnrotor wird ein Spinnfaden f1 bzw. f2 nach oben abgezogen und der Hohlachse 10 der Doppel­ draht-Zwirnspindel zugeführt. Der durch die Spindelhohlachse 10 nach unten geführte Faden wird anschließend durch den üblichen (nicht dargestellten) Fadenleitkanal radial nach außen weiter gefördert und entlang des mit dem Spindelrotor mit rotierenden Fadenleitrohr 10a nach oben umgelenkt und zu einer im Mittelpunkt des Gehäusedec­ kels 2.1 befindlichen Zentrieröse 2.2 und anschließend über eine Umlenkrolle 1 zum Fadenabzugswerk 12 und weiter zu einem üblichen Fadenaufwickelaggregat C wei­ tergefördert.
Statt durch ein Fadenleitrohr 10a kann der Ballonfaden auch entlang eines bei einer Doppeldraht-Zwirnspindel üblichen Ballonbegrenzers geführt sein.
Bei diesem Spinn-Zwirnprozeß durchschneidet entweder der Ballon­ faden oder das Fadenführungsrohr 10a in seinem oberen Bereich bei jeder Drehung einmal den durch das jeweilige Fasermaterial-Einspeisungsrohr 8 zugeführten Faserstrom, der durch einen anschließenden Fasermaterial-Zu­ führungskanal 13 unmittelbar in den Spinnrotor 9 eingespeist wird.
Die Zuführung bzw. Einspeisung des aufgelösten Fasermaterial zu den OE-Spinnrotoren 9 erfolgt gemäß DE 43 81 801 C1 mittels Unterdruck, der im Bereich der Spinnrotore durch ein im Bereich der Spindelhohlachse verlaufendes Saugrohr aufgebaut wird, das an seinem äußeren Ende an eine Saugluftwelle angeschlossen ist.
Die Erfindung bezieht sich nicht auf das Konzept und die Konstruktion der kombinierten bzw. integriewrten Spinn-Zwirnvorrichtung, sondern aus­ schließlich auf das Konzept der Fasermaterialeinspeisung bis in den von dem Außengehäuse 2 der Doppeldraht-Zwirnspindel A umgebenden Raum.
Gemäß Fig. 3 sind die beiden durch die Fasermaterial-Auflösewalzen 6a und 6b repräsentierten Fasermaterial-Auflöseeinheiten sowohl hinsichtlich des Antriebs der Auflösewalzen als auch der Einzugswalzen 4a, 4b, 4c und 4d an eine ge­ meinsame Antriebseinheit 15 angeschlossen, während für die durch die Auf­ lösewalze 7c und 7d repräsentierten Fasermaterial-Auflöseeinheiten sowohl hinsichtlich des Antriebs der Auflösewalzen als auch der Einzugswalzen jeweils eine eigene Antriebseinheit 16 bzw. 17 vorgesehen ist.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Herstellung eines Zwirns in einem integrierten bzw. kombinierten Spinn-Zwirnprozeß, enthaltend eine Doppeldraht-Zwirn­ spindel (A) mit mindestens zwei innerhalb des beim Zwirnprozeß ge­ bildeten Fadenballons angeordneten OE-Spinnrotoren (9) zur Erzeugung der zur verzwirnenden Einzelfäden (f1; f2), wobei in jeden Spinn­ rotor zwecks Einspeisung von aufgelöstem Fasermaterial ein nur im Bereich des Fadenballons oder eines Fadenführungsrohres (10a) kon­ struktiv unterbrochenes Fasermaterial-Einspeisungsrohr (8; 13) mündet, das an eine Fasermaterial-Auflöseeinheit angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Fasermaterial-Einspeisungsrohr (8) mittels Fasermaterial-Zuführungsrohren (6a, 6c bzw. 6b, 6d) an mindestens zwei Fasermaterial-Auflöseeinheiten (3a, 3c bzw. 3b, 3d) angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Spinnrotoren (9) aufweist, und das jedes in einen Spinnrotor mündendes Fasermaterial-Einspeisungsrohr (8) mittels Fasermaterial-Zuführungsrohren (6a, 6c bzw. 6b, 6d) an zwei Fasermaterial-Auflöseeinheiten (3a, 3c bzw. 3b, 3d) angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Auflöse­ einheiten (3a, 3b), von denen die eine den ersten Spinnrotor und die andere den zweiten Spinnrotor speist, in an sich bekannter Weise zu einem Fasermaterial- Auflöseaggregat mit gemeinsamer Antriebseinheit zusammengefaßt sind, während die beiden weiteren Fasermaterial-Auflöseeinheiten (3c, 3d) mit unterschiedlicher Betriebsgeschwindigkeiten antreibbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden weiteren Fasermaterial-Auflöseeinheiten (3c, 3d) eine eigene An­ triebseinheit (16 bzw. 17) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserm­ material-Zuführungsrohre (6a, 6c bzw. 6b, 6d) spitzwinklig in die daran angeschlossenen Fasermaterial-Einspeisungsrohre (8) einmünden.
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