AT397670B - Vorrichtung zum zuführen einer verstreckten faserlunte zu einer ringspinnstelle - Google Patents

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AT397670B AT0223788A AT223788A AT397670B AT 397670 B AT397670 B AT 397670B AT 0223788 A AT0223788 A AT 0223788A AT 223788 A AT223788 A AT 223788A AT 397670 B AT397670 B AT 397670B
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Description

ΑΤ 397 670 Β
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zerführen einer verstreckten Faseriunte zu einer Ringspinnstelie über eine mit einer Saugzone versehene Förderstrecke, wobei die Förderstrecke eine umlaufende Förderfläche mit wenigstens zwei voneinander getrennten, in Forderrichtung nebeneinander verlaufenden Saugzonen zur Aufteilung der verstreckten Faseriunte in Teillunten für je eine Ringspirmstelfe aufweist, nach Patent Nr. 395 864.
Da bei Vorrichtungen (fieser Art die Förderfläche der Förderstrecke wenigstens zwei in Förderrichtung nebeneinander verlaufende Saugzonen aufweist, wird die in den Bereich dieser beiden Saugzonen gelangende Vorlunte in zwei Teiliunten geteilt, weil dar Faserverband im Bereich zwischen den beiden Saugzonen zu diesen hin auseinandergezogen wird. Die Aufteilung der Vorlunte auf die beiden Teillunten hängt dabei von der Lage der Vorlunte gegenüber den beiden Saugzonen ab und kann Ober die Luntenführung gesteuert werden, so cfaR der Faseranteil der beiden Teiliunten genau vorhorbestfmmbar ist Die nachträgliche Aufteilung der verstreckten Voriurrte in zwei Teiliunten erübrigt das Vortagen aufwendiger Vorgarne, weil Faserlunten mit einem entsprechend höheren Gewicht jo Längeneinheit eingesetzt werden können, ohne die Spinnbedingungen im Bereich der einzelnen Spinnstelien zu beeinträchtigen.
Die Spinnleistung dar Ringspinnsteiien wird durch die Drehzahl der Spulen und die des Läufers bestimmt, wobei aufgrund der in der Praxis erzielbaren Umdrehungszahlart für die Spule und der für eine vorgegebene Gamtastigkeit notwendigen Anzahl der Gameintfrehungen je Längeneinheit die Spinnleistung zwangsläufig beschränkt wird. Bei einer vorgegebenen Drehzahl der Spule kann nämlich die Aufwickelgeschwindigkeit des Garnes auf die Sputa nur auf Kosten der Gameindrehung und damit der Granfestigkeit gesteigert werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zufuhren je einer verstreckten Faserlunte zu wenigstens zwei Ringspinnsteiien der eingangs geschilderten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß zusätzlich die Spinnleistung ohne eine Vergrößerung der Drehzahl der Spute bei gletchbiei-bender Garnfestigkeit erhöht weiden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Förderfläche eine quer zur Förderrichtung wirksame, die durch die Ringspinnsteiien erteilte Lunteneindrehung in einem ablaufseitigen Endabschnitt der Förderstrecke zulassende Gleitfläche bildet.
Aufgrund der eine Gleitlfäche quer zur Förderrichtung bildenden Förderfläche kann sich die durch den Läufer der Ringspinnstelie bedingte Lunteneindrehung bis in den Bereich eines abfeufeeitigen Endabschnittes der Förderstrecke fortsetzen, so daß die unvermeidbar aus dem Faserverband der Teiliunten bürstenartig abstehenden Faseronden während der Luntendrehung nacheinander an die Glertfiäcbe herangeführt und quer zur Luntenachse an die Faseriunte angedrückt werden. (Ke dadurch ersehe Umwindung der Faserlunte mit den abstehenden Faserenden bedingt einen verbesserten Zusammenhalt der Luntenfasem, was bei sonst gleichen Spinnbedingungen zu einer höheren GamfesBgkeit führt Bei einer geforderten Gamfestigkeit kann daher die Drehzahl des Läufers gegenüber bekannten Vorrichtungen entsprechend verringert und damit die Aufwickelgeschwindigkeit des Games auf che mit einer vorgegebenen Drehzahl umlaufende Spule vergröSert werden, was innerhalb der gegebenen Grenzen für den Spulenantrieb zu einer Steigerung der Spinnleistung führt, ohne einen Festigkeltsverlust befürchten zu müssen.
Das Umwinden einer verstreckten Faseriunte mit ihren abstehenden Faserenden an einer Gleitfläche für die Faserlunte ist zwar bekannt (DE-PS 3 310 285), doch dienen diese bekannten Vorrichtungen zum Festhalfen der mittels einer Falschdralleinrichtung angebrachten Lunteneindrehung, was wegen der Notwendigkeit, die Eindreheinrichtung hinsichtlich der Garndurchlaufrichtung der Gleitfläche vorzuordnen, nicht vergleichbare Verhältnisse voraussetzt.
Damit für eine gewisse FaserbUndelung gesorgt werden kann, ist es schliefliich bei einem Streckwerk bekannt {DE-AS 1 17S 749), als Austrrttswaize eine Riffelwalze vorzusehen, die V-förmige Nuten aufweist und im Bereich einer Umfangsstrecke besaugt wird. Aufgrund der sich durch die V-förmigen Nuten ergebenden Riffelung ist im Zusammenhang mit der Saugwirkung eine vergleichsweise hohe Reibung zwischen der Lunte und der Riffeiwalze gegeben, was den erfindungsgemäB angestrebten Effekt einer Umwindung der Lunte mit den von ihr abstehenden Faserertden ausschliefit so daB diese bekannte Riffelwalze keine Gleltfiäche im Sinne der Erfindung bilden kann.
Um eine gegenseitige Beeinflussung der sich gegenüber der Förderfläche um die Luntenachse drehenden Teillunten auszuschließen und gleichmäßige Verhältnisse hinsichtlich der Umwindung mit abstehenden Faserenden sicherzustelien, kann der die Lunteneindrehung zulassende Endabschnitt der Förderstrecke zulaufseitig durch eine die Teiliunten an die Förderfläche andrückende Rolle begrenzt sein. Diese Rolle bildet mit der Förderfläche einen Klemmspait und damit eine Um lenkstelle für die nach dem Klemmspait zu den nachfolgenden Ringspinnsteiien auseinanderlaufenden Teillunten, so das sich in dem im Anschluß an die Rolle ergebenden Endabschnrtt der Förderstrecke bezüglich der Umwindung der beiden Teiliunten mit abstehenden Faserenden konstruktiv festgelegte Verhältnisse ergeben. Die Länge dieses 2

Claims (3)

  1. I AT 397 670 B Endabschnittes der Förderstrecke ist in Abhängigkeit von jener Streckenlänge zu wählen, entlang der noch eine ausreichende Luntendrehung festgesteUt werden kann. Damit der angestrebte Effekt der Umwindung der Telilunten mit von ihnen abstehenden Faserenden vorteilhaft ausgenQtzt werden kann, muß die Streckenlänge mit einer nicht vernachlässigbaren Lunteneindrehung den Mindestabstand zwischen der Andruckrolle und dem ablaufseitigen Ende der Förderstrecke bestimmen. Selbstverständlich sind dabei der Verlauf der Förderstrecke, die Reibungsverhältnisse, die Art und Länge der Fasern, die Garnfeinheit u. dgl zu berücksichtigen, kn allgemeinen wird ein Endabscbnrtt in der Länge von 10 bis 20 mm den üblichen Bedingungen gerecht werden können. ln der Zeichnung ist der Erfmdungsgegenstand beispielsweise dargesteüt Es zeigen Hg. 1 eine örfindungsgemäSe Vorrichtung zum Zuführen je einer verstreckten Faserlunte zu zwei Ringspinnsteilen in einer schematischen Vorderansicht und Fig. 2 cßese Vorrichtung in einem Schnitt nach der Linie (Hl der Rg. 1. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein gemeinsames Streckwerk 1 für eine Vorlunte 2 zwei Ringspinnstellen 3 vorgeordnet, die in herkömmlicher Weise aufgebaut sind und je aus einer Ringbank 4 mit einem Ring 5, einem auf dem Ring 5 gelagerten Läufer 6 und aus einer Ober einen Spindeiwirtel 7 antreibbaren Spule 8 bestehen. Die eine Austrittswalze 9 des Austrittswalzenpaares 9,10 des Streckwerkes 1 ist als Zubringerwalze für die nachgeordneten Ringspinnstellen 3 ausgebildet und stellt eine Förderstrecke 11 für die verstreckte Vorlunte Z mit zwei in Förderrichtung nebeneinanderllegenden Saugzonen 12a und 12b dar, die sich Ober einen Teil der die Förderstrecke 11 bildenden Umfangsbereich der Zubringerwaize 0 «strecken. Die Besaugung der Saugzonen 12a, 12b erfolgt Ober entsprechende Saugeinsätze 13a und 13b der Zubringerwalze 9. Da die verstreckte Vorlunte 2 auf der Zubringerwaize 9 in den Bereich der beiden Saugzonen 12a, 12b gelangt und diese Saugzonen 12a, 12b entsprechend Hg. 1 mit geringem Abstand voneinander nebeneinander vertäuten, wird der Faserverband der Vorlunte 2 im Bereich zwischen den beiden Saugzonen 12a, 12 b aulgebrochen und gegen die beiden Saugzonen 12a, 12b hin auseinandergezogen, so daß die Vorlunte 2 in zwei Teiliunten 2a und 2b aufgelegt wird, die entlang der Förderstrecke 11 zunächst bis zu einer an die Zubringerwaize 9 angedrückten Rolle 14 zwangsgeführt werden. Die Aufteilung der Faserlunte 2 in zwei Teiliunten 2a, 2b im Zwischenbereich zwischen der Austrittswalze 10 des Streckwerkes 1 und der Rolle 14 kann durch eine zwischen die Saugzonen 12a, 12b gerichtete Blasdflse 15 unterstützt werden, die die Teiliunten 2a, 2b zusätzlich auseinandertreibt Wie der Hg. 1 entnommen werden kann, bildet der Klemmspait zwischen der Zubringerwaize 9 und der Rolle 14 eine Umlenkstelle für die Teiliunten 2a und 2b aus der Förderrichtung der Förderstrecke 11 gegen die Einlaufösen 16 der Ringspinnstellen 3. Die Förderstrecke 11 setzt sich jedoch noch Ober diesen Klemmspatt hinaus fort und bildet einen ablaufseitigen Endabschnitt 11a, auf dessen Bereich die Lunteneindrehung zufolge der Drehungserteilung durch die Ringspinnsteden 3 durchgreift Wegen dar Luntendrehung im Bereich des Endabschnittes 11a der Förderfläche, die zum Zulassen einer solchen Luntendrehung als guer zur Förderrichtung wirksame Gleitfläche ausgebildet sein muß, werden die unvermeidbar von den Teillunten 2a und 2b abstehend«) Faserenden durch die Förderfläche um gebogen und quer zur Förderrichtung um die Teiliunten gewunden, was einen größeren Faserzusammenhatt mit sch bringt Aus diesem Grunde kann daher bei einer geforderten Garnfestigkeit die Drezahl des Läufers 6 gegenüber bekannten Vorrichtungen verringert und damit die Aufwickelgeschwindigkeit des Garnes vergrößert werden, so daß die Spinnleistung ohne Beeinträchtigung cfer Gamfestigkeit gesteigert werden kann, Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Zufuhren einer verstreckten Faserlunte zu einer Ringspinnstelte Ober eine mit einer Saugzone versehene Förderstrecke, wob« die Förderstrecke eine umlaufende Förderfläche mit wenigstens zwei voneinander getrennten, in Förderrichtung nebeneinander verlaufenden Saugzonen zur Aufteilung der verstreckten Faseriunie in Teillunten für je eine Ringspinnstelie aufweist, nach Patent Nr. 395 664, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderfiäche eine quer zur Förderrichtung wirksame, die durch die Ringspinnstellen (3) erteile Lunteneindrehung in einem abiaufseitigen Endabschnitt (11a) der Förderstecke (11) zulassende Gleiifiäche bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lunteneindrehung zulassende Endabschnitt (11a) der Förderstrecke (11) zulaufseitig durch eine die Teiliunten {2a, 2b) an die Förderfiäche andrückende Rode (14) begrenzt ist
  3. 3 AT 337 670 B Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
AT0223788A 1988-02-15 1988-09-13 Vorrichtung zum zuführen einer verstreckten faserlunte zu einer ringspinnstelle AT397670B (de)

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