AT388397B - Vorrichtung zum herstellen eines garnes - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen eines garnes

Info

Publication number
AT388397B
AT388397B AT226185A AT226185A AT388397B AT 388397 B AT388397 B AT 388397B AT 226185 A AT226185 A AT 226185A AT 226185 A AT226185 A AT 226185A AT 388397 B AT388397 B AT 388397B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
spinning
gusset
feed roller
fibers
sliver
Prior art date
Application number
AT226185A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA226185A (de
Original Assignee
Fehrer Ernst
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fehrer Ernst filed Critical Fehrer Ernst
Priority to AT226185A priority Critical patent/AT388397B/de
Publication of ATA226185A publication Critical patent/ATA226185A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT388397B publication Critical patent/AT388397B/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/11Spinning by false-twisting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes, bestehend aus einem Paar eng nebeneinanderliegender, gleichsinnig rotierender Spinntrommeln, von denen wenigstens eine eine gegen den Spinnzwickel zwischen ihnen gerichtete, zumindest im wesentlichen axial verlaufende Saugzone bildet, aus einem den Spinntrommeln vorgeordneten Streckwerk für eine durch den Spinnzwickel geführte Faserlunte und aus einer Zuführeinrichtung für Hüllfasern mit einer zu einer der Spinntrommeln koaxialen, im Sinne der Lunteneindrehung antreibbaren Zubringerwalze, die über einen Umfangsbereich besaugt ist und mit der gegenüberliegenden Spinntrommel einen Führungszwickel für die verstreckte Faserlunte ergibt. 



   Um die Parallelisierung der Hüllfasern mit Hilfe eines Streckwerkes und ihre Zwangsführung auf einer über einen Umfangsbereich besaugten Trommel, die koaxial zu einer der beiden gleichsinnig rotierenden, eng nebeneinanderliegenden Spinntrommeln angeordnet ist, für die Herstellung eines gleichmässigen Garnes hoher Festigkeit ausnützen zu können, ist es bekannt (AT-PS Nr. 377018), die Fördertrommel für die Hüllfasern mit einer von den Spinntrommeln unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeit anzutreiben, so dass sich die für die Eindrehung der verstreckten Faserlunte notwendige, im allgemeinen aber für die Hüllfaserzufuhr überhöhte Umfangsgeschwindigkeit der Spinntrommeln nicht nachteilig auf die gleichmässige Umwindung der verstreckten Faserlunte mit den Hüllfasern auswirken kann.

   Die gleichmässige Zufuhr der parallelisierten und folglich ausgerichteten Hüllfasern in den Spinnzwickel ist eine wesentliche Voraussetzung für die Herstellung gleichmässiger Garne. Die Garnfestigkeit hängt dabei auch von einer entsprechenden Einbindung der Hüllfasern in den Faserverband der verstreckten Lunte ab. Diese Einbindung der Hüllfasern in den Luntenverband wird allerdings durch die Ansaugung der Hüllfasern an die sich in den Spinnzwickel drehende Trommel beeinträchtigt, weil ja im Bereich der Garnbildungslinie die Hüllfasern von dieser Trommel durch die Kernlunte abgezogen werden müssen. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, mit der nicht nur eine verbesserte Einbindung der Hüllfasern in den Faserverband der verstreckten Lunte, sondern auch eine gleichmässigere Umwindung der Faserlunte mit den Hüllfasern und damit eine höhere Garnqualität erzielt werden kann. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Zubringerwalze im Anschluss an die Saugzone mit einer aus ihrem Inneren gegen den Führungszwickel gerichteten Blaszone versehen ist und dass die für die Blasluft vorgesehenen Durchtrittslöcher der Zubringerwalze zumindest im Bereich der abzugseitigen Stirnseite gegen diese Stirnseite hin geneigt sind. 



   Da auf Grund dieser Massnahmen die auf der Zubringerwalze in den Spinnzwickel geförderten Hüllfasern vor dem Erreichen der verstreckten Faserlunte nicht nur nicht an die Zubringerwalze angesaugt, sondern von der Zubringerwalze abgeblasen werden, werden für die Einbindung der Hüllfasern in den Faserverband der verstreckten Faserlunte Verhältnisse geschaffen, wie sie sonst nur bei freifliegend in den Spinnzwickel eingebrachten Hüllfasern herrschen. Zum Unterschied von freifliegend eingebrachten Hüllfasern bleibt jedoch eine ausreichende Führung der Hüllfasern im besaugten Umfangsbereich der Zubringerwalze erhalten, weil ja die einzelnen Hüllfasern noch im Saugzonenbereich festgehalten werden, wenn sie im Bereich ihres vorderen Endes in die Blaszone gelangen. 



   Der Blasluftstrom durch die Zubringerwalze bedingt darüber hinaus eine Auffächerung des Hüllfaserstromes unmittelbar vor der Einbindung der Hüllfasern in den Faserverband, was einen Ausgleich allfälliger Unregelmässigkeiten im Bereich der Hüllfaserzufuhr erlaubt. Da durch die Auffächerung des Hüllfaserstromes die Hüllfasern über einen vergleichsweise grossen Axialbereich der verstreckten Faserlunte zugeführt werden, verteilen sich Ungleichmässigkeiten im Bereich der Hüllfaserzufuhr auf eine grössere axiale Länge der verstreckten Faserlunte, so dass sich diese Ungleichmässigkeiten je Längeneinheit weniger stark auswirken können.

   Durch die Neigung der Durchtrittslöcher für die Blasluft gegen die abzugsseitige Stirnseite der Zubringerwalze hin wird nicht nur die Auffächerung unterstützt, sondern auch eine gewisse Ablenkung der Hüllfasern in Richtung des Garnabzuges erreicht, was zu einem grösseren Steigungswinkel für die in Form einer Schraubenlinie um die Kernfaserlunte gewundenen Hüllfasern führt. Durch den grösseren Steigungswinkel umfasst eine Hüllfaserwindung einen grösseren Axialbereich der Faserlunte, wobei der kürzeste Abstand zweiter benachbarter Hüllfaserwindungen verringert und damit eine gleichmässigere Umwindung der verstreckten Faserlunte mit den Hüllfasern gewährleistet 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 wird.

   Darüber hinaus stellt ein grösserer Steigungswinkel der Hüllfasern einen grösseren Biegeradius für die um die Faserlunte zu windenden Hüllfasern sicher, was einerseits das Einbinden der vorderen Hüllfaserenden in den Garnverband erleichtert und anderseits ein geringeres Eindrehmoment erfordert. 



   Um eine besonders gleichmässige Auffächerung des Hüllfaserstromes im Bereich der Blaszone der Zubringerwalze zu ermöglichen, können schliesslich die Durchtrittslöcher der Zubringerwalze im Bereich deren zuführseitigen Stirnseite radial verlaufen und mit grösser werdendem Abstand von dieser Stirnseite eine zunehmende Neigung gegen die abzugsseitige Stirnseite aufweisen. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes in einer schematischen Draufsicht, Fig. 2 diese Vorrichtung in einem Schnitt nach der Linie II-II der   Fig. 1, Fig. 3   einen Schnitt nach der Linie III-III der   Fig. 1, Fig. 4   eine Draufsicht auf eine Abwicklung der Zubringerwalze für die Hüllfaserzuführung in einem grösseren Massstab, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4 und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4. 



   Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt im wesentlichen ein Paar von zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden, luftdurchlässigen   Spinntrommel-l   und 2--, denen ein Streckwerk --3-- vorgelagert ist, von dem eine verstreckte   Faserlunte --4-- abgezogen   und durch den Spinnzwickel --5-- zwischen den beiden Spinntrommeln --1 und 2-- geführt wird. Dieser verstreckten Faserlunte --4-- werden über ein weiteres   Streckwerk --6-- Hüll-     fasern --7-- zugeführt,   die im Spinnzwickel --5-- um die Faserlunte --4-- gewunden werden, so dass ein aus einem mit Hüllfasern umwundenen Luntenkern gebildetes Garn --8-- über eine Abzugseinrichtung --9-- aus dem Spinnzwickel --5-- abgezogen werden kann. 



   Um auf die verstreckte Faserlunte --4-- bzw. auf die der   Faserlunte --4-- zugeführten     Hüllfasern --7-- ein   hohes Eindrehmoment ausüben zu können, weisen die Spinntrommeln--1 und   2-- Saugeinsätze --10-- auf,   die gegen den Spinnzwickel gerichtete Saugzonen --11-- bilden. 



   Wie sich aus den Fig. 1 und 3 ergibt, ist das   Streckwerk --3-- für   die Faserlunte --4-nicht in üblicher Weise in der Symmetrieebene zwischen den beiden   Spinntrommel-l   und 2-angeordnet, sondern in einer achsnormalen Ebene, so dass die verstreckte   Faserlunte --4-- dem   Spinnzwickel --5-- über eine der   Spinntrommel-l-stirnseitig   vorgelagerte Fördertrommel --12-- zugeführt werden kann, die luftdurchlässig ausgebildet und mit einem Saugeinsatz --13-- versehen ist, der einen in Umfangsrichtung verlaufenden Saugschlitz --14-- bildet. 



  Die verstreckte Faserlunte wird daher über den besaugten Umfangsbereich der Fördertrom-   mel --12-- zwangsgeführt   dem Spinnzwickel zugefördert. Diese Zwangsführung der verstreckten Faserlunte --4-- verhindert, dass die zufolge der Lunteneindrehung auftretenden Fliehkräfte sich störend auf den Faserzusammenhalt auswirken können. Besonders vorteilhafte Verhältnisse 
 EMI2.1 
 Führungslänge für die verstreckte Faserlunte --4-- vermieden werden kann. 



   Im ablaufseitigen Endbereich des   Saugschlitzes --14-- der Fördertrommel --12-- ist   eine   Andrückrolle --16-- vorgesehen,   die mit der   Fördertrommel --12-- einen   Klemmspalt bildet,   durch den die verstreckte hindurchtreten muss, bevor sie aus der Umfangsrichtung   in die Richtung der axialen Garnbildungslinie umgelenkt werden kann. Die   Andrückrolle --16--   legt somit die Umlenkstelle für die Faserlunte konstruktiv fest, so dass es zu keinen Verlagerungen der Faserlunte in diesem Bereich kommen kann. 



   Damit die Zuführgeschwindigkeit der verstreckten Faserlunte --4-- unter Berücksichtigung der eindrehungsbedingten Verkürzung der Faserlunte genau auf die Abzugsgeschwindigkeit abgestellt werden kann, wird die   Fördertrommel --12-- über   eine Welle --17-- durch einen gesonderten Antrieb angetrieben, und zwar unabhängig von den beiden Spinntrommeln--1 und 2--, deren Antrieb über Riementriebe --18-- erfolgt. 



   Das   Streckwerk --6-- für   die Zufuhr der   Hüllfasern --7-- weist   ein Austrittswalzenpaar mit zwei   Austrittswalzen --19   und 20-- auf, von denen die eine Austrittswalze --20-- als Zubringerwalze für die   Hüllfasern --7-- koaxial   zwischen zwei axial hintereinanderliegenden Abschnitten-la und   1b-- der   in den Spinnzwickel --5-- drehenden Spinntrommel --1-- gelagert ist 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 und mit der aus dem   Spinnzwickel --5-- drehenden Spinntrommel --2-- einen   Führungszwickel für die verstreckte   Faserlunte --4-- bildet.   Diese Zubringerwalze --20-- ist im Bereich des Austrittszwickels --21-- des Austrittswalzenpaares des Streckwerkes --6-- mit einer Saugzone --22-- eines Saugeinsatzes --23-- versehen,

   der eine axiale Saugzone --24-- im Bereich der verstreckten Faserlunte --4-- bildet. Zwischen diesen beiden Saugzonen --22 und 24-ist eine Blaszone --25-- vorgesehen, die über ein   Druckluftrohr --26-- mit   Blasluft versorgt 
 EMI3.1 
 Faserverband der verstreckten Faserlunte --4-- im Bereich der Blaszone --25-- von der Aus-   trittswalze --20-- abgeblasen,   so dass die Hüllfasern in den Faserverband der verstreckten Faserlunte ohne Beeinrächtigung durch das sonst notwendige Abziehen der Hüllfasern von der Austrittswalze --20-- eingebunden werden können. 



   Die axiale   Saugzone--24-stellt   dabei eine gleichbleibend gute Führung für die verstreckte Faserlunte im Führungszwickel zwischen der Austrittswalze --20-- und der gegenüberliegenden Spinntrommel --2-- sicher, weil die Faserlunte --4-- in gleicher Weise sowohl an die Austrittswalze --20-- als auch an die Spinntrommel --2-- angesaugt wird. Dadurch wird neben einem guten Eindrehmoment auch für die Hüllfasern eine ruhige Führung der Faserlunte erreicht, was eine Voraussetzung für eine hohe Garngleichmässigkeit darstellt. 



   Die Auffächerung des Hüllfaserstromes im Bereich des Blasluftstromes der Blaszone --25-wird durch die besondere Neigung der   Durchtrittslöcher --27-- in   der Zubringerwalze --20-unterstützt. Diese   Durchtrittslöcher --27-- verlaufen   nämlich im Bereich der zuführseitigen Stirn-   seite --28-- der Zubringerwalze --20-- radial   und weisen mit grösser werdendem Abstand von dieser Stirnseite --28-- eine zunehmende Neigung gegen die abzugsseitige Stirnseite --29-auf, wie dies den Fig. 4 bis 6 entnommen werden kann. Die Blasluftstrahlen durch die Durch-   trittslöcher --27-- bewirken   neben der Auffächerung des Hüllfaserstromes eine Ablenkung der einzelnen Hüllfasern in Garnabzugsrichtung, was in Fig. 1 angedeutet ist.

   Diese Ablenkung der Hüllfasern in Garnabzugsrichtung bedingt einen grösseren Steigungswinkel bei der Umwindung der verstreckten Faserlunte --4-- mit den   Hüllfasern --7--,   was eine gleichmässigere Umwindung der Faserlunte mit den Hüllfasern erlaubt. 



   Die Zuführgeschwindigkeit der   Hüllfasern --7-- zu   der verstreckten Faserlunte --4-- soll unabhängig von der Umfangsgeschwindigkeit der   Spinntrommeln--1 und 2-- gewählt   werden können, um die jeweils günstigen Verhältnisse sicherzustellen. Die als Zubringerwalze für die Hüllfasern dienende   Austrittswalze --20-- des Streckwerkes --6-- wird   daher über einen gesonderten Antrieb angetrieben, der nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 als Reibrad --30-ausgebildet ist.

   Die Hüllfasern können somit unter Berücksichtigung des Vereinzelungsgrades der Hüllfasern in Abhängigkeit von der Eindrehgeschwindigkeit der verstreckten Faserlunte und der Abzugsgeschwindigkeit des Garnes in den Spinnzwickel eingebracht werden, wobei die Zuführgeschwindigkeit entsprechend vergrössert werden kann, wenn der Zusammenhalt zwischen den einzelnen Hüllfasern mehr und mehr aufgebrochen wird. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes, bestehend aus einem Paar eng nebeneinanderliegender, gleichsinnig rotierender Spinntrommeln, von denen wenigstens eine eine gegen den Spinnzwickel zwischen ihnen gerichtete, zumindest im wesentlichen axial verlaufende Saugzone bildet, aus einem den Spinntrommeln vorgeordneten Streckwerk für eine durch den Spinnzwickel geführte Faserlunte und aus einer Zuführeinrichtung für Hüllfasern mit einer zu einer der Spinntrommeln koaxialen, im Sinne der Lunteneindrehung antreibbaren Zubringerwalze, die über einen Umfangsbereich besaugt ist und mit der gegenüberliegenden Spinntrommel einen Führungszwickel für die verstreckte Faserlunte ergibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubringerwalze (20) im Anschluss an die Saugzone (22)
    mit einer aus ihrem Inneren gegen den Führungszwickel gerichteten Blaszone (25) versehen ist und dass die für die Blasluft vorgesehenen Durchtrittslöcher (27) der Zubringerwalze (20) zumindest im Bereich der abzugseitigen Stirnseite (29) gegen diese Stirnseite (29) hin geneigt sind. <Desc/Clms Page number 4>
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittslöcher (27) der Zubringerwalze (20) im Bereich deren zuführseitigen Stirnseite (28) radial verlaufen und mit grösser werdendem Abstand von dieser Stirnseite (28) eine zunehmende Neigung gegen die abzugseitige Stirnseite (29) aufweisen.
AT226185A 1985-08-01 1985-08-01 Vorrichtung zum herstellen eines garnes AT388397B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT226185A AT388397B (de) 1985-08-01 1985-08-01 Vorrichtung zum herstellen eines garnes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT226185A AT388397B (de) 1985-08-01 1985-08-01 Vorrichtung zum herstellen eines garnes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA226185A ATA226185A (de) 1988-11-15
AT388397B true AT388397B (de) 1989-06-12

Family

ID=3531058

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT226185A AT388397B (de) 1985-08-01 1985-08-01 Vorrichtung zum herstellen eines garnes

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT388397B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA226185A (de) 1988-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0057015B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Effektgarnen
DE3741783C2 (de)
AT388397B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT388398B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT388183B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT385526B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
CH669961A5 (de)
AT381510B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT385525B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT388187B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT385285B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT390282B (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT391889B (de) Vorrichtung zur herstellung eines garnes
DE10343316A1 (de) Vorrichtung an einer Spinnmaschine zum Verdichten eines Faserverbandes
AT388188B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT387595B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT388182B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT385523B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT386845B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT393843B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT391890B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT388186B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT383376B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT388184B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT385284B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee