CH669961A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH669961A5
CH669961A5 CH2527/86A CH252786A CH669961A5 CH 669961 A5 CH669961 A5 CH 669961A5 CH 2527/86 A CH2527/86 A CH 2527/86A CH 252786 A CH252786 A CH 252786A CH 669961 A5 CH669961 A5 CH 669961A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
feed roller
fiber
spinning
fibers
gusset
Prior art date
Application number
CH2527/86A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Dr Fehrer
Original Assignee
Fehrer Ernst
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from AT307085A external-priority patent/AT385286B/de
Priority claimed from AT339085A external-priority patent/AT388184B/de
Priority claimed from AT11886A external-priority patent/AT390281B/de
Priority claimed from AT65886A external-priority patent/AT383621B/de
Application filed by Fehrer Ernst filed Critical Fehrer Ernst
Publication of CH669961A5 publication Critical patent/CH669961A5/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/36Cored or coated yarns or threads
    • D02G3/367Cored or coated yarns or threads using a drawing frame
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/11Spinning by false-twisting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Garnes, bei dem ein den späteren Garnkern bildender, verstreckter Faserstrang in einem Spinnzwickel zwischen zwei eng nebeneinander liegenden, gleichsinnig rotierenden Spinntrommeln eingedreht und mit Mantelfasern umwunden wird sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Um ein Ausdrehen der im Spinnzwickel zwischen zwei gleichsinnig rotierenden Spinntrommeln eingedrehten Fasern einer verstreckten Faserlunte im Falschdrallsinn zu vermeiden und einen entsprechenden Zusammenhalt des Faserverbandes sicherzustellen, wird die verstreckte Faserlunte zugleich mit ihrer Eindrehung im Spinnzwickel mit Mantelfasern umwunden. Damit bei diesem Umwindevorgang die Parallelisierung der Mantelfasern mit Hilfe eines Streckwerkes und ihre Zwangsführung auf einer über einen Umfangsbereich besaugten Trommel, die koaxial zu einer der beiden gleichsinnig rotierenden Spinntrommeln angeordnet ist, für die Herstellung eines gleichmässigen Garnes hoher Festigkeit ausgenützt werden kann, ist es bekannt (AT-PS 377 018), die Fördertrommel für die Mantelfasern mit einer von den Spinntrommeln unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeit anzutreiben, so dass sich die für die Eindrehung der verstreckten Faserlunte notwendige, im allgemeinen aber für die Mantelfaserzufuhr überhöhte Umfangsgeschwindigkeit der Spinntrommeln nicht nachteilig auf die gleichmässige Umwindung der verstreckten Faserlunte mit den Mantelfasern auswirken kann. Die gerichtete Mantelfaserführung in den Spinnzwickel ist zwar eine wesentliche Voraussetzung für die Herstellung gleichmässiger Garne hoher Festigkeit, doch hängt die Garnqualität auch von einer entsprechenden Einbindung der Mantelfasern in den Faserverband der verstreckten Lunte ab. Diese Einbindung ist jedoch bei freifliegend in den Spinnzwickel eingebrachten Mantelfasern vorteilhafter. Abgesehen davon ergibt sich ein vergleichsweise grosser Konstruktionsaufwand durch die Notwendigkeit, zwei Streckwerke vorzusehen, nämlich eines für die zu umwindende Faserlunte und eines für die Mantelfasern. Dazu kommt noch, dass die Faserlunte für die Mantelfasern nicht ohne weiteres beliebig hoch verstrickt werden kann, so dass insbesondere bei dünnen Garnen mit einem vergleichsweise hohen Anteil an Mantelfasern gerechnet werden muss.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und ein Verfahren anzugeben, mit dessen Hilfe eine Zwangsfuhrung für die in den Spinnzwickel einzutragenden Fasern sichergestellt wird, ohne den Vorteil aufgeben zu müssen, der sich bei der Einbindung von fliegend in den Spinnzwickel eingebrachten Fasern in den Garnverband ergibt. Darüber hinaus soll mit der Vorlage lediglich eines Luntenbandes ein Garn hergestellt werden können, bei dem die Kernfasern von den Mantelfasern mit einem unterschiedlichen Steigungswinkel umwunden sind, um hohe Festigkeiten gewährleisten zu können, und zwar bei einem vergleichsweise niedrigen Anteil an Mantelfasern.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs geschilderten Art, löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, dass eine dem Spinnzwickel auf einer besaugten Zubringerwalze zugeforderte, verstreckte Faserlunte vor dem Erreichen des Spinnzwickels
2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
bO
65
3
669 961
in zwei Faserstränge aufgeteilt wird, von denen der eine den späteren Garnkern bildende Faserstrang auf der Zubringerwalze bis in den Spinnzwickel gefördert wird, während der andere, die Mantelfasern bildende Faserstrang von der Zubringerwalze abgelöst und freifliegend in den Spinnzwickel eingebracht wird.
Durch die Aufteilung der verstreckten Faserlunte in zwei Faserstränge wird zunächst der Vorteil erreicht, dass lediglich von einer einzigen Faserlunte ausgegangen werden muss. Der über die besaugte Zubringerwalze in den Spinnzwickel geforderte Faserstrang für den Garnkern unterliegt dabei einer durchgehenden Zwangsfuhrung, während der andere die Mantelfasern bildende Faserstrang von der Zubringerwalze abgelöst und freifliegend in den Spinnzwickel eingebracht wird. Trotz dieser eine gute Einbindung der Mantelfasern in den Faserverband des Garnkernes ermöglichenden Einbringung der Mantelfasern in den Spinnzwik-kel bleibt die durch die Förderung der Mantelfasern auf der Zubringerwalze erreichte Ausrichtung der Mantelfasern weitgehend erhalten, weil die hinteren Enden der Mantelfasern noch an die Zubringerwalze angesaugt werden, wenn sich die vorderen Faserenden von der Zubringerwalze lösen. Die von der Zubringerwalze abgelösten Mantelfasern werden dann mit einem gegenüber den Kernfasern unterschiedlichen Steigungswinkel eingedreht, weil die Kernfasern ja von der Zubringerwalze um 90° in den Spinnzwickel umgelenkt werden. Durch die Vorlage einer einzigen Faserlunte ergibt sich ausserdem der Vorteil, dass bei einer üblichen Verstreckung ein sehr geringer Anteil an Mantelfasern sichergestellt werden kann, weil ja die Aufteilung der Fasern durch die Teilung der verstreckten Faserlunte auf zwei Faserstränge erfolgt und diese Aufteilung beliebig vorgenommen werden kann. Es können folglich Garne mit einem Mantelfaseranteil von 10 bis 15 Prozent hergestellt werden, die mit Ringspinngarnen vergleichbar sind.
Das Ablösen des die Mantelfasern bildenden Faserstranges von der Zubringerwalze kann mit Hilfe eines durch den Mantel der Zubringerwalze geführten Blasluftstromes erfolgen, durch den die Fasern dieses Faserstranges von der Zubringerwalze gegen den Spinnzwickel hin abgeblasen werden. Eine andere Möglichkeit des Ablösens der Mantelfasern von der Zubringerwalze besteht darin, diese Fasern von der Zubringerwalze abzusaugen, was eine vergleichbare Wirkung mit sich bringt.
Zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens kann eine bekannte Vorrichtung mit zwei eng nebeneinander liegenden, gleichsinnig rotierenden Spinntrommeln, die zwischen sich einen besaugten Spinnzwickel bilden, mit einer Faserzuführeinrichtung und mit einer Abzugseinrichtung für das aus den zugeführten Fasern im Spinnzwickel zusammengedrehte Garn dadurch verbessert werden, dass die Faserzuführeinrichtung aus einer der in den Spinnzwickel drehenden Spinntrommel stirnseitig vorgelagerten, im Sinne der Garneindrehung antreibbaren Zubringerwalze besteht, die einen besaugten Umfangsbereich und spinntrommel-seitig axial neben diesem besaugten Umfangsbereich eine Blaszone aufweist.
Durch das axiale Nebeneinanderreihen eines besaugten Umfangsbereiches und einer Blaszone wird die über die Zubringerwalze den Spinntrommeln zugeführte Faserlunte in zwei Faserstränge geteilt, weil die im axialen Erstreckungsbereich der Blaszone zugeführten Fasern der Lunte beim Erreichen der Blaszone von der Zubringerwalze abgeblasen werden, während die über den besaugten Umfangsbereich zugeführten Fasern einer Zwangsführung bis in den Spinnzwickel unterliegen. Die Fasern des durchgehend einer Zwangsführung unterliegenden Faserstranges bilden somit im Garnverband die Kernfasern, die von den durch die Blaszone abgeblasenen Fasern umwunden werden, und zwar unter Verhältnissen, wie sie sonst nur bei freifliegend in den Spinnzwickel eingebrachten Fasern herrschen. Der Blasluftstrom bedingt ausserdem eine Auffacherung des abgeblasenen Faserstranges auf eine grössere axiale Länge der Garnbildungslinie, was einerseits eine höhere Garngleichmässigkeit und anderseits eine grössere Garnfestigkeit zur Folge hat. In diesem Zusammenhang ist zu bedenken, dass der Zuführwinkel der einzelnen abgeblasenen Fasern sich aufgrund der Auffacherung des Faserstanges auf einen entsprechenden Axialbereich der Garnbildungslinie über den axialen Zuführbereich ändert.
Um eine vorbestimmte Aufteilung der Fasern der Faserlunte auf die beiden Faserstränge zu erzielen, kann die Zubringerwalze in Umfangsrichtung auf der dem Spinnzwickel abgekehrten Seite der Blaszone eine Saugzone aufweisen, die räumlich von dem besaugten Umfangsreich durch einen unbesaugten Bereich getrennt ist. Die Faserlunte wird in diesem unbesaugten Bereich zu den beiden besaugten Bereichen der Zubringerwalze hin seitlich auseinander gezogen, was ein Aufbrechen eines gegebenenfalls noch vorhandenen Faserzusammenhaltes zwischen den besaugten Umfangsbereichen der Zubringerwalze zur Folge hat. Werden im Anschluss an das Auftrennen der Faserlunte die Fasern des einen Faserstranges von der Zubringerwalze abgeblasen, so kann dieses Abblasen der Fasern keinen die Faserlage im besaugten Umfangsbereich der Zubringerwalze beeinträchtigenden Einfluss auf den anderen Faserstrang nehmen. Die Grösse des axialen Abstandes zwischen dem besaugten Umfangsbereich der Zubringerwalze und der daneben vorgesehenen Saugzone ist an sich von untergeordneter Bedeutung, weil es ja nur darum geht, den Faserzusammenhalt zwischen den beiden Fasersträngen aufzubrechen und die Fasern gegen die beiden besaugten Umfangsbereiche hin auseinander zu ziehen.
Die Aufteilung der über die Zubringerwalze dem Spinnzwik-kel zugeführten Fasern in einen Faserstrang für die Kernfasern und einen Faserstrang fur die Mantelfasern des herzustellenden Garnes hängt von der axialen Lage der Faserlunte gegenüber dem unbesaugten Zwischenbereich der Zubringerwalze ab und kann demnach auch über eine axiale Verlagerung der Faserlunte gesteuert werden. Es ist demnach durch eine entsprechende Führung der verstreckten Faserlunte gegenüber dem unbesaugten Zwischenbereich in einfacher Weise möglich, den Anteil der Mantelfasern beliebig zu wählen und sehr klein zu halten.
Um die Auffacherung des dem Spinnzwickel zugeforderten Faserstranges zu unterstützen und einen erwünschten mittleren Steigungswinkel für die Umwindung der Kemfasern mit den Mantelfasern zu erreichen, kann zumindest ein Teil der Durchtrittslöcher der Zubringerwalze für die Blasluft im Sinne eines divergierenden Blasluftstromes geneigt verlaufen. Die Einzelfasern, die sich entsprechend den Strömungslinien des Blasluftstromes ausrichten, werden folglich in einem breit aufgefächerten Strom dem Spinnzwickel zugeführt.
Damit der über den besaugten Umfangsbereich der Zubringerwalze dem Spinnzwickel zugeführte, die späteren Kernfasern bildende Faserstrang unbehindert aus der Umfangsrichtung der Zubringerwalze in die axiale Garnabzugsrichtung umgelenkt werden kann, ohne die Umwindung dieses die späteren Kernfasern bildenden Faserstranges mit den Fasern des abgeblasenen Faserstranges zu beeinträchtigen, kann die Zubringerwalze mit der aus dem Spinnzwickel drehenden, bis in den axialen Erstreckungsbereich verlängerten Spinntrommel den Spinnzwickel fortsetzen. Durch diese Massnahme wird Platz für eine Andrückrolle geschaffen, die am ablaufseitigen Ende des besaugten Umfangsbereiches an die Zubringerwalze angestellt ist und einen Klemm spalt für den über den besaugten Umfangsbereich angeforderten Faserstrang bildet, so dass dieser Faserstrang durch die Andrückrolle eine konstruktiv festgelegte Umlenkstelle erhält.
Besonders günstige Konstruktionsverhältnisse werden erreicht, wenn die Zubringerwalze als eine der Austrittswalzen eines Streckwerkes ausgebildet ist, weil in diesem Falle die Zwangsführung der verstreckten Fasern der dem Streckwerk vorgelegten Lunte nicht durch eine Übergabe an eine an das Streckwerk angeschlossene Zubringerwalze beeinträchtigt werden kann.
Da sich bei vorgegebenen Flugparametern eine bestimmte Flugbahn für die Fasern des von der Zubringerwalze abgelösten
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
669 961
4
Faserstranges einstellt, braucht diese Flugbahn dann nicht verändert zu werden, wenn die Lage der Blaszone so gewählt wird, dass die abgeblasenen Fasern in den Spinnzwickel gelangen und auf die Gambildungslinie auftreffen. Die Lage der Blaszone wird durch die Grösse der Zubringerwalze mitbestimmt, so dass durch eine Anpassung des Durchmessers der Zubringerwalze an die Flugweite der abgeblasenen Fasern ein Auftreffen der Fasern auf die Garnbildungslinie gewährleistet werden kann, ohne die durch die vorgegebenen Hugparameter bestimmte Flugbahn verändern zu müssen. In einem solchen Fall können daher auch keine auf eine Flugbahnveränderung zurückzuführenden Störeinflüsse auftreten, was sich unmittelbar in einer gleichmässigen und störungsfreien Einbringung der abgeblasenen Fasern in den Spinnzwickel auswirkt. Der im allgemeinen durch diese Anpassung vergrösserte Durchmesser der Zubringerwalze ist sonst ohne Einfluss auf das Spinnergebnis.
Damit die von der Zubringerwalze abgelösten Fasern in einem möglichst wirbelfreien Förderlufitstrom in den Spinnzwik-kel eingebracht werden können, kann für die abgeblasenen Fasern ein von der Zubringerwalze in den Spinnzwickel zwischen den Spinntrommeln führender Faserleitkanal vorgesehen werden. Durch diesen Faserleitkanal ergibt sich eine zusätzliche Führung für den abgeblasenen Faserstrang, weil die im Spinnzwickel vorhandene Saugströmung auf den Faserleitkanal durchgreift, so dass die gerichtete Förderung der mit dem Blasluftstrom der Blaszone der Zubringerwalze in den Faserleitkanal gelangenden Fasern durch den ausgangsseitigen Unterdruck im Bereich des Spinnzwickels unterstützt wird, zumal durch eine entsprechende Abstimmung der einzelnen Einflussgrössen aufeinander eine weitgehend laminare Strömung innerhalb des Faserleitkanales erzielt werden kann. Der Faserleitkanal macht somit die Förderung der von der Zubringerwalze abgelösten Fasern in den Spinnzwickel von äusseren Einflüssen unabhängig. Über einen solchen Faserleitkanal kann ausserdem unter Umständen eine Saugströmung sichergestellt werden, die für ein Ablösen des Faserstranges von der Zubringerwalze ausreicht und allenfalls eine Blasluftstrom durch den Mantel der Zubringerwalze überflüssig macht.
Erweitert sich der Faserleitkanal gegen den Spinnzwickel hin in Garnabzugsrichtung, so kann der Aufstreubereich für die Fasern verbreitert werden, was zu einem Ausgleich gegebenenfalls auftretender Ungleichmässigkeiten in der Faserverteilung führt. Eine zusätzliche Auffacherung und Vergleichmässigung des von der Zubringerwalze abgelösten Faserstranges innerhalb des Faserleitkanals lässt sich dadurch erreichen, dass der Faserleitkanal im Bereich seiner der Zubringerwalze abgekehrten Kanalwand wenigstens eine Luftzutrittsöffnung für einen Injektorluftstrom aufweist. Eine andere Möglichkeit, die Faserverteilung über den Querschnitt des Faserleitkanales in einem gewünschten Sinn zu ändern, besteht darin, in der der Zubringerwalze zugekehrten Kanalwand wenigstens eine Luftzutrittsöffnung für einen Blasluftstrom vorzusehen, um mit diesem Blasluftstrom einen gezielten Einfluss auf die Faserforderung im Faserleitkanal zu nehmen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes in einer schematischen Draufsicht,
Fig. 2 diese Vorrichtung in einem Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt in einem grösseren Massstab und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt im wesentlichen zwei eng nebeneinander liegende, gleichsinnig rotierende, luftdurchlässige Spinntrommeln 1 und 2, die mit Saugeinsätzen 3 versehen sind. Diese Saugeinsätze 3 bilden gegen den Spinnzwik-kel 4 zwischen den beiden Spinntrommeln 1 und 2 gerichtete,
axial verlaufende Saugzonen 5, so dass die in den Spinnzwickel 4 eingebrachten Fasern zwischen den beiden Spinntrommeln 1 und 2 zu einem Garn 6 zusammengedreht werden, das mit Hilfe einer Abzugseinrichtung 7 aus dem Spinnzwickel 4 abgezogen werden kann.
Zum Zuführen von Fasern in den Spinnzwickel 4 ist eine Zubringerwalze 8 vorgesehen, die gemäss dem Ausführungsbeispiel die eine Austrittswalze eines Streckwerkes 9 darstellt, dessen andere Austrittswalze mit 10 bezeichnet ist. Diese Zubringerwalze 8 ist der in den Spinnzwickel 4 drehenden Spinntrommel 1 axial vorgelagert und setzt mit der gegenüber der Spinntrommel 1 verlängerten Spinntrommel 2 den Spinnzwickel 4 zum Teil fort.
Wie insbesondere den Fig. 2, 3 und 4 entnommen werden kann, weist auch die Zubringerwalze 8 einen Saugeinsatz 11 auf, der einen besaugten Umfangsschlitz 12 und axial neben diesem Umfangsschlitz 12 eine Saugzone 13 sowie eine gegen den Spinnzwickel gerichtete Saugzone 14 bildet, zwischen der und der Saugzone 13 eine Blaszone 15 vorgesehen ist, die über ein Druckluftrohr 16 mit Blasluft versorgt wird. Da sich der durch den Umfangsschlitz 12 gebildete, besaugte Umfangsbereich der Zubringerwalze 8 mit geringem Abstand neben der Blaszone 15 befindet, gelangt die im Streckwerk 9 verstreckte Faserlunte 17 bei ihrer Förderung auf der Zubringerwalze 8 zum Teil in den Bereich des Umfangsschlitzes 12 und zum Teil in den Bereich der Blaszone 15, was eine Aufteilung der Faserlunte 17 in zwei Faserstränge 17a und 17b zur Folge hat. Zum Aufteilen der Faserlunte 17 in zwei Faserstränge 17a und 17b ist zwischen dem besaugten Umfangsbereich 12 der Zubringerwalze 8 und der axial neben diesem besaugten Umfangsbereich 12 vorgesehenen Saugzone 13 ein unbesaugter Bereich 18 vorgesehen, so dass die in diesem unbesaugten Bereich 18 aus dem Streckwerk 9 austretenden Fasern der verstreckten Faserlunte 17 unter einem Auflösen des bestehenden Faserzusammenhaltes einerseits gegen den besaugten Umfangsbereich 12 und anderseits gegen die Saugzone 13 hin auseinander gezogen werden, wobei die Faserlunte 17 im unbesaugten Bereich 18 der Zubringerwalze 8 räumlich in die beiden Faserstränge 17a und 17b aufgeteilt wird, und zwar in Abhängigkeit von der Lage der Faserlunte 17 gegenüber dem unbesaugten Bereich 18. Es kann daher von der verstreckten Faserlunte 17 ein Faserstrang 17b für die späteren Mantelfasern mit einem vergleichsweise geringen Faseranteil abgetrennt werden, weil die Aufteilung der Faserlunte 17 in zwei Faserstränge 17a und 17b erst nach der Verstreckung erfolgt.
Der Faserteilstrang 17a wird über die Länge des Umfangsschlitzes 12 des Saugeinsatzes 11 auf der Zubringerwalze 8 zwangsgeführt, bis er eine am ablaufseitigen Ende des Umfangsschlitzes 12 angeordnete Andrückwalze 19 erreicht, die mit der Zubringerwalze 8 zusammenwirkt und einen Klemmspalt zum Umlenken des Faserteilstranges 17a aus der Umfangsrichtung in die axiale Garnabzugsrichtung bildet.
Der von der Blaszone 15 erfasste Faserteilstrang 17b wird von der Zubringerwalze 8 abgeblasen, wobei die Wirkung von freifliegend in den Spinnzwickel 4 eingebrachten Fasern erreicht wird, und zwar mit dem Vorteil einer gewünschten Faserausrichtung, weil ja die Fasern im Bereich der Saugzone 14 noch an der Zubringerwalze 8 festgehalten werden, wenn sie im Bereich der Blaszone 15 mit ihrem vorderen Ende gegen den Spinnzwickel 4 hin abgeblasen werden.
Durch die Aufteilung der verstreckten Faserlunte 17 wird ein den späteren Garnkern bildender Faserstrang 17a erhalten, der vom abgeblasenen Faserstrang 17b mit einem unterschiedlichen Steigungswinkel umwunden wird, so dass der Charakter eines Umwindegarnes erreicht wird, obwohl nur eine Faserlunte 17 vorgelegt wurde.
Zur Einstellung der Zuführgeschwindigkeit der Faserstränge 17 a, 17b unabhängig von der Umfangsgeschwindigkeit der Spinntrommeln 1 und 2 kann die Zubringerwalze 8 gesondert von den Spinntrommeln 1 und 2 angetrieben werden. Der Antrieb der
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
b5
5
669 961
Spinntrommeln 1 und 2 erfolgt über Riemenantriebe 20, der Antrieb der Zubringerwalze 8 jedoch über ein Reibrad 21.
Um die vor der Zubringerwalze 8 abgeblasenen Fasern gleich-mässig und störungsfrei in den Spinnzwickel 4 einbringen zu können, ist ein Faserleitkanal 22 vorgesehen, der den von der Zubringerwalze 8 abgeblasenen Faserstrang 17b aufnimmt und in den Spinnzwickel 4 zwischen den beiden Spinntrommeln 1 und 2 leitet. Dieser Faserleitkanal 22 erweitert sich gegen den Spinnzwik-kel 4 hin in Garnabzugsrichtung, wie dies der Fig. 1 entnommen werden kann. Damit wird eine grössere Aufstreubreite für die von der Zubringerwalze 8 abgeblasenen Fasern sichergestellt, wodurch Ungleichmässigkeiten hinsichtlich der Faserverteilung innerhalb des Faserteilstromes 17b zumindest teilweise ausgeglichen werden können. Einer vorteilhaften Auffacherung des Faserstranges 17b dient ausserdem die Massnahme, die Durchtrittslöcher 23 der Zubringerwalze 8 im axialen Erstreckungsbereich der Blaszone 15 entsprechend der Fig. 5 gegen die Spinntrommel 1 hin nach aussen zu neigen, was einen flacheren Zuführwinkel der Mantelfasern in den Spinnzwickel 4 ergibt.
Im Bereich der von der Zubringerwalze 8 abgekehrten Kanalwand 24 ist eine über die Kanalbreite durchgehende Luftzutrittsöffnung 25 für einen Injektorluftstrom vorgesehen, der für eine gezielte Einflussnahme auf die Faserverteilung innerhalb des Faserleitkanales 22 sorgt und die Auffacherung des Faserstranges 17b unterstützt.
Wie den Fig. 2 und 4 entnommen werden kann, ist der Verlauf des Faserleitkanales 22 der Flugbahn der abgeblasenen Fasern angepasst, so dass sich innerhalb des Faserleitkanales 22 keine unnötigen Umlenkungen für die Fasern ergeben, die mit s einem weitgehend laminaren Förderluftstrom in den Spinnzwik-kel 4 eingetragen werden. Dieser Förderluftstrom wird einerseits durch den Blasluftstrom der Zubringerwalze 8 und anderseits durch den Durchgriff der Saugströmung der Saugzonen 5 auf den Faserleitkanal 22 bestimmt, so dass sich ein im wesentlichen io geschlossenes Strömungssystem für den Fasertransport ergibt. Reicht der Unterdruck im Faserleitkanal 22 aus, um die Fasern des Faserstranges 17b von der Zubringerwalze 8 abzulösen, so kann auch die Blaszone 15 entfallen. Das Ablösen der Fasern von der Zubringerwalze 8 mit Hilfe der Saugluftströmung durch den i5 Faserkanal 22 wird durch die Fliehkräfte unterstützt, die in dem sonst von der Blaszone 15 bestimmten Bereich im Anschluss an die Saugzone 14 voll wirksam werden.
Damit der abgeblasene Faserstrang 17b aufgrund der durch die vorgegebenen Flugparameter bestimmten, parabelförmigen 20 Flugbahn ohne Umlenkung in den Spinnzwickel 4 einfliegen kann, wurde der Durchmesser der Zubringerwalze 8 an die Flugweite der abgeblasenen Fasern angepasst, was im allgemeinen eine Vergrösserung des Durchmessers der Zubringerwalze 8 erfordert. Vorzugsweise wird dabei die in den Spinnzwickel 4 dre-25 hende Spinntrommel 1 dem Durchmesser der Zubringerwalze 8 angeglichen, um eine koaxiale Anordnung der Zubringerwalze 8 und der Spinntrommel 1 zu ermöglichen.
G
1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

669 961 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Herstellen eines Garnes, bei dem ein den späteren Garnkern bildender, verstreckter Faserstrang in einem Spinnzwickel zwischen zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden Spinntrommeln eingedreht und mit Mantelfasern umwunden wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Spinnzwickel (4) auf einer besaugten Zubringerwalze (8) zugeforderte, verstreckte Faserlunte (17) vor dem Erreichen des Spinnzwickels (4) in zwei Faserstränge (17a, 17b) aufgeteilt wird, von denen der eine den späteren Garnkern bildende Faserstrang (17a) auf der Zubringerwalze (8) bis in den Spinnzwickel (4) gefordert wird, während der andere, die Mantelfasern bildende Faserstrang (17b) von der Zubringerwalze (8) abgelöst und freifliegend in den Spinnzwickel (4) eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Mantelfasern bildende Faserstrang (17b) von der Zubringerwalze (8) mit Hilfe eines durch den Mantel der Zubringerwalze (8) geführten Blasluftstromes abgeblasen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Mantelfasern bildende Faserstrang (17b) von der Zubringerwalze (8) abgesaugt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit zwei eng nebeneinander liegenden, gleichsinnig rotierenden Spinntrommeln, die zwischen sich einen besaugten Spinnzwickel bilden, mit einer Faserzuführeinrichtung und mit einer Abzugseinrichtung für das aus den zugeführten Fasern im Spinnzwickel zusammengedrehte Garn, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserzuführeinrichtung aus einer der in den Spinnzwickel (4) drehenden Spinntrommel (1) stirnseitig vorgelagerten, im Sinne der Garneindrehung antreibbaren Zubringerwalze (8) besteht, die einen besaugten Umfangsbereich (12) und spinn-trommelseitig axial neben diesem besaugten Umfangsbereich (12) eine Blaszone (15) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubringerwalze (8) in Umfangsrichtung auf der dem Spinnzwickel (4) gegenüberliegenden Seite der Blaszone (15) eine Saugzone (13) aufweist, die räumlich von dem besaugten Umfangsbereich (12) durch einen unbesaugten Bereich (18) getrennt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Durchtrittslöcher (23) der Zubringerwalze (8) für die Blasluft im Sinne eines divergierenden Blasluftstromes geneigt verläuft.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubringerwalze (8) mit der aus dem Spinnzwickel (4) drehenden, bis in den axialen Erstreckungsbe-reich der Blaszone (15) verlängerten Spinntrommel (2) den Spinnzwickel (4) fortsetzt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zubringerwalze (8) am ablaufseitigen Ende des besaugten Umfangsbereiches (12) eine Andrückrolle (19) zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubringerwalze (8) als eine der Austrittswalzen (8, 10) eines Streckwerkes (9) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Zubringerwalze (8) im Sinne eines Auftreffens der durch vorgegebene Parameter bestimmten Faserflugbahn auf die Garnbildungslinie an die Flugweite der abgeblasenen Fasern angepasst ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass für die von der Zubringerwalze (8) abgeblasenen Fasern ein von der Zubringerwalze (8) in den Spinnzwickel (4) zwischen den Spinntrommeln (1,2) führender Faserleitkanal (22) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Faserleitkanal (22) gegen den Spinnzwickel (4) hin in Garnabzugsrichtung erweitert.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Faserleitkanal (22) im Bereich seiner der Zubringerwalze (8) abgekehrten Kanalwand (24) wenigstens eine Luftzutrittsöffnung (25) für einen Injektorluftstrom aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Faserleitkanal (22) im Bereich seiner der Zubringerwalze (8) abgekehrten Kanalwand (24) wenigstens eine Luftzutrittsöffnung für einen Blasluftstrom aufweist.
CH2527/86A 1985-10-24 1986-06-23 CH669961A5 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT307085A AT385286B (de) 1985-10-24 1985-10-24 Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT339085A AT388184B (de) 1985-11-21 1985-11-21 Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT11886A AT390281B (de) 1986-01-20 1986-01-20 Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT65886A AT383621B (de) 1986-03-13 1986-03-13 Vorrichtung zum herstellen eines garnes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH669961A5 true CH669961A5 (de) 1989-04-28

Family

ID=27421104

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH2527/86A CH669961A5 (de) 1985-10-24 1986-06-23

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4672800A (de)
BE (1) BE905277A (de)
CH (1) CH669961A5 (de)
CS (1) CS275594B2 (de)
DE (1) DE3618314A1 (de)
FR (1) FR2593524B1 (de)
GB (1) GB2182068B (de)
IT (1) IT1215061B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3402084A1 (de) * 1984-01-21 1985-08-01 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Verfahren und vorrichtung zur spinnfasernformation
AT385782B (de) * 1987-01-16 1988-05-10 Fehrer Textilmasch Vorrichtung zum herstellen eines garnes
DE3901791A1 (de) * 1988-02-15 1989-08-24 Fehrer Ernst Verfahren und vorrichtung zum zufuehren je einer verstreckten faserlunte zu wenigstens zwei ringspinnstellen
DE4004045A1 (de) * 1990-02-10 1991-08-14 Fritz Stahlecker Vorrichtung zum pneumatischen falschdrallspinnen
AT397822B (de) * 1991-09-26 1994-07-25 Fehrer Ernst Vorrichtung zum herstellen eines garnes
DE19601038A1 (de) * 1996-01-13 1997-07-17 Fritz Stahlecker Verfahren zum Offenend-Spinnen
DE19601958A1 (de) * 1996-01-20 1997-07-24 Fritz Stahlecker Verfahren zum Offenend-Spinnen

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS52107349A (en) * 1976-03-04 1977-09-08 Murata Machinery Ltd Spun yarn and method of producing same
AT339779B (de) * 1976-04-08 1977-11-10 Fehrer Ernst Gmbh Vorrichtung zum spinnen textiler fasern
FR2383253A1 (fr) * 1977-03-09 1978-10-06 Vyzk Ustav Bavlnarsky Procede et dispositif de filage de fil par friction suivant le principe open-end
CS196916B1 (en) * 1977-12-29 1980-04-30 Stanislav Didek Frictional yarn spinning apparatus
DE2810843C2 (de) * 1978-03-13 1986-05-07 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Vorrichtung zum Offenend-Spinnen
CS209209B1 (en) * 1978-05-17 1981-11-30 Stanislav Didek Method of yarn friction spinning based on spinning with open end and apparatus used for execution of the said method
DE2909615C2 (de) * 1978-05-26 1982-03-18 Ernst Dr. 4020 Linz Fehrer Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes
DE2921515A1 (de) * 1978-06-12 1979-12-20 Elitex Zavody Textilniho Spindelloses spinnverfahren zur herstellung von garnen und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens
DE3023936A1 (de) * 1979-07-27 1981-02-19 Ernst Dr Fehrer Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT381731B (de) * 1982-12-10 1986-11-25 Fehrer Ernst Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines garnes aus einer verstreckten faserlunte
DE3308250A1 (de) * 1983-03-09 1984-09-13 Stahlecker, Fritz, 7347 Bad Überkingen Oe-friktionsspinnvorrichtung
AT377018B (de) * 1983-09-07 1985-01-25 Fehrer Ernst Vorrichtung zum herstellen eines garnes
DE3402566A1 (de) * 1984-01-26 1985-08-01 Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen
FR2560230B1 (fr) * 1984-02-24 1987-12-04 Asa Sa Procede pour l'obtention d'un file de fibres
AT388177B (de) * 1984-07-05 1989-05-10 Fehrer Ernst Vorrichtung zum herstellen eines garnes

Also Published As

Publication number Publication date
IT8612542A0 (it) 1986-09-10
CS8606214A3 (en) 1992-02-19
CS275594B2 (en) 1992-02-19
FR2593524A1 (fr) 1987-07-31
FR2593524B1 (fr) 1989-04-21
IT1215061B (it) 1990-01-31
US4672800A (en) 1987-06-16
DE3618314A1 (de) 1987-04-30
BE905277A (fr) 1987-02-16
GB2182068A (en) 1987-05-07
GB2182068B (en) 1989-09-20
DE3618314C2 (de) 1989-03-16
GB8619780D0 (en) 1986-09-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2620118C3 (de) Vorrichtung zum Spinnen von Fasergarn
CH681022A5 (de)
CH635374A5 (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes.
EP0057015B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Effektgarnen
DE3639031C2 (de)
CH669961A5 (de)
DE3741783C2 (de)
DE19514997A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Führen und Fördern der Lunte in einem Streckwerk einer Spinnmaschine
AT390282B (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines garnes
EP0761855A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stauchkräuseln synthetischer Filamentfäden
AT391890B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT386620B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT386845B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT393516B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT391889B (de) Vorrichtung zur herstellung eines garnes
EP0415295B1 (de) Verfahren zum Falschdrahtspinnen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
AT388187B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT393843B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
DE3521756A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum offenend-friktionsspinnen
AT387245B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT387992B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT384831B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT386423B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT390281B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
DE1710020C3 (de) Vorrichtung zur Zuführung von Fasern zu einer Spinnturbine

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased