AT388186B - Vorrichtung zum herstellen eines garnes - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen eines garnes

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AT388186B AT376585A AT376585A AT388186B AT 388186 B AT388186 B AT 388186B AT 376585 A AT376585 A AT 376585A AT 376585 A AT376585 A AT 376585A AT 388186 B AT388186 B AT 388186B
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes mit zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden Spinntrommeln, die zwischen sich einen besaugten Spinnzwickel bilden, und mit einer der in den Spinnzwickel drehenden Spinntrommel zugeordneten, im Sinne der Spinntrommeldrehung antreibbaren Zubringerwalze, die eine gegen den Spinnzwickel gerichtete Blaszone zum Abblasen zumindest eines Teiles der auf der Zubringerwalze geförderten Fasern in den Spinnzwickel aufweist, wobei der Blaszone gegenüberliegend oberhalb des Spinnzwickels ein gegensinnig zu den   Spinntrommeln   umlaufender Ablenkkörper für die abgeblasenen Fasern vorgesehen ist, nach Patent Nr. 385781. 



   Gegenüber Vorrichtungen, bei denen die Fasern frei fliegend in den Spinnzwickel zwischen zwei gleichsinnig rotierenden Spinntrommeln eingebracht werden, haben Vorrichtungen mit einer Zubringerwalze für die Faserzuführung den Vorteil, dass eine gegebene Faserausrichtung während der Förderung in den Spinnzwickel beibehalten werden kann, u. zw. selbst dann, wenn diese Fasern vor dem Einbinden in den Garnverband im Bereich einer Blaszone von der Zubringerwalze abgeblasen werden, um eine der Einbindung von frei fliegend in den Spinnzwickel eingebrachten Fasern ähnlich vorteilhafte Einbindung dieser Fasern in den Garnverband sicherzustellen.

   Ob die über die Zubringerwalze in den Spinnzwickel geförderten Fasern eine vorgelegte, verstreckte Kernlunte als Hüllfasern umwinden oder ohne Vorlage einer solchen Kernlunte unmittelbar zu einem Garn zusammengedreht werden, ist in diesem Zusammenhang von untergeordneter Bedeutung. Es können sogar besonders vorteilhafte Verhältnisse erzielt werden, wenn nur ein Teil der über die Zubringerwalze geförderten Fasern abgeblasen wird, so dass diese abgeblasenen Fasern die späteren Mantelfasern des Garnes bilden, dessen Kernfasern aus den übrigen, über die Zubringerwalze in den Spinnzwickel geförderten Fasern bestehen. Entscheidend für ein gutes Spinnergebnis ist in allen Fällen, dass die von der Zubringerwalze abgeblasenen Fasern ströungsfrei zur Garnbildungslinie im Spinnzwickel zwischen den beiden Spinntrommeln gelangen.

   Zu diesem Zweck wird oberhalb des Spinnzwickels ein umlaufender Ablenkkörper, vorzugsweise eine Ablenkwalze, angeordnet, die der Blaszone gegenüberliegt und gegensinnig zu den Spinntrommeln angetrieben wird, so dass die von der Zubringerwalze abgeblasenen Fasern auf den Ablenkkörper auftreffen und zum Spinnzwickel hin umgelenkt werden. Die Umlaufgeschwindigkeit des Ablenkkörpers hilft dabei, Stauwirkungen auf die gegen den Ablenkkörper geblasenen Fasern zu vermeiden. Damit ist eine wesentliche Voraussetzung für eine gleichmässige Faserzuführung in den Spinnzwickel erfüllt. Trotzdem kann es noch zu Unregelmässigkeiten kommen, weil durch das Abblasen der Fasern von der Zubringerwalze der abgeblasene Faserstrom aufgefächert wird und nicht immer eine gleichmässige Faserverteilung innerhalb des aufgefächerten Faserstromes gewährleistet werden kann. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art mit einfachen technischen MItteln so zu verbessern, dass die von der Zubringerwalze abgeblasenen Fasern unabhängig von beim Abblasen auftretenden Unregelmässigkeiten gleichmässig in den Spinnzwickel zwischen den beiden Spinntrommeln eingebracht werden können. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Ablenkkörper eine die von ihm abfliegenden Fasern zusammenführende Umfangsnut besitzt. 



   Da durch die Umfangsnut des Ablenkkörpers die beim Abblasen von der Zubringerwalze aufgefächerten Fasern auf ihrem Wege vom Ablenkkörper in den Spinnzwickel wieder auf ein Faserbündel zusammengeführt werden, spielt eine unregelmässige Auffächerung der Fasern beim Abblasen für den Spinnvorgang keine Rolle, wenn die in einer Zeiteinheit zugeförderte Faseranzahl konstant bleibt. Es muss daher lediglich dafür gesorgt werden, dass von der Zubringerwalze eine gleichmässige Anzahl von Fasern abgeblasen wird, was sich technisch einfach erreichen lässt.

   Durch die Zusammenführung der von dem Ablenkkörper abfliegenden Fasern auf Grund der durch eine Umfangsnut gebildeten Ablenkfläche kann somit für eine gleichmässige und störungsfreie Einbringung der von der Zubringerwalze abgeblasenen Fasern in den Spinnzwickel zwischen den beiden Spinntrommeln gesorgt werden,   u. zw.   unabhängig davon, ob es beim Abblasen der Fasern zu einer ungleichmässigen Auffächerung dieser Fasern kommt oder nicht. Ausserdem können sich auch ungleiche Blasweiten nicht nachteilig auf die Garnqualität auswirken. 



   Die Querschnittsform der Umfangsnut des Ablenkkörpers kann den jeweiligen. Gegebenheiten 

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 entsprechend unterschiedlich ausfallen. Es muss lediglich sichergestellt werden, dass durch die Querschnittsform der Umfangsnut ein entsprechender Fokussierungseffekt für den von dem Ablenkkörper abgelenkten Faserstrom sichergestellt ist. Eine im Querschnitt V-förmige Umfangsnut genügt dieser Aufgabe. Besonders vorteilhafte Bedingungen hinsichtlich der Herstellung der Umfangsnut und bezüglich der Zusammenführung der abfliegenden Fasern werden allerdings erzielt, wenn die Umfangsnut einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes in einer schematischen Draufsicht, Fig. 2 diese Vorrichtung in einem Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3 eine Draufsicht auf den Ablenkkörper im Auftreffbereich der abgeblasenen Fasern in einem grösseren Massstab. 



   Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt im wesentlichen zwei eng nebeneinanderliegende, gleichsinnig rotierende, luftdurchlässige Spinntrommeln--1 und 2--, die mit Saugeinsätzen - versehen sind. Diese   Saugeinsätze --3-- bilden   gegen den Spinnzwickel --4-- zwischen den beiden Spinntrommeln--1 und 2-- gerichtete, axial verlaufende   Saugzonen--5--, so   dass die in den Spinnzwickel --4-- eingebrachten Fasern zwischen den beiden   Spinntrommel-l   und   2-- zu   einem Garn --6-- zusammengedreht werden, was mit Hilfe einer Abzugseinrichtung --7-- aus dem   Spinnzwickel --4-- abgezogen   werden kann. 



   Zum Zuführen von Fasern in den Spinnzwickel --4-- ist eine Zubringerwalze --8-- vorgesehen, die gemäss dem Ausführungsbeispiel die eine Austrittswalze eines Streckwerkes --9-darstellt, dessen andere Austrittswalze mit --10-- bezeichnet ist. Diese Zubringerwalze --8-ist der in den Spinnzwickel --4-- drehenden Spinntrommel --1-- axial vorgelagert und setzt mit der gegenüber der   Spinntrommel --1-- verlängerten Spinntrommel --2-- den   Spinnzwickel - zum Teil fort. 



   Wie insbesondere der Fig. 2 entnommen werden kann, weist auch die Zubringerwalze--8-einen Saugeinsatz --11-- auf, der einen besaugten   Umfangsschlitz --12-- (Fig. 3)   und axial neben diesem   Umfangsschlitz --12-- eine   gegen den Spinnzwickel --4-- gerichtete Saugzone   --13-   sowie eine Saugzone --14-- bildet, zwischen der und der   Saugzone --13-- eine   Blaszone --15-- vorgesehen ist, die über ein   Druckluftrohr --16-- mit   Blasluft versorgt wird.

   Da sich der durch den   Umfangsschlitz --12-- gebildete,   besaugte Umfangsbereich der Zubringerwalze - unmittelbar neben der   Blaszone --15-- befindet,   gelangt die im Streckwerk --9-- verstreckte Faserlunte bei ihrer Förderung auf der Zubringerwalze --8-- zum Teil in den Bereich des   Umfangsschlitzes --12-- und   zum Teil in den Bereich der Blaszone --15--, was eine Aufteilung des Faserstromes --17-- in zwei   Faserteilströme --17a   und 17b-- zur Folge hat.

   Der   Faserteilstrom --17a-- wird   über die Länge des Umfangsschlitzes --12-- des Saugeinsatzes 
 EMI2.1 
 -11-- auf der Zubringerwalze --8-- zwangsgeführt,walze --8-- zusammenwirkt und einen Klemmspalt zum Umlenken des   Faserteilstromes --17a--   aus der Umfangsrichtung in die axiale Garnabzugsrichtung bildet. 



   Der von der   Blaszone --15-- erfasste Faserteilstrom --17b-- wird   von der Zubringerwalze --8-- abgeblasen, wobei die Wirkung von freifliegend in den Spinnzwickel --4-- eingebrachten Fasern erreicht wird,   u. zw.   mit dem Vorteil einer gewünschten Faserausrichtung, weil ja die Fasern im Bereich der   Saugzone --14-- noch   an der Zubringerwalze --8-- festgehalten werden, wenn sie im Bereich der Blaszone --15-- mit ihrem vorderen Ende gegen den Spinnzwickel --4-hin abgeblasen werden. 



   Durch die Aufteilung des verstreckten Faserstromes in zwei Teilströme wird durch den   Faserteilstrom--17a--ein   Kernanteil für das Garn --6-- erhalten, der vom abgeblasenen Faserteilstrom --17b-- mit einem unterschiedlichen Steigungswinkel umwunden wird, so dass der Charakter eines Umwindegarnes erreicht wird, obwohl nur eine   Faserlunte --17-- vorgelegt   wird. 



   Zur Einstellung der Zuführgeschwindigkeit der   Faserteilströme --17a   und   17b-- unabhängig   von der Umfangsgeschwindigkeit der   Spinntrommel-l   und 2-- kann die Zubringerwalze --8-gesondert von den   Spinntrommeln--1 und 2--angetrieben   werden. Der Antrieb der Spinntrommeln 
 EMI2.2 
 

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 lwalze --8-- jedoch über ein in Fig. 2 strichpunktiert angedeutetes Reibrad --20--. 



   Damit die über die Blaszone --15-- abgeblasenen Fasern des   Faserteilstromes --17b--   störungsfrei und unabhängig von unterschiedlichen Blasweiten in den   Spinnzwickel --4-- einge-   bracht werden können, ist oberhalb des Spinnzwickels --4-- ein der   Blaszone --15-- gegenüber-   liegender, umlaufender Ablenkkörper --21-- vorgesehen, der im Ausführungsbeispiel als Ablenkwalze --22-- ausgebildet ist.

   Diese Ablenkwalze wird gegensinnig zu den   Spinntrommel-l   und 2-- mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, die zumindest der Umfangsgeschwindigkeit der Zubringerwalze --8-- entspricht, so dass die Fasern des abgeblasenen   Faserteilstromes --17b--   beim Auftreffen auf die Ablenkwalze --22-- von dem mit ihr umlaufenden Luftmantel mitgenommen und gegen den Spinnzwickel --4-- hin umgelenkt werden, ohne eine stauende   Rückwirkung   auf die abgeblasenen Fasern in Kauf nehmen zu müssen. Über die Ablenkwalze --22-- ist es daher in einfacher Weise möglich, die von der Zubringerwalze --8-- abgeblasenen Fasern unbehindert durch die sich drehenden   Spinntrommel-l   und 2-- in den   Spinnzwickel --4-- einzubringen   und gleichmässig in den Garnverband einzubinden.

   Um den von der Art der Fasern abhängigen Blasweitenbereich berücksichtigen zu können, kann die   Ablenkwalze --22-- gegenüber   dem Spinnzwickel --4-- einstellbar gelagert sein, wie dies durch das   Pfeilkreuz-23-in Fig. 2   angedeutet ist. 



   Die Wirkung der umlaufenden Ablenkwalze --23-- ist unabhängig von der Art der Garnherstellung. Eine solche Ablenkwalze kann daher mit gleichem Vorteil eingesetzt werden, wenn nicht Kernfasern mit den abgeblasenen Hüllfasern umwunden werden sollen, sondern wenn die von der Zubringerwalze abgeblasenen Fasern im Spinnzwickel unmittelbar zu einem Garn zusammengedreht werden. 



   Damit beim Abblasen des   Faserteilstromes --17b-- gegebenenfalls   auftretende Unregelmässigkeiten in der Faserverteilung sich nicht nachteilig auf die Faserzuführung in den Spinnzwickel - auswirken können, weist die Ablenkwalze --22-- eine Umfangsnut --24-- auf, die im Ausführungsbeispiel einen halbkreisförmigen Querschnitt bildet. Diese Umfangsnut --24-- hat auf die von der Ablenkwalze --22-- abfliegenden Fasern des   Faserteilstromes --17b-- eine   bündelnde Wirkung, so dass die abfliegenden Fasern gegen den Spinnzwickel --4-- hin zu einem Faserbündel zusammengeführt werden, das um die Fasern des   Faserteilstromes --17a-- gewunden   wird.

   Durch diese der Auffächerung beim Abblasen folgende Bündelung der Fasern des Faser-   teilstromes --17b-- können   beim Auffächern des   Faserteilstromes --17b-- auftretende   Unregelmässigkeiten keinen Einfluss auf die Garnherstellung nehmen. Wird für eine konstante Zuführung von einer entsprechenden Faseranzahl je Zeiteinheit zu der Blaszone --15-- gesorgt, so kann der eingedrehte   Faserteilstrom --17a-- gleichmässig   mit den Fasern des Faserteilstromes --17b-umwunden werden, um die Eindrehung des den Garnkern bildenden Faserteilstromes --17b-festzuhalten. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes mit zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden Spinntrommeln, die zwischen sich einen besaugten Spinnzwickel bilden, und mit einer der in den Spinnzwickel drehenden Spinntrommel zugeordneten, im Sinne der Spinntrommeldrehung antreibbaren Zubringerwalze, die eine gegen den Spinnzwickel gerichtete Blaszone zum Abblasen zumindest eines Teiles der auf der Zubringerwalze geförderten Fasern in den Spinnzwickel aufweist, wobei der Blaszone gegenüberliegend oberhalb des Spinnzwickels ein gegensinnig zu den Spinntrommeln umlaufender Ablenkkörper für die abgeblasenen Fasern vorgesehen ist, nach Patent Nr. 385781, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablenkkörper (21) eine die von ihm abfliegenden Fasern (17b) zusammenführende Umfangsnut (24) besitzt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsnut (24) einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist.
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