DE1904561A1 - Spinnverfahren und Spinnapparat zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Spinnverfahren und Spinnapparat zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
Dipl.1. »= 8ber|
Dld -m-HGM
Toyo Rayon Company Limited, Tokyo (Japan)
HOWA MACHINERY LTD.
30,
Spinnverfahren und Spinnapparat zur Durchführung des Verfahrens
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spinnverfahren und einen Spinnapparat zur Durchführung dieses Verfahrens, bei welchem
zur Zufuhr der Fasern ein Luftstrom sowie die Zentrifugalkraft .zu Hilfe genommen wird. Bei diesem Spinnverfahren wird ein aus
einer Zuführquelle angeliefertes Faserbündel in eine Faserzuführung gesaugt und das Faserbündel während seinem Transport in die
Faserzuführeinrichtung in einzelne Fasern aufgelöst, dann die einzelnen Fasern mittels eines Luftstromes einem sich drehenden
Spinnrotor zugeführt und die einzelnen Fasern kontinuierlich auf der Innenwand des sich drehenden Spinnrotors angesammelt, die so
angesammelten Fasern von der Innenwand des Spinnrotors gestreift, dabei miteinander verzwirnt und das gezwirnte Garn dem Spinnrotor
entnommen. Der Spinnrotor dreht sich dabei mit hoher Ge-
•WR/zi
28.1.69 - 1 - 20 532
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Sl ,
schwindigkeit.
In letzter Zeit wurden verschiedene Versuche unternommen,
das mit einem Luftstrom und der Zentrifugalkraft arbeitende Spinnverfahren weiter zu entwickeln, wobei sich auch solche Verfahren
bereits für die industrielle Garnherstellung sehr geeignet herausgestellt haben.
Das "erfindungsgemässe Spinnverfahren zeichnet sich dadurch
aus, dass aus dem in die Faserzuführeinrichtung gesaugten Faserbündel einzelne Fasern an einer Stelle innerhalb der Faserzuführeinrichtung
abgetrennt werden und zwar an einer solchen, bei welcher die maximale Strömungsgeschwindigkeit des Luftstromes
herrscht, während die Fasern des Bündels immer noch von der Zuführquelle gehalten werden.
Der Spinnapparat zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einer Faserzuführeinrichtung, bei welcher ein seiner Zuführquelle
angeliefertes Faserbündel mittels eines Luftstromes weitertransportiert und dabei in einzelne Fasern aufgelöst wird,
einem sich mit hoher Geschwindigkeit drehenden Spinnrotor, auf dessen Innenwand die von der Zuführeinrichtung kommenden einzelnen
Fasern angesammelt werden, welcher Rotor eine Oeffnung aufweist,durch welche das fertige Garn entnommen wird und Mittel,
welche die sich auf der Innenwand des sich drehenden Rotors angesammelten Fasern abstreifen und das fertige Garn durch die genannte
Oeffnung vom sich drehenden Rotor aufnehmen. Dem Verfahren entsprechend zeichnet sich der Spinnapparat dadurch aus, dass die
Faserzuführeinrichtung aus einem Faserführungskanal besteht, welcher
anschliessend an die genannte Zuführquelle angeordnet ist, ferner aus einem Fasertrennkanal, welcher sich an einen Ausgang
des Faserführungskanals anschliesst, einem Faserzuführkanal, welcher
von einem Ende des Fasertrennkanals ausgehend gegen das Innere des Rotors gerichtet ist, und Mittel, welche im Fasertrennkanal
eine Stelle bilden, an welcher die Strömungsgeschwindigkeit des die Fasern transportierenden Luftstromes am grössten ist, wobei
der Abstand L zwischen einer Haltestelle der Faserzuführquelle und der genannten Stelle,an welcher die Geschwindigkeit des Luft-
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stromes am grössten ist ,einer ganz bestimmten Beziehung gehorcht.
Das fertige Garn wird üblicherweise von einer Aufnahmerolle bzw. einer Aufnahmewalze aufgenommen.
Dank diesen Massnahmen wird ein Garn hoher Qualität erzeugt. Die Qualität hängt nämlich weitgehend davon ab, wie vollständig
die Auflösung der einzelnen Fasern des Faserbündels erfolgt, was diesen Teil der Faserzuführung zum wohl wichtigsten
Teil des Verfahrens stempelt. Es ist daher besondersvorteilhaft, die grösste Geschwindigkeit des Luftstromes an einer Stelle anzutreffen,
die kurz vor dem Verlassen einer Klemm- oder Haltestelle der Zuführquelle des Faserbündels liegt, so dass das Faserbündel
in einzelne Fasern aufgelöst und die einzelnen Fasern voneinander getrennt ausgestossen werden, so dass die einzelnen
Fasern vom Luftstrom zusammen, jedoch voneinander getrennt mitgenommen
werden.
Wenn das Faserbündel nur ungenügend aufgelöst wird, ist
es sehr schwierig, eine vorbestimmte Anzahl Fasern auf der Innenwand des sich drehenden Rotors ansammeln zu lassen, und dies
kann später zu Fadenbrüchen führen. Auch wird die Dicke des erzeugten Garns unregelmässig sein.
Dank dem erfindungsgemässen Verfahren und dem Apparat zur
Durchführung dieses Verfahrens kann nun ein Faserbündel sehr gut aufgelöst werden und damit ein hoch qualitatives Garn erzeugt :
werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch etwas näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch den wichtigsten Abschnitt eines Spinnapparates nach der vorliegenden Erfindung, mit
einer entsprechenden Zufähreinrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt, in vergrössertem Massstab, durch die
Zuführeinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Diagramm, welches den Verlauf der Strömungsge-
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schwindigkeit des Luftstromes in der in Fig. 1 gezeigten
Zuführeinrichtung darstellt,
Fig. 4 einen Schnitt, in vergrössertem Massstab, durch
den Einlass der in Fig. 1 gezeigten Zuführeinrichtung ,
Fig. 5 ein Diagramm, welches den Geschwindigkeitsverlauf des Luftstromes in der Zuführeinrichtung zeigt,
und zwar im Zusammenhang mit der speziellen Form des in dieser Figur gezeigten Durchgangs,
Fig. 6 ein weiteres erläuterndes Diagramm, und zwar ein ^ sogenanntes Stapeldiagramm, welches die Form von
einzelnen durch den Durchgang der Zuführeinrichtung getragenen Fasern zeigt,
Fig. 7 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Zuführeinrichtung,
Fig. 8A einen Schnitt durch die Zuführeinrichtung nach Fig. 7 ,und zwar entlang der Linie VIIIA - VIIIA,
Fig. 8B einen Schnitt durch eine Variante der in Fig. 7 gezeigten
Einrichtung, und zwar entlang einer ähnlichen Linie wie der Schnitt von Fig. 8A,
Fig. 8C einen Schnitt durch die Zuführeinrichtung, und zwar
durch die Linie VIIIC-VIIIC in Fig. 7, ψ Fig. 8D einen ähnlichen Schnitt wie in Fig. 8C, jedoch
durch eine Variante der in Fig. 7 gezeigten Zuführeinrichtung,
Fig. 9 einen Schnitt durch eine weitere Ausfuhrungsform
einer Zuführeinrichtung, und
Fig.10 eine erläuternde Skizze zum Durchgang der Zuführeinrichtung
nach Fig. 9.
Die Zuführeinrichtung eines Spinnapparates bzw. einer Spinneinrichtung,
bei welcher mit einem Luftstrom und der Zentrifugalkraft gearbeitet wird, hat ganz bestimmte Aufgaben. Bei einer
solchen Spinneinrichtung wird ein Faserbündel kontinuierlich in
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eine Zuführeinrichtung eingeführt, damit diese die Fasern auf die Innenwand eines Spinnrotors bringen kann und zwar währenddem
das Faserbündel in einzelne Fasern aufgelöst wird und eine Mehrzahl auf der Innenwand des Rotors angehäufte Fasern weggenommen werden, und zwar währenddem die weggezogenen Fasern
miteinander verzwirnt werden. Der Abstand L zwischen einer Halte- oder Klemmstelle der Faserzuführquelle und einer so bestimmten
Stelle in einem Faserzuführdurchgang der Zuführeinrichtung, an welcher die Strömungsgeschwindigkeit des Luftstromes
am grössten ist, ist dabei kleiner als die mittlere Faserlänge des Spinnmaterials, jedoch langer als 2/3 der mittleren Faserlänge
des Spinnmaterials.
Dieses Mass kennzeichnet im besonderen die hier beschriebene Zuführeinrichtung und wird nachstehend noch näher erläutert.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt wie ein Faserbündel 1, welches von zwei Abgabewalzen 2a, 2b abgegeben und in einen Faserführungskanal
3 der Zuführeinrichtung angesaugt wird, dann die Fasern des Bündels in einzelne Fasern aufgelöst werden und zwar
derart, dass eine einzelne Faser aus dem Bündel gezogen wird, während es durch einen Fasertrennkanal 1I läuft. Dann werden die
einzelnen Fasern einem Spinnrotor 6 zugeführt und zwar durch eine Faserzufuhrleitung 5 hindurch, und zwar mittels eines Luftstromes.
Der Luftstrom trägt die Fasern auf die Innenwand des rotierenden Spinnrotors 6, dann wird eine Mehrzahl von sich auf
der Innenwand des Rotors 6 ansammelnden Fasern stationär weggenommen und dabei miteinander verzwirnt, so dass sie ein Garn
7 bilden. Das Garn 7 wird von zwei AufnahmewaIzen 9a,.9b aufgenommen
und zwar nachdem dieses durch ein Abgaberohr 8 hindurchgelaufen ist, wonach das Garn durch eine nicht gezeigte Vorrichtung
aufgewunden wird.
Zur Durchführung dieser verschiedenen Schritte weist die Zuführeinrichtung die in Fig. 2 dargestellte besondere Konstruktion
auf. Die Zuführeinrichtung ist an eine ausserhalb der Spinneinrichtung gelegene Druckluftquelle angeschlossen und zwar
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über ein Luftzuführrohr 11. Die durch die Leitung 11 zugeführte Druckluft wird aus einem zylindrischen Schlitz 10 ausgeblasen
und zwar an einer in Nähe eines Auslasses 13 einer Faserführungsleitung
3 gelegenen Stelle. Ik an diese Stelle zu gelangen wird die Luft durch eine Kammer 12 geführt. Dank dieser
Anordnung ist der Luftdruck in der Faserführungs leitung 3 negativ
, und zwar wegen des Strahleffektes, weicher vom aus dem
kreisförmigen Schlitz 10 austretenden Luftstrom erzeugt wurde, was dazu führt, dass das Faserbündel 1, welches von den Zuführwalzen
2a und 2b abgegeben wird, in die Faserführungsleitung 3
^ gesaugt wird. Das vom Luftstrom durch die Lextung 3 transportierte
Faserbündel wird in einzelne, voneinander getrennte Fasern aufgelöst und zwar an einer neben dem Auslass 13 der Faserführungsleitung
3 liegenden Stelle, die auch in Nähe des Fasertrennkanals t liegt. Die einzelnen Fasern werden dann auf
die Innenwand des sich drehenden Spinnrotors 6 geblasen. An der Stelle neben dem Auslass 13 der Faserführungsleitung 3 erzeugt
der aus dem kreisförmigen Schlitz 10 austretende Luftstrom eine Zugkraft auf die Fasern des Fasernbündels 1 und somit eine Kraft,
welche dahingehend wirkt, die Fasern voneinander zu trennen. Bei diesem Spinnverfahren ist zweckmässig, das von der Faserzuführquelle
angelieferte Faserbündel zu zerkleinern und dabei in ein-
W zelne Fasern aufzulösen und die einzelnen Fasern in gleichförmiger
Weise in den drehenden Spinnrotor einzuführen, um eine gute Gangqualität zu erreichen. Es sei hervorgehoben, dass es
wichtiger ist das Faserbündel in einzelne Fasern aufzulösen als die einzelnen voneinander getrennten Fasern mit dem Luftstrom zu
befördern. Es ist auch zwee3anässig,eine möglichst geringe Menge
Druckluft mit möglichst geringem Druck zu verwenden.
Bei Versuchen im Laboratorium wurden die folgenden Resultate erhalten:
(1) Es wurde eine Einrichtung verwendet, bei welcher L grosser
als 1 ist, wobei L den Abstand zwischen der Halte- oder Klemmstelle
der Faserzuführquelle und einer vorbestimmten Stelle in
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einem Faserzufuhrdurchgang darstellt, wobei an dieser Stelle
die Strömungsgeschwxndxgkext des Luftstromes am grössten ist,
und wo I die mittlere Faserlänge bedeutet.
Die Saugwirkung des Luftstromes wirkt sich an der Stelle auf das Faserbündel aus, wo die Strömungsgeschwindigkeit am
höchsten ist. Diese Stelle liegt kurz nach der genannten Klemmstelle
der Faserzuführquelle. Die Zerkleinerung des Faserbündels
in einzelne Fasern ist dabei so ungenügend, dass die Trennung der Fasern ebenfalls ungenügend ist, um die Fasern dem sich drehenden
Rotor kontinuierlich zuzuführen. Ferner wird unter diesen Bedingungen wegen der hohen Geschwindigkeit des Luftstromes
die Anordnung der Fasern beim Durchgang durch den Fasertrennkanal «t ungleich, und die der Innenwand des Rotors 6 zugeführten
Fasern werden unregelmässig transportiert. Der Garn- oder Fadenbruch
während dem Spinnen wird dabei spürbar erhöht und es kann nur schlechtes Garn hergestellt werden.
(2) Anordnung mit 2_ l4zh ^r 3*.
Das vordere Ende des Faserbündeis wird dem Luftstrom mit
maximaler Strömungsgeschwindigkeit ausserhalb der Faserführungsleitung
ausgesetzt, während das hintere Ende des Faserbündels immer noch im Spalt zwischen den Abgabe- oder Zuführwalzen 2a,
2b gehalten ist. Somit ist das vordere Ende bzw. der vordere Endabschnitt des Faserbündels voll obigen Bedingungen ausgesetzt,
einzelne Fasern werden aus dem in vorgenannter Weise festgehaltenen Faserbündel eine nach der anderen herausgezogen
und die Fasern der Innenwand des sich drehenden Spinnrotors 6 zugeführt und zwar nachdem sie durch die Faserzuführleitung 5
durchgeströmt sind. Dies dürften somit die idealen Bedingungen für die Zufuhr des Spinnmaterials zum Spinnrotor 6 darstellen.
(3) Anordnung mit L^ 2^ Γ.
Der vordere Endabschnitt des FaserbundeIs wird dem Luftstrom
mit maximaler Strömungsgeschwindigkeit ausserhalb der
Faserführungsleitung ausgesetzt, während das hintere Endes bzw.
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der hintere Endabschnitt des Faserbündels noch im Spalt zwischen den beiden Abgabewalzen 2a, 2b festgehalten ist. Dieser Zustand
wird auch dann noch herrschen, wenn der vordere Endabschnitt des Faserbündels durch den Fasertrennkanal führt, da der hintere Endabschnitt
des Faserbündels immer noch zwischen den beiden Abgabewalzen 2a, 2b festgehalten ist.
Entsprechend haben die vorderen Abschnitte der Fasern, welche durch den Luftstrom geöffnet wurden, die Tendenz sich ineinander
zu verfangen, und es ist wohl möglich, dass ein schlechtes, unregelmässiges Garn erzeugt wird.
Wie aus obigen Ausführungen klar hervorgeht, sollte die
Distanz L zwischen 2/3 der mittleren Faserlänge und der mittleren Faserlänge liegen., damit eine wirksame Zerkleinerung des Faserbihdels
erfolgen kann, d.h. damit die einzelnen Fasern dem Bündel eine nach der anderen entnommen werden können.
Bei der Spinneinrichtung nach Fig. und 2 beträgt der Abstand
S zwischen dem Eingang der Faserführungsleitung 3 der
Faserzufuhrleitung und dem Spalt zwischen den Abgabewalzen 2a,
2b 15 mm, der Abstand L zwischen dem Spalt zwischen den vorgenannten
Abgabewalzen und der Stelle der Faserzuführeinrichtung
an welcher die Strömungsgeschwindigkeit des Luftstromes am grössten ist 1/2, 2/3, 1/5, 1 oder U/3 der mittleren Faserlänge
Ϊ, und der Durchmesser des Rohres bzw. der Leitung für den Luftstrom
an der vorgenannten Stelle der Zuführeinrichtung 2,5 mm, so dass eine maximale Strömungsgeschwindigkeit des Luftstromes
von 120 m/sek. erreicht wird. Ein Fasergespinst aus Stapelfasern aus Polpropylen (Feinheit 1,5 d, Stapellänge 38 mm) wird aus
einer Faserzuführquelle abgezogen und zwar mit einem Streckverhältnis von 25s und das gestreckte Faserbündel wird der vorgenannten
Spinneinrichtung zugeführt, dabei wurden die in Tabelle 1 aufgezeichneten Resultate erhalten. Während dem Spinnvorgang
wird der Weg der. Fasern in der Faserzuführeinrichtung verfolgt.
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Bei diesem Test beträgt die Garnzahl nach dem Baumwollsystem 30' , die Verzwirnung 5,0, der Druck der zugeführten Luft 0,4
kg/cm2 und die für diesen Test verwendete Luftmenge 10 l/min.
Test No. L |
Transportbe dingung der Fasern |
Fadenbrüche während dem Sρinnvorgang |
Gleichförmigkeit des Garns in U% |
1 1/2 1 | Ein gleichmässi- ger Faserblock wurde beobachtet |
155/1000 Spinn stunden |
14,6 |
2 2/3 1 | Gute Bedingungen (Zustand) |
64 | 11,3 |
3 4/5 1 | Bester Zustand | 60 | 11,0 |
4 1 | Guter Zustand | 69 | 11,1 |
5 4/3 1 | Kleine Faserklum pen wurden be obachtet |
145 | 13,3 |
Wie aus Tabelle 1 hervorgeht, wurden die besten Bedingungen bei den Testen Nr. 2,3 und 4 festgestellt, mit anderen Worten,
der Abstand L muss dabei im folgenden Bereich liegen: 2/3 i^T L^ f. Damit wird bei einem hohen Spinnwirkungsgrad ein
Garn hoher bzw. guter Qualität erzeugt.
— 9 —
9 0 9835/1299
Beispiel 2 Jl
Unter Verwendung der in Fig. 1 gezeigten Spinneinrichtung wurde ein gesponnenes Garn aus einem Gespinst aus Acryl-Stapelfasern
(Feinheit 1,5, Faserlänge 38 mm) hergestellt und zwar
unter folgenden Bedingungen:
Dicke des Gespinstes | der Zuführ- | 90 | grain |
Gesamtes Streckverhältnis quelle |
Abgabewalzen | 25 | |
Abgabegeschwindigkeit der der Zuführquelle |
55 | m/min | |
Garnzahl | 30 | ||
Abzugsgeschwindigkeit | 48 | m/min | |
- 10 -
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.·■-·"»;·■■■; '■
Drehzahl des Spinnrotors 3O/OOO U/min.
Ueberdruek der zugeführten Luft 0,4 kg/cm
zugeführte Luftmenge 10 l/min.
Abstand L 35
Abstand S 13
grösste Strömungsgeschwindigkeit des Luftstromes 130 m/sek.
Im obengenannten Test traten während tausend Spinnstunden 58 Garribrüche auf und die Gleichförmigkeit des Garnes in U >
(Garntest) betrug 10,6$. Um die Qualität des mit einem Apparat nach der *
vorliegenden Erfindung erzeugten Garnes mit anderen Garnen vergleichen
zu können, wurde ein anderes Acrylfasergarn aus dem gleichen Material wie in obigem Beispiel auf einer konventionellen Ringspinnmaschine
aus einem ebenfalls gleichartigen Fasergespinst hergestellt. Die Garnsahl betrug ebenfalls 30"~s und die Gleichförmigkeit betrug
in U # llf5/i· Somit konnte festgestellt werden, dass die Gleichförmigkeit eines nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Garns
besser ist als jene eines auf konventionelle leise hergestellten Garni
Ferner wurde mittels einer sehr rasch arbeitenden Kamera festgestellt,
dass die Transportbedingungen der Fasern in der Zuführeinrichtung sehr gut waren»
Zum besseren Verständnis der Aenderungen der Strömungsge- |
schwindigkeit in der Faserzuführeinrichtung wird in Fig. 3 der
Zeichnung ein Versuchsresultat aufgezeichnet» Bei diesem Versuch betrug der Abstand S 13 mm und es kann festgestellt werden, dass
der Abstand zwischen dem Einlass der Faserführungsleitung der Stelle in der FaserzufUhreintriehtung, an welcher die Strömungsgeeehwindig**
keit dee Iaiftstromes am grössten ist, zwei Millimeter beträgt. S
sprechend ist der Abstand L 34 mm. Da die mittlere Faserlänge 38 beträgt, kann der Abstand 1 17/19 1 bezeichnet werden.
- 11 -
909835/1299 BAD ORIGiNAt.
■ ' wie bereits ecwännt,. ist die erste Bedingung zur-Herstellung
eines Garns mit hoher Qualität mittels: obiger Spanneinrichtung und
mit wenig G-ambi-ücnen während dem Spinnvorgang die, dass, ein Faserbündel
aus einer Faserzuführquelle, wie- beispielsweise, einer Streckvorrichtung
sehr sorgfältig in die Fäserzuf uhreinrichtung geführt ; wird.
Ferner ist es ebenfalls notwendig, dass das" Faserbündel in
einzelne, voneinander getrennte Fasern zerkleinert wird, und zwar
während es durch die Faserzuführeinrichtung:transportiert wird,
W und dass einzelne Fasern aus dem Faserbündel eine nach der -ändern
herausgezogen werden, sodass die Fasern dann- auf die Innenwand des sich drehenden Spinnrotors geblasen werden können. Unter den
obigen Bedingungen muss die Druckluft zugeführt werden, "um in der
Faserzuführeinrichturig den gewünschten Luftc.ruck zu-erzeugen.; Um
die Kraft zum Ansaugen eines Faserbündels in die Faserführungsleitung
der Faserzuführeinrichtung zu erhöhen und dabei die Fasern im
luftstrom parallel zueinander auszurichten, ist es zweckmässig,
den Innendurchmesser der Faserführungsleitung so klein wie möglich
zu halten, wenn ein aus der Zuführquelle angeliefertes Faserbündel
sanft in die Faserführungsleitung angesaugt werden soll.Wersuche
haben gezeigt, dass es jedoch möglich'ist, die Fasern am--Eingang
der Faserführungsleitung anzusammeln, wobei der Garnbruch durch
die raseranhäufung verursacht wird und wobei eine-gewisse Schwierigkeit zum Ansaugen eines Faserbündels in die Faserführungsleitung
beim Wiederbeginn des Spinnvorgangs nach einem Stoppe stehtf d.h.
nach dem Abstoppen der Zufuhr des Faserbündels zu der Faserzuführeinrichtung, nachdem das Garn gerissen ist. -
Verschiedene Versuche haben gez-elgt, dass die Faserführungsleitung
der Faser zuführeinrichtung zweckaiässig eine besondere Form
aufweist, um ausser den bereits genannten Bedingungen für den Ab- ·
stand I die obigen Nachteile* zu vermeiden, d.h. die Faserfülirungsleitung
muss im Querschnitt gesehen einen einheitlichen _;urchmescer
aufweisen und einen trompetenförmigen Eingang besitzen. Wenn, wie
■-■■·' ■ - - 12 - :
90 9835/129a
Fig* 4 zeigt, der Innendurchmesser der Faserzuführleitung 3 d ist,
während der Durchmesser des Einganges der Leitung 3 mit D bezeichnet
ist und·der Abstand zwischen der Aussenflache dös Eingangs und
einem Ende des trompetenförmigen Eingangs mit m bezeichnet wird,
sollten folgende Bedingungen eingehalten werden, um zu verhindern,
dass Pasern vor dem Eingang der Paserzuführungaleitung sich ansammeln: - ;: -""--■
m = oder kleiner als 2 d, D= oder grosser als 1,5 d,
Die vorgenannten Bedingungen können für,eine- Paserführungsleitung
verwendet werden, welche sich nach aussen öffnet, '.-:.'
Der nachfolgende Versuch -soll den Obengenannten Effekt durch
die Wahl der Form des Päserführungsrohres 3 noch näher erläutern».
In Fig. 5A sind'zwei verschiedene Leitungstypen a und b gezeigt»
Die Abmessungen der Leitungen a und b sind in Tafel 2 gezeigt.
Länge der Faserzufuhr- ■ leitung (mm) |
Tafel 2 | Konizität | d (mm) |
■ " ; | m (mm) |
|
20 | keine (Trompete) |
2 | 2 | |||
Typ | 20 ' . . | ■ D (mm) |
.2/30 | |||
a | .4 | |||||
b | 4 . | |||||
Die vorgenannten Paiserführungsleitüngen werden-bei der
Ln Fig* 1 gezeigten, jiinrichtunß; angewendet, und Polypröpilengarn
wird unter den in Tabelle 3 Ρ-,ή-ζθigten "Bedingungen gesponnen»
- 13 -
909855712
BAD
Verwendetes Spinnmaterial
rolypröpilen
Feinheit x. S tape Hänge
1,5 Q* χ 38
zugeführtes Faserbündel-
fe Ueberdruek der.. zugefülirten
Luft .■'■".'■"
ge st re ckt e s ße spiiis t'
3d grain/i5 yaxdiiei
l 213 '"ί:
#3 .kg/em
2 '
Abgabegeschwindigkeit der vorder eil Wälze . |
55 m/taln* | *■ :l "I·"J" - Z'-.t |
-: - " - ■ - - - - Gärnäbzügsgeschwindigkeit .: . . · ■ . - ■ " ■ |
45 mm/min» | ------ -'-* E' - ' -_ -i „- i j?-v= ff |
Drehzahl des Spinnrotors | ' ^ö^OOCftj^fl | .in." '■ ! -;/" ·"·-y-■-'■; |
zugeführte Luitmenge
8 l/min.
ifech .tteia obengenannten. Spinntest neigen äie Fasern; "Qfizu,
sich arn Eingang der Faserführungslei tuag 3 ahzühäuien," und. aw'ar"
wegen "der schwachen Saugkraft in der löit'üng .3:*be.i Anweridung der " .'; Leitung vom Typ b, wahrend ein Faserbündel.* irelches voii den. Abgabe—
wegen "der schwachen Saugkraft in der löit'üng .3:*be.i Anweridung der " .'; Leitung vom Typ b, wahrend ein Faserbündel.* irelches voii den. Abgabe—
- 14 -
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bad
fs-
walzen 2a, 21b angeliefert wird, sehr Zeicht in die Leitung 3 ohne
jede Verstopfung ina Bahr angesaugt wird. In Fig. 5B wird die
Aenderung der Strömungsgeschwindigkeit des Luftstromes in den
Leitungen von. Typ a und b gezeigt, wobei klar daraus hervorgeht,
dass die Eraft zum Ansaugen des Faserbündels in den Eingang der
Leit tmp 3 vom Typ a bedeutend stärker ist als jene beim Rohr bzw.
der Leitung vom Typ to, und zwar trotz dem" gleichen Durchmesser des
-Eingangs wie Jenem vom Typ"D, sodass das Faserbündel stationär in
die Faserzuf uhrleitung 3 gesaugt werden kann. Ferner ist es zweck- a
massig, dass der Innendurchmesser des Fasertrennkanals 4,~~welcher
sich an den Easerführungskanal- bezw. die Leitung 3 anschliesst,
gleichförmig ist und dass die Faserzufuhrleitung 5, welche sich
dem FasertrennkanaX 4 anschliesst", sich zu ihrem Auslass hin aus*-
weitet.
Die verschiedenen Versuche haben gezeigt, dass die Garnbrüche
während dem Spinnen wesentlich reduziert werden können, wenn
die Innenwände der Faserführungsleitung 3 und des Fasertrennkanals
4 mit einem Harz aus Poljrtetrafluoräthylen beschichtet
werden. D.h. es ist notwendig, den Eeibungswiaerstand der Fasern
auf der Innenwand der Faserführungsleitung 3 und des Fasertrennkanals
4 zu veralindern, um die Zahl der Garnbrüche während dem ι
Spinnen herabzusetzen. Sollte beispielsweise die Innenwand bzw. die -Wände der vorgenannten Durchgänge eine rauhe Oberfläche aufweisen,
könnten verschiedene unerwünschte Folgen auftreten, so beispielsweise
könnten FaserkiaoXlen, Faserstreckungen usw. auftreten und
die Fasern verbiegen, wobei dann die einzelnen Fasern ineinander verschlungen würden. Bm diesen ETachteil zu verhindern, wird das
Polytetrafluorätliylenharz zweekmässig in einer Dicke zwischen
1Ü und 60 *u aufgetragen, isollte die Schichtdicke dünner sein als
die vorgenannten Werte, können Poren in der üchicht auftreten und
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JH
die vorgenannten Nachteile würden nicht behoben. Ferner wird der
Reibungskoeffizient auf der Innenwand des Durchgangs gegenüber den
Pasern nach der vorgenannten Beschichtung stark reduziert, beispielsweise
auf 0,17 für eine Garngeschwindigkeit von 50 m/min.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Spinneinrichtung wird die
Innenwand der Faserführungsleitung 3 und des Fasertrennkanals 4 mit einem Polytetrafluoräthylenharz von 20yu Dicke beschichtet. Vor
dem Auftragen der Harzschicht werden die Innenwände der Leitung 3
und des Durchgangs 4 durch chemische Mittel gereinigt. Polypropylen-
W Stapelfasern (Feinheit 1,5 d, Stapellänge 38 mm) werden für diesen
Versuch verwendet. Der Ueberdruck der zugeführten Luft liegt.
zwischen 0,4 und 0,5 kg/cm . Der Transportzustand der Fasern wird
im Stroboskop beobachtet und das hergestellte Garn bezüglich ■ r =
Qualität untersucht.
Beim vorgenannten Versuch wurde festgestellt, dass
die Fasern unter guten Bedingungen transportiert werden und dass keine Verschlingungen und Anhäufungen der Fasern auftreten. Die
Qualität des in diesem Versuch hergestellten Garns wird mit Vergleichsgarnen
in Tabelle 4 -aufgezeichnet. Um die Bildung von; Haken
in den Garnen zu zeigen, werden Stapeldiagramme für das Garn (C)
^ hergestellt nach dem vorliegenden Versuch, ein Garn (B) hergestellt
mit der Spinneinrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung, jedoch
ohne die vorgenannte Beschichtung, Garn (A) hergestellt mit einer konventionellen Hingspinnmaschine analysiert." Die zur Erstellung
des Stapeldiagramms verwendeten Fasern wurden nach Zerschneiden des Garns in 20 mm lange Stücke präpariert unddann wurde das
zerschnittene Garn -■"■·■·.-
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BAD
4Ψ
entzwirnt, um eine Gruppe von Fasern von 100 mgr, zu präparieren.
Die ursprüngliche Stapellänge des Spinnmaterials betrug 38 mm.
Fig. 6 der Zeichnung zeigt die drei Stapeldiagramme, wobei Fasern mit einer Länge von über 20 mm beobachtet werden. Durch das
Vorhandensein von derart langen Fasern kann auf das Vorhandensein
von Haken im Garn geschlossen werden. Im vorgenannten Stapeldiagramm
stellt die Ordinate die "Faserlänge" in mm und die Abszisse
den "Abstand vom Ursprung des Stapeldiagramms" in cm dar.
Tabelle 4 ·
- A |
B | G | |
"•ν - ■ "*"\Muster Eigen—— ""\.^ schäften ^"\ |
|||
Stapeldiagramm (in mm) | 19,0 | 19,4 | 19,3 |
mittlere Stapellänge | 39,0 | 42,0 | 40,0 |
grösste Stapellänge | 1,0 | 1,0 | 1,0 |
kleinste Stapellänge - |
|||
Garnqualität (Einzelgarn) | 920 | 740 | • 850 |
Zugfestigkeit ( in gr) | |||
Aenderung der Zugfestigkeit | 8,6 I . - |
7,1 | . 6,8 I 1 |
in % |
Tabelle 4 und Fig. 6 zeigen deutlich, dass das Garn C, welches
mit der beschichteten Leitung hergestellt wurde, bessere Qualitäten aufweist als Garn B. Die Anzahl Fasern mit einer Länge
von mehr als zwanzig Millimeter, d.h. einer gewissen Anzahl Haken
im Garn, ist bei den Garnen B und C grosser als beim Garn A, Es
- 17 -
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it
wurde auch gefunden, dass die Zugfestigkeit der Garne B und C
wenigstens 10% geringer ist als jene" des Garns A. Es wurde auch
festgestellt, dass Garnbrüche während dem Spinnen bei Verwendung
der beschichteten Leitung wesentlich geringer waren, wobei gleichzeitig
die Garnqualität und der Spinnwirkungsgrad durch diese Beschichtung erhöht werden konnten.
Der Versuch hat zudem gezeigt, dass ein Faserdurchgang, bestehend aus der Faserführungsleitung und dem Fasertrenndurehgang
wenigstens einen Abschnitt mit abgeflachtem Querschnitt, wie beispielsweise einem elliptischen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen
sollte. Dies anstelle der üblichen kreisförmigen Querschnittsform. Der abgeflachte Querschnitt sollte sich insbesondere am Eingang der Faserführungsleitung befinden. Diese Massnahme
zeigt vor allem dort ihre Wirkung, wo als Faserzuführquelle übliche Streckwalzen verwendet, mit anderen Worten, es
wurde festgestellt, dass durch Vermeiden des Einflusses der Querbewegung der Fliesszuführmittel der Faserzuführquelle das Zer- ;
kleinern des Faserbündels in einzelne Fasern und das Herausziehen einzelner Fasern aus dem Bündel damit wirksam verbessert werden
konnte» In der Tat beträgt die maximale Grosse der Querbewegung
etwa 6 mm im üblichen Ring spinnrahmen zur Herstellung von Baumwollgarn, während durch Verwendung der vorgenannten Faserführungs leitung
der Luftstrom in der Leitung im wesentlichen stationär gehalten
werden kann, so dass die Transportgeschwindigkeit der Fasern zusammen mit dem Luftstrom leicht gesteuert werden können,
um so ein Garn guter Qualität zu erhalten.
Fig. 7 der Zeichnung illustriert die vorgenannte Funktion
der Faserführungsleitung.Somit umfasst der Faserdurchgang ein Faser-
-17a- .ι''..
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führungsfeld 14 und ein Fasertrennfeld 17, um einen Durchgang zum
Transport der Fasern zu bilden. Bezugnehmend auf Fig. 8A, 8B, 8C
und 8D liegen die X-Y-Koordinaten in einer Querschnittsebene des Durchgangs und die lagen Achse a und die grosse Achse b befinden
sich ebenfalls auf den X-Y-Koordinaten,wobei das Verhältnis b:a
des Querschnittes des Durchganges in einem Bereich unter 1 liegt, mit anderen Worten b:a kleiner als 1. Jede Form des Querschnittes
des Durchganges kann für die Faserführungslextung verwendet werden,
wenn die vorgenannte EÖingung (b:a kleiner als 1) erfüllt ist. Fig.
8A und 8B zeigen zweckmässige Querschnitte der Leitung, wie beispielsweise
eine Ellipse oder ein Rechteck. Der Querschnitt der Leitung in Fig. 8C zeigt einen Querschnitt der Leitung, entlang der Linie
VIII-VIII von Fig. 7, wobei die Quersch itte der Leitung am Ende der Faserführungsfeldes und des Fasertrennfeldes rechteckig sind.
Durch Anwendung der vorgenannten speziellen Form des Querschnittes
kann der folgende Effekt erhalten werden:
1. Der saugende Liftstrom im Fas er führungsrohr und der Luftstrom
im Fasertrennkanal können wirksam gesteuert werden.
2. Für den Fall der Verwendung von Streckwalzen als Faserzuführquelle
oder für die Ausrüstung der Fasa?zuführquelle mit zwei
Abgabewalzen, weist der Eingang der Faserführungslextung eine genügend grosse Oeffnung auf, um ein Fliess mit einer gewissen Ausdehnung
aufzunehmen, und zwar auch dann, wenn die Zufuhr des Fliesses mit einer gewissen Querbewegung im Fliess erfiLgt. Mit anderen V/orten,
der Querschnitt des Einganges der Faserführungslextung wird so gewählt, dass b:a kleiner als 1 ist, um so das Fliess störungsfrei
aufnehmen zu können. Der obengenannte Effekt sei wie folgt noch näher
erläutert. Mit Bezug auf Fig. 7 und Fig. 8C und 8D sei gesagt, dass ein Fluidumstrom f mit hoher Geschwindigkeit einen sekundären
Luftstrom g erzeugt, welcher sich in gleicher Richtung bewegt, wie
der Strom f und der Luftstrom g einen saugenden Luftstrom zum Ansaugen des angelieferten Faserbündels in die Faserführungsleitung bildet.
Die Stärke des Luftstromes g lann durch Einstellen des Zustandes
des Stromes f gesteuert werden und zwar zusammen mit dem vorgenannten
zweiten Effekt, welcher eine Folge der Form der Faserführungslextung ist.
- 18λ —
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Was nun den Querschnitt der Faserführungsleitung am Auslass
betrifft, kann folgender Effekt in Betracht gezogen werden, d.h. die Leitung mit dem in Fig. 8D gezeigten Querschnitt ist wirksamer
als eine Leitung mit kreisförmigem Querschnitt, wie beispielsweise in Fig. 8C und zwar bezüglich dem Transport eines Faserbündels mit
der gleichen Anzahl Fasern. Bei Verwendung einer Faserführungä-eitung
mit kreis-
- 19 -
909835/1299 BAOORIQfMAL
förmigem Querschnitt, wie beispielsweise in Fig. 8C gezeigt,
muss der Radius des kreisförmigen Querschnittes innerhalb kleinerer Werte gehalten werden, und zwar im Vergleich mit der
längeren Achse a des Querschnittes der Ellipse, um eine gleich grosse Saugkraft zu erreichen. Im weiteren wurde festgestellt,
dass der Raum zwisahen der Innenwand der Leitung der Oberfläche
der Fasern in einer Leitung mit einem von den Fig. 8C und 8D verschiedenen Querschnitt konstant sein muss.
Fig. 9 und 10 der Zeichnung zeigen eine andere Ausführungsform einer Faserzuführeinrichtung, bei welcher eine etwas abgeänderte
Faserführungseinrichtung vorgesehen ist. Bei dieser
Faserführungsleitung wurde neben der genannten Beschränkung für den Abstand L besonders die Form der Faserführungsleitung beachtet
und zwar damit diese zur stationären Aufnahme eines Faserbündeis und die Zufuhr der Fasern zu dem sich drehenden Spinnrotor besonders
günstig erfolgt.Die Faserzuführeinrichtung ist mit einem
Fasertransportdurchgang versehen, welcher eine Faserführungsleitung
und einen dieser folgenden Fasertrenndurchgang enthält. Die Faserführungsleitung öffnet sich dabei nach aussen von einem
bestimmten Punkt an gegen den Auslass hin und zwar mit einer Konizität von zwischen 5 und 6 0 .
Beim Beispiel der Fig. 9 wird ein Faserbündel 1 der Faserzuführeinrichtung
von zwei Abgabewalzen 2a, 2b zugeführt. Eine Faserführungsleitung 24 ist in Nähe der Abgabewalzen 2a, 2b angeordnet
und ein Ende der Faserführungsleitung 24 ist an eine
Luftkammer 26 angeschlossen, welche an eine ausserhalb der Einrichtung angeordnete Druckluftquelle angeschlossen ist (nicht
dargestellt). Ein kreisförmiger Schlitz ist am Ausgang der Faserführungsleitung
24 vorgesehen. Anschliessend an die Faserführungsleitung
24 folgt ein Fasertrennkanal 27. Der Abstand L zwischen dem Spalt der beiden Walzen 2a, 2b und der Stelle im
Faserdurchgang, wo der Druck des Luftstromes maximal ist, wird so f,eivählt, dass der Abstand die obengenannte Bedingung erfüllt.
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Vk
Somit wird ein Faserbündel zerkleinert und zwar in einzelne voneinander getrennte Fasern, welche aus dem Bündel abgetrennt
werden, und zwar eine nach der andern, und zwar im Fasertrennkanal 27 bei einer hohen Strömungsgeschwindigkeit der aus dem
kreisförmigen Schlitz ausgeblasenen Luft. Die Faserführungsleitung
2H- weitet sich an einer gewissen Stelle gegen den Auslass
hin aus und zwar einen Winkel & , um Störungen durch eventuelle
Faseransammlungen zu verhindern. Im übrigen ist die Querschnittsfläche A2 im Auslassabschnitt der Leitung V\ grosser als die
Querschnittsfläche Al des Einlassabschnittes, während die
Strömungsgeschwindigkeit des Luftstromes von Ul auf Ü2 erhöht wurde. Die Anzahl der transportierten Fasern ist konstant, so
dass der Raum zwischen den einzelnen Fasern des Bündels erhöht wird und die einzelnen Fasern leicht aus dem Bündel herausgezogen
werden können, ohne dass sie sich miteinander verschlingen. Wie bereits genannt, liegt der Wert des Winkels & vorteilhaft
zwischen 5 und 60°. Bei einem Winkel θ , welcher grosser ist
als 6 0 ykann im Fasertrenndurchgang 27 ein Wirbelstrom beobachtet
werden, welcher einen schlechten Einfluss auf die Regelmässigkeit
der Garndicke ausüben kann.
Durch Verwendung der obengenannten Faserführungsleitung
wird der Garnbruch während dem Spinnen vermindert und jede Ansammlung von Fasern oder anderen Unreinigkeiten in der Faserführungsleitung
2*l· vollständig verhindert. Der zweckmässigste Transportzustand der Fasern in der vorgenannten Führungsleitung
wurde durch Verwendung einer Filmkamera mit grosser Bildzahl beobachtet.
- 21 -
Claims (9)
1. Spinnverfahren, bei welchem ein aus einer Zuführquelle
angeliefertes Faserbündel in eine Faserzuführexnrichtung gesaugt und das Faserbündel während seinem Transport in die Faserzuführexnrichtung
in einzelne Fasern aufgelöst wird, dann die einzelnen Fasern mittels eines Luftstroms einem sich drehenden Spinnrotor
zugeführt und die einzelnen Fasern kontinuierlich auf der Innenwand des sich drehenden Spinnrotors angesammelt werden,
die so angesammelten Fasern von der Innenwand des Spinnrotors gestreift, dabei miteinander verzwirnt und das gezwirnte Garn dem
Spinnrotor entnommen wird,dadurch gekennzeichnet, dass aus dem in die Faserzuführexnrichtung gesaugten Faserbündel einzelne
Fasern an einer Stelle innerhalb der Faserzuführexnrichtung abgetrennt werden, an welcher die maximale Strömungsgeschwindigkeit
des Luftstromes herrscht, die Fasern des Bündels immer noch von der Zuführquelle gehalten sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Stelle,an welcher die maximale Strömungsgeschwindigkeit
des Luftstromes herrscht zudem folgender Beziehung gehorcht:
worin f einen mittleren Wert der Stapellänge des Spinnmaterials
und L einen Abstand zwischen einem Haltepunkt einer Zuführeinrichtung und der genannten Stelle bedeuten.
3. Spinnapparat zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, bestehend aus einer Faserzuführexnrichtung, bei welcher ein aus einer Zuführquelle angeliefertes Faserbündel mittels eines
Luftstromes weitertransportiert und dabei in einzelne Fasern aufgelöst
wird, einem sich mit hoher Geschwindigkeit drehenden Spinnrotor, auf dessen Innenwand die von der Zuführeinrichtung
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kommenden einzelnen Fasern angesammelt werden, welcher Rotor eine Oeffnung aufweist, durch welche das fertige Garn entnommen
wird, und Mitteln, welche die sich auf der Innenwand des sich drehenden Rotors angesammelten Fasern abstreifen und das fertige
Garn durch die genannte Oeffnung vom sich drehenden Rotor aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserzuführeinrichtung
aus einem Faserführungskanal besteht, welcher anschliessend an
die genannte Zuführquelle angeordnet ist, ferner aus einem Fasertrennkanal, welcher sich an einen Ausgang des Faserführungskanals
anschliesst, einem Faserzuführkanal, welcher von einem
Ende des Fasertrennkanals ausgehend gegen das Innere des Rotors gerichtet ist, und Mitteln, welche im Fasertrennkanal eine Stelle
bilden, an welcher die Strömungsgeschwindigkeit des die Fasern transportierenden Luftstromes am grössten ist, wobei der
Abstand L zwischen einer Haltestelle der Faserzuführquelle und der genannten Stelle , an welcher die Geschwindigkeit des Luftstromes
am grössten ist, folgende Beziehung erfüllt:
§ f ^L fef,
worin L der genannte Abstand und f eine mittlere Faserlänge
des Spinnmaterials ist.
4. Spinnapparat nach Anspruch 3,. dadurch gekennzeichnet, dass der Faserführungskanal einen der Faserzuführquelle gegenüberliegenden
Eingang aufweist, welcher sich trompetenförmig nach aussen öffnet und folgenden Gleichungen gehorcht:
m <= 2 d
D ^1,5 d,
D ^1,5 d,
worin D einen ΙηηεηαμΓοηιηθΞΒεΓ eines äusseren Abschnittes und
d einen Durchmesser eines inneren Abschnittes des trompetenförmigen Eingangs bedeuten, wobei d gleich einem Innendurchmesser
eines Hauptabschnittes des ,faserführungskanals ist und m eine
axiale Länge des trompetenförmigen Eingangs.
- 23 -
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is·
5. Spinnapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Faserführungskanal einen im Querschnitt abgeflachten
Eingangsabschnitt aufweist.
6. Spinnapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der aus dem Faserführungskanal und dem Fasertrennkanal
gebildete Faserdurchgang wenigstens einen im Querschnitt abgeflachten Abschnitt aufweist.
gebildete Faserdurchgang wenigstens einen im Querschnitt abgeflachten Abschnitt aufweist.
7. Spinnapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der an den Fasertrennkanal anschliessende Faserzuführkanal
einen sich zum Ausgangsende hin ausweitenden Abschnitt aufweist.
8. Spinnapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Faserführungskanal einen sich zum Ausgangsende hin
um einen Winkel zwischen 5 und 6 0° ausweitenden Abschnitt aufweist .
um einen Winkel zwischen 5 und 6 0° ausweitenden Abschnitt aufweist .
9. Spinnapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Innenwand des Durchgangs der Faserzuführeinrichtung
mit einem Polytetrafluoräthylenharz beschichtet ist.
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