DE3917991A1 - Vorrichtung zum oe-rotorspinnen - Google Patents

Vorrichtung zum oe-rotorspinnen

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum OE-Rotorspinnen mit einer Auflösewalze, mit einem Spinnrotor und mit einem Auflöse­ walze und Spinnrotor verbindenden Faserzuführkanal, der an dem Umfang der Auflösewalze mit einem der Arbeitsbreite der Auf­ lösewalze angepaßten Querschnitt beginnt und der sich bis hin zu seiner Mündung verjüngt, die einer Gleitfläche eines Rotor­ tellers des Spinnrotors gegenüberliegt, die sich kegelförmig hin zu einer Fasersammelrille erweitert, auf die ein Rotorboden folgt, mit dem der Rotorteller auf einem Schaft befestigt ist, wobei die Mündung des Faserzuführkanals sich in einem in den Rotorteller hineinragenden Ansatz befindet, der mit dem offenen Rand des Rotortellers einen Überströmspalt für Transportluft bildet und der Bestandteil eines Deckels ist, der ein den Rotorteller aufnehmendes Rotorgehäuse abdeckt, das an eine Unterdruckleitung angeschlossen ist.
Für eine einwandfreie Funktion des Rotorspinnens wird ange­ strebt, daß die in dem Faserzuführkanal zugeführten Fasern auf die Gleitwand des Rotortellers einerseits in einem ausreichen­ den Abstand zu der Fasersammelrille und andererseits auch in einem ausreichenden Abstand zu dem offenen Ende auftreffen.
Damit soll erreicht werden, daß ein ausreichender Weg auf der Gleitfläche zur Verfügung steht, damit die Fasern während ihrer Bewegung zu der Fasersammelrille hin noch gestreckt werden können. Andererseits soll vermieden werden, daß die Fasern von der über den offenen Rotorrand abströmenden Transportluft mit­ genommen werden. Bei modernen OE-Rotorspinnmaschinen geht die Tendenz zu immer höheren Rotordrehzahlen und dabei gleichzeitig zu immer kleineren Spinnrotoren, bei welchen heute schon Spinn­ rotoren mit einem Durchmesser im Bereich der Fasersammelrille von weniger als 36 mm bekannt sind. Das Einhalten der vorge­ nannten Bedingungen wird aufgrund dieser kleinen Abmessungen schwieriger. Es sollte angestrebt werden, die Fasern möglichst exakt an einer Stelle zuzuführen, d.h. nahezu punktweise. Dieses erfordert eine sehr kleine Mündung für den Faserzuführ­ kanal. Aufgrund einer kleinen Mündung des Faserzuführkanals verringert sich jedoch die ansaugbare Luftmenge, so daß Schwie­ rigkeiten beim Fasertransport und die Gefahr des Hängenbleibens von Verunreinigungen insbesondere im Anfangsbereich des Faser­ zuführkanals entstehen. Darüber hinaus wird der Überströmspalt zwischen dem Einsatz und dem offenen Rotorrand kleiner, so daß dort erhöhte Strömungsgeschwindigkeiten der abströmenden Luft entstehen, die die Gefahr des Mitnehmens von Fasern erhöht.
Um einen Teil der geschilderten Probleme zu lösen, ist es bekannt (DE-A 37 04 460), die Mündung des Faserzuführkanals in Umfangsrichtung des Spinnrotors zu vergrößern, sie jedoch in axialer Richtung, d.h. in Längsrichtung der Gleitfläche des Rotortellers, möglichst klein zu halten.
Es ist auch bekannt (DE-A 37 30 706), den Faserzuführkanal aus­ gehend von dem der Gleitfläche gegenüberliegenden Mündungs­ bereich mittels eines seitlichen Schlitzes zu öffnen, so daß der die angesaugte Luftmenge bestimmende Querschnitt von der Mündung zurück zu einem Bereich mit größerem Querschnitt zurückverlegt ist.
Es ist auch bekannt gewesen (DE-A 31 20 877), ein Ablagern von feinen Schmutzpartikeln, insbesondere Staub, in dem Rotorteller dadurch zu verhindern oder wenigstens einzuschränken, daß der Transportluftstrom vor dem Eintritt in den Spinnrotor von den Fasern getrennt und abgeführt wird. Die feinen Partikel, die eine geringere Masse als die Fasern haben, werden von dem Transportluftstrom mitgenommen.
Es war auch bekannt (DE-A 26 15 505), in dem Rotorboden des Rotortellers des Spinnrotors Entlüftungsbohrungen anzubringen, deren Achsen etwa parallel zu der Achse des Spinnrotors ver­ laufen. Diese Entlüftungsbohrungen sollen die Druckverhältnisse im Inneren des Spinnrotors und damit auch die Strömungsverhält­ nisse beeinflussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum OE-Rotorspinnen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ohne wesentliche Verstärkung des Unterdruckes auch bei kleinen Spinnnrotoren eine ausreichende Luftmenge angesaugt wird und bei denen dennoch eine starke Bündelung der zugeführten Fasern erhalten wird, ohne daß es Probleme bezüglich der Abführung der Transportluft gibt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Fasersammelrille des Rotortellers einen Durchmesser von maximal 30 mm aufweist, daß die Mündung des Faserzuführkanals einen Querschnitt von maximal 20 mm2 besitzt, daß der Faserzuführkanal in einem außerhalb des Rotortellers liegenden Bereich mit wenigstens einer an eine Unterdruckquelle angeschlossenen Bypass-Öffnung versehen ist, und daß der Rotorboden mit Entlüftungsbohrungen versehen ist.
Durch diese Kombination von Merkmalen wird erreicht, daß die Fasern mittels einer sehr kleinen Mündung des Faserzuführkanals gut gebündet werden. Dabei muß nicht die gesamte, an der Auf­ lösewalze angesaugte Transportluft die Mündung des Faserzuführ­ kanals durchströmen, da ein Teil dieser Transportluft durch die Bypass-Öffnung abgesaugt wird. Die aus dem Spinnrotor zu ent­ fernende Transportluftmenge ist somit verringert, so daß schon dadurch geringere Geschwindigkeiten in dem Überströmspalt ent­ stehen. Aufgrund der zusätzlichen Entlüftungsbohrungen im Spinnrotor wird erreicht, daß die über den Überströmspalt abzu­ führende Luftmenge weiter reduziert wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiels.
Die Zeichnung zeigt einen vertikalen Teilschnitt durch ein OE- Rotor-Spinnaggregat.
Der dargestellte Spinnrotor (1) besteht aus einem Rotorteller (2) und einem Schaft (3). Der Schaft (3) ist in nicht näher dargestellter Weise gelagert und angetrieben. Der Rotorteller (2) befindet sich in einer Unterdruckkammer (4), die von einem Rotorgehäuse (5) gebildet wird. Das Rotorgehäuse (5) ist mittels einer Unterdruckleitung (6) an eine nicht dargestellte Unterdruckquelle angeschlossen.
Der Rotorteller (2) hat ein offenes Ende (7), an welchem eine Gleitfläche (8) beginnt, die sich kegelstumpfförmig zu einer Fasersammelrille (9) erweitert, die den größten Innendurch­ messer aufweist. Dieser Innendurchmesser beträgt maximal 33 mm. An die Fasersammelrille (9) schließt ein Rotorboden (10) an, der mit einem ringbundartigen Ansatz (11) versehen ist, mit welchem der Rotorteller (1) auf dem Schaft (3) befestigt ist, insbesondere aufgepreßt ist. Der Rotorboden (10) ist mit mehre­ ren Entlüftungsbohrungen (12) versehen,beispielsweise mit sechs gleichmäßig auf einem gemeinsamen Durchmesser angeordneten Entlüftungsbohrungen. Diese Entlüftungsbohrungen (12) befinden sich in dem Übergangsbereich zwischen einer radialen Fläche der Fasersammelrille (9) und dem sich kegelstumpfförmig mit einem stumpfen Kegelwinkel zu dem Ansatz (11) verjüngenden Rotor­ boden (10). Die Achsen der Entlüftungsbohrungen (12) sind mit einer geringen Neigung derart zur Rotorationsachse des Rotor­ tellers (2) geneigt, daß sich ihr im Innern des Rotortellers (2) beginnender Anfang auf einem kleineren Radius als ihr außen am Rotorboden (10) liegendes Ende befindet. Dadurch erhalten die Entlüftungsbohrungen (12) eine Ventilationswirkung, d.h. eine Förderwirkung vom Innern des Rotortellers (2) nach außen.
Das Rotorgehäuse (5) ist auf der dem offenen Rand (7) des Rotortellers (2) zugeordneten Bereich mit einer Öffnung (13) versehen, die so bemessen ist, daß der Rotorteller (2) und damit der gesamte Spinnrotor (1) über diese Öffnung (13) ausgebaut werden kann. Der Öffnung (13) ist ein Deckel (14) zugeordnet, durch den das Rotorgehäuse (5) während des Betriebes geschlossen ist. Der Deckel (14) liegt unter Zwischenfügen eines Dichtungsringes (15) an dem Rotorgehäuse (5) an.
Der Deckel (14) ist mit einem leicht kegelstumpfförmigen Ansatz (16) versehen, der in das Innere des Rotortellers (2) hinein­ ragt. Der Ansatz (16) bildet mit dem offenen Rand (7) des Rotortellers (2) einen ringförmigen Überströmspalt (17), durch den hindurch ein Teil der Transportluft abströmt, mittels der Fasern in den Rotorteller (2) gefördert werden. Diese Faser­ förderung erfolgt durch einen Faserzuführkanal (19) hindurch, der an dem Umfang einer Auflösewalze (28) beginnt.
Die Auflösewalze (28) ist in einem Auflösewalzengehäuse (30) mit einem Lager (29) gelagert. Ihr Antrieb erfolgt in nicht näher dargestellter Weise über einen aus dem Lager (29) auf der der Auflösewalze (28) gegenüberliegenden Seite hinausragenden Ansatz. Das Auflösewalzengehäuse (30) ist mittels eines Deckels (31) verschlossen.
Ein erster Teilabschnitt (26) des Faserzuführkanals (19) be­ findet sich in einem Ansatz (25) des Auflösewalzengehäuses (30). Dieser Teilabschnitt (26) besitzt einen Eintrittsquer­ schnitt (27), der der Arbeitsbreite (B) der auf ihrem Umfang mit ihrer Garnitur aus Zähnen oder Nadeln versehenen Auflöse­ walze (28) entspricht. Der Faserzuführkanal (19) wird dann von einem Abschnitt (18) fortgesetzt, der in dem Deckel (14) vor­ gesehen ist. Der Deckel (14) ist in nicht näher dargestellter Weise derart beweglich geführt, daß er mit einer Gleitfläche (24) auf dem Ansatz (25) des Auflösewalzengehäuses (30) auf­ liegt und den Teilabschnitt (26) des Faserzuführkanals (19) mit dem Teilabschnitt (18) des Deckels (14) geradlinig verlängert.
Die Mündung (20) des Faserzuführkanals (19), der schräg und mit einer tangentialen Komponente in das Innere des Rotortellers (2) (2) hineingerichtet ist, liegt der Gleitwand (8) des Rotor­ tellers gegenüber. Der Faserzuführkanal (19) verjüngt sich von dem Anfang (27) bis zu der Mündung (20), an der ein Bündelungs­ effekt erzielt werden soll. Die von dem Faserzuführkanal (19) zugeführten Fasern gleiten auf der Gleitwand (8) in die Faser­ sammelrille (9), wobei sie zusätzlich gestreckt und paral­ lelisiert werden. Die Fasern werden als ein Faden, dem aufgrund der Drehung des Rotortellers (2) eine Drehung erteilt wird, über eine Fadenabzugsdüse (22) abgezogen, die koaxial zum Rotorteller (2) an dem Ansatz (16) befestigt ist. Von dieser Fadenabzugsdüse (22) führt ein Fadenabzugskanal (23) nach außen, wo der ersponnene Faden mittels einer nicht dargestellten Abzugseinrichtung abgezogen und zu einer ebenfalls nicht dargestellten Aufwickeleinrichtung geführt wird.
Um insbesondere im Bereich des Anfangs (27) des Faserzuführ­ kanals (19) eine möglichst hohe Luftströmung zu erzielen, ohne daß der in der Unterdruckkammer (4) angelegte Unterdruck wesentlich erhöht werden muß, ist an den Faserzuführkanal (19) eine Bypass-Öffnung (21) angeschlossen. Diese Bypass-Öffnung (21) ist eine Bohrung, die in dem Bereich der Öffnung (13) des Rotorgehäuses (5) liegt und damit mit der Unterdruckkammer (4) in Verbindung steht. Die Bypass-Öffnung (21) besitzt einen relativ kleinen Querschnitt, der bevorzugt geringer als der halbe Wert des Querschnittes der Mündung (20) ist. Der in den Rotorteller (2) gelangende Transportluftstrom strömt zum Teil über den Überströmspalt (17) ab, während ein anderer Teil über die Entlüftungsbohrungen (12) wegbefördert wird.
Die Mündung (20) des Faserzuführkanals (19) besitzt einen vorzugsweise runden Querschnitt von maximal 20 mm2, so daß eine gute Bündelung der Fasern erhalten wird, so daß die Fasern in einem eng begrenzten Bereich auf die Gleitfläche (8) auf­ treffen, der einen ausreichenden Abstand sowohl zur Faser­ sammelrille (9) als auch zu dem offenen Rand (7) einhält.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum OE-Rotorspinnen mit einer Auflösewalze, mit einem Spinnrotor und mit einem Auflösewalze und Spinnrotor verbindenden Faserzuführkanal, der an dem Umfang der Auflöse­ walze mit einem der Arbeitsbreite der Auflösewalze angepaßten Querschnitt beginnt und der sich bis zu seiner Mündung verjüngt, die einer Gleitfläche eines Rotortellers des Spinnrotors gegenüberliegt, die sich kegelförmig hin zu einer Fasersammelrille erweitert, auf die ein Rotorboden folgt, mit dem der Rotorteller auf einem Schaft befestigt ist, wobei die Mündung des Faserzuführkanals sich in einem in den Rotorteller hineinragenden Einsatz befindet, der mit dem offenen Rand des Rotortellers einen Überströmspalt für Transportluft bildet und der Bestandteil eines Deckels ist, der ein den Rotorteller aufnehmendes Rotorgehäuse abdeckt, das an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasersammel­ rille (9) des Rotortellers (2) einen Durchmesser von maximal 33 mm aufweist, daß die Mündung (20) des Faserzuführkanals (19) einen Querschnitt von maximal 20 mm2 besitzt, daß der Faserzu­ führkanal (19) in einem außerhalb des Rotortellers (2) liegen­ den Bereich mit einer wenigstens an eine Unterdruckquelle angeschlossenen Bypass-Öffnung (21) versehen ist und daß der Rotorboden (10) mit Entlüftungsbohrungen (12) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bypass-Öffnung (21) mit dem Rotorgehäuse (5) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bypass-Öffnung (21) einen Querschnitt auf­ weist, der maximal gleich dem Querschnitt der Mündung (20) des Faserzuführkanals (19) und vorzugsweise nicht größer als die Hälfte dieses Querschnittes ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsbohrungen (12) des Rotor­ tellers (2) derart geneigt zur Rotorachse angeordnet sind, daß ihr Anfang innen im Rotorteller (2) auf einem kleineren Radius liegt als ihr außen am Rotorteller (2) befindliches Ende.
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