DE10053442A1 - Spinnmaschine - Google Patents

Spinnmaschine

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DE10053442A1
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Felix Blattmann
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Maschinenfabrik Rieter AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/02Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously ring type
    • D01H1/025Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously ring type with a condensing device between drafting system and spinning unit
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine, insbesondere Ringspinmaschine mit einer Vielzahl von Spinnstellen, die jeweils ein Streckwerk (11) mit anschließender Verdichtungszone (12) aufweist, welche ein rotierend bewegbares Verdichtungselement, insbesondere eine Siebtrommel (13) mit pneumatischer Absaugung aufweist, an der die Ausgangsandruckrolle (14) des Streckwerks (11) und in einem Winkelabstand davon eine Drehungssperrwalze (15, 15') anliegt. Die Erfindung besteht darin, daß die Drehachse (18, 18') der Drehungssperrwalze (15, 15') mit der Drehachse (19, 19') des Verdichtungselements (13) einen von 0 abweichenden Winkel (alpha, beta) einschließt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine, insbesondere Ringspinnma­ schine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Spinnmaschine ist z. B. aus der (DE 199 40 817.3) bekannt.
Durch eine herabgesetzte Umfangsgeschwindigkeit der Drehungssperrwal­ ze gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit der Siebtrommel kann eine ge­ zielte Stauchung bzw. Entspannung der Fasern insbesondere am Ende der Verdichtungszone erreicht werden, was die Kondensierung von Faser­ bändern, die insbesondere aus Chemiefasern bestehen, begünstigt.
Die Erfindung will eine weitere Spinnmaschine der eingangs genannten Art schaffen, bei der insbesondere am Ende der Verdichtungszone eine solche Stauchung des Faserbandes erzielt werden kann, daß auch in be­ zug auf die Kondensation problematische Fasern, wie insbesondere Che­ miefasern, einwandfrei verarbeitet werden können. Außerdem soll der Aufwand für die Reduzierung der Transportgeschwindigkeit des Faserban­ des im Bereich der Drehungssperrwalze und davor erheblich reduziert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 vorgesehen. Erfindungsgemäß kommt es also darauf an, daß die Drehachse der Drehungssperrwalze und die Drehachse des Ver­ dichtungselements nicht parallel zueinander verlaufen.
Der Erfindungsgedanke ist also darin zu sehen, eine Reduktion der Um­ fangsgeschwindigkeit der Drehungssperrwalze auf eine äußerst einfache Weise, nämlich nur durch eine geringfügige Verkippung der Drehungs­ sperrwalze herbeizuführen. Zwischen den Oberflächen der Siebtrommel und der Drehungssperrwalze entsteht dabei ein von der Größe des Win­ kels abhängiger Schlupf, so daß das zwischen Verdichtungselement und Drehungssperrwalze transportierte Faserband eine mittlere Geschwindig­ keit zwischen den Umfangsgeschwindigkeiten der Siebtrommel und der Drehungssperrwalze annimmt.
Die Kippung der Drehungssperrwalze erfolgt vorzugsweise nach An­ spruch 2, d. h., daß die Verkippung der Drehungssperrwalze um den Ra­ dius der Siebtrommel im Bereich der Berührungsstelle der Siebtrommel und der Drehungssperrwalze stattfindet. Hierdurch wird die Umfangsge­ schwindigkeit der Drehungssperrwalze um einen Faktor reduziert, der dem Kosinus des Kippwinkels entspricht.
Dabei kann gemäß Anspruch 3 die Erzeugende der Drehungssperrwalze geradlinig sein.
Um eine längere Klemmlinie zu erzielen, ist die Weiterbildung nach An­ spruch 4 vorteilhaft.
Die Kippung der Drehungssperrwalze kann auch gemäß Anspruch 5 erfol­ gen, wozu sie zweckmäßig gemäß Anspruch 6 oder 7 ausgebildet wird.
Bevorzugte Winkelbereiche entnimmt man Anspruch 8.
Das Material der Drehungssperrwalze ist nach Anspruch 4 bevorzugt so gewählt sein, daß die Drehungssperrwalze eine relativ harte Oberfläche aufweist.
Bevorzugt ist jedoch die Ausbildung nach Anspruch 10, weil hierdurch das Faserband über ein längeres Wegstück zwischen Siebtrommel und Drehungssperrwalze geführt wird und auch der Schlupf zwischen Sieb­ trommel und Drehungssperrwalze keine nachteiligen Auswirkungen auf das Faserband hat. Diese Ausführungsform ist besonders bei einer Aus­ bildung der Drehungssperrwalze nach Anspruch 3 von Vorteil.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung be­ schrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Spinnstelle einer erfin­ dungsgemäßen Ringspinnmaschine, und zwar in Richtung des Pfeiles I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 11 in Fig. 1, wobei vom Streckwerk nur die Siebtrommel dargestellt ist und
Fig. 3 eine schematische Ansicht im wesentlichen in Richtung III in Fig. 1 einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform.
Nach Fig. 1 wird ein Faserband 17 zwischen das Eingangswalzen- Rollenpaar 22 eines Streckwerks 11 eingeführt, um von dort durch die Vorverzugszone 23 zu einem weiteren Walzen-Rollenpaar 24 zu gelangen, welches Riemchen 25 zusammenarbeitet, von deren Ausgang das Faserband in den Ausgangsspalt des Streckwerks 11 gelenkt wird, welcher zwi­ schen einer Siebtrommel 13 und einer Ausgangsdruckrolle 14 ausgebildet ist. Zwischen dem Ausgangsspalt der Riemchen 25 und der Berührungsli­ nie der Ausgangsdruckrolle 14 und der Siebtrommel 13 befindet sich der Hauptverzugsbereich 34. Von innen erstreckt sich über einen bestimmten Winkelbereich ein mit einer Absaugleitung 26 verbundener Saugkasten 27 entlang der Innenfläche der Siebtrommel 13. An seinem Außenumfang weist er einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Saugspalt 28 (Fig. 2) auf, wodurch durch die über den Saugspalt 28 laufenden Löcher 29 der Siebtrommel 13 ein Saugluftstrom am auf der Siebtrommel 13 aufliegen­ den Faserband 17 erzeugt wird und dieses verdichtet.
In einem Winkelabstand in der Größenordnung von 45° folgt in Faser­ bandförderrichtung auf die Ausgangsdruckrolle 14 eine Drehungssperr­ walze 15, welche ebenfalls an der Siebtrommel 13 anliegt. Zwischen der Ausgangsdruckrolle 14 und der Drehungssperrwalze 15 befindet sich eine Verdichtungszone 12. Von dem Drehungssperrspalt an der Drehungs­ sperrwalze 15 erstreckt sich dann der gedrehte Faden 17' zu einer übli­ chen Ringspinnvorrichtung 30.
Nach Fig. 2 ist die Drehungssperrwalze 15 relativ zur Siebtrommel 13 um eine Kippachse 35 gekippt, welche mit dem Radius der Siebtrommel 13 an der Berührungsstelle zwischen Siebtrommel 13 und Drehungs­ sperrwalze 15 zusammenfällt. Auf diese Weise entsteht zwischen der Drehachse 18 der Drehungssperrwalze 15 und der Drehachse 19 der Siebtrommel 13 ein Winkel α, aufgrund dessen eine Berührung zwischen Siebtrommel 13 und Drehungssperrwalze 15 nur im Bereich der Kippach­ se 35 erfolgt. Dieser Berührungsbereich kann vergrößert werden, wenn die Oberfläche der Drehungssperrwalze 15 weich ausgebildet und sie der Siebtrommel 13 etwas mehr genähert ist, als es einer Punktberührung entspricht.
Aufgrund des Winkels α zwischen den Drehachsen 18, 19 läuft die nicht separat angetriebene Drehungssperrwalze 15 mit einer etwas geringeren Umfangsgeschwindigkeit als die zu einer Drehbewegung angetriebene Siebtrommel 13 um. Die Umfangsgeschwindigkeit der Drehungssperrwalze 15 ist um einen Faktor reduziert, der den Kosinus des Winkels α ent­ spricht.
Auf diese Weise wird beim Betrieb der Spinnmaschine die Drehungs­ sperrwalze 15 mit einer geringeren Umfangsgeschwindigkeit als die Sieb­ trommel 13 angetrieben, was zu einer Stauchung bzw. Entspannung des Faserbandes im Bereich der Klemmstelle zwischen Siebtrommel 13 und Drehungssperrwalze 15 sowie davor führt.
Wesentlich ist, daß die Drehungssperrwalze 15 keinen eigenen Antrieb be­ sitzt, sondern über die Oberfläche der angetriebenen Siebtrommel 13 zu der aufgrund des Winkels α reduzierten Drehbewegung angetrieben wird.
Zur Schaffung einer kreiszylindrischen Drehungssperrwalze 15 ist deren Erzeugende 36 nach Fig. 2 geradlinig ausgebildet.
Wenn jedoch zwischen der Siebtrommel 13 und der Drehungssperrwalze 15 eine längere Klemmlinie erzielt werden soll, ist die Erzeugende 36' ge­ mäß Fig. 2 mehr oder wenig konkav gekrümmt. Der Radius der Erzeu­ genden ist in Abhängigkeit vom Durchmesser der Siebtrommel 13 und der Drehungssperrwalze 15 sowie dem Winkel α zwischen den Drehachsen 18, 19 zu wählen, und zwar derart, daß die Klemmlinie in der gewünschten Weise verlängert wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind nebeneinander gleich­ achsig zwei Siebtrommeln 13 mit jeweils einer Drehungssperrwalze 15' angeordnet. Hier erfolgt eine gegenläufige Kippung der Drehungssperrwal­ zen 15' um senkrecht auf den Radien der Siebtrommeln 13 im Bereich der Berührungsstellen der Siebtrommeln 13 und der Drehungssperrwalzen 15' stehende Kippachsen 35', die dadurch erzielt wird, daß die Drehungs­ sperrwalzen 15' in der dargestellten Weise gegenläufig konisch ausgebil­ det sind und mit ihrem Umfang entlang einer axial gerichteten Klemmlinie am Umfang der Siebtrommeln 13 anliegen; dadurch entstehen entgegen­ gesetzte Winkel β zwischen den Drehachsen 18' und 19. Die Drehungs­ sperrwalzen 15' sind über entsprechend den Drehachsen 18' schrägge­ stellte Antriebswellen 37 bei 38 drehbar gelagert sind.
Die konischen Drehungssperrwalzen 15' laufen mit einer Drehzahl, welche dem mittleren Durchmesser der Drehungssperrwalzen 15' entspricht. Es gilt demnach die Bedingung, daß der Radius der Siebtrommel 13 multipli­ ziert mit seiner Winkelgeschwindigkeit gleich dem mittleren Radius der Drehungssperrwalze 15' multipliziert mit deren Drehzahl ist. Dies bedeu­ tet, daß nur im mittleren Bereich der Drehungssperrwalzen 15' kein Schlupf zwischen der Drehungssperrwalze 15' und der Siebtrommel herrscht, während in den Endbereichen mit kleinerem Durchmesser ein Schlupf im Sinne einer Bremsung eines dort zugeführten Faserbandes er­ folgt.
Umgekehrt ist im Bereich des größten Durchmessers der Drehungssperr­ walzen 15' eine höhere Umfangsgeschwindigkeit als an der Siebtrommel gegeben, was zu einer Beschleunigung eines dort zugeführten Faserver­ bandes zwischen Siebtrommel 13 und Drehungssperrwalze 35' führt.
Während bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 die beiden gegeneinander gekippten Drehachsen 18, 19 sich nicht schnei­ den, d. h. windschief zueinander angeordnet sind, ergibt sich beider Aus­ führungsform nach Fig. 3 jeweils ein Schnittpunkt 39 der Drehachsen 18' und 19.
Wesentliches Erfindungsmerkmal ist demnach, daß die Drehachsen 19 des rotierenden Verdichtungselementes 13 und der Drehungssperrwalze 15, 15' nicht parallel zueinander verlaufen.
Bezugszeichenliste
11
Streckwerk
12
Verdichtungszone
13
Siebtrommel
14
Ausgangsdruckrolle
15
Drehungssperrwalze
15
' Drehungssperrwalze
16
weicher Oberflächenbereich
17
Faserband
17
' Faden
18
Drehachse der Drehungssperrwalze
15
18
' Drehachse der Drehungssperrwalze
15
'
19
Drehachse der Siebtrommel
13
20
Motor-Getriebeanordnung
21
Mittelachse
22
Eingangs-Walzen-Rollenpaar
23
Vorverzugsbereich
24
Mittel-Walzen-Rollenpaar
25
Riemchen
26
Absaugleitung
27
Saugkasten
28
Saugspalt
29
Loch
30
Ringspinnvorrichtung
31
Drehachse
32
Drehachse
33
Wegstück
34
Hauptverzugsbereich
35
Kippachse
35
' Kippachse
36
Erzeugende
36
' Erzeugende
37
Antriebswelle
38
Lager
39
Schnittpunkt

Claims (10)

1. Spinnmaschine, insbesondere Ringspinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnstellen, die jeweils ein Streckwerk (11) mit anschließender Verdichtungszone (12) aufweist, welche ein rotierend bewegbares Verdichtungselement, insbesondere eine Siebtrommel (13) mit pneumatischer Absaugung aufweist, an der die Ausgangsandruck­ rolle (14) des Streckwerks (11) und in einem Winkelabstand davon eine Drehungssperrwalze (15, 15') anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (18, 18') der Drehungssperrwalze (15, 15') und die Drehachse (19, 19') des Verdichtungselements (13) schräg zu­ einander stehen, d. h. einen von 0 abweichenden Winkel (α, β) ein­ schließen.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse (35) der Drehungssperrwalze (15, 15'), um welche diese zur Bildung des Winkels (α) gekippt ist, mit dem Radius des Verdichtungselementes (13) an der Berührungsstelle zwischen Siebtrommel (13) und Drehungssperrwalze (15, 15') zusammenfällt.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugende (36) der Drehungssperrwalze (15) geradlinig ist.
4. Spinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugende (36') der Drehungssperrwalze (15') konkav ge­ krümmt ist, derart, daß eine längere Klemmlinie zwischen dem Ver­ dichtungselement (13) und der Drehungssperrwalze (15) erzielt wird, die insbesondere entsprechend dem Kippwinkel länger als die axiale Länge der Drehungssperrwalze (15) ist.
5. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse (35') der Drehungssperrwalze (15'), um welche diese zur Bildung des Winkels (β) gekippt ist, senkrecht zum Radius der Siebtrommel (13) an der Berührungsstelle zwischen Verdich­ tungselement (13) und der Drehungssperrwalze (15') sowie zu der durch die Drehachsen (18', 19') der Drehungssperrwalze (15') bzw. Siebtrommel (13) gebildeten Ebene verläuft.
6. Spinnmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehungssperrwalze (15') sich in axialer Richtung verjün­ gend, insbesondere konisch ausgebildet ist.
7. Spinnmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Konuswinkel doppelt so groß wie der Winkel (β) zwischen der Drehachse (18') der Drehungssperrwalze (15') und der Drehach­ se (19) der Siebtrommel ist.
8. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α, β) zwischen 1° und 20°, vorzugsweise 5° und 10° und insbesondere zwischen 7° und 8° liegt.
9. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehungssperrwalze (15, 15') eine harte Oberfläche auf­ weist.
10. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehungssperrwalze (15, 15') eine weichelastische Oberflä­ che aufweist und dem Verdichtungselement (13) derart genähert ist, daß sich die Oberfläche des Verdichtungselementes (13) etwas in die Oberfläche der Drehungssperrwalze (15, 15') eindrückt.
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