DE2909615C2 - Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen eines GarnesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes mit zwei eng nebeneinanderliegenden,
gleichsinnig rotierenden Saugirommeln. deren lie Saugzonen aufweisender Zwickelbercich eine von
einem Streckwerk an der einen Trommelstirnseite gelieferte und zu einem Abzug an der anderen
Trommelstirnseitc geführte, verstreckte Faserlunte durchläuft, der im Zwickelbereich über ein Auflöseaggregat
Hüllfasern zugeführt werden.
Bei einer bekannten Spinnvorrichtung dieser Art (AT-PS 3 45 7Cl) werden der im Zwickelbereich
zwischen zwei eng nebeneinanderlegenden, gleichsinnig rotierenden Saugtrommeln zusammengedrehte
Faserlunte von einem Auflöseaggregat heranfliegende Hüllfasern zugeleitet. Diese Hüllfasern verhindern das
sonst zwischen den Saugtrommeln und dem Ab.-»ugwalzenpaar
erfolgende Aufdrehen der Luntenfasern durch ihren Reibungsschluß. Die Ummantelung der Luntenfasern
mit den einfliegenden Hüllfasern im Zwickelbereich hält die Luntenfasern in ihrer Verdrillung
zusammen, so daß auch hier schon mit großem Verstreckungsgrad der Faserlunte und mit hohen
Abzuggeschwindigkeiten gefahren werden kann. Die Fasern der verstreckten Lunte werden um so besser
daran gehindert, sich zwischen der Eindrehstelle und dem Abzugwalzenpaar im Falschdrahtsinn wieder
aufzudrehen, je geringer der Steigungswinkel der die Luntenfasern schraubenförmig umwindenden Einzelfasern
ist. Die in den Zwickeibereich vom Aufiöseaggregat, beispielsweise einer Karden trommel, frei zufliegenden
Einzelfasern haben aber keine besondere Lagen-Orientierung, so daß ein Teil dieser Fasern parallel zu
den Luntenfasern auf die Faserlunte auftrifft und dann etwa den gleichen Steigungswinkel bei dar Verwindung
wie die Luntenfasern selbst erhält, wodurch ihre Wirkung, das Aufdrehen der Luntenfasern zu verhindem.
verloren geht. Um eine ausreichende Garnfestigkeit zu erhalten, mi;3 folglich ein erhöhter Hüllfaseranteil
in Kauf genommen werden, der sich nicht nur auf den Garndurchmesser, sondern auch auf die Gleichmäßigkeit
der Garnqualität auswirkt.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes der
eingangs geschilderten An so zu verbessern, daß die Hüllfasern der verstreckten Faserlunte weitgehend
parallelisiert zugeführt werden können, damit einerseits der Hüllfaseranteil gesenkt und andererseits die
Garnqualität gesteigert werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß
das Auflöseaggregat aus wenigstens einem Walzenstreckwerk mit einem über dem Zwickelbereich
■»ϊ liegenden Austrittswalzenpaar besteht, zwischen dessen
Walzen ein einen Schlupf zwischen den Walzen und den Hüllfasern zulassender Führungsspalt vorgesehen ist
und über das der in Trommellängsrichtung verlaufenden Faserlunte die HülKasern in Form zumindest eines
verstreckten Faserverbandes quer zur Trommellängsrichtung zuführbar sind.
Die zum Festhalten der Eindrehung der in Trommellängsrichtung
verlaufenden Luntenfasern dienenden Hüllfasern fliegen also nicht mehr ungerichtet und frei in
den Zwickelbereich zwischen den Saugtrommeln, sondern werden in Form vereinzelter Fasern zu den zu
umhüllenden Luntenfasern geführt, wobei die durch Verstrecken parallelisierten Hüllfasern in gewünschter
Weise quer zu jenen Fasern ausgerichtet sind, die
so umhüllt werden sollen. Es kann demnach auch eine
geringstmögliche Steigung für die schraubenförmig die Faserlunte umwindenden Hüllfaserri erreicht werden,
was ein sicheres Festhalten der Eindrcltung der Luntenfasern mit einem geringstmöglichen Aufwand an
Hüllfasern gewährleistet. Da sich das Abzugswalz.cnpaar
und dami! der Ablauf des das Auflöseaggregat bildenden Streckwerkes über den Zwickelbereicli
befindet, erfolgt der Hüllfaserzulaiif zu der in Trommel-
längsrichtung verlaufenden Faserlunte im wesentlichen
frei und unbehindert von den rotierenden Saugtrommeln, so daß die die Garnseele bildenden Luntenfasern
ungestört von Wirbelbildungen u.dgl. umhüllt werden können. Es sind folglich auch sehr hohe Abzuggeschwindigkeiten
für feine Garne erreichbar. Ob der Faserverband dabei in Form von Lunten oder eines Vlieses dem
Streckwerk zugeführt wird, spielt diesbezüglich keine Rolle.
Um den Reibjngsschluß zwischen den Hüllfasern und in
den Faserlunten tatsächlich ausnützen zu können, muß die Verbindung der einzelnen Hüllfasern innerhalb des
Faserverbandes vor der Zuführung zur Garnseele möglichst gelöst werden, um gleichsam parallele
Einzelfasern zu erhalten, die unbehindert von den \=>
übrigen Hüllfasern den Luntenfasern zugeführt werden können. Dies wird durch den Fahrungsspalt zwischen
den Walzen des Austrittswalzenpaares des Walzenstreckwerkes erreicht. Zufolge des Schlupfes zwischen
den Walzen des Austrittswalzenpaares und den Fasern des Faservrbandes werden die einzelnen Hüllfasern
vom Äusirittswaizenpaar erst weitergefördert, bis das vorgeordnete Walzenpaar diese Fasern freigegeben
hat. Um eine ausreichende Mitnahmekraft durch das Austrittswalzenpaar gewährleisten zu können, muß die 2s
Breite des Führungsspaltes zwischen den Walzen des Austrittswalzenpaares in Abhängigkeit vom Durchmesser
der Hüllfasern gewählt werden. Dabei kann als untere Grenze für die Stärke des Führungsspaltes der
1,5fache Durchmesser der Hüllfasern angegeben wer- u>
den. In der Praxis wird ein Führungsspalt mit einer Stärke in der Größenordnung von 0,1—2 mm wohl
zielführend sein.
Das Aufbrechen des Faserverbandes hängt selbstverständlich auch vom Abstand zwischen dem Austrittswal- »
zenpaardes Walzenstreckwerkes und dem vorgeordneten Waizenpaar ab, da ja die noch nicht vom
Austrittswalzenpaar erfaßten Fasern vom vorgeordneten Walzenpaar zurückgehalten werden müssen. Diese
Forderung wird sicher erfüllt, wenn der Abstand zwischen dem Austrittswalzenpaar und dem vorgeordneten
Walzenpaar kleiner als die Länge der Hüllfasern ist. Die rückhaltende Wirkung wird aber auch noch
erreicht, wenn dieser Abstand etwas größer als die Faserlänge ist. Am günstigsten hat sich ein Abstand des
Austrittswalzenpaares des Walzenstreckwerkes von der Klemmstelle des vorgeordneten Walzenpaares herausgestellt,
der etwa der Länge der Hüllfasern entspricht. Damit kann nämlich der Schlupf klein und damit die
Faserbeanspruchung niedrig gehalten werden, ohne daß die rückhaltende Wirkung des vorgeordneten Walzenpaares
beeinträchtigt wird. Das Herausziehen der vom vorgeordneten Walzenpaar freigegebenen Fasern aus
dem Faserverband bedingt aber nicht nur eine Auflösung des Fasijrverbandes, sondern gewährleistet v>
auch ein höheres Maß an Parallelisierung der Fasern.
Um den Faserverband über das Austrittswalzenpaar weitgehend auflösen zu können, muß die Umfangsgeschwindigkeit
des Austrittswalzenpaares gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit des vorgeordneten Walzen- t>o
paares größer sein, was bei Streckwerken stets der Fall ist. Die Umfangsgeschwindigkeit des Austrittswalzenpaares
soll daher mindestens um das lOOfache, vorzugsweise das 400- bis 600fachc größer als die
Umfangsgeschwindigkeit des vorge >rdneten Walzen- f>
paares sein.
Die vom Austrittsvalzenpaar erfaßten Hüllfasern werden als weitgehend parallelisierte Einzelfasern
gegen den Zwickelbereich zwischen den Saugtrommeln vorgeschoben. Dieses Vorschieben der Hüllfasern
beeinträchtigt ebenso wie der mit den Austrittswalzen mitgenommene Luftmantel eine vollkommene Ausrichtung
der Hüllfasern. Dies kann vermieden werden, wenn zwischen dem Austrittswalzenpaar des Walzenstreckwerkes
und den Saugtrommeln zwei in den Zwickelbereich der Saugtrommeln hineinragende Leitwände
angeordnet sind, die einen sich vom Austrittswalzenpaar weg gegen die Saugtrommeln hin verjüngenden
Führungskanal für die Hüllfasern begrenzen. Durch die in den Zwickelbereich der Saugtrommeln hineinragenden
Leitwände ist der zwischen den Leiiwänden gebildete Führungskanal gewissermaßen an die Saugzonen
angeschlossen, so daß sich im Führungskanal auf Grund seiner Verjüngung eine Strömung mit sich gegen
den Zwickelbereich hin erhöhender Geschwindigkeit einstellen wird. Diese Luftströmung zwischen den
Leitwänden wirkt beschleunigend auf die zwischen den Austrittswp.'zen des Streckwerkes ausgestoßenen Fasern,
was eine Zugbelastung des ν .;deren Endes der Hülifasern sicherstellt, die daher einer zusätzlichen
Richtkraft unterworfen sind, so daß der angestrebte, hohe Parallelisierungsgrad auch tatsächlich erreicht
wird.
Der?mischen den Leitwänden gebildete Führungskanal hat aber auch eine günstige Rückwirkung auf die
Strömungsverhältnisse der Luft im Bereich des Austrittswalzenpaares, da Luftpolster und Luftwirbel in für
die Faserführung vorteilhafter Weise abgesaugt abgesaugt werden.
Weist zumindest eine Walze des Austrittswalzenpaares über die Länge und den Umfang verteilte
Erhebungen, vorzugsweise Zähne, auf, so wird einerseits das Herausziehen der Fasern aus dem Faserverband
unterstützt und andererseits in einem gewissen Maß ein Strömungsdurchgriff möglich, was das Absaugen von
Luftwirbeln u. dgl. von der Einziehseite des Austrittswalzenpaares günstig beeinflußt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
ί ig. 1 eine Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes
nach der Erfindung in Seitenansicht und
F i g. 2 diese Vorrichtung im Vertikalschnitt, jedoch in einem größeren Maßstab.
Zwischen einem aus mehreren Walzenpaaren bestehenden Streckwerk I mit Zulauf zum Ablauf stark
ansteigender Walzenumfangsgeschwindigkeit und einem Walzenabzug 2 sind zwei parallele, eng nebeneinanderliegende,
gleichsinnig rotierende Saugtrommeln 3 angeordnet. Jede Saugtrommel 3 weist einen Saugeinsatz
4 auf, wobei diese Saugeinsätze 4 im Zwickelbereich zwischen den Saug'.rommeln 3 einander zugekehrte
Savgi-'onen 5 bilden.
Über den Saugtrommeln 3 ist ein Walzenstreckwerk 6 vorgesehen, dessin durch das Austrittswaizenpaar 7
gebildeter Ablauf über dem Zwickelbereich zwischen den beiden Saugirommeln liegt. Der im Streckwerk 1
verstreckten Faserlunte 8, die zwischen den Saugtrommeln
3 eingedrent wird, können somit über das Walzenstreckwerk 6 Hülifasern in Form von verstreckten
Fascrlunten 9 zugeführt werden, denen die Aufgabe
zukommt, die Eindrehung der Faserlunte 8 durch eine Ummantelung zu fixieren. Anstelle der Lunten 9 könnte
auch ein anderer Fa?erverband, beispielsweise ein Vlies, treten. Selbstverständlich ist die Herstellung eines
Garnes auch durch Zufuhr einer einzigen Faserlunte 9 möglich.
Das Walzenstreckwerk 6 weist gegenüber üblichen .Streckwerken Besonderheiten auf. die einerseits einen
hohen Parallelisierungsgrad der Hin/elfasern sicherstellen
und andererseits ein weitgehendes Auflösen des Faserverbandes gewährleisten sollen. Zu diesem Zweck >
ist zwischen den Walzen 7 des Austrittswalzenpaares ein einen Schlupf zwischen den Walzen und den
Hüllfasern zulassender Führungsspalt 10 vorgesehen, wobei das Austrittswalzenpaar 7 eine wesentlich höhere
I Jmfangsgeschwindigkeit als das vorgeordnete Walzen- m
paar 11 aufweist Außerdem ist der Abstand 12 zwischen
dem Austrittswalzenpaar 7 und der Klemmstelle des
vorgeordneten Walzenpaares Il an die Faserlänge angepaßt.
I'm auf die zwischen dem Austrittswalzenpaar 7 ■■
austretenden Hüllfasern zusatzlich eine richtende /ugkraft ausüben zu können, sind zwischen dem
■Vistrittswal/enpaar 7 und den Saugtrommeln 3 zwei in
J -/ _J (I ' l_ ) „ C » P. . 1 J l-l ■ K I
VIUIl /- V\ ll_ r.CtUC I C II. Il ULI . J<IU£ ti
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l.eitwände 13 angeordnet, die einen sich vom Austritts· :<:
walzenpaar 7 weg gegen die Saugtrommeln hin ·.Li umwenden Führungskanal 14 für die Hüllfasern
begrenzen. Der auf Grund der .Saugzonen 5 im
/wiLkelbereich herrschende Unterdruck bedingt im
Führungskanal 14 eine Luftströmung, deren Geschwindigkeit wegen des sich verjüngenden Fühlungskanals
gegen die Saugtrommeln 3 hin standig zunimmt, so daß
über diese Luftströmung auf die zwischen den Walzen 7 vortretenden F-'asern eine richtende /ugkraft wirkt, die
die gewünschte Parallelität der I'inzelfasern bis zu
ihrem Linbinden in das Garn bewahrt.
Die im Führungskanal 14 erzeugte Luftströmung wirkt aber auch durch den Führungsspalt 10 auf die
Fingangsseitc der Walzen 7 durch, was das Absaugen
von sonst in diesem Hereich auftretenden, die Faserführung störenden I.uftwirbeln u.dgl. zur Folge
hai Fin solcher Sirömungsdiirchgriff wird durch /ahne
15 der Walzen 7 begünstigt, wobei diese /ahne Ii
selbstverständlich auch das Herauslösen der Fuizell.i
sern aus dem Faserverbaml unterstützt n.
Damit die parallelisicten lliillfasern die Faserlunte X
ohne Dehinderung der Findrehung dieser Faserhinte 8
iij^nwni.jln Lonn»·!^ snlj der A!-iU;ind lh iti·», Anslrillswalzenpaares
7 von der l'ascrlunle H grölier als die Faserlänge sein, weil dann sit hergestellt ist, daß \on
dem Austrittswalzenpaar 7 auf die lliillfasern keine Rückhaltekraft ausgeübt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes mit zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden
Saugtrommeln, deren die Saugzonen aufweisender Zwickelbereich eine von einem Streckwerk an der einen Trommelstirnseite gelieferte
und zu einem Abzug an der anderen Trommelstirnseite geführte, verstreckte Faserlunte durchläuft,
der im Zwickelbereich über ein Auflöseaggregat Hüllfasern zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auflöseaggregat aus wenigstens einem Walzenstreckwerk (6) mit einem über dem Zwickelbereich liegenden Austrittswalzenpaar
besteht, zwischen dessen Walzen (7) ein einen Schlupf zwischen den Walzen und den
Hüllfasern zulassender Führungsspalt (10) vorgesehen ist und über das der in Trommellängsrichtung
verlaufenden Faserlunte (8) die Hüllfasern in Form zumindest eiaes verstreckten Faserverbandes (9)
quer zur Trommeiiängsrichtung zuführbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Breite des Führungsspaltes (10)
größer als der l,5fache Durchmesser der Hüllfasern ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (12) des Austrittswalzenpaares
(7) des Walzenstreckwerkes (6) von der Klemmstelle des vorgeordneten Walzenpaares
(11) etwa der Länge der Hüllfasern entspricht.
4. Vorrichtmg nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß d;° Umfangsgeschwindigkeit
des Austrittswalzenpaares (7) mindestens um das lOOfache. vorzugsweise das 400- bis 600fache.
größer als die Umfangsgeschwindigkeit des vorgeordneten Walzenpaares (11) des Walzenstreckwerkes
(6) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Austrittswalzenpaar
(7) des Walzenstreckwerkes (6) und den Saugtrommeln (3) zwei in den Zwickelbereich
der Saugtrommeln (3) hineinragende Leitwände (13) angeordnet sind, die einen sich vom Austrittswalzenpaar
(7) weg gegen die Saugtrommeln (3) hin verjüngenden Führungskanal (14) für die Hüllfasern
begrenzen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Walze (7) des Austrittswalzenpaares über die Länge und
den Umfang verteilte Erhebungen, vorzugsweise Zähne (15), aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnei, daß der Abstand (16) des
Austrittswalzenpaares (7) des Walzenstreckwerkes (6) von der in Trommellängsrichtung verlaufenden
Faserlunte (8) größer als die Faserlänge ist.
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