AT385285B - Vorrichtung zum herstellen eines garnes - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen eines garnes

Info

Publication number
AT385285B
AT385285B AT72585A AT72585A AT385285B AT 385285 B AT385285 B AT 385285B AT 72585 A AT72585 A AT 72585A AT 72585 A AT72585 A AT 72585A AT 385285 B AT385285 B AT 385285B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
spinning
fiber sliver
gusset
fiber
drum
Prior art date
Application number
AT72585A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA72585A (de
Original Assignee
Fehrer Ernst
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fehrer Ernst filed Critical Fehrer Ernst
Priority to AT72585A priority Critical patent/AT385285B/de
Publication of ATA72585A publication Critical patent/ATA72585A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT385285B publication Critical patent/AT385285B/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/11Spinning by false-twisting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes mit einem Paar eng nebeneinanderliegender, gleichsinnig rotierender Spinntrommeln, von denen wenigstens eine eine gegen den Spinnzwickel zwischen ihnen gerichtete, zumindest im wesentlichen axial verlau- fende Saugzone aufweist, mit einem den Spinntrommeln vorgeordneten Streckwerk für eine durch den Spinnzwickel geführte Faserlunte und mit einer Zubringereinrichtung für Hüllfasern in den
Spinnzwickel. 



   Um die im Spinnzwickel zwischen zwei Spinntrommeln eingedrehte, von einem den Spinn- trommeln vorgelagerten Streckwerk abgezogene, verstreckte Faserlunte mit Hüllfasern umwinden zu können, ist es bekannt (AT-PS Nr. 377018), die Hüllfasern über eine Zuführtrommel in den Spinn- zwickel zu fördern. Diese Zuführtrommel, die über einen Umfangsbereich besaugt wird, ist zwi- schen zwei axial hintereinander liegenden Abschnitten der in den Spinnzwickel drehenden Spinn- trommel angeordnet und kann mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden, die an die
Verarbeitungsgeschwindigkeit der Hüllfasern angepasst ist. Auf Grund dieser Massnahmen können die Hüllfasern über die Zuführtrommel zwangsgeführt der verstreckten Faserlunte zugefördert wer- den, ohne durch die Hüllfaserzufuhr bedingte Störeinflüsse in Kauf nehmen zu müssen.

   Die an die
Verarbeitungsgeschwindigkeit der Hüllfasern angepasste Zuführgeschwindigkeit stellt nämlich sicher, dass sich im Bereich der Hüllfaserzufuhr keine Staueffekte ergeben können, die die gleichmässige
Einbindung der Hüllfasern in den Faserverband stören. Die an die Zuführtrommel angesaugten Hüll- fasern behalten ausserdem ihre ausgerichtete Lage bei, so dass vorteilhafte Voraussetzungen für das Herstellen gleichmässiger Garne auch für vergleichsweise hohe Abzugsgeschwindigkeiten gegeben sind. Hohe Abzugsgeschwindigkeiten erfordern allerdings eine entsprechende Eindrehung der zu umhüllenden Faserlunte, die von einem den Spinntrommeln in Verlängerung der Garnbildungslinie vorgelagerten Streckwerk abgezogen wird.

   Mit der Vergrösserung der Eindrehgeschwindigkeit der
Faserlunte wächst die Gefahr, dass sich der Faserverband der zwischen dem Streckwerk und dem Spinnzwickel frei geführten Faserlunte fliehkraftbedingt auflöst, was zwangsläufig zu einer Beeinträchtigung der Garnqualität führt, weil die Faserlunte ballonartig aufgeweitet wird. Dieser fliehkraftbedingte Störeinfluss, der insbesondere bei einer über den Luntenquerschnitt ungleichmässigen Faserverteilung auftritt, steigt mit der Eindrehgeschwindigkeit der Faserlunte an, so dass der erreichbaren Garnabzugsgeschwindigkeit, die bei einem vorgegebenen Eindrehgrad der Faserlunte von der Eindrehgeschwindigkeit abhängt, bestimmte Grenzen gesetzt sind. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass die Garnabzugsgeschwindigkeit vergrössert werden kann, ohne ein fliehkraftbedingtes Auflösen der verstreckten Faserlunte befürchten zu müssen. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass einer der beiden Spinntrommeln eine über einen Umfangsbereich besaugte Fördertrommel für die verstreckte Faserlunte stirnseitig vorgelagert ist. 



   Da zufolge dieser Massnahmen die verstreckte Faserlunte nicht frei, sondern über den besaugten Umfangsbereich der Fördertrommel dem Spinnzwickel zugefördert wird, können sich die auftretenden Fliehkräfte nicht im Sinne eines ballonartigen Aufweitens der Faserlunte auswirken. Der Zusammenhalt des Faserverbandes der Faserlunte kann folglich auch im Bereich der Luntenzuführung in den Spinnzwickel sichergestellt werden, so dass die Garnqualität nicht durch fliehkraftbedingte Unregelmässigkeiten der verstreckten, mit den Hüllfasern zu umwindenden Faserlunte beeinträchtigt werden kann. Die Eindrehgeschwindigkeit der verstreckten Faserlunte zwischen den beiden Spinntrommeln kann daher wesentlich vergrössert werden, was sich unmittelbar in einer erhöhten Abzugsgeschwindigkeit niederschlägt. 



   Da die Garnabzugsgeschwindigkeit von der Zuführgeschwindigkeit der verstreckten Faserlunte und von der Verkürzung der Faserlunte zufolge ihrer Eindrehung bestimmt wird, kommt der Abstimmung der Zuführgeschwindigkeit der verstreckten Faserlunte in den Spinnzwickel eine besondere Bedeutung für das Herstellen von Garnen hoher Qualität zu. Damit die Zuführgeschwindigkeit der verstreckten Faserlunte entsprechend den jeweiligen Verhältnissen gewählt werden kann, ist es vorteilhaft, wenn die Fördertrommel einen gesonderten Antrieb aufweist. 



   Die Führung der verstreckten Faserlunte vom Streckwerk bis in den Spinnzwickel ist um so 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 besser, je kleiner die freien Führungslängen der verstreckten Faserlunte gehalten werden können. Die vorteilhaftesten Ergebnisse werden daher sichergestellt, wenn das Streckwerk mit seinen Austrittswalzen nicht an die Fördertrommel anschliesst, sondern wenn die Fördertrommel als eine der Austrittswalzen des Streckwerkes für die Faserlunte ausgebildet ist, weil in einem solchen Fall jede freie Führungslänge für die verstreckte Faserlunte zwischen dem Streckwerk und dem Spinnzwickel vermieden werden kann. 



   Das Zuführen der verstreckten Faserlunte in den Spinnzwickel über eine Fördertrommel, die einer der Spinntrommeln stirnseitig vorgelagert ist, bedingt eine Umlenkung der Faserlunte aus der achsnormalen Zuführebene der Fördertrommel in den achsparallelen Spinnzwickel. Diese Umlenkung aus der Umfangsrichtung in Richtung der axialen Garnbildungslinie kann-da sie konstruktiv nicht festgelegt ist-eine Verlagerung der Faserlunte im Umlenkbereich in Abhängigkeit von den jeweils auftretenden   Kräfte- und   Reibungsverhältnissen mit sich bringen, wodurch die gleichmässige Eindrehung der Faserlunte beeinträchtigt werden kann.

   Um solche Störeinflüsse auszuschalten, kann im Bereich des ablaufseitigen Endes des besaugten Umfangsbereiches der Fördertrommel eine Andrückrolle vorgesehen sein, wobei der Klemmspalt zwischen der Andrückrolle und der Fördertrommel die Umlenkstelle für die Faserlunte konstruktiv festlegt, so dass Verlagerungen der Faserlunte im Umlenkbereich unterbunden werden. Ist dabei die Andrückrolle in Umfangsrichtung der Fördertrommel verstellbar gelagert, so kann in einfacher Weise die jeweils vorteilhafteste Umlenkstelle sichergestellt werden. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes in einer schematischen Draufsicht, Fig. 2 diese Vorrichtung in einem Schnitt nach der Linie   11-11   der Fig. l und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie   111-111   der Fig. 1. 



   Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt im wesentlichen ein Paar von zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden, luftdurchlässigen Spinntrommeln--1 und 2--, denen ein Streckwerk --3-- vorgelagert ist, von dem eine verstreckte   Faserlunte --4-- abgezogen   und durch den Spinnzwickel --5-- zwischen den beiden   Spinntrommeln-l   und   2-- geführt   wird. Die- 
 EMI2.1 
 --6-- Hüllfasern --7-- zuge-- aus dem Spinnzwickel --5-- abgezogen werden kann. 



   Um auf die verstreckte   Faserlunte --4-- bzw.   auf die der   Faserlunte --4-- zugeführten   Hüll-   fasern --7-- ein   hohes Eindrehmoment ausüben zu können, weisen die Spinntrommeln--1 und 2--   Saugeinsätze --10-- auf,   die gegen den Spinnzwickel gerichtete   Saugzonen--11--bilden.   



   Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, ist das   Streckwerk --3-- für   die   Faserlunte--4--   
 EMI2.2 
 hindert, dass die zufolge der Lunteneindrehung auftretenden Fliehkräfte sich störend auf den Faserzusammenhalt auswirken können. Besonders vorteilhafte Verhältnisse werden dabei dadurch sichergestellt, dass die   Fördertrommel --12-- durch   eine der beiden Austrittswalzen --15-- des Streckwerkes --3-- gebildet wird, weil durch diese Massnahme jede freie Führungslänge für die verstreckte   Faserlunte --4-- vermieden   werden kann.

   
 EMI2.3 
    Fördertrommel--12--ist eineAndrückrolle --16-- vorgesehen,   die mit der   Führungstrommel --12-- einen   Klemmspalt bildet, durch den die verstreckte Faserlunte hindurchtreten muss, bevor sie aus der Umfangsrichtung in die Richtung der axialen Garnbildungslinie umgelenkt werden kann. Die   Andrückrolle --16-- legt   somit die Umlenkstelle für die Faserlunte konstruktiv fest, so dass es zu keinen Verlagerungen der Faserlunte in diesem Bereich kommen kann. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Damit die Zuführgeschwindigkeit der verstreckten Faserlunte --4-- unter Berücksichtigung der eindrehungsbedingten Verkürzung der Faserlunte genau auf die Abzugsgeschwindigkeit abge- stellt werden kann, wird die   Fördertrommel --12-- über   eine Welle --17-- durch einen gesonder- ten Antrieb angetrieben, u. zw. unabhängig von den beiden Spinntrommeln--1 und 2--, deren Antrieb über Riementriebe --18-- erfolgt. 



   Zufolge der besonderen Zuführung der verstreckten   Faserlunte --4-- in   den Spinnzwickel - können die auf die Faserlunte einwirkenden Fliehkräfte zu keinem störenden Auflösen des
Faserverbandes führen, weil die verstreckte Faserlunte in ihrem Verlauf von den Austrittswalzen --15-- des Streckwerkes --3-- bis in den   Spinnzwickel --5-- mechanisch   geführt wird. Es können folglich hohe Eindrehgeschwindigkeiten für die Faserlunte --4-- und damit grosse Garnabzugsge- schwindigkeiten sichergestellt werden. Die Garnqualität hängt daher von der gleichmässigen Umwin- dung der Faserlunte mit Hüllfasern ab, wobei es an sich nicht darauf ankommt, auf welche Art und Weise die Hüllfasern in den Spinnzwickel --5-- eingebracht werden, wenn nur für eine gleichmässige und verarbeitungsgerechte Hüllfaserzufuhr gesorgt ist. 



   Besonders vorteilhafte Verhältnisse werden allerdings erreicht, wenn die Hüllfaserzubringer- einrichtung --6-- aus einem Streckwerk --19-- mit zwei Austrittswalzen --20-- besteht, von denen eine als   Zuführtrommel --21-- ausgebildet   ist, die zwischen zwei axial hintereinanderlie- genden Abschnitten --la und   1b-- der   in den   Spinnzwickel --5-- drehenden Spinntrommel --I--   gelagert ist und mit der aus dem Spinnzwickel --5-- drehenden Spinntrommel --2-- zusammen- wirkt.

   Da diese   Zuführtrommel --21-- mit   einem   Saugeinsatz --22-- versehen   ist, der einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Saugschlitz --23-- bildet, werden auch die im Streckwerk --19-- verstreckten Hüllfasern zwangsgeführt der Faserlunte --4-- zugefördert, so dass die beim Ver- strecken parallelisierten Einzelfasern entsprechend ausgerichtet um die Faserlunte --4-- gewunden werden können. Voraussetzung für ein störungsfreies Umwinden der Faserlunte --4-- mit den Hüll- fasern --7-- ist allerdings, dass die Umfangsgeschwindigkeit der   Zuführtrommel --21-- an   die
Verarbeitungsgeschwindigkeit der Hüllfasern angepasst ist, die durch die Garnabzugsgeschwindig- keit und die Eindrehgeschwindigkeit der Faserlunte --4-- bestimmt wird.

   Die Zuführtrommel --21-- wird daher über einen gesonderten Antrieb angetrieben, der im dargestellten Ausführungsbeispiel als Reibrad --24-- ausgebildet ist, das in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet wurde. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes mit einem Paar eng nebeneinanderliegender, gleich- sinnig rotierender Spinntrommeln, von denen wenigstens eine eine gegen den Spinnzwickel zwi- schen ihnen gerichtete, zumindest im wesentlichen axial verlaufende Saugzone aufweist, mit einem den Spinntrommeln vorgeordneten Streckwerk für eine durch den Spinnzwickel geführte Faserlunte und mit einer Zubringereinrichtung für Hüllfasern in den Spinnzwickel, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Spinntrommeln (1, 2) eine über einen Umfangsbereich besaugte Fördertrom- mel (12) für die verstreckte Faserlunte (4) stirnseitig vorgelagert ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördertrommel (12) einen gesonderten Antrieb aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördertrommel (12) als eine der Austrittswalzen (15) des Streckwerkes (3) für die Faserlunte ausgebildet ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des ablaufseitigen Endes des besaugten Umfangsbereiches der Fördertrommel (12) eine Andrückrol- le (16) vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückrolle (16) in Um- fangsrichtung der Fördertrommel (12) verstellbar gelagert ist.
AT72585A 1985-03-12 1985-03-12 Vorrichtung zum herstellen eines garnes AT385285B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT72585A AT385285B (de) 1985-03-12 1985-03-12 Vorrichtung zum herstellen eines garnes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT72585A AT385285B (de) 1985-03-12 1985-03-12 Vorrichtung zum herstellen eines garnes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA72585A ATA72585A (de) 1987-08-15
AT385285B true AT385285B (de) 1988-03-10

Family

ID=3498163

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT72585A AT385285B (de) 1985-03-12 1985-03-12 Vorrichtung zum herstellen eines garnes

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT385285B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT377018B (de) * 1983-09-07 1985-01-25 Fehrer Ernst Vorrichtung zum herstellen eines garnes

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT377018B (de) * 1983-09-07 1985-01-25 Fehrer Ernst Vorrichtung zum herstellen eines garnes

Also Published As

Publication number Publication date
ATA72585A (de) 1987-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3927936C2 (de)
CH635374A5 (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes.
EP0057015B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Effektgarnen
DE19860201A1 (de) Vorrichtung zum Spinnen eines Fadens
AT385285B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT381510B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
DE19601958A1 (de) Verfahren zum Offenend-Spinnen
AT361814B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT388398B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT385526B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT388183B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
DE10343316A1 (de) Vorrichtung an einer Spinnmaschine zum Verdichten eines Faserverbandes
AT388397B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT388187B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT385284B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT388188B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT397670B (de) Vorrichtung zum zuführen einer verstreckten faserlunte zu einer ringspinnstelle
DE3825068A1 (de) Streckwerk fuer eine spinnmaschine
AT388181B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT385525B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT386620B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT388182B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT377017B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT384249B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT387595B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes

Legal Events

Date Code Title Description
RER Ceased as to paragraph 5 lit. 3 law introducing patent treaties
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee