DE4426278A1 - Spinnmaschine mit Saugwalze am Streckwerk - Google Patents

Spinnmaschine mit Saugwalze am Streckwerk

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine, insbesondere Ring­ spinnmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Ringspinnverfahren bzw. bei einer bekann­ ten Ringspinnmaschine dieser Art (DE 39 27 936 A1; textil praxis international 1993, September, Seiten 684-686) werden ein oder parallel zwei Flyerbänder zu je einer Hälfte eines Ringspinnstreckwerks geführt, um dort mit üblichen Verzugs­ werten verzogen und anschließend ohne weiteren Verzug der aerodynamischen Verdichtung der Fasern auf einer perforier­ ten Saugwalze zugeführt zu werden. Bei dem bekannten Verfah­ ren findet also ein aerodynamisch kompaktes Verdichten des Faserbandes auf der Oberfläche der perforierten Saugwalze bzw. -trommel statt, wobei sich die Trennung der Prozesse des Verzugs sowie der Kondensierung der Fasern positiv aus­ wirkt. Zum Zwecke des Verdichtens wird der fertigverstreckte Faserverband, der auf der Oberfläche der Saugtrommel durch einen Saugluftstrom gehalten wird, in deren axialer Richtung ausgelenkt, so daß innerhalb des Faserverbandes eine parallele, gestreckte Ausrichtung der Fasern sowie durch gegenseitige Anlagerung der Individualfasern mittels einer Querbewegung eine Bündelung erfolgt. Im allgemeinen unter­ stützt ein Blasluftstrom mit seiner Aufprallwirkung auf die Oberfläche den durch die Saugwirkung eingeleiteten Vorgang, so daß sich die vereinzelten Fasern während ihres Transpor­ tes zur Klemmlinie für den Eindrehvorgang in einem stabilen Gleichgewicht zwischen den angreifenden Luftströmungen befin­ den. Mit besonderem Vorteil läßt sich die vorliegende Erfin­ dung auch bei dem Ringspinnverfahren und der Ringspinnmaschi­ ne nach der gleichzeitig eingereichten Anmeldung mit dem Titel "Ringspinnverfahren und Ringspinnmaschine" (Anwalts- Aktenzeichen R 3297) verwenden, wo der Blasluftstrom durch geeignete Luftleitmittel ersetzt ist. Der Inhalt dieser Parallelanmeldung wird hiermit durch Bezugnahme auch zum Inhalt der vorliegenden Anmeldung gemacht.
Durch die aerodynamische Verdichtung der Fasern, die dem Hochverzug folgt, wird ein Kompaktfaserstrang von rund 1 mm Breite oder weniger erzielt, welche gleichzeitig die Basis des sich an den Drehungssperrspalt anschließenden Spinndrei­ ecks bildet. Damit reduziert sich konsequenterweise auch die Höhe des Spinndreiecks. Somit kann durch die Tatsache der aerodynamischen Bündelung der Fasern Einfluß auf die Eindrehung des Faserverbandes genommen werden.
Üblicherweise werden bei Ringspinnmaschinen Drei-Zylinder- Streckwerke verwendet, wobei das am Beginn des Hochverzugs­ felds vorgesehene mittlere Zylinderpaar im allgemeinen mit Doppelriemchen ausgerüstet ist, die bis nahe an den Ein­ trittsspalt des Ausgangswalzenpaars reichen.
Die Verzüge von mit einer Flyerlunte gespeisten Drei-Zylin­ der-Streckwerken liegen je nach Garnfeinheit bei 25- bis 50fach, wobei die höheren Verzüge feineren Garnnummern ent­ sprechen. Man hat auch schon zwischen den Enden der Riemchen im Hauptverzugsfeld und dem Klemmspalt zwischen den Ausgangs­ zylindern des Streckwerks mechanische Kondensoren zur Bünde­ lung des Faserverbandes verwendet (DE 41 32 919 A1; DE 41 41 237 A1). Die hierdurch erzielbare Verbesserung der Garnqualität ist jedoch begrenzt, da die Reibung der einzel­ nen Fasern an den Führungselementen des Kondensors zu Unregelmäßigkeiten im Garnverband führt. Aus diesem Grunde stellen Kondensoren am Ende des Hauptverzugsfeldes noch kein optimales Mittel zur sprunghaften Verbesserung der Garnquali­ tät dar.
Um den Verschleiß innerhalb des Mehrfach-Streckwerks herabzu­ setzen, ist im allgemeinen vor demselben eine Changiervor­ richtung vorgesehen, welche den in das Mehrfach-Streckwerk eintretenden Faserverband über eine Breite von etwa 6 bis 10 mm mit einer zeitlichen Periode von größenordnungsmäßig 1 min changieren läßt. In einem derartigen Fall ist es je­ doch problematisch, eine als Schrägschlitz ausgebildete Saug­ zone zu verwenden, welche den grundsätzlichen Vorteil auf­ weist, daß der Faserverband an der in Förderrichtung gesehen vordere Kante des Schrägschlitzes sowohl aerodynamisch als auch mechanisch gebündelt wird.
Durch die Changierung wird die Wirkung des Schrägschlitzes zeitlich verändert, da sich der Faserverband mehr oder weni­ ger lang an der vorderen Kante entlang bewegt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Ring­ spinnmaschine der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche auch bei Verwendung einer Changiervorrichtung oder auch ohne eine solche Changiervorrichtung vor dem Mehrfach- Streckwerk eine einwandfreie kombinierte aerodynamische und mechanische Bündelung des Faserverbandes innerhalb der verzugsfreien Kondensationszone gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Spinnmaschine mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgesehen. Vorteilhafte Weiter­ bildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekenn­ zeichnet.
Der Erfindungsgedanke ist also darin zu sehen, daß die Saug­ zone, die entgegen der Drehrichtung der Saugwalze eine axial verlaufende und vorzugsweise auch geradlinige Begrenzung aufweist, im Bereich dieser Begrenzung eine etwas größere Erstreckung als die Länge der Changierbewegung aufweist und sich in Faserverband-Förderrichtung im wesentlichen symmetrisch verjüngt. Auf diese Weise kommt der Faserverband während der Changierbewegung abwechselnd mit der linken oder rechten jeweils entgegengesetzt schräg verlaufenden Saug­ zonenbegrenzung in Kontakt, so daß trotz der Changierbewe­ gung eine einwandfreie kombinierte aerodynamische und mecha­ nische Bündelung des Faserverbandes zu einem Kompaktfaser­ strang erzielt wird.
Im Gegensatz zu einem mit parallel zueinander verlaufenden Kanten angeordneten Schrägschlitz, wo sich bei einer über­ lagerten Changierbewegung die Faserleitverhältnisse erheb­ lich ändern, wird dies durch die erfindungsgemäße, insbeson­ dere dreiecksartige und symmetrische Ausbildung der Saugzone reduziert.
Der enge Auslauf am in Förderrichtung befindlichen Ende der Saugzone ist für den Erfolg einer besonders guten Bündelung des Faserverbandes von besonderer Bedeutung.
Die erfindungsgemäß vorgesehene zumindest im wesentlichen dreieckförmige Ausbildung der Saugzone kann mit einer wesent­ lichen Reduzierung der Gesamtfläche der Saugzone verbunden werden, indem das Dreieck in Förderrichtung wesentlich ver­ kürzt und die in Umfangsrichtung gesehen zweite Hälfte der Saugzone nur noch als sich in Umfangsrichtung erstreckendes schmales Schlitzstück ausgebildet wird.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer einzigen Spinn­ stelle einer erfindungsgemäßen Ringspinnmaschine,
Fig. 2 eine Vorderansicht der gleichen Spinnstelle,
Fig. 3 eine stark vergrößerte schematische Schnittansicht nach Linie III-III in Fig. 1 mit einer ersten Ausfüh­ rungsform der Saugluftleitmittel,
Fig. 4 einen stark vergrößerten Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1 mit einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Luftleitmittel und
Fig. 5 eine schematisch radiale Draufsicht einer ersten vorteilhaften Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Saugzone,
Fig. 6 eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Saugzone,
Fig. 7 eine zur Verringerung der erforderlichen Saugluft­ menge besonders vorteilhafte Ausbildung der erfin­ dungsgemäßen Saugzone und
Fig. 8 eine Schnittansicht analog Fig. 3, jedoch im Bereich des geradlinigen Schlitzstückes nach Fig. 6 oder 7.
Nach den Fig. 1 und 2 wird von einer oben angeordneten Vor­ garnspule 12 eine Flyerlunte 11 über ein Umlenkelement 28 in ein Drei-Zylinder-Streckwerk 13 mit einem ein Eingangswalzen­ paar 37, 37′ aufweisenden Vorverzugsfeld 23 und einem Haupt­ verzugsfeld 24 eingeführt. Das Walzenpaar 29, 29′ am Ende des Vorverzugsfeldes 23 und am Beginn des Hauptverzugsfeldes 24 ist in bekannter Weise mit nur schematisch angedeuteten Riemchen 30, 30′ bestückt, die bis in den Einzugsspalt eines Ausgangswalzenpaares 25, 26 hineinreichen.
Die Unterwalze des Ausgangswalzenpaares ist als einen wesent­ lich größeren Durchmesser als die übrigen Walzen aufweisende perforierte Saugwalze 25 mit einer Drehachse 36 ausgebildet, die mit einer Gegen-Streckwerksausgangswalze 26 zusammen den letzten Klemmspalt 14 des Streckwerks 13 bildet.
Der durch das Streckwerk 13 hindurchgelaufene Faserverband wird im Anschluß an den Ausgangsspalt 14 entlang eines ge­ krümmten Wegstücks 15 über einen Teil des Umfanges der Saug­ walze 25 herumgeführt, und zwar bis zu einer Drehungssperr- Gegenwalze 27, die zusammen mit der Saugwalze 25 einen Drehungssperrspalt 16 für den Faserverband bildet.
Die Perforation 35 der Saugwalze 25 erstreckt sich nach Fig. 2 über den gesamten Umfang, jedoch nur über eine geringe Breite der Umfangswand der Saugwalze 25, welche jedoch auch unter Berücksichtigung einer etwaigen Changierbewegung des Faserstranges 22 so groß ist, daß der Faserstrang 22 sich stets im Kontakt mit der Perforation 35 befindet.
Innerhalb der Saugwalze 25 ist ein konzentrischer Schirm 32, der im Bereich des Wegstückes 15 unterbrochen ist, so ange­ ordnet, daß aufgrund eines im Innenraum des Schirmes 32 auf­ rechterhaltenen Unterdruckes durch die Perforation 35 der Saugwalze 25 in Richtung der Pfeile 34 ein Luftstrom radial von außen nach innen erzeugt wird.
Im Anschloß an den Drehungssperrspalt 16 gelangt der Faser­ verband unter Drehungserteilung in eine klassische Ringspinn­ einrichtung 17, die mit Ringbank 18, Ring 19, Läufer 20, Spindelbank 38 sowie Spindel 21 ausgerüstet ist und aus dem aus dem Drehungssperrspalt 16 austretenden Kompaktfaser­ strang 22 das Ringspinngarn 39 herstellt.
Der Gesamtverzug im Streckwerk 13 beträgt bevorzugt 80- bis 100fach, wobei der Verzug im Vorverzugsfeld 23 nur inner­ halb der üblichen Grenzen von 1,1- bis 1,3fach liegt.
Nach den Fig. 1, 2 und 3 ist die als Durchbrechung innerhalb des Schirmes 32 vorgesehene Saugzone 33 nicht nur in Umfangs­ richtung auf die Länge des Wegstückes 15, sondern auch in Breitenrichtung auf eine Breite d beschränkt, welche in der gleichen Größenordnung wie die Breite des Perforations­ bereiches 35 liegt.
Erfindungsgemäß ist nach den Fig. 1 bis 3 radial außerhalb der Saugwalze 25 oberhalb der Saugzone 33 ein Umlenkschirm 40 vorgesehen, der sich in Umfangsrichtung im wesentlichen über das Wegstück 15 zwischen den Walzen 26, 27 und in Axial­ richtung beidseitig über die Breite d der Saugzone 33 hinaus erstreckt. Der Abstand A des Umlenkschirmes 40 von der Außen­ fläche der Saugwalze 25 ist etwa gleich groß wie die Breite d der Saugzone 33.
Aufgrund der Tatsache, daß sich der Umlenkschirm 40 in seit­ licher Richtung deutlich über die Saugzone 33 hinaus erstreckt, wird die von außen angesaugte Luftströmung 34 gezwungen, von beiden Seiten in im wesentlichen axialer Richtung zu dem etwa in der Mitte der Saugzone 33 befind­ lichen Faserstrang 22 zu strömen, wo sie allseitig und im wesentlichen von beiden axialen Seiten her auf den Faser­ strang 22 aufprallt. Dieser wird dadurch in axialer Richtung stark zusammengedrückt, so daß eine extrem gute Bündelung der Fasern zu einem deutlich weniger als 1 mm breiten Kom­ paktfaserstrang 22 erreicht wird.
Im Anschluß an die sich im wesentlichen im Hauptverzugsfeld 24 abspielenden Hochverzüge wird also zwischen den Klemmspal­ ten 14, 16 der Walzen 26, 27 mit der Saugwalze 25 im Konden­ sationsbereich (Wegstück 15) ohne Verzug und ohne Blasluft­ strom eine solche Bündelung des Faserstranges 22 herbeige­ führt, daß hinter dem Ausgangsspalt 16 eine hervorragende Garnqualität erzielt wird; die erfindungsgemäße Kondensation beseitigt also die den Faserverband verbreiternde Wirkung des Hauptverzugsfeldes nicht nur, sondern überkompensiert sie im Sinne einer sprunghaften Verbesserung der Garnquali­ tät.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 weist der ebenfalls konzentrisch zur Saugwalze 25 angeordnete Umlenkschirm 40′ nur einseitig eine Öffnung 42 auf, durch die die Luft 34 im wesentlichen axial zur Saugzone 33 strömen kann. An der ande­ ren Seite ist der Umlenkschirm 40′ mit einer radial nach innen vorspringenden Wand 31 versehen, die im wesentlichen mit der auf dieser Seite des Umlenkschirmes 40′ befindlichen seitlichen Begrenzung der Saugzone 33 bündig ist.
Aufgrund dieser Ausbildung drückt der im wesentlichen axial und zum Teil radial auf den Faserverband 22 einwirkende Luft­ strom 34 den Faserverband gleichzeitig gegen die Wand 31 und die Perforation 35, so daß er zwischen dem Luftstrom 34 und der Wand 31 zusammengedrückt und damit zu einem sehr schma­ len Kompaktfaserstrang von weniger als 1 mm Breite gebündelt wird.
Da in einer Ringspinnmaschine normalerweise zahlreiche Spinnstellen, wie sie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt sind, nebeneinander angeordnet sind, kann der Umlenkschirm 40′ sich von der Öffnung 42 auch bis zu einer benachbarten Saugzone erstrecken, wo dann eine zur Wand 31 spiegelbild­ liche Wand in Ausrichtung mit der einen entgegengesetzten Berandung der Saugzone vorgesehen ist. An den Enden des Umlenkschirms 40′ in Umfangsrichtung oder im Umlenkschirm 40′ selbst müssen dann aber ausreichend große Öffnungen zum Lufteinlaß von außen vorliegen.
Der wesentliche Erfindungsgedanke der Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 4 besteht also darin, daß rund um die Saug­ walze 25 im Bereich der Saugzone 33 bzw. des Wegstückes 15 zwischen dem Umlenkschirm 40, 40′ und der Außenfläche der Saugwalze 25 ein Teilringspalt 41 gebildet wird, in den Luft im wesentlichen nur von einer oder beiden Seiten im wesentlichen axial einströmen kann.
Normalerweise sind an einer Ringspinnmaschine nebeneinander 400 bis 500 Spinnstellen vorgesehen, wie sie vorstehend be­ schrieben wurden. Im allgemeinen ist ein Streckwerksarm vier nebeneinanderliegenden Verzugsfeldern zugeordnet. Weiter kann eine Saugwalze 25 einem Streckwerksarm zugeordnet sein, so daß die Saugwalze 25 in der Praxis im Abstand nebenein­ ander vier Perforationsbereiche 35 aufweist, welche jeweils mit einem Umlenkschirm 40, 40′ nach den Fig. 3 bzw. 4 ausge­ stattet sind.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen radiale Ansichten verschiedener Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Saugzone 33 im wesentlichen in Richtung der Pfeile 34 von Fig. 1. Mit F ist die Faserverband-Förderrichtung bezeichnet.
Nach Fig. 5 hat die Saugzone 33 die Form eines spitzwinkli­ gen gleichschenkligen Dreiecks mit einer Symmetrieachse 43, die in Umfangsrichtung der Saugwalze 25 verläuft und die Saugzone 33 in zwei gleiche und zueinander spiegelsymmetri­ sche Hälften teilt. Die vordere Begrenzung der Saugzone 33 stellt eine senkrecht zur Symmetrieachse 43 bzw. parallel zur angedeuteten Drehachse 36 der Saugwalze 25 verlaufende geradlinige Basis 33′ dar. Der von oben in Fig. 5 über die Basis 33′ in die Saugzone 33 eintretende Faserverband changiert beispielsweise innerhalb des Bereiches B, welcher insgesamt etwas kürzer als die Basis 33′ ist, jedoch voll­ ständig innerhalb dieser liegt. Dadurch gelangt der Faserver­ band beim Transport auf der Saugwalze 25 über die Saugzone 33 abwechselnd auf die (in Förderrichtung gesehen) rechte Begrenzung 33′′ und die linke Begrenzung 33′′′ der Saugzone 33′ so daß bei weitgehend unveränderten Faserleitverhältnis­ sen eine kombinierte aerodynamische und mechanische Bünde­ lung des Faserverbandes stattfindet. Die Begrenzungen 33′′ und 33′′′ der Saugzone 33 verlaufen entgegengesetzt schräg zur Spitze 33′′′′ der dreieckförmigen Saugzone 33.
Die Länge der Saugzone 33 in Umfangsrichtung von der axialen Basis 33′ bis zur Spitze 33′′′′ liegt zwischen 25 und 40 mm.
Auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6, in welchem gleiche Bezugszahlen entsprechende Elemente wie in den vorangehenden Figuren bezeichnen, ist die Saugzone 33 zunächst dreieckförmig. Die seitlichen Begrenzungen 33′′ und 33′′′ verlaufen jedoch unter einem steileren Winkel zur Symmetrieachse 43, so daß die Höhe des Dreiecks deutlich kürzer als die des Dreiecks nach Fig. 5 ist. An die Spitze 33′′′′ des Dreiecks nach Fig. 6 schließt sich in Umfangsrich­ tung ein sich in Förderrichtung F erstreckendes geradliniges Schlitzstück 45 mit einer Breite von 1 bis 2 mm an.
Auf diese Weise wird ebenfalls ein Changierhub B des Faser­ verbandes innerhalb der Kondensationszone bei kombinierter aerodynamischer und mechanischer Bündelung an den seitlichen Begrenzungen 33′′ bzw. 33′′′ erreicht. Diese Bündelung beim Transport des bereits gebündelten Kompaktfaserstranges 22 innerhalb des geradlinigen Schlitzstückes 45 beibehalten und noch weiter gefördert.
Beim Ausführungsbeispiel der Saugzone 33 nach Fig. 7 sind im Anschluß an die geradlinige und axiale Basis 33′ der Saug­ zone 33 zur Symmetrieachse 45 spiegelsymmetrische konkave Seitenbegrenzungen 44 vorgesehen, die in Förderrichtung gesehen in ein geradliniges Schlitzstück 45 mit einer Breite von 1 bis 2 mm übergehen.
Nach Fig. 8 liegt über dem geradlinigen Schlitzstück 45 mit der Breite von ca. 1 bis 2 mm symmetrisch eine Lochreihe 35 der Saugwalze 25 mit einem Lochdurchmesser von vorzugsweise 0,8 mm.
Auch an den konkaven, aufeinander zulaufenden Seitenbegren­ zungen 44 erfolgt eine optimale kombinierte aerodynamische und mechanische Bündelung eines innerhalb des Changierhubes B hin- und herverschobenen Faserverbandes, welcher dann nach der Kompaktierung aufgrund der Wirkung des Saugluftstromes in das schmale geradlinige und in Umfangsrichtung weisende Schlitzstück 45 einläuft, wo die Bündelung beibehalten und noch weiter verbessert wird.
Der Vorteil der Ausführungsform nach Fig. 7 mit den konkaven Seitenbegrenzungen 44 besteht darin, daß die für die Gesamt- Saugluftmenge verantwortliche Gesamtfläche der Saugzone 33 gegenüber den beiden anderen Ausführungsformen noch weiter herabgesetzt ist, ohne daß der Bündelungseffekt bei einwand­ freien Faserleitverhältnissen beeinträchtigt wird.
Bezugszeichenliste
11 Flyerlunte
12 Vorgarnspule
13 Mehrstufenstreckwerk
14 Klemmspalt
15 Wegstück
16 Drehungssperrspalt
17 Ringspinneinrichtung
18 Ringbank
19 Ring
20 Läufer
21 Spindel
22 Kompaktfaserstrang
23 Vorverzugsfeld
24 Hauptverzugsfeld
25 Streckwerk-Ausgangswalze (Saugwalze)
26 Gegen-Streckwerksausgangswalze
27 Drehungssperr-Gegenwalze
28 Umlenkelement
29, 29′ Walzenpaar
30, 30′ Riemchen
31 Wand
32 Schirm
33 Saugzone
34 Saugluft
35 Perforationsbereich (Lochreihe)
36 Drehachse
37, 37′ Eingangswalze
38 Spindelbank
39 Ringspinngarn
40 Umlenkschirm
40′ Umlenkschirm
41 Spalt
42 Changiervorrichtung
43 Symmetrieachse
44 Kontaktwände
45 Schlitzstück

Claims (11)

1. Spinnmaschine mit wenigstens einem von einer Vorgarn­ spule (12) oder einer Streckenbandkanne gespeisten Mehr­ stufen-Streckwerk (13), dem eine Saugwalze (25) ange­ schlossen ist, welche über ein Wegstück (15) an ihrem Umfang eine Führung für das Streckenband (22) bildet, um eine Kondensationsstufe (25, 26, 27) zu bilden, wo das bereits den Endverzug aufweisende, aber noch nicht ver­ drehte Faserband zu einem insbesondere nicht mehr als 1,5 und vorzugsweise weniger als 1 mm breiten Kompakt­ faserstrang (22) kondensiert bzw. gebündelt wird, und mit einer anschließenden Spinneinrichtung (17), welche dem aus dem Drehungs-Sperrspalt (16) austretenden Kom­ paktfaserstrang (22) die vorgesehene Spinndrehung er­ teilt, wobei entlang des Wegstückes (15) und unmittelbar radial innerhalb der Innenfläche der Saugwalze (25) eine durch einen Ausschnitt in einem Schirm (32) definierte Saugzone (33) ausgebildet ist, die zumindest eine zur Umfangsrichtung der Saugwalze (25) schräge Begrenzung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Changiervorrichtung (42) vor dem Mehrfach-Streckwerk (13) die Saugzone (33) an ihrem entgegen der Drehrichtung der Saugwalze (25) gelegenen Ende eine größere Breite als der Changierhub aufweist und sich in Faserverband-Förderrichtung verjüngt oder ohne Changiervorrichtung (42) eine Breite von 6 mm, insbesondere 8 bis 12 mm, aufweist und sich in Faserband-Förderrichtung verjüngt.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugzone (33) eine in Umfangsrichtung der Saugwalze (25) verlaufende Symmetrieachse (43) aufweist.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Saugzone (33) die Form eines insbeson­ dere spitzwinkligen Dreiecks hat.
4. Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Saugzone (33) die Form eines Dreiecks oder Trichters mit insbesondere symmetrisch zueinander angeordneten, aufeinander zulaufenden Wänden (44) und in Faserverband-Förderrichtung anschließendem, schmalem Schlitzstück (45) aufweist, welches vorzugsweise gerad­ linig ist und sich in Umfangsrichtung der Saugwalze (25) erstreckt.
5. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge der Saugzone (33) in Umfangsrichtung 25 bis 40 mm beträgt.
6. Spinnmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Länge des geradlinigen Schlitzstückes (45) in Umfangsrichtung etwa halb so lang wie die gesam­ te Saugzone ist.
7. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des geradlinigen Schlitzstückes 1 bis 2 mm beträgt.
8. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß über dem geradlinigen Schlitzstück (45) mit einer Breite von vorzugsweise 1 bis 2 mm symme­ trisch eine Lochreihe der Saugwalze (26) mit einem Loch­ durchmesser von vorzugsweise 0,8 mm liegt.
9. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugwalze (25) die Aus­ gangswalze des Streckwerks (13) bildet.
10. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugwalze (25) sowohl an der Gegen-Streckwerks-Ausgangswalze (26) als auch an einer um das Wegstück (15) winkelmäßig versetzt angeord­ neten Drehungssperr-Gegenwalze (27) anliegt.
11. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Saugwalze (3) und der Drehungssperr-Gegenwalze (27) ein Drehungs-Sperr­ spalt (16) ausgebildet ist.
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