AT393516B - Vorrichtung zum herstellen eines garnes - Google Patents

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AT393516B AT271585A AT271585A AT393516B AT 393516 B AT393516 B AT 393516B AT 271585 A AT271585 A AT 271585A AT 271585 A AT271585 A AT 271585A AT 393516 B AT393516 B AT 393516B
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/16Friction spinning, i.e. the running surface being provided by a pair of closely spaced friction drums, e.g. at least one suction drum
    • D01H4/18Friction drums, e.g. arrangement of suction holes

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Description

AT 393 516 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines Games mit zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden Spinntrommeln, die zwischen sich einen besaugten Spinnzwickel bilden, mit einer Faserzufiihreinrichtung und mit einer Abzugseinrichtung für das aus den zugeführten Fasern im Spinnzwickel zusammengedrehte Garn.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art werden die vereinzelten Fasern fliegend in den Spinnzwickel zwischen den Spinntrommeln eingebracht und im Spinnzwickel zu einem Garn zusammengedreht. Um hohe Gamfestigkei-ten sicherzustellen, wird dabei eine parallele Ausrichtung der vereinzelten Fasern angestrebt, und zwar mit Hilfe eines Förderluftstromes innerhalb eines zur Gambildungslinie unter einem fitzen Winkel geneigten Faserleitkanales. Aufgrund der Strömungsbedingungen ist allerdings keine Zwangsführung der parallelisierten Einzelfasem in den Spinnzwickel gegeben, so daß es zu Unregelmäßigkeiten bei der Faserzuführung kommen kann. Außerdem sind solche Vorrichtungen auf den Einsatz kürzerer Fasern beschränkt.
Da Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß mit einfachen konstruktiven Mitteln eine Zwangsführung da in den Spinnzwickel einzutragenden Fasern erreicht wird, ohne den Vorteil aufgeben zu müssen, der sich bei der Einbindung von fliegend in den Spinnzwickel eingebrachten Fasern in den Gamverband ergibt. Darüba hinaus soll ein gleichmäßiges Garn hoha Festigkeit erzeugt werden können, wobei hinsichtlich da Länge der eingesetzten Fasern keine Beschränkungen bestehen sollen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Faserzufiihreinrichtung aus einer der in den Spinnzwickel drehenden Spinntrommel stimseitig vorgelagerten und zusammen mit der gegenüberliegenden Spinntrommel den Spinnzwickel fortsetzenden Zubringerwalze besteht, die eine aus ihrem Inneren gegen den Spinnzwickel gerichtete Blaszone im unmittelbaren Anschluß an einen besaugten Umfangsbereich aufweist und im Sinne da Lunteneindrehung antreibbar ist.
Dach den besaugten Umfangsbereich der Zubringerwalze werden die Fasan zunächst an die Zubringowalze angesaugt und in ihrer Lage festgehalten, bevor sie beim Erreichen der Blaszone durch einen Blasluftstrom aus dem Inneren da Zubringerwalze von dieser abgeblasen werden, so daß eine ausreichoide Führung da Fasan während ihres Einbringens in den Spinnzwickel erreicht wird. Die unmittelbar an den besaugtoi Umfangsbereich anschließende Blaszone der Zubringerwalze schafft dabei Verhältnisse, wie sie sonst na bei freifliegend in dat Spinnzwickel eingebrachten Fasern herrschen, ohne die Ausrichtung da Fasern zu gefährden, weil ja die einzelnen Fasern noch im Saugzonenbereich festgehalten werden, wenn sie im Baeich ihres vorderen Endes in den Blaszonenbereich gelangen. Der Blasluftstrom bedingt darüba hinaus eine Auffächerung des Faserstromes auf eine größere axiale Länge des Spinnzwickels, was einerseits eine höhere Gamgleichmäßigkeit und anderseits eine größere Gamfestigkeit za Folge hat. In diesem Zusammenhang muß nämlich bedacht werden, daß der Zuführwinkel der einzelnen Fasern sich aufgrund der Auffächerung des Faserstromes auf einen oitsprechendoi Axialbereich des Spinnzwickels über den axialen Zuführbereich ändert, so daß die späteren Mantelfasan mit einem gegenüber den Kemfasem unterschiedlichen Steigungswinkel eingedreht werden. Diese unterschiedliche Steigung der Mantelfasern gegenüber den Kemfasem unterstützt den Zusammenhalt des Gamverbandes und bringt eine entsprechend höhere Gamfestigkeit mit sich.
Es ist zwar bereits bekannt (DE-OS 33 08 250), eine der beiden Spinntrommeln neben einer Saugzone mit einer aus ihrem Inneren gegen den Spinnzwickel gerichteten Blaszone im unmittelbaren Anschluß an die Saugzone zu vasehen, doch dient diese im Bereich der aus dem Spinnzwickel drehenden Spinntrommel angeordnete Blaszone lediglich dazu, Fasern, die mit dieser Trommel aus dem Gambildungsboeich ausgetragen werdoi, von der Trommeloberfläche abzulösen und wieder dem Gambildungsbereich zuzuführen, was jedoch nichts mit der erfindungsgemäßen Einbringung der Fasern in den Spinnzwickel zu tun hat.
Da die Auffächerung des Faserstromes um so größer ist, je weiter entfernt von der Gambildungslinie die Fasern von der Zubringerwalze abgeblasen werden, kann za Verstärkung des Umwindeeffektes durch die Mantelfa-sem zwischen der Begrenzung der Blaszone za Saugzone hin und der Gambildungslinie bezüglich da Achse da Zubringerwalze ein Winkelabstand von wenigstens 90° vorgesehen werden. Damit werden die Einzelfasem dem Spinnzwickel über einen vergleichsweise großen Axialbereich zugeführt, was innahalb des gerichteten Faserstromes unterschiedliche Zuführwinkel für die Fasern mit dem angestrebten Effekt ergibt, daß die Mantelfasem unter einem gegenüba den Kemfasem unterschiedlichen Steigungswinkel eingedreht werden. Die Auffächerung bringt außerdem eine Vergleichmäßigung allfälliger Uaegelmäßigkeiten in der Faserverteilung mit sich.
Eine andere Möglichkeit, die Auffächerung des dem Spinnzwickel zugeförderten Fasastromes zu unterstützen, besteht darin, daß zumindest ein Teil der Dachtrittslöcher der Zubringowalze im Sinne eines divergiaenden Blasluftstromes geneigt verläuft Die Einzelfasem, die sich entsprechend den Strömungslinien des Blasluftstromes ausrichten, werden somit in einem breit aufgefächerten Strom dem Spinnzwickel zugeführt
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dagestellt Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen eines Games in einer schematischen Draufsicht und Fig. 2 diese Vorrichtung in einem Schnitt nach der Linie (Π-Π) der Fig. 1.
Das dagestellte Ausführungsbeispiel zeigt im wesentlichen zwei eng nebeneinanderliegende, gleichsinnig rotierende, luftdurchlässige Spinntrommeln (1) und (2), die mit Saugeinsätzen (3) versehen sind. Diese Saugeinsätze (3) bilden gegen den Spinnzwickel (4) zwischen den beiden Spinntrommeln (1) und (2) gerichtete, axial verlaufende Saugzonen (5), so daß die in den Spinnzwickel (4) eingebrachten Fasern (6) in den Spinn- -2-

Claims (3)

  1. AT 393 516 B zwickel (4) eingesaugt und zwischen den beiden Spinntrommeln (1) und (2) zu einem Garn (7) zusammengedreht werden, das mit Hilfe einer Abzugseinrichtung (8) aus dem Spinnzwickel abgezogen werden kann. Zum Zuführen der Fasem (6) in den Spinnzwickel (4) ist eine Zubringerwalze (9) vorgesehen, die gemäß dem Ausführungsbeispiel die eine Austrittswalze eines Streckweikes (10) darstellt, dessen andere Austrittswalze mit (11) bezeichnet ist. Diese Zubringerwalze (9) ist der in den Spinnzwickel drehenden Spinntrommel (1) axial vorgelagert und setzt mit der gegenüber der Spinntrommel (1) entsprechend verlängerten Spinntrommel (2) den Spinnzwickel (4) fort, so daß die in den Spinnzwickel (4) eingebrachten Fasern (6) störungsfrei zu einem Garn zusammengedreht werden können. Wie insbesondere der Fig. 2 entnommen werden kann, weist auch die Zubringerwalze (9) einen Saugeinsatz (12) auf, der neben einer gegen den Spinnzwickel (4) gerichteten Saugzone (13) noch eine Saugzone (14) im Bereich des Austrittszwickels zwischen den Austrittswalzen (9) und (11) des Streckwerkes (10) bildet, so daß die durch das Verstrecken ausgerichteten und parallelisierten Fasern (6) bei ihrem Austritt aus dem Streckwerk auf der Zubringerwalze (9) einer Zwangsführung unterworfen werden. Zwischen den beiden Saugzonen (13) und (14) ist jedoch eine Blaszone (15) vorgesehen, die über ein Druckluftrohr (16) mit Blasluft versorgt wird. Die aus dem Streckwerk (10) austretenden Fasem (6) werden daher beim Erreichen der Blaszone (15) im unmittelbaren Anschluß an die Saugzone (14) von der Zubringerwalze (9) abgeblasen und können ohne Beeinträchtigung durch das sonst notwendige Abziehen von der Zubringerwalze in den Gamverband eingebunden werden, wobei die Wirkung von freifliegend in den Spinnzwickel (4) eingebrachten Fasem »reicht wird, und zwar mit dem Vorteil ein» gewünschten Faserausrichtung, weil ja die Fasem im Bereich der Saugzone (14) noch an der Zubringerwalze (9) festgehalten werden, wenn sie im Bereich der Blaszone (15) mit ihrem vorderen Ende gegen den Spinnzwickel hin abgeblasen werden. Diese Wirkung ist unabhängig von der Faserlänge. Durch den Blasluftstrom im Bereich der Blaszone (15) wird der Faserstrom aus dem Streckwerk (10) aufge-fächert, so daß die einzelnen Fasem (6) über einen entsprechend großen axialen Bereich in den Spinnzwickel (4) eingebracht werden. Diese Auffächerung bewirkt zwangsläufig unterschiedliche Zuführwinkel der einzelnen Fasern innerhalb des Faserstromes und damit eine Eindrehung der Fasem unter verschiedenen Steigungswinkeln, wobei diese Steigungswinkel vom axialen Zuführbereich der Fasem äbhängen. Die Fasem, die im Gamverband den Mantel bilden, weisen somit eine gegenüber den Kemfasem unterschiedliche Steigung auf, so daß der Zusammenhalt der Kemfasem aufgrund ihrer Eindrehung noch durch die Umwindung mit den Mantelfasem unterstützt wird. Dieser Umwindeeffekt führt zu einer erheblichen Steigerung der Gamfestigkeit und ist von der Auffächerung des Faserstromes beim Zuführen der vereinzelten Fasem in den Spinnzwickel (4) abhängig. Um eine günstige Auffächerung des Faserstromes zu erreichen, kann zwischen der Begrenzung der Blaszone (15) zur Saugzone (14) hin und der Gambildungslinie ein Winkelabstand von wenigstens 90° vorgesehen sein, der eine ausreichende Länge zum Auffächem des abgeblasenen Hüllfaserstromes sicherstellt. Eine andere Möglichkeit, eine möglichst breite Auffächerung zu erhalten, besteht darin, zumindest einen Teil der Durchtrittslöcher der Zubringerwalze (9) im Sinne eines divergierenden Blasluftstromes geneigt anzuordnen, weil sich ja die vom Blasluftstrom »faßten Fasem entlang der Strömungslinien dieses Blasluftstromes ausrichten. Um die Zuführgeschwindigkeit der Fasem (6) an deren Verarbeitungsgeschwindigkeit anpassen zu können, die im allgemeinen von der Umfangsgeschwindigkeit der Spinntrommeln (1) und (2) unterschiedlich sein wird, wird die Zubringerwalze (9) gesondert von den Spinntrommeln (1) und (2) angetrieben. Der Antrieb der Spinntrommeln (1) und (2) erfolgt gemäß Fig. 1 über Riementriebe (17), der Antrieb der Zubringerwalze (9) jedoch über ein in Fig. 2 strichpunktiert angedeutetes Reibrad (18). PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Herstellen eines Games mit zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden Spinntrommeln, die zwischen sich einen besaugten Spinnzwickel bilden, mit einer Faserzuführeinrichtung und mit einer Abzugseinrichtung für das aus den zugeführten Fasem im Spinnzwickel zusammengedrehte Garn, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserzuführeinrichtung aus einer der in den Spinnzwickel (4) drehenden Spinntrommel (1) stimseitig vorgelagerten und zusammen mit der gegenüberliegenden Spinntrommel (2) den Spinnzwickel (4) fortsetzenden Zubringerwalze (9) besteht, die eine aus ihrem Inneren gegen den Spinnzwickel (4) gerichtete Blaszone (15) im unmittelbaren Anschluß an einen besaugten Umfangsbereich (14) aufweist und im Sinne der Lunteneindrehung antreibbar ist -3- AT 393 516 B
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Begrenzung der Blaszone (15) zur Saugzone (14) hin und der Gambildungslinie bezüglich der Achse der Zubringerwalze (9) ein Winkelabstand von wenigstens 90° vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Durchtritts löcher der Zubringerwalze (9) im Sinne eines divergierenden Blasluftstromes geneigt verläuft. 10 Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
AT271585A 1985-09-18 1985-09-18 Vorrichtung zum herstellen eines garnes AT393516B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3308250A1 (de) * 1983-03-09 1984-09-13 Stahlecker, Fritz, 7347 Bad Überkingen Oe-friktionsspinnvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3308250A1 (de) * 1983-03-09 1984-09-13 Stahlecker, Fritz, 7347 Bad Überkingen Oe-friktionsspinnvorrichtung

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