DE19815050B4 - Verdichtungsstreckwerk für eine Spinnmaschine - Google Patents

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Abstract

Verdichtungsstreckwerk für eine Spinnmaschine, das an einem aus einer Unterwalze und einer Oberwalze bestehenden Ausgangswalzenpaar mindestens eine Faserlunte abliefert und dem ein Verdichtungsaggregat nachgeordnet ist, das eine über der Streckfeldebene liegende Saugwalze mit mindestens einer unter Saugzug stehenden Perforationsspur aufweist, wobei der Ansaugbereich mittels eines im Innern der Saugwalze angeordneten Schirmes auf eine Verdichtungszone begrenzt ist und wobei der Saugwalze eine ihrem Antrieb dienende Unterwalze zugeordnet ist, die den für das verarbeitete Fasermaterial üblichen Durchmesser aufweist und über die die Faserlunte (9, 9') der Drehung erteilenden Vorrichtung (27, 37) zuläuft, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehzahlverhältnis der Unterwalzen (4) und (11) mittels Getrieben oder mittels Einzelantrieben abgestimmt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verdichtungsstreckwerk für eine Spinnmaschine, das an einem aus einer Unterwalze und einer Oberwalze bestehenden Ausgangswalzenpaar mindestens eine Faserlunte abliefert und dem ein Verdichtungsaggregat nachgeordnet ist, das eine über der Streckfeldebene liegende Saugwalze mit mindestens einer unter Saugzug stehenden Perforationsspur aufweist, wobei der Ansaugbereich mittels eines im Innern der Saugwalze angeordneten Schirmes auf eine Verdichtungszone begrenzt ist und wobei der Saugwalze eine ihrem Antrieb dienende Unterwalze zugeordnet ist, die den für das verarbeitete Fasermaterial üblichen Durchmesser aufweist und über die die Faserlunte der Drehung erteilenden Vorrichtung zuläuft.
  • Unter einer Perforationsspur im Sinne der Erfindung ist eine um den Umfang der Saugwalze verlaufende Linie voneinander getrennter Ansaugöffnungen im Mantel der Saugwalze zu verstehen, die runde oder unrunde Kontour haben können.
  • Es ist bekannt ( DE 44 26 249 A1 ), die von einem Streckwerk einer Spinnmaschine verzogene und abgelieferte Faserlunte mittels einer als Unterwalze ausgebildeten, also unterhalb der Streckfeldebene angeordneten Saugwalze oder Siebtrommel, über die die Faserlunte geführt ist, zusammenzufassen und zu verdichten. Die Saugwalze weist zu diesem Zweck eine um ihren Umfang verlaufende Perforationsspur auf, die in dem Bereich, in dem die Faserlunte über die Saugtrommel geführt ist, unter Saugzug steht. Durch diesen Saugzug werden die in einer gewissen Breite aus dem Lieferwalzenpaar des Streckwerkes auslaufenden Fasern der Faserlunte an die schmale Perforationsspur angesaugt und damit zusammengefaßt und verdichtet. von der Saugwalze aus läuft die verdichtete Faserlunte unter Drehungserteilung zu der die Drehung vermittelnden Vorrichtung. Dies ist in aller Regel eine Ringspinnvorrichtung mit Ring, Läufer und Spindel, sie kann jedoch auch bspw. als Topfspinnvorrichtung ausgebildet sein. Die Saugwalze hat einen größeren Durchmesser als die üblichen Streckwalzen, da sie hohl ist und in ihrem Inneren einen nicht mitrotierenden, die Perforationsspur auf einem Teil des Umfangs der Saugwalze abdeckenden Schirm enthalten muß, der den Saugzug auf den Bereich beschränkt, in dem die Faserlunte über die Saugwalze geführt ist.
  • Aus der DE 41 39 067 C2 ist ein Verdichtungsstreckwerk mit oberhalb der Streckfeldebene liegender Saugwalze bekannt. Bei dieser Konstruktion ist es von Nachteil, daß die Ausgangsunterwalze des Streckwerkes und die untere Lieferwalze der Verdichtungseinrichtung von einem Riemchen umschlungen werden und daher das Drehzahlverhältnis dieser Walzen nicht an die zu verarbeitenden Materialeigenschaften angepaßt werden kann.
  • Die Erfahrung zeigt, daß es für eine optimale Verdichtungswirkung sehr wichtig ist, das Verhältnis der Liefergeschwindigkeiten zwischen den Ausgangswalzen des Streckwerkes und den Walzen der Verdichtungsvorrichtung verändern zu können. Der Erfindung war demgemäß die Aufgabe gestellt, ausgehend von der eingangs beschriebenen Konfiguration des Streckwerkes und der Verdichtungsvorrichtung, eine freie Wahl dieses Verhältnisses zu ermöglichen.
  • Sie löst diese Aufgabe dadurch, daß sie – ausgehend vom Fehlen beide Walzengruppen hinsichtlich ihrer Drehzahl koppelnder Arbeitsorgane wie Riemchen und des Antriebs der oben liegenden Saugwalze mit großem Durchmesser mittels einer Unterwalze mit kleinem Durchmesser – Getriebe oder Einzelantriebe vorsieht, mittels deren die Drehzahlen dieser Unterwalzen und damit die Liefergeschwindigkeit der beiden Walzengruppen unabhängig voneinander einstellbar sind.
  • Um den Kontakt von Metall mit Metall zwischen den Unterwalzen und den Oberwalzen zu vermeiden, ist eine der beiden Walzen, vorzugsweise die Saugwalze bzw. die Oberwalze, mit einem elastischen Belag versehen.
  • Die Perforation kann in der Regel mittels gleichzeitigen Einbringens ihrer Bohrungen durch den elastischen Belag und den meist aus Metall bestehenden Mantel des Saugwalze hindurch hergestellt werden. In manchen Fällen ist es jedoch vorteilhaft, die Ansaugöffnungen im elastischen Belag und im metallenen Mantel getrennt herzustellen. In diesem Falle ergibt sich die Notwendigkeit, die Ansaugöffnungen im elastischen Belag und im Mantel der Saugwalze nachträglich zur Deckung zu bringen. Um dies zu vermeiden, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, entweder die Perforation im Mantel der Saugwalze in eine auf der Außenseite in den Umfang der Saugwalze eingetiefte Nut oder die Perforation im elastischen Belag in eine auf der Innenseite in den elastischen Belag eingetiefte Nut münden zu lassen. Selbstverständlich kann auch sowohl im Mantel als auch im elastischen Belag je eine Nut vorgesehen sein. Diese Maßnahme hat den weiteren Vorteil, daß die Teilungen und die Durchmesser der Ansaugöffnungen der Perforationen im Mantel und im elastischen Belag der Saugwalze nicht übereinstimmen müssen.
  • Um zu vermeiden, daß der vom Ausgangswalzenpaar des Streckwerkes zur Saugwalze laufende Faserverband etwa beim gewollten Abschalten oder bei einem ungewollten Zusammenbrechen des auf die Saugwalze wirkenden Saugzuges herabfällt oder etwa beim Vorbeilauf eines Wanderbläsers durch dessen Blasstrom verblasen wird, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, der Saugwalze eine weitere Unterwalze zuzuordnen, die von einem Transportriemchen umschlungen ist, das sich mittels bekannter Führungsmittel wie bspw. einer Umlenkschiene bis nahe an die Klemmlinie des Ausgangswalzenpaares des Streckwerkes erstreckt. Durch das Transportriemchen wird der Faserverband getragen und gestützt und an einem Abreißen gehindert.
  • Alternativ kann auch die Unterwalze des Ausgangswalzenpaares mit einem Transportriemchen ausgestattet sein, das geeignet ist, den Faserverband zu tragen.
  • In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Es zeigen
  • 1 den Querschnitt durch Streckwerk und Spindelreihe der Erfindung;
  • 2 und 3 andere Vorrichtungen zum Drehen und Aufwinden des erzeugten Garnes in Seitenansicht;
  • 4 eine Variante der Verdichtungsvorrichtung der 1 im Querschnitt;
  • 5 die Ansicht der Verdichtungsvorrichtung der 1 von vorn, teilweise geschnitten;
  • 6 die Einzelheit des Ausschnitts I aus 5;
  • 7 den Schnitt durch 6 in Ebene A-A dieser Figur;
  • 8 das Streckwerk mit Einrichtung zum Herstellen von Coregarn in Darstellung wie in 1;
  • 9 eine weitere Variante des Streckwerkes wie in 1;
  • 10 die Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung zum Herstellen von Scheinzwirn in Ansicht von vorn.
  • Die erfindungsgemäße Spinnmaschine weist ein Streckwerk 1 geläufiger Bauart mit einem Eingangswalzenpaar 2, einem Mittelwalzenpaar 3 und einem Ausgangswalzenpaar 4 auf. Die Unterwalzen 2', 3' und 4' dieser Walzenpaare sind als Stahlwalzen ausgebildet, die sich über die Länge des Streckwerksbereiches der Spinnmaschine erstrecken und weisen im Bereich der Arbeitsstellen Riffelung auf. Die Oberwalzen 2'', 3'' und 4'' sind als Zwillingsoberwalzen ausgebildet, die mit elastischem Belag 5 versehen und mittels nicht dargestellter Lenker an einem in 5 angedeuteten Trag- und Belastungsarm 6 gelagert und federbelastet sind. Die Walzen 2' und 2'' des Mittelwalzenpaares 2 sind mit Riemchen 7 ausgestattet, die jeweils in nicht dargestellten, ebenfalls am Trag- und Belastungsarm 6 bzw. an der Stanze des Streckwerkes gelagerten Riemchenkäfigen geführt sind.
  • Dem Streckwerk 1 ist eine Verdichtungsvorrichtung 8 für die vom Streckwerk 1 abgelieferte, zur angestrebten Feinheit verstreckte, aber noch nicht verfestigte Faserlunte 9 nachgeordnet. Für diese Verdichtungsvorrichtung 8 gibt es eine ganze Reihe von vorteilhaften Ausführungsformen, von denen einige in den Figuren der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben sind.
  • In der Ausführungsform der 1, 4 und 8 besteht die Verdichtungsvorrichtung 8 aus einer auf zwei Unterwalzen 10 und 11 aufliegenden Saugwalze 12, wobei sich die Unterwalzen wie die Unterwalzen 2', 3' und 4' des Streckwerks 1 über die Länge des Streckwerksbereiches der Spinnmaschine erstrecken.
  • Die Oberwalze 12 ist nur der betreffenden Arbeitsstelle zugeordnet, sie kann als Einzeloberwalze oder – wie in 5 dargestellt – als Zwillingsoberwalze gestaltet und über eine gemeinsame Achse 21 zusammen mit ihrer Zwillingswalze am Trag- und Belastungsarm 6 gelagert sein. Die Oberwalze 12 ist ferner als Verdichtungs-Saugwalze ausgebildet. Sie ist zu diesem Zweck hohl und weist an ihrem Umfang eine Perforation 13 in Form einer um den Umfang der Saugwalze 12 verlaufenden Reihe von Ansaugöffnungen 14 auf. In der 4 ist die Saugwalze 12 in der Ebene dieser Perforation 13 geschnitten. Das Innere der Saugwalze 12 steht unter Saugzug, der von einer in 4 nur schematisch dargestellten Drucksenke 15 erzeugt wird. Die Drucksenke 15 umfaßt eine von einem Motor 16 angetriebene Saugpumpe 17, deren Saugzug über eine Schlauch- oder Rohrleitung 18 auf eine im Innern der Saugwalze angeordnete Saugkammer 19 wirkt. Diese ortsfeste Saugkammer 19 wird durch einen Schirm 20 in der Saugwalze 12 abgetrennt und ist so ausgebildet, daß sie mittels ihres Schirmes die Perforation 13 auf dem größten Teil ihres Verlaufes gegen den Saugzug abdeckt und diesen nur in einer Verdichtungszone 22 auf die Perforation bzw. durch diese hindurch nach außen wirken läßt. Diese Verdichtungszone 22 liegt zwischen den Klemmlinien der Unterwalzen 10 und 11 mit der Saugwalze 12.
  • Die der anderen im Faserlauf vorgeordnete Unterwalze 10 kann, wie in 8 dargestellt, von einem Transportriemchen 23 umschlungen sein, das ebenfalls durch einen nicht dargestellten Käfig derart geführt ist, daß seine Auskragung gegen das Ausgangswalzenpaar 4 gerichtet ist. Dieses Transportriemchen 23 dient dazu, die vom Ausgangswalzenpaar 4 abgelieferte, unverfestigte Faserlunte 9 zwischen der Klemmlinie des Ausgangs walzenpaares und dem Beginn der Verdichtungszone 22 auf der Saugoberwalze 12 zu tragen.
  • Die Streckwerksausführungen der 1, 4 und 8 erfordern jeweils fünf Unterwalzen 2', 3', 4', 10 und 11. In manchen Fällen kann – wie in 9 dargestellt – auf die Unterwalze 10 verzichtet und ihre Funktion durch ein Transportriemchen 23' übernommen werden, das die Ausgangsunterwalze 4' umschlingt und am Beginn der Verdichtungszone 22 an der Saugwalze 12 anliegt. Es überbrückt den großen Abstand zwischen der Klemmlinie des Ausgangswalzenpaares 4 und dem Beginn der Verdichtungszone 22 und trägt die in diesem Bereich unverfestigte und anfällige Faserlunte 9. Da es sich beim Ausgangswalzenpaar 4 um das Ausgangswalzenpaar des Hauptverzugsfeldes des Streckwerkes 1 handelt, dessen Wirksamkeit für die Verzugsarbeit des Streckwerkes von großer Wichtigkeit ist, kann die Ausgangsoberwalze 4'' in diesem Falle als geriffelte Stahlwalze ausgebildet sein.
  • Die nachgeordnete Unterwalze 11, von der aus die Faserlunte in den Bereich läuft, in der ihr Drehung erteilt wird, weist einen Durchmesser auf, wie er sich allgemein in Streckwerken für die Verarbeitung der jeweiligen Stapelfasern als zweckmäßig erwiesen hat. Dieser Durchmesser beträgt bspw. bei Baumwolle 27 mm bis 32 mm.
  • Die Saugwalze 12 besteht in aller Regel aus Stahl. Um metallischen Kontakt zwischen ihrem Mantel und den in aller Regel ebenfalls stählernen Unterwalzen 10 und 11 zu vermeiden, der zu Verschleiß, Lärm und Gleiten führen würde, sind entweder die Saugwalze 12 oder die Unterwalzen 10, 11 mit elastischem Belag 5 versehen. In der in den 1, 5, 8 und 9 wiedergegebenen Alternative ist es die Saugwalze 12, die mit dem elastischen Belag 5 versehen ist. In der in 4 wiedergegebenen Alternative sind die Unterwalze 10, 11 mit dem elastischen Belag 5 ausgestattet.
  • Wenn die Saugwalze 12 den elastischen Belag aufweist, müssen sich die Ansaugöffnungen 14 der Perforation 13 sowohl durch diesen elastischen Belag 5 als auch durch den zylindrischen Mantel 24 der Saugwalze erstrecken. Ein Fluchten dieser Ansaugöffnungen 14 im elastischen Belag 5 und im Mantel 24 kann selbstverständlich durch Einbringen, insbesondere Bohren der Ansaugöffnungen bei auf den Mantel aufgezogenem elastischem Belag erreicht werden. Da der elastische Belag 5 jedoch verschleißt und gelegentlich ausgewechselt werden muß, besteht das Problem, die Ansaugöffnungen 14 im Mantel 24 und in einem neu aufgezogenen elastischen Belag 5 zur Deckung zu bringen.
  • Dieses Problem kann – wie in 6 und 7 dargestellt – dadurch gelöst werden, daß die Ansaugöffnungen 14 im Mantel 24 der Saugwalze 12 in eine um deren Umfang verlaufende Nut 25 münden. Über diese Nut 25 wirkt dann der Saugzug unabhängig von der relativen Stellung der Ansaugöffnungen 14 im Mantel 24 und im elastischen Belag 5 hindurch auf die Außenseite der Saugwalze 12. Es versteht sich, daß die Nut 25 auch auf der Innenseite des elastischen Belages 5 angeordnet sein kann oder sowohl der Mantel 24 der Saugwalze 12 als auch ihr elastischer Belag 5 eine derartige Nut aufweisen können.
  • Die Unterwalzen 2', 3', 4' des Streckwerkes 1 und die der Verdichtungsvorrichtung 8 zugeordneten Unterwalzen 10 und 11 sind, wie durch die in 8 eingezeichnete strichpunktierte Wirklinie 26 angedeutet, mittels eines nicht dargestellten Getriebes oder auch mittels Einzelantrieben in aufeinander abgestimmten, veränderbaren Drehzahlverhältnissen angetrieben.
  • Der Verdichtungsvorrichtung 8 ist in der Ausführungsform der 1 eine geläufige Ringspinnvorrichtung 27 mit einer Spinnspindel 28, die in einer ihren Antrieb und ihre Lagerung enthaltenden Spindelbank 29 sitzt, und mit einer Ringbank 30 mit Spinnring 31 und Ringläufer 32 nachgeordnet.
  • Zum ballonlosen oder ballonreduzierten Spinnen kann die Spinnspindel 28 gemäß 2 an ihrer Spitze mit einem Spinnfinger 33 ausgestattet sein. Dieser Spinnfinger 33 fängt das zulaufende Garn 34 dicht unter dem Fadenführer 35, schlingt es um die Hülse 36 und leitet es ohne Ballon dem Ringläufer 32 zu.
  • Gemäß 3 kann anstelle der Ringspinnvorrichtung 27 eine geläufige und daher hier ebenfalls nicht in allen Einzelheiten beschriebene Topfspinnvorrichtung 37 eingesetzt werden. Diese Topfspinnvorrichtung 37 umfaßt einen Spinntopf 38, der in einer seinen Antrieb und seine Lagerung enthaltenden Topfbank 39 sitzt, und ein auf und ab bewegtes Fadenführerrohr 40, das das zulaufende Garn 34 im Spinntopf zum Spinnkuchen 41 ablegt.
  • Im Betrieb liefert das Streckwerk 1 aus dem Ausgangswalzenpaar 4 eine Faserlunte 9 ab, die infolge des Durchmessers des zulaufenden Vorgarnes und der Verzugsarbeit eine gewisse Breite aufweist. Diese Faserlunte 9 wird durch das Transportriemchen 23 der 8, das Transportriemchen 23' der 9 oder – ohne Transportriemchen – durch die Förderwirkung der Walzenpaarung 10/12 der Verdichtungszone 22 zugeführt. In dieser sich bis zur Klemmlinie zwischen der Saugwalze 12 und der Unterwalze 11 erstreckenden Verdichtungszone 22 unterliegt die Faserlunte 9 dem Saugzug durch die Perforation 13. Durch diesen Saugzug werden die in der Faserlunte 9 seitlich liegenden Fasern an die enge Linie der Perforation 13 herangesaugt und die Faserlunte dadurch verdichtet. In diesem verdichteten Zustand wird sie in der Klemmlinie zwischen der Unterwalze 11 und der Saugwalze 12 an die Ringspinnvorrichtung 27 oder alternativ an die Topfspinnvorrichtung 37 abgeliefert und von dieser durch Drehungserteilung verfestigt und aufgewunden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch mit einer Coregarneinrichtung 42 zum Herstellen von Coreqarn verbunden werden. Unter Coreqarn versteht man ein Garn, bei dem ein vorzugsweise aus einem endlosen, synthetischen Faden bestehender Kernfaden durch Mantelfasern endlicher Länge, in der Regel Baumwoll- oder/und Wollfasern, ummantelt wird.
  • Wie aus 8 erkennbar, werden dem Streckwerk 1 zu diesem Zweck zwei Abrollwalzen 43 zugeordnet, auf denen eine den Kernfaden 44 enthaltende Kernfadenspule 45 aufliegt. Von einer der Abrollwalzen 43 ist der Kernfaden 44 auf die Einlaufseite des Ausgangswalzenpaares 4 des Streckwerkes 1 geführt. Die Abrollwalzen 43 sind mit einer der Umfangsgeschwindigkeit des Rusgangswalzenpaares 4 entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit angetrieben. Dadurch wird erreicht, daß der Kernfaden 44 der Faserlunte 9 mit deren Abzugsgeschwindigkeit aus dem Hauptverzugsfeld zwischen den Walzenpaaren 3 und 4 entsprechender Geschwindigkeit zuläuft.
  • Die die Perforation 13 enthaltende Saugwalze 12 changiert nicht in Achsrichtung der Streckwerkswalzen. Die Fähigkeit der Verdichtungsvorrichtung 8, die Faserlunte 9 seitlich anzusaugen, ist begrenzt. Die Faserlunte 9 wird daher bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht oder nur in sehr geringer Breite changiert. Damit der Kernfaden 44 der Faserlunte 9 stets mittig zugeführt wird, wird er, wenn die Faserlunte nicht changiert wird, ebenfalls nicht und wenn die Faserlunte changiert wird, synchron mit dieser changiert. Dies wird durch einen Kernfaden-Fadenführer 46 erreicht, der ortsfest ist oder synchron mit dem die Faserlunte 9 am Eingang des Streckwerkes 1 changierenden Vorgarnfadenführer 47 bewegt wird. Die Synchronsisierung der Bewegungen dieser Vorgarn- bzw. Fadenführer ist hier nur durch eine strichpunktierte Wirkverbindung 48 angedeutet. Konkret können die Vorgarn- bzw. Fadenführer mechanisch gekoppelt sein. Dadurch wird sichergestellt, daß der Kernfaden 44 mittig in die an dieser Stelle noch breit laufende Faserlunte 9 einläuft und in der anschließenden Verdichtungszone 22 durch die unter Wirkung des Saugzuges eng zusammenrückenden Mantelfasern der Faserlunte dicht und deckend zum Coregarn 49 ummantelt wird.
  • Wie in 8 angedeutet, kann der Kernfaden 44' der Faserlunte 9 auch am Beginn der Verdichtungszone 22 zugeführt werden. Er kann dann direkt der Saugwalze 12 zulaufen. Der auch hier erforderliche Kernfaden-Fadenführer ist nicht dargestellt.
  • In 10 ist schließlich noch die Möglichkeit dargestellt, die Verdichtungsvorrichtung 8 zum Herstellen von Scheinzwirn einzurichten. Hierbei weist die Saugwalze 12 eine Perforation 13 in Form zweier im Abstand nebeneinander liegender Reihen von Ansaugöffnungen 14 auf, mittels deren zwei an einer Arbeitsstelle des Streckwerkes 1 von jeweils zwei Vorgarnspulen 50 zulaufende, im Streckwerk getrennt verstreckte und durch das Ausgangswalzenpaar 4 nebeneinander abgelieferte Faserlunten 9, 9' noch getrennt verdichtet werden. Erst nach Ablaufen dieser verdichteten Faserlunten von der Unterwalze 11 der Verdichtungsvorrichtung 8 laufen die beiden Faserlunten 9, 9' im Vereinigungspunkt 51 zusammen und werden durch die Ringspinnvorrichtung 27 oder durch die Topfspinnvorrichtung 37 unter Bilden eines Scheinzwirnes 52 gedreht und aufgewunden.
  • Damit beim Bruch einer der beiden die Komponenten des Scheinzwirnes 52 bildenden Faserlunten 9, 9' die verbleibende Faserlunte nicht als Einfachgarn weiterläuft, ist eine Abstell-Einrichtung vorgesehen, die beim Bruch einer der beiden Komponenten auch die andere zum Bruch führt. Diese Abstelleinrichtung 53 besteht aus einer Falle 54 mit einem Stiftpaar 55, zwischen dem der Scheinzwirn 52 hindurchläuft. Die Falle 54 sitzt auf einem Auflager 56 mit schmalem Stabilitätsbereich auf und ist an diesem um eine Achse 57 kippbar. Wenn eine der beiden Komponenten des Scheinzwirns 52 bricht, verlagert sich die verbleibende Komponente seitlich so weit, daß die Falle 54 aus ihrem Stabilitätsbereich herausgeschwenkt wird und nach unten kippt. Dabei wird die verbleibende Komponente um das Stiftpaar 55 geschlungen und durch Verhindern der Drehungsfortpflanzung ebenfalls zum Bruch geführt.
  • Es versteht sich, daß die beiden zum Scheinzwirn 52 vereinigten Komponenten auch mit der Vorrichtung der 8 hergestellte Coregarne 49 sein können.
  • Es versteht sich, daß die beschriebenen und dargestellten Varianten der Komponenten der erfindungsgemäßen Spinnmaschine wie die unabdingbaren – Streckwerk 1, Verdichtungsvorrichtung 8 und Drehungs- und Aufwindevorrichtung 27 oder 37 – und die fakultativen – wie ballonlos mittels Spinnfinger 33, Coregarneinrichtung 42 und Einrichtung zum Herstellen von Scheinzwirn 52 – auch in anderen als den beschriebenen und dargestellten Kombinationen verwirklicht werden können.
  • 1
    Streckwerk
    2
    Eingangswalzenpaar
    3
    Mittelwalzenpaar
    4
    Ausgangswalzenpaar
    2',3',4'
    Unterwalzen
    2'', 3'',4''
    Oberwalzen
    5
    Elastischer Belag
    6
    Trag- und Belastungsarm
    7
    Riemchen
    8
    Verdichtungsvorrichtung
    9,9'
    Faserlunte
    10,11
    Unterwalzen
    12
    Oberwalze, Saugwalze
    13
    Perforation
    14
    Ansaugöffnungen
    15
    Drucksenke
    16
    Motor
    17
    Saugpumpe
    18
    Schlauch-, Rohrleitung
    19
    Saugkammer
    20
    Schirm
    21
    Achse
    22
    Verdichtungszone
    23,23'
    Transportriemchen
    24
    Zylindrischer Mantel der Saugwalze
    25
    Nut
    26
    Wirkungslinien
    27
    Ringspinnvorrichtung
    28
    Spinnspindel
    29
    Spindelbank
    30
    Ringbank
    31
    Spinnring
    32
    Ringläufer
    33
    Spinnfinger
    34
    Garn
    35
    Fadenführer
    36
    Hülse
    37
    Topfspinnvorrichtung
    38
    Spinntopf
    39
    Topfbank
    40
    Fadenführrohr
    41
    Spinnkuchen
    42
    Coregarneinrichtung
    43
    Abrollwalzen
    44, 44'
    Kernfaden
    45
    Kernfadenspule
    46
    Kernfaden-Fadenführer
    47
    Vorgarnführer
    48
    Wirkverbindung
    49
    Coregarn
    50
    Vorgarnspulen
    51
    Vereinigungspunkt
    52
    Scheinzwirn
    53
    Abstellvorrichtung
    54
    Falle
    55
    Stiftpaar
    56
    Auflager
    57
    Achse

Claims (9)

  1. Verdichtungsstreckwerk für eine Spinnmaschine, das an einem aus einer Unterwalze und einer Oberwalze bestehenden Ausgangswalzenpaar mindestens eine Faserlunte abliefert und dem ein Verdichtungsaggregat nachgeordnet ist, das eine über der Streckfeldebene liegende Saugwalze mit mindestens einer unter Saugzug stehenden Perforationsspur aufweist, wobei der Ansaugbereich mittels eines im Innern der Saugwalze angeordneten Schirmes auf eine Verdichtungszone begrenzt ist und wobei der Saugwalze eine ihrem Antrieb dienende Unterwalze zugeordnet ist, die den für das verarbeitete Fasermaterial üblichen Durchmesser aufweist und über die die Faserlunte (9, 9') der Drehung erteilenden Vorrichtung (27, 37) zuläuft, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehzahlverhältnis der Unterwalzen (4) und (11) mittels Getrieben oder mittels Einzelantrieben abgestimmt werden kann.
  2. Verdichtungsstreckwerk nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Unterwalze der Verdichtungsvorrichtung keinen elastischen Belag aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugwalze (12) an ihrem auf der Unterwalze (10, 11) aufliegenden Umfang mit einem elastischen Belag (5) versehen ist. (1, 5, 8, 9, 10)
  3. Verdichtungsstreckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnungen (14) der Perforation (13) im Mantel (24) der Saugwalze (12) und in deren elastischem Belag (5) in eine in die Außenfläche des Mantels der Saugwalze eingetiefte Umfangsnut (25) münden. (6, 7)
  4. Verdichtungsstreckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnungen (14) der Perforation (13) im elastischen Belag (5) der Saugwalze (12) in eine in die Innenfläche des elastischen Belages eingetiefte Umfangsnut münden.
  5. Verdichtungsstreckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugwalze (12) eine metallene Mantelfläche (24) aufweist und daß die Unterwalze (10, 11) in dem von der Saugwalze beaufschlagten Bereich mit elastischem Belag (5) versehen ist. (4)
  6. Verdichtungsstreckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterwalze (4') des Ausgangswalzenpaares (4) oder einer weiteren Unterwalze (10) des Verdichtungsaggregates (8) ein Transportriemchen (23, 23') zugeordnet ist. (8 bzw. 9)
  7. Verdichtungsstreckwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportriemchen (23) eine der Saugwalze (12) zugeordnete Unterwalze (10) umschlingt. (8)
  8. Verdichtungsstreckwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportriemchen (23') die Ausgangsunterwalze (4') des Streckwerkes (1) umschlingt. (9)
  9. Verdichtungsstreckwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Transportriemchen (23') umschlungenen Ausgangsunterwalze (4') eine geriffelte Zwillings-Oberwalze (4'') ohne elastischen Belag zugeordnet ist. (9)
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