DE3917991A1 - Vorrichtung zum oe-rotorspinnen - Google Patents
Vorrichtung zum oe-rotorspinnenInfo
- Publication number
- DE3917991A1 DE3917991A1 DE3917991A DE3917991A DE3917991A1 DE 3917991 A1 DE3917991 A1 DE 3917991A1 DE 3917991 A DE3917991 A DE 3917991A DE 3917991 A DE3917991 A DE 3917991A DE 3917991 A1 DE3917991 A1 DE 3917991A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- rotor plate
- feed channel
- spinning
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/08—Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/38—Channels for feeding fibres to the yarn forming region
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum OE-Rotorspinnen mit
einer Auflösewalze, mit einem Spinnrotor und mit einem Auflöse
walze und Spinnrotor verbindenden Faserzuführkanal, der an dem
Umfang der Auflösewalze mit einem der Arbeitsbreite der Auf
lösewalze angepaßten Querschnitt beginnt und der sich bis hin
zu seiner Mündung verjüngt, die einer Gleitfläche eines Rotor
tellers des Spinnrotors gegenüberliegt, die sich kegelförmig
hin zu einer Fasersammelrille erweitert, auf die ein Rotorboden
folgt, mit dem der Rotorteller auf einem Schaft befestigt ist,
wobei die Mündung des Faserzuführkanals sich in einem in den
Rotorteller hineinragenden Ansatz befindet, der mit dem offenen
Rand des Rotortellers einen Überströmspalt für Transportluft
bildet und der Bestandteil eines Deckels ist, der ein den
Rotorteller aufnehmendes Rotorgehäuse abdeckt, das an eine
Unterdruckleitung angeschlossen ist.
Für eine einwandfreie Funktion des Rotorspinnens wird ange
strebt, daß die in dem Faserzuführkanal zugeführten Fasern auf
die Gleitwand des Rotortellers einerseits in einem ausreichen
den Abstand zu der Fasersammelrille und andererseits auch in
einem ausreichenden Abstand zu dem offenen Ende auftreffen.
Damit soll erreicht werden, daß ein ausreichender Weg auf der
Gleitfläche zur Verfügung steht, damit die Fasern während ihrer
Bewegung zu der Fasersammelrille hin noch gestreckt werden
können. Andererseits soll vermieden werden, daß die Fasern von
der über den offenen Rotorrand abströmenden Transportluft mit
genommen werden. Bei modernen OE-Rotorspinnmaschinen geht die
Tendenz zu immer höheren Rotordrehzahlen und dabei gleichzeitig
zu immer kleineren Spinnrotoren, bei welchen heute schon Spinn
rotoren mit einem Durchmesser im Bereich der Fasersammelrille
von weniger als 36 mm bekannt sind. Das Einhalten der vorge
nannten Bedingungen wird aufgrund dieser kleinen Abmessungen
schwieriger. Es sollte angestrebt werden, die Fasern möglichst
exakt an einer Stelle zuzuführen, d.h. nahezu punktweise.
Dieses erfordert eine sehr kleine Mündung für den Faserzuführ
kanal. Aufgrund einer kleinen Mündung des Faserzuführkanals
verringert sich jedoch die ansaugbare Luftmenge, so daß Schwie
rigkeiten beim Fasertransport und die Gefahr des Hängenbleibens
von Verunreinigungen insbesondere im Anfangsbereich des Faser
zuführkanals entstehen. Darüber hinaus wird der Überströmspalt
zwischen dem Einsatz und dem offenen Rotorrand kleiner, so daß
dort erhöhte Strömungsgeschwindigkeiten der abströmenden Luft
entstehen, die die Gefahr des Mitnehmens von Fasern erhöht.
Um einen Teil der geschilderten Probleme zu lösen, ist es
bekannt (DE-A 37 04 460), die Mündung des Faserzuführkanals in
Umfangsrichtung des Spinnrotors zu vergrößern, sie jedoch in
axialer Richtung, d.h. in Längsrichtung der Gleitfläche des
Rotortellers, möglichst klein zu halten.
Es ist auch bekannt (DE-A 37 30 706), den Faserzuführkanal aus
gehend von dem der Gleitfläche gegenüberliegenden Mündungs
bereich mittels eines seitlichen Schlitzes zu öffnen, so daß
der die angesaugte Luftmenge bestimmende Querschnitt von der
Mündung zurück zu einem Bereich mit größerem Querschnitt
zurückverlegt ist.
Es ist auch bekannt gewesen (DE-A 31 20 877), ein Ablagern von
feinen Schmutzpartikeln, insbesondere Staub, in dem Rotorteller
dadurch zu verhindern oder wenigstens einzuschränken, daß der
Transportluftstrom vor dem Eintritt in den Spinnrotor von den
Fasern getrennt und abgeführt wird. Die feinen Partikel, die
eine geringere Masse als die Fasern haben, werden von dem
Transportluftstrom mitgenommen.
Es war auch bekannt (DE-A 26 15 505), in dem Rotorboden des
Rotortellers des Spinnrotors Entlüftungsbohrungen anzubringen,
deren Achsen etwa parallel zu der Achse des Spinnrotors ver
laufen. Diese Entlüftungsbohrungen sollen die Druckverhältnisse
im Inneren des Spinnrotors und damit auch die Strömungsverhält
nisse beeinflussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
OE-Rotorspinnen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der
ohne wesentliche Verstärkung des Unterdruckes auch bei kleinen
Spinnnrotoren eine ausreichende Luftmenge angesaugt wird und
bei denen dennoch eine starke Bündelung der zugeführten Fasern
erhalten wird, ohne daß es Probleme bezüglich der Abführung der
Transportluft gibt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Fasersammelrille des
Rotortellers einen Durchmesser von maximal 30 mm aufweist, daß
die Mündung des Faserzuführkanals einen Querschnitt von maximal
20 mm2 besitzt, daß der Faserzuführkanal in einem außerhalb des
Rotortellers liegenden Bereich mit wenigstens einer an eine
Unterdruckquelle angeschlossenen Bypass-Öffnung versehen ist,
und daß der Rotorboden mit Entlüftungsbohrungen versehen ist.
Durch diese Kombination von Merkmalen wird erreicht, daß die
Fasern mittels einer sehr kleinen Mündung des Faserzuführkanals
gut gebündet werden. Dabei muß nicht die gesamte, an der Auf
lösewalze angesaugte Transportluft die Mündung des Faserzuführ
kanals durchströmen, da ein Teil dieser Transportluft durch die
Bypass-Öffnung abgesaugt wird. Die aus dem Spinnrotor zu ent
fernende Transportluftmenge ist somit verringert, so daß schon
dadurch geringere Geschwindigkeiten in dem Überströmspalt ent
stehen. Aufgrund der zusätzlichen Entlüftungsbohrungen im
Spinnrotor wird erreicht, daß die über den Überströmspalt abzu
führende Luftmenge weiter reduziert wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispiels.
Die Zeichnung zeigt einen vertikalen Teilschnitt durch ein OE-
Rotor-Spinnaggregat.
Der dargestellte Spinnrotor (1) besteht aus einem Rotorteller
(2) und einem Schaft (3). Der Schaft (3) ist in nicht näher
dargestellter Weise gelagert und angetrieben. Der Rotorteller
(2) befindet sich in einer Unterdruckkammer (4), die von einem
Rotorgehäuse (5) gebildet wird. Das Rotorgehäuse (5) ist
mittels einer Unterdruckleitung (6) an eine nicht dargestellte
Unterdruckquelle angeschlossen.
Der Rotorteller (2) hat ein offenes Ende (7), an welchem eine
Gleitfläche (8) beginnt, die sich kegelstumpfförmig zu einer
Fasersammelrille (9) erweitert, die den größten Innendurch
messer aufweist. Dieser Innendurchmesser beträgt maximal 33 mm.
An die Fasersammelrille (9) schließt ein Rotorboden (10) an,
der mit einem ringbundartigen Ansatz (11) versehen ist, mit
welchem der Rotorteller (1) auf dem Schaft (3) befestigt ist,
insbesondere aufgepreßt ist. Der Rotorboden (10) ist mit mehre
ren Entlüftungsbohrungen (12) versehen,beispielsweise mit sechs
gleichmäßig auf einem gemeinsamen Durchmesser angeordneten
Entlüftungsbohrungen. Diese Entlüftungsbohrungen (12) befinden
sich in dem Übergangsbereich zwischen einer radialen Fläche der
Fasersammelrille (9) und dem sich kegelstumpfförmig mit einem
stumpfen Kegelwinkel zu dem Ansatz (11) verjüngenden Rotor
boden (10). Die Achsen der Entlüftungsbohrungen (12) sind mit
einer geringen Neigung derart zur Rotorationsachse des Rotor
tellers (2) geneigt, daß sich ihr im Innern des Rotortellers
(2) beginnender Anfang auf einem kleineren Radius als ihr außen
am Rotorboden (10) liegendes Ende befindet. Dadurch erhalten
die Entlüftungsbohrungen (12) eine Ventilationswirkung, d.h.
eine Förderwirkung vom Innern des Rotortellers (2) nach außen.
Das Rotorgehäuse (5) ist auf der dem offenen Rand (7) des
Rotortellers (2) zugeordneten Bereich mit einer Öffnung (13)
versehen, die so bemessen ist, daß der Rotorteller (2) und
damit der gesamte Spinnrotor (1) über diese Öffnung (13)
ausgebaut werden kann. Der Öffnung (13) ist ein Deckel (14)
zugeordnet, durch den das Rotorgehäuse (5) während des
Betriebes geschlossen ist. Der Deckel (14) liegt unter
Zwischenfügen eines Dichtungsringes (15) an dem Rotorgehäuse
(5) an.
Der Deckel (14) ist mit einem leicht kegelstumpfförmigen Ansatz
(16) versehen, der in das Innere des Rotortellers (2) hinein
ragt. Der Ansatz (16) bildet mit dem offenen Rand (7) des
Rotortellers (2) einen ringförmigen Überströmspalt (17), durch
den hindurch ein Teil der Transportluft abströmt, mittels der
Fasern in den Rotorteller (2) gefördert werden. Diese Faser
förderung erfolgt durch einen Faserzuführkanal (19) hindurch,
der an dem Umfang einer Auflösewalze (28) beginnt.
Die Auflösewalze (28) ist in einem Auflösewalzengehäuse (30)
mit einem Lager (29) gelagert. Ihr Antrieb erfolgt in nicht
näher dargestellter Weise über einen aus dem Lager (29) auf der
der Auflösewalze (28) gegenüberliegenden Seite hinausragenden
Ansatz. Das Auflösewalzengehäuse (30) ist mittels eines Deckels
(31) verschlossen.
Ein erster Teilabschnitt (26) des Faserzuführkanals (19) be
findet sich in einem Ansatz (25) des Auflösewalzengehäuses
(30). Dieser Teilabschnitt (26) besitzt einen Eintrittsquer
schnitt (27), der der Arbeitsbreite (B) der auf ihrem Umfang
mit ihrer Garnitur aus Zähnen oder Nadeln versehenen Auflöse
walze (28) entspricht. Der Faserzuführkanal (19) wird dann von
einem Abschnitt (18) fortgesetzt, der in dem Deckel (14) vor
gesehen ist. Der Deckel (14) ist in nicht näher dargestellter
Weise derart beweglich geführt, daß er mit einer Gleitfläche
(24) auf dem Ansatz (25) des Auflösewalzengehäuses (30) auf
liegt und den Teilabschnitt (26) des Faserzuführkanals (19) mit
dem Teilabschnitt (18) des Deckels (14) geradlinig verlängert.
Die Mündung (20) des Faserzuführkanals (19), der schräg und mit
einer tangentialen Komponente in das Innere des Rotortellers
(2) (2) hineingerichtet ist, liegt der Gleitwand (8) des Rotor
tellers gegenüber. Der Faserzuführkanal (19) verjüngt sich von
dem Anfang (27) bis zu der Mündung (20), an der ein Bündelungs
effekt erzielt werden soll. Die von dem Faserzuführkanal (19)
zugeführten Fasern gleiten auf der Gleitwand (8) in die Faser
sammelrille (9), wobei sie zusätzlich gestreckt und paral
lelisiert werden. Die Fasern werden als ein Faden, dem aufgrund
der Drehung des Rotortellers (2) eine Drehung erteilt wird,
über eine Fadenabzugsdüse (22) abgezogen, die koaxial zum
Rotorteller (2) an dem Ansatz (16) befestigt ist. Von dieser
Fadenabzugsdüse (22) führt ein Fadenabzugskanal (23) nach
außen, wo der ersponnene Faden mittels einer nicht
dargestellten Abzugseinrichtung abgezogen und zu einer
ebenfalls nicht dargestellten Aufwickeleinrichtung geführt
wird.
Um insbesondere im Bereich des Anfangs (27) des Faserzuführ
kanals (19) eine möglichst hohe Luftströmung zu erzielen, ohne
daß der in der Unterdruckkammer (4) angelegte Unterdruck
wesentlich erhöht werden muß, ist an den Faserzuführkanal (19)
eine Bypass-Öffnung (21) angeschlossen. Diese Bypass-Öffnung
(21) ist eine Bohrung, die in dem Bereich der Öffnung (13) des
Rotorgehäuses (5) liegt und damit mit der Unterdruckkammer (4)
in Verbindung steht. Die Bypass-Öffnung (21) besitzt einen
relativ kleinen Querschnitt, der bevorzugt geringer als der
halbe Wert des Querschnittes der Mündung (20) ist. Der in den
Rotorteller (2) gelangende Transportluftstrom strömt zum Teil
über den Überströmspalt (17) ab, während ein anderer Teil über
die Entlüftungsbohrungen (12) wegbefördert wird.
Die Mündung (20) des Faserzuführkanals (19) besitzt einen
vorzugsweise runden Querschnitt von maximal 20 mm2, so daß eine
gute Bündelung der Fasern erhalten wird, so daß die Fasern in
einem eng begrenzten Bereich auf die Gleitfläche (8) auf
treffen, der einen ausreichenden Abstand sowohl zur Faser
sammelrille (9) als auch zu dem offenen Rand (7) einhält.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum OE-Rotorspinnen mit einer Auflösewalze,
mit einem Spinnrotor und mit einem Auflösewalze und Spinnrotor
verbindenden Faserzuführkanal, der an dem Umfang der Auflöse
walze mit einem der Arbeitsbreite der Auflösewalze angepaßten
Querschnitt beginnt und der sich bis zu seiner Mündung
verjüngt, die einer Gleitfläche eines Rotortellers des
Spinnrotors gegenüberliegt, die sich kegelförmig hin zu einer
Fasersammelrille erweitert, auf die ein Rotorboden folgt, mit
dem der Rotorteller auf einem Schaft befestigt ist, wobei die
Mündung des Faserzuführkanals sich in einem in den Rotorteller
hineinragenden Einsatz befindet, der mit dem offenen Rand des
Rotortellers einen Überströmspalt für Transportluft bildet und
der Bestandteil eines Deckels ist, der ein den Rotorteller
aufnehmendes Rotorgehäuse abdeckt, das an eine Unterdruckquelle
angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasersammel
rille (9) des Rotortellers (2) einen Durchmesser von maximal 33 mm
aufweist, daß die Mündung (20) des Faserzuführkanals (19)
einen Querschnitt von maximal 20 mm2 besitzt, daß der Faserzu
führkanal (19) in einem außerhalb des Rotortellers (2) liegen
den Bereich mit einer wenigstens an eine Unterdruckquelle
angeschlossenen Bypass-Öffnung (21) versehen ist und daß der
Rotorboden (10) mit Entlüftungsbohrungen (12) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bypass-Öffnung (21) mit dem Rotorgehäuse (5) verbunden
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bypass-Öffnung (21) einen Querschnitt auf
weist, der maximal gleich dem Querschnitt der Mündung (20) des
Faserzuführkanals (19) und vorzugsweise nicht größer als die
Hälfte dieses Querschnittes ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entlüftungsbohrungen (12) des Rotor
tellers (2) derart geneigt zur Rotorachse angeordnet sind, daß
ihr Anfang innen im Rotorteller (2) auf einem kleineren Radius
liegt als ihr außen am Rotorteller (2) befindliches Ende.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3917991A DE3917991A1 (de) | 1989-06-02 | 1989-06-02 | Vorrichtung zum oe-rotorspinnen |
US07/530,315 US5109663A (en) | 1989-06-02 | 1990-05-30 | Arrangement for open end rotor spinning |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3917991A DE3917991A1 (de) | 1989-06-02 | 1989-06-02 | Vorrichtung zum oe-rotorspinnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3917991A1 true DE3917991A1 (de) | 1990-12-06 |
Family
ID=6381910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3917991A Withdrawn DE3917991A1 (de) | 1989-06-02 | 1989-06-02 | Vorrichtung zum oe-rotorspinnen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5109663A (de) |
DE (1) | DE3917991A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH08325857A (ja) * | 1995-05-23 | 1996-12-10 | Toyota Autom Loom Works Ltd | ロータ式オープンエンド精紡機 |
DE19630834C2 (de) * | 1996-07-31 | 1999-07-01 | Palitex Project Co Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Offen-End-Spinnen von Garn |
DE19642670B4 (de) * | 1996-10-16 | 2005-09-08 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag | Vorrichtung zum Anspinnen eines Fadens an einer Offenend-Spinnvorrichtung |
US5913806A (en) * | 1997-11-08 | 1999-06-22 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag | Device to convey fibers to the collection surface of a spinning rotor |
US5749216A (en) * | 1997-03-14 | 1998-05-12 | Spindelfabrik Suessen, Schurr, Stahlecker & Grill Gmbh | Open end spinning apparatus |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT264331B (de) * | 1965-10-01 | 1968-08-26 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Vorrichtung zum Abnehmen der Fasern von der der Spinnkammer einer Luft-Spinnmaschine vorgeschalteten Auskämmwalze |
AT307284B (de) * | 1968-01-19 | 1973-05-10 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Vorrichtung zum Führen der Fasern beim kontinuierlichen Spinnen mittels einer rotierenden Unterdruckspinnkammer |
DE2005224A1 (de) * | 1969-02-20 | 1970-09-03 | Elitex ZSvody textilniho strojirenstvl, generalnl reditelstvl, Reichenberg (Tschechoslowakei) | Verfahren zur Reinigung einer Spinnkammer an spindellosen Feinspinnmaschinen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
CS163504B1 (de) * | 1972-11-06 | 1975-09-15 | ||
JPS5063233A (de) * | 1973-09-19 | 1975-05-29 | ||
JPS5236036Y2 (de) * | 1973-11-01 | 1977-08-17 | ||
CH593356A5 (de) * | 1975-04-11 | 1977-11-30 | Rieter Ag Maschf | |
DE2615505A1 (de) * | 1976-04-09 | 1977-10-20 | Fritz Stahlecker | Offenend-spinnaggregat |
CS227602B1 (en) * | 1980-02-13 | 1984-04-16 | Jiri Ing Elias | Method of and apparatus for yarn spinning-in in open-end spinning unit |
DE3120877C3 (de) * | 1981-05-26 | 1995-12-07 | Fritz Stahlecker | Verfahren zum Zuführen von vereinzelten Fasern zu einem Spinnrotor und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
US4489547A (en) * | 1981-07-28 | 1984-12-25 | Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho | Fiber control apparatus in open end spinning frame |
JPS591732A (ja) * | 1982-06-21 | 1984-01-07 | Toyota Central Res & Dev Lab Inc | オ−プンエンド精紡機 |
JPS5988934A (ja) * | 1982-11-05 | 1984-05-23 | Toyoda Autom Loom Works Ltd | オ−プンエンド精紡機の除塵装置 |
CS258325B1 (en) * | 1986-06-27 | 1988-08-16 | Frantisek Jaros | Spinning frame |
DE3704460C2 (de) * | 1987-02-13 | 1993-11-18 | Fritz Stahlecker | Vorrichtung zum OE-Rotorspinnen |
DE3730706A1 (de) * | 1987-09-12 | 1989-03-23 | Fritz Stahlecker | Vorrichtung zum oe-rotorspinnen mit einem spinnrotor |
-
1989
- 1989-06-02 DE DE3917991A patent/DE3917991A1/de not_active Withdrawn
-
1990
- 1990-05-30 US US07/530,315 patent/US5109663A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5109663A (en) | 1992-05-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19738382B4 (de) | Fadenabzugsdüse | |
DE2205319A1 (de) | Spinneinheit für spindellose Feinspinnmaschinen | |
DE10311826A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines gesponnenen Fadens | |
DE19857160B4 (de) | Vorrichtung zum Offenend-Spinnen | |
CH681087A5 (de) | ||
DE3704460C2 (de) | Vorrichtung zum OE-Rotorspinnen | |
DE3917991A1 (de) | Vorrichtung zum oe-rotorspinnen | |
DE1535004B2 (de) | Offen End Spinnvorrichtung | |
CH688154A5 (de) | Offenend-Spinneinheit mit einer im Bereich eines Aufl¦sewalzengehaeuses angeordneten Schmutzkammer. | |
DE3916238A1 (de) | Vorrichtung zum oe-rotorspinnen | |
CH674746A5 (de) | ||
EP0230974A2 (de) | Fadenabzuggerät | |
DE2615505A1 (de) | Offenend-spinnaggregat | |
DE19651417B4 (de) | Auflöseeinrichtung für Offenend-Spinnmaschinen | |
DE3730706A1 (de) | Vorrichtung zum oe-rotorspinnen mit einem spinnrotor | |
DE3634792C2 (de) | Friktionsspinnvorrichtung | |
DE3634557A1 (de) | Vorrichtung zum pneumatischen falschdrallspinnen | |
DE10339875A1 (de) | Kanalplatte für eine Offenend-Rotorspinnvorrichtung | |
DE4227884C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Zuführen von Fasern zu der Fasersammelfläche eines Offenend-Spinnelementes | |
DE19901147B4 (de) | Garnabzugsdüse für eine Offenend-Rotorspinnvorrichtung | |
EP0062781B1 (de) | Offenendspinnmaschine | |
DE2328611C3 (de) | Faseraufl¦sevorrichtung für eine OE-Rotorspinneinheit | |
DE3929230A1 (de) | Einrichtung zur faserabnahme von der ausstosswalze einer offen-end-spinnmaschine | |
CH636384A5 (en) | Open-end spinning apparatus | |
DE10359417B4 (de) | Faserleitkanal |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |