DE3916238A1 - Vorrichtung zum oe-rotorspinnen - Google Patents
Vorrichtung zum oe-rotorspinnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum OE-Rotorspinnen mit
einem Spinnrotor, der eine sich konisch zu einer Fasersammel
rille erweiternde Fasergleitfläche aufweist, der die Mündung
eines Faserzuführkanals gegenüberliegt, der an einer Auflöse
walze beginnt und sich zur Fasergleitfläche hin verjüngt, mit
einem in den Spinnrotor hineinragenden Einsatz, der Bestandteil
eines Deckels ist, der ein Rotorgehäuse verschließt, das an ei
ne Unterdruckquelle angeschlossen ist, die einen Luftstrom
durch den Faserzuführkanal hindurch ansaugt, der in Abstand zu
der Mündung mit wenigstens einer Bypass-Öffnung versehen ist.
Um einwandfreie Spinnbedingungen zu gewährleisten, sollen die
in dem Faserzuführkanal mittels des Luftstroms transportierten
Fasern auf die Fasergleitwand einerseits in ausreichendem Ab
stand zu dem offenen Ende des Spinnrotors als auch andererseits
in ausreichendem Abstand zu der Fasersammelrille auftreffen.
Durch den Abstand zu dem offenen Ende des Spinnrotors soll ver
mieden werden, daß die über den offenen Rotorrand abströmende
Luft Fasern mit abführt. Durch den Abstand zur Fasersammelrille
soll bewirkt werden, daß die Fasern auf der Fasergleitfläche
zwischen der Auftreffstelle und der Fasersammelrille gestreckt
und ausgerichtet werden. Beim modernen OE-Rotorspinnen geht ein
Trend zu immer kleineren Spinnrotoren, so daß höhere Geschwin
digkeiten gefahren werden. Das Einhalten der vorgenannten Be
dingungen wird dabei schwieriger. Es ist deshalb notwendig, die
Fasern sehr gezielt zu einer bestimmten Stelle der Fasergleit
fläche des Spinnrotors zuzuführen. Dies kann mit einem Faserzu
führkanal mit einer kleinen Mündung verwirklicht werden. Die
kleine Mündung führt jedoch dazu, daß die Luftmenge des ange
saugten Luftstroms verringert wird, so daß sich Störungen im
Fasertransport und/oder Verflugungen im Bereich der Auflösewal
ze ergeben können.
Um das geschilderte Problem zu lösen, ist es bekannt (DE-37 04 460 A1),
die Mündung des Faserzuführkanals in Umfangsrichtung
des Spinnrotors zu vergrößern, sie jedoch in axialer Richtung
des Spinnrotors dagegen möglichst klein zu halten.
Es ist ferner bekannt geworden (DE-37 30 706 A1), den Faserzu
führkanal ausgehend von seinem der Fasergleitfläche des Spinn
rotors gegenüberliegenden Ende mittels eines seitlichen Schlit
zes zu öffnen, so daß der für die angesaugte Luftmenge ent
scheidende Querschnitt auf einen Bereich größeren Durchmessers
des Faserzuführkanals zurückverlegt wird.
Es ist auch bekannt (DE-31 20 877 A1), die Fasern schon vor dem
Eintritt in den Spinnrotor von dem Transportluftstrom und damit
auch von feinen Schmutzpartikeln, insbesondere Staub, zu tren
nen. Hierzu ist der Faserzuführkanal in dem Bereich vor Errei
chen des Spinnrotors unterbrochen oder mit Öffnungen mit rela
tiv großem Querschnitt versehen.
Es ist auch bekannt (DE-19 14 115 A1), einen Faserzuführkanal
einer OE-Rotorspinnvorrichtung mit einer Umlenkung in Form ei
nes Knickes zu versehen. Bei dieser Bauart soll in den Fasern
enthaltener Schmutz ausgeschieden werden. Aus diesem Grund ist
im Bereich der Knickstelle der Faserzuführkanal in gradliniger
Verlängerung offen. Eine weitere Luftansaugöffnung wird entge
gen der Transportrichtung in gradliniger Verlängerung des zwei
ten Abschnittes vorgesehen, so daß hier Luft angesaugt wird,
die die Fasern in Richtung des zweiten Teils des Faserzuführka
nals im Bereich der Knickstelle umlenken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei Verwirklichung
einer Mündung des Faserzuführkanals mit kleinem Querschnitt ein
ausreichender Transportluftstrom angesaugt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die wenigstens eine By
pass-Öffnung an einer Stelle des Faserzuführkanals angebracht
ist, die einen größeren Querschnitt als die Mündung des Faser
zuführkanals besitzt, daß der Faserzuführkanal mit wenigstens
einer Umlenkung für die Fasertransportrichtung versehen ist,
und daß die Bypass-Öffnung in Transportrichtung nach der Umlen
kung und in einem der Umlenkung abgewandten Bereich liegt.
Mittels der Bypass-Öffnung kann der Ansaugquerschnitt vergrö
ßert werden, so daß trotz eines kleinen Querschnitts der Mün
dung eine ausreichend große Luftmenge angesaugt werden kann. Um
dabei keinen wesentlichen Beschränkungen bezüglich der Dimen
sionierung der Bypass-Öffnung ausgesetzt zu sein, wird mittels
der Umlenkung dafür gesorgt, daß die Fasern in relativ großem
Abstand an der Bypass-Öffnung vorbeigeführt werden, so daß die
Gefahr eines Absaugens von Fasern relativ gering ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen darge
stellten Ausführungsformen.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine erfindungs
gemäße Vorrichtung mit einem abgeknickten Faserzu
führkanal und
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine weitere Ausfüh
rungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit
einem bogenförmig gekrümmten Faserzuführkanal.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtungen sind nach dem
gleichen Grundprinzip aufgebaut, so daß für gleiche Bauteile
die gleichen Bezugszeichen verwendet werden. Lediglich für die
geänderten Bauteile werden unterschiedliche Bezugszeichen ver
wendet.
Die in Fig. 1 dargestellte OE-Spinnvorrichtung ist Bestandteil
einer Offenend-Spinnmaschine, die mit einer Vielzahl derartiger
Spinnvorrichtungen ausgerüstet ist, die auf beiden Maschinen
seiten jeweils in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind.
Die Spinnvorrichtung enthält einen Spinnrotor (1), der einen
Rotorteller (2) aufweist, der drehfest auf einem Rotorschaft
(3) angeordnet ist. Der Rotorschaft (3) ist in nicht näher dar
gestellter Weise gelagert und angetrieben. Der Rotorteller (2)
ist in einem Rotorgehäuse (5) angeordnet, das eine den Rotor
teller (2) umgebende Unterdruckkammer (4) bildet, die an eine
mit einer nicht dargestellten Unterdruckquelle verbundene Saug
leitung (6) angeschlossen ist.
Das Rotorgehäuse (5) ist auf der dem Rotorschaft (3) abgewand
ten Seite mit einer Öffnung (7) versehen, die mittels eines
Deckels (8) verschlossen ist. Der Deckel (8) wird von einer Ab
deckung (9) gehalten, die in nicht näher dargestellter Weise um
eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse derart ver
schwenkbar ist, daß unter Mitnahme des Deckels (8) die Öffnung
(7) des Rotorgehäuses (5) freigelegt werden kann. Der Deckel
(8) ist mit einer umlaufenden Dichtung (10) versehen, die sich
dichtend an das Rotorgehäuse (5) anlegt.
Die Spinnvorrichtung enthält ferner eine Zuführ- und Auflöse
einrichtung (11). Die Zuführ- und Auflöseeinrichtung (11) ist
mit einer angetriebenen Zuführwalze (14) versehen, gegen die
ein Zuführtisch (15) federnd angedrückt ist. Zuführwalze (14)
und Zuführtisch (15) bieten ein nicht dargestelltes Faserband
einer schneller rotierenden Auflösewalze (12) dar, die auf ih
rem Umfang mit einer Garnitur aus Zähnen oder Nadeln versehen
ist. Die Auflösewalze (12), die in einem Gehäuse (13) angeord
net ist, kämmt das zugeführte Faserband aus und löst aus diesem
Fasern heraus, die auf diese Weise vereinzelt und über einen an
der Auflösewalze (12) beginnenden Faserzuführkanal (19) in
Richtung des Pfeiles (A) dem Spinnrotor (1) zugeführt werden.
In dem Spinnrotor (1) gelangen die Fasern auf eine Fasergleit
fläche (23), die sich konisch zu einer Fasersammelrille (24)
erweitert, aus der die Fasern als Faden abgezogen werden. In
die offene Seite des Rotortellers (2) ragt ein Einsatz (22)
hinein, der eine sich leicht zum Rotorteller (2) hin konisch
verjüngende Gestalt aufweist. In diesem Einsatz (22) befindet
sich die Mündung (21) des Faserzuführkanals (19). Der Einsatz
(22) enthält ferner eine koaxial zum Rotorschaft (3) angeordne
te Fadenabzugsdüse (25), über die der ersponnene Faden abgezo
gen wird. Der abgezogene Faden läuft über einen Fadenabzugska
nal (26) und ein Fadenabzugsrohr (27) zu einer nicht darge
stellten Abzugseinrichtung.
Bei modernen OE-Rotorspinnmaschinen besteht die Tendenz zu im
mer kleineren Spinnrotoren (1), um mit möglichst hohen Drehzah
len und damit erhöhter Produktivität arbeiten zu können. Die
Durchmesser derartiger Rotorteller (2) im Bereich der Fasersam
melrille (24) beträgt heute 30 mm oder weniger. Um trotz dieser
kleinen Rotorteller (2) und der damit auch zwangsläufig ver
kürzten Fasergleitfläche (23) einwandfreie Spinnbedingungen
einzuhalten, wird angestrebt, möglichst punktförmig die Fasern
der Fasergleitfläche (23) an einer vorbestimmten Stelle zuzu
führen. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß die Mündung (21)
des Faserzuführkanals (19) entsprechend einen kleinen Aus
trittsquerschnitt erhält. Um einen einwandfreien Faseraustritt
zu gewährleisten, sollte jedoch dieser Querschnitt 4,5 mm nicht
unterschreiten. Der Faserzuführkanal (19) muß jedoch mit einem
Querschnitt beginnen, der der Arbeitsbreite der Auflösewalze
(12) angepaßt ist und der somit im Verhältnis zur Mündung (21)
relativ groß ist. Es besteht deshalb die Gefahr, daß in dem
sich von der Auflösewalze (12) bis hin zu dem Rotorteller (2)
verjüngenden Faserzuführkanal (19) keine ausreichende Luftmenge
strömt, die zunächst von dem Unterdruck in dem Rotorteller (2)
und dem Querschnitt der Mündung (21) des Faserzuführkanals (19)
abhängig ist.
Der Faserzuführkanal (19) weist zwei Abschnitte (18, 20) auf.
Der erste Abschnitt (18) befindet sich in dem Gehäuse (13) der
Auflösewalze (12). Der zweite Abschnitt (20) ist Bestandteil
des Deckels (8). Er schließt an das Gehäuse (13) mittels einer
Gleitfläche (28) an. Um trotz der kleinen Mündung (21) eine
ausreichende Luftmenge in dem Faserzuführkanal (19) ansaugen zu
können, ist der Abschnitt (20) an einer Stelle, die einen grö
ßeren Querschnitt als die Mündung (21) aufweist, mit einer By
pass-Öffnung (30) versehen, die der Öffnung (7) des Rotorgehäu
ses gegenüberliegt und so mit der Unterdruckkammer (4) in Ver
bindung ist. Die beiden gradlinigen Abschnitte (18, 20) des Fa
serzuführkanals (19) sind unter einem Winkel angeordnet, so daß
im Bereich der Gleitfläche (28) eine Umlenkstelle (31) gebildet
wird. Der Abschnitt (20) ist dabei stärker zu dem Rotorteller
(2) hin geneigt. Die in dem Faserzuführkanal (19) transportier
ten Fasern erfahren daher ebenfalls eine Umlenkung, durch die
sie in Richtung zu der dem Rotorteller (2) abgewandten Wandung
des Abschnittes (20) des Faserzuführkanals (19) abgelenkt wer
den. Die Bypass-Öffnung (30) befindet sich nach der Umlenkung
(31) auf der Seite des Abschnitts (20) des Faserzuführkanals
(19), die der Umlenkung abgewandt ist, d.h. auf der Innenbahn
der Umlenkung (31). Damit wird sichergestellt, daß die Fasern
aufgrund ihrer größeren Masse nicht über die Bypass-Öffnung
(30) abgesaugt werden, sondern sicher an dieser vorbei trans
portiert werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der Aus
führungsform nach Fig. 1 zunächst im Bereich des Abschnittes
(20′) des Faserzuführkanals (19′). Der Abschnitt (20′) ist der
art bogenförmig gekrümmt ausgebildet, daß er etwa in Verlänge
rung des gradlinigen Abschnittes (18) beginnt und sich dann bo
genförmig in Richtung zu dem Rotorteller (2) hin neigt. Damit
wird ebenfalls im Bereich der Gleitfläche (28) eine Umlenkung
(31) geschaffen, aufgrund der die in dem Transportluftstrom
transportierten Fasern in Richtung zur dem Rotorteller (2) ab
gewandten Wandung des Abschnittes (20′) des Faserzuführkanals
(19′) ausgelenkt werden. In Transportrichtung nach der Umlen
kung (31) ist eine Bypass-Öffnung (30′) vorgesehen, über die
zusätzlich zur Absaugung an der Mündung (21) Luft abgesaugt
wird. Dadurch wird eine ausreichende Luftmenge in dem Faserzu
führkanal (19′) angesaugt.
Die Bypass-Öffnung (30′) der Ausführungsform nach Fig. 2 ist
über eine eigene Absaugleitung (33) an eine nicht dargestellte
Unterdruckquelle angeschlossen. Die Bypass-Öffnung (30′) mündet
in eine abgeteilte Kammer (32) des Rotorgehäuses (5), die mit
der Saugleitung (33) verbunden ist. Dadurch ist es möglich, den
an der Bypass-Öffnung (30′) anliegenden Unterdruck zusätzlich
so abzustimmen, daß trotz Erhöhung der Luftmenge keine Fasern
über die Bypass-Öffnung (30′) abgesaugt werden. Dabei wird vor
gesehen, daß der in dem Abschnitt (20′) unmittelbar nach der
Bypass-Öffnung (30′) beginnenden Kanalteilstück herrschende Un
terdruck in etwa dem in der Bypass-Öffnung (30′) herrschenden
Unterdruck entspricht.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum OE-Rotorspinnen mit einem Spinnrotor,
der eine sich konisch zu einer Fasersammelrille erweiternde Fa
sergleitfläche aufweist, der die Mündung eines Faserzuführka
nals gegenüberliegt, der an einer Auflösewalze beginnt und sich
zur Fasergleitfläche hin verjüngt, mit einem in den Spinnrotor
hineinragenden Einsatz, der Bestandteil eines Deckels ist, der
ein Rotorgehäuse verschließt, das an eine Unterdruckquelle an
geschlossen ist, die einen Luftstrom durch den Faserzuführkanal
hindurch ansaugt, der in Abstand zu der Mündung mit wenigstens
einer Bypass-Öffnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die wenigstens eine Bypass-Öffnung (30, 30′) an einer Stelle
des Faserzuführkanals (19, 19′) angebracht ist, die einen grö
ßeren Querschnitt als die Mündung (21) des Faserzuführkanals
(19, 19′) besitzt, daß der Faserzuführkanal (19, 19′) mit we
nigstens einer Umlenkung (31) für die Fasertransportrichtung
versehen ist, und daß die Bypass-Öffnung (30, 30′) in Faser
transportrichtung nach der Umlenkung (31) in einem der Umlen
kung (31) abgewandten Bereich liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bypass-Öffnung (30, 30′) auf der Innenbahn der Umlen
kung (31) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Faserzuführkanal (19) einen abgeknickten Ver
lauf aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Faserzuführkanal (19) aus zwei Abschnitten (18, 20) zu
sammengesetzt ist, die in einem Winkel zueinander verlaufen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Faserzuführkanal (19′) einen bogenförmig ge
krümmten Abschnitt (20′) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bypass-Öffnung (30) an das Rotorgehäuse
(5) angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bypass-Öffnung (30′) an eine eigene Un
terdruckversorgung (32, 33) angeschlossen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bypass-Öffnung (30, 30′) einen kleine
ren Querschnitt als die Mündung (21) des Faserzuführkanals (19,
19′) besitzt.
Priority Applications (2)
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ID=6380920
Family Applications (1)
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