DE1904561B2 - Faserzufuhreinrichtung - Google Patents

Faserzufuhreinrichtung

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Faserzuführeinrichtung, über welche Fasern in die Nähe der Sammelfläche eines Spinnrotors geführt werden und welche als. eine nach dem Injektorprinzip arbeitende Druckluftleitung ausgebildet ist, die einen einer Faserlieferstelle nachgeordneten Faserzuführkanal und einen an diesen anschließenden Fasertrennkanal enthält.
Eine derartige Faserzuführeinrichtung ist bereits Gegenstand des deutschen Patents 17 10020. Die Ausbildung der Faserliefersteile und die Querschnittsgestaltung des Faserzufuhrkanals und/oder des aus dem Führungskanal und dem Fasertrennkanal gebildeten Faserdurchgang gehört jedoch nicht zum Gegenstand dieses älteren Patentes. bo
Eine wichtige Bedingung zur Herstellung eines Garns mit hoher Qualität und mit wenig Garnbrüchen während des Spinnvorgangs besteht darin, daß ein Faserbändchen aus dem Streckwerk sehr sorgfältig in die Faserzuführeinrichtung eingeleitet wird. Ferner ist μ es notwendig, daß das Faserbändchen in einzelne, voneinander getrennte Fasern zerkleinert wird, und zwar während es durch die Faserzuführeinrichtung transportiert wird, und daß einzelne Fasern aus dem Faserbändchen eine nach der anderen herausgezogen werden, so daß die Fasern dann auf die Sammelfläche des rotierenden Spinnrotors geblasen werden können. Unter den obigen Bedingungen muß die Druckluft zugeführt werden, um in der Faserzuführeinrichtung den gewünschten Luftdruck zu erzeugen. Um die Kraft zum Ansaugen eines Faserbändchens in den Faserzuführkanal der Faserzuführeinrichtung zu erhöhen und dabei die Fasern im Luftstrom parallel /zueinander auszurichten, ist es zweckmäßig, den Innendurchmesser des Faserzuführkanals so klein wie möglich zu halten, wenn ein von dem Streckwerk angeliefertes Faserbändchen sanft in den Faserzuführkanal angesaugt werden soll. Es hat sich jedoch gezeigt daß sich Fasern leicht am Eingang des Faserzuführkanals ansammeln, wodurch es hier zu Faseranhäufung kommt, die das Einführen eines Faserbändchens in den Faserzuführkanal beim Wiederbeginn des Spinnvorgangs nach einem Anhalten bestehL
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie bei der gattungsgemäßen Faserzuführeinrichtung eine Querbewegung der Fasern in den druckluftzuführenden Leitungen vermieden bzw. die schon in einem Streckwerk erzielte Lage der Fasern in dem zugeführten Faserbändchen beibehalten werden kann.
Erfindungsgmäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß die Faserlieferstelle ein an sich bekanntes Streckwerk ist und daß der Faserzuführkanal und/oder der aus dem Faserzuführkanal und dem Fasertrennkanal gebildete Faserdurchgang in Anpassung an das von der Lieferstelle kommende Faserbändchen wenigstens einen im Querschnitt abgeflachten Abschnitt aufweist
Es wurde gefunden, daß durch diese Maßnahmen die Querbewegung der Fasern in dem Faserführungskanal und in dem Fasertrennkanal vermieden und das Herausziehen einzelner Fasern aus dem Faserbändchen wesentlich verbessert werden kann.
In der Praxis beträgt die maximale Größe der Querbewegung der Fasern etwa 6 mm im herkömmlichen Ringspinnrahmen zur Herstellung von Baumwollgarn, während bei Verwendung der erfindungsgemäßen Faserzuführeinrichtung der Luftstrom in der Leitung im wesentlichen stationär gehalten werden kann, so daß die Transportgeschwindigkeit der Fasern zusammen mit dem Luftstrom gesteuert werden kann, um somit ein hochwertiges Garn zu erhalten.
Die erfindungsgemäße Faserzuführeinrichtung .erbringt folgende Vorteile: Der Luftstrom im Faserzuführkanal und im Fasertrennkanal kann wirksam gesteuert werden und der Eingang des Faserzuführkanals weist einen genügend großen Querschnitt auf, um ein Faserbändchen mit einer gewissen Ausdehnung aufzunehmen, und zwar auch dann, wenn die Zufuhr des Faserbändchens mit einer gewissen Querbewegung erfolgt.
Der abgeflachte Querschnitt des Faserdurchgangs kann einen rechteckigen oder einen elliptischen Querschnitt haben.
Der abgeflachte Abschnitt befindet sich vorzugsweise am Eingang des Faserführungskanals.
Wenn der Faserführungskanal und der Fasertrennkanal im Endbereich des Faserführungskanals einen abgeflachten Abschnitt aufweisen, dann sollte dieser vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, weil dies gegenüber einem elliptischen Querschnitt vergleichbarer Größe eine höhere Saugkraft ermöglicht.
Im Hinblick auf eine weitere Verringerung der Gefahr von Garnbrüchen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn zur Herabsetzung des Reibungswiderstandes die Innenwände des Faserführungskanals und des Fasertrennkanals mit einem Polytetrafluorethylenharz beschichtet sind.
Einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eii-Cn Längsschnitt durch einen Spinnrotor und ι ο durch die diesem zugeordnete Faserzuführeinrichtung,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der in F i g. 1 gezeigten Faserzuführeinrichtung,
Fig.3a einen Schnitt durch die Faserzuführeinrichtung nach der Linie IHalila in F i g. 2,
F i g. 3b einen Schnitt durch die Faserzuführeinrichtung nach der linie III6— IIIÄin Fi g. 2,
F i g. 4a einen Schnitt ähnlich wie F i g. 3a durch eine Variante der in F ί g. 2 gezeigten Faserzuführeinrichtung,
F i g. 4b einen Schnitt ähnlich wie F i g. 3b durch eine Variante der in F i g. 2 gezeigten Faserzuführeinrichtung und
F i g. 5 ein Stapeldiagramm zur Tabelle 1.
Die Fig. 1 zeigt, wie ein Faserbündel 1, welches von zwei Abgabewalzen 2a, 2b abgegeben und in einen Faserzuführkanal 3 der Zuführeinrichtung angesaugt wird, dann die Fasern des Bündels in einzelne Fasern aufgelöst werden, und zwar derart, daß jede einzelne Faser aus dem Bündel gezogen wird, während es durch den Fasertrennkanal 4 läuft, dem Druckluft zugeführt wird. Dann werden die einzelnen Fasern dem Spinnrotor 6 durch die Faserzuführleitung 5 zugeführt Der Druckluftstrom trägt die Fasern ahf die Innenwand J5 des Spinnrotoros 6, wo sie sich auf der Fasersammelfläche ablegen und von der sie unter Drehung zu einem Garn abgezogen werden. Der Abzug erfolgt über das Walzenpaar 9a und 9b, wonach das Garn durch eine nicht gezeigte Vorrichtung aufgewunden wird.
Zur Durchführung dieser verschiedenen Schritte weist die Faserzuführeinrichtung die in Fig.2 dargestellte besondere Konstruktion auf. Die Faserzuführeinrichtung ist an eine außerhalb der Spinneinrichtung gelegene Druckluftquelle angeschlossen. Der Faserdurchgang umfaßt ein Faserzuführungsfeld 14 und ein Fasertrennfeld 17. Die Fig.3a und 3b bzw. 4a und 4b zeigen Querschnitte des Faserdurchgangs. Das Verhältnis der Längen- und Breitenausdehnung B. A des Querschnittes liegt in einem Bereich unter t, d. h. mit w anderen Worten B: A < 1. Jede Form des Querschnittes des Durchganges kann für die Faserführungsleitung verwendet werden, wenn die vorgenannte Bedingung (B:A<\) erfüllt ist. Die Fig.3a und 4a zeigen zweckmäßige Querschnitte der Leitung, wie beispiels- cö weise eine Ellipse oder ein Rechteck. F i g. 4b zeigt einen Querschnitt der Leitung nach der Linie YAb-Wb in F i g. 2, wobei die Querschnitte der Leitung am Ende des Faserführungsfeldes und am Ende oder Anfang des Fasertrennfeldes rechteckig sind. Mit Bezug auf F i g. 2 t>o und Fi g. 3b und 4b sei gesagt, daß ein Fluidstrom /'mit hoher Geschwindigkeit einen sekundären Luftstrom g erzeugt, welcher sich in gleicher Richtung bewegt wie der Strom f und einen saugenden Luftstrom zum Ansaugen des angelieferten Faserbündels in die t>s Faserführungsleitung bildet. Die Stärke des Luftstromes g kann durch Einstellen des Zustandes des Stromes f gesteuert werden.
Bei der in F i g. 1 und 2 gezeigten Spinneinrichtung wird die Innenwand des Faserzuführkanals 3 und des Fasertrennkanals 4 mit einem Polytetrafluoräthylenharz von vorzugsweise 20 μ Dicke beschichtet Vor dem Auftragen der Harzschicht werden die Innenwände der Leitung 3 und des Durchgangs 4 mit einem chemischen Mittel gereinigt Bei Versuchen wurde festgestellt, daß Polypropylenstapelfasern mit einer Feinheit von 1,5 d und einer Stapellänge von 38 mm und einem Überdruck der zugeführten Luft zwischen 0,4 und 0,5 kg/cm2 unter guten Bedingungen transportiert werden und daß keine Verschlingungen und Anhäufungen der Fasern auftreten. Der Transportzustand der Fasern wird im Stroboskop beobachtet und das hergestellte Garn bezüglich seiner Qualität untersucht Die Qualität des in diesem Versuch hergestellten Garns (C) wird mit Vergleichsgarnen in der Tabelle aufgezeichnet Um die Bildung von Häkchen in den Fasern in den Garnen zu zeigen, werden Stapeldiagramme für das Garn (C), ein Garn (B), hergestellt und mit der Faserzuführeinrichtung gemäß der Erfindung, jedoch ohne die vorgenannte Beschichtung und ein Garn (A), hergestellt mit einer konventionellen Ringspinnmaschine, analysiert Die zur Erstellung des Stapeldiagramms verwendeten Fasern wurden nach Zerschneiden des Garns in 20 mm lange Stücke erhalten. Das zerschnittene Garn wurde entzwirnt, wobei festgestellt wurde, daß die größte Stapellänge des Spinnmaterials noch 38 mm betrug. F i g. 5 der Zeichnung zeigt die drei Stapeldiagramme, wobei Fasern mit einer Länge von über 20 mm das Vorhandensein von Haken im Garn belegen. Im vorgenannten Stapeldiagramm stellt die Ordinate die »Faserlänge« in mm und die Abszisse den »Abstand vom Ursprung des Stapeldiagramms« in cm dar.
Muster Eigenschaften A B C
her unbe- be
kömm schichlet schichtet
lich
Stapeldiagramm
(in mm)
mittlere Stapellänge 19,0 19,4 19,3
größte Stapellänge 39,0 42,0 40,0
kleinste Stapellänge 1,0 1,0 1,0
Garnqualität
(Einzelgarn)
Zugfestigkeit 920 740 850
(in gr)
Änderung der 8,6 7,1 6,8
Zugfestigkeit in %
Die Tabelle und F i g. 5 zeigen deutlich, daß das Garn C, welches mit der beschichteten Leitung hergestellt wurde, bessere Qualitäten aufweist als Garn B. Die Anzahl Fasern mit einer Länge von mehr als 20 mm, d. h. einer gewissen Anzahl Haken im Garn, ist bei den Garnen ßund Cverständlicherweise größer als bei dem Ringspinngarn A.
E; wurde auch gefunden, daß die Zugfestigkeit der Garne Sund Cwenigstens 10% geringer ist als jene des Garns A. Darüber hinaus wurde festgestellt, daß Garnbrüche während des Spinnens bei Verwendung der beschichteten Leitung wesentlich geringer waren, wobei gleichzeitig die Garnqualität und der Spinnwirkungsgrsd durch diese Beschichtung cmöhi werden konnien.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Faserzuführeinrichtung, über welche Fasern in die Nähe der Sammelfläche eines Spinnrotors geführt werden und welche als eine nach dem Injektorprinzip arbeitende Druckluftleitung ausgebildet ist, die einen einer Faserlieferstelle nachgeordneten Faserzuführkanal und einen an diesen anschließenden Fasertrennkanal enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserlieferstelle ein an sich bekanntes Streckwerk ist, und daß der Faserzuführkanal (3) und/oder der aus dem Faserzuführkanal (3) und dem Fasertrennkanal (4) gebildete Faserdurchgang in Anpassung an das von der Lieferstelle kommende Faserbändchen wenigstens einen im Querschnitt abgeflachten Abschnitt aufweist
2. Faserzuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgeflachte Abschnitt sich am Eingang des Faserzuführkanals (3) befindet
3. Faserzuführeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abgeflachte Abschnitt elliptisch oder rechteckig ist
4. Faserzuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die zueinander rechtwinklig stehenden Achsen (a und b) des abgeflachten
Abschnittes die Bedingung - < 1 erfüllen.
5. Faserzuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Faserzuführkanal (14) und der Fasertrennkanal (17) im Endbereich des Faserzuführkanals einen rechteckigen Querschnitt aufweisen (F i g. 4b).
6. Faserzuführeinrichtung nach einem der Ansprüehe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände des Faserzuführkanals (3) und des Fasertrennkanals (4) mit einem Polytetrafluoräthylenharz beschichtet sind.
7. Faserzuführeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Kunststoffschicht eine Dicke von ungefähr 20 μ aufweist.
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