DE10040073A1 - Spinnmaschine mit Verdichtungseinrichtung - Google Patents

Spinnmaschine mit Verdichtungseinrichtung

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    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
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Abstract

In einer Spinnmaschine mit einem Streckwerk (1), einer Verdichtungseinrichtung (3) und einer Spinneinrichtung (5) für jeweils einen Faserverband (71), wobei mehrere solcher Einrichtungen nebeneinander in eine Spinnmaschine angeordnet sind, und mit einem Verdichtungselement (31) innerhalb der Verdichtungseinrichtung (3), welchem Verdichtungselement (31) ein stationäres Saugelement (37) zugeordnet ist, zum Zweck der Abführung von durch das Verdichtungselement (31) in das Saugelement (37) eintretender Luft, besteht das Saugelement aus einem Gehäuse (37.1) und einem Einsatz (37.2), wobei letzterer gegenüber dem Gehäuse (37.1) entlang einer Führung (44a, 44c, 44b) verschiebbar und gegenüber dem Gehäuse (37.1) arretierbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs, insbesondere eine Ringspinnmaschine mit einer zwischen einem Streckwerk und einer Spinneinrichtung angeordneten Verdichtungseinrichtung.
Derartige Anordnungen sind beispielsweise in den Veröffentlichungen der Patentanmeldungen mit den Nummern 197 26 694.0 bzw. 199 44 444.7 beschrieben. Der Inhalt der erwähnten Patentanmeldungen soll als Bestandteil der vorliegenden Offenbarung angesehen werden. Spinnmaschinen der eingangs erwähnten Gattung sind beispielsweise in der internationalen Patentklassifikation D 01H-1/22 erfasst.
Es hat sich gezeigt, dass es beim Betrieb von Spinnmaschinen insbesondere mit Verdichtungseinrichtungen wichtig ist, eine einfache Zugänglichkeit der einzelnen Organe auch während des Spinnbetriebs zu gewährleisten. Weiter ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für Verdichtungseinrichtungen kostengünstig herstellbare und einfach montierbare Einzelteile zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen.
Die Erfindung wird in folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die Ansicht einer Spinnstelle in Längsrichtung der Spinnmaschine, am Beispiel einer Ringspinnmaschine
Fig. 2 in einer perspektivischen Darstellung die Ansicht auf einen Teil einer Saugeinrichtung und
Fig. 3 eine Ansicht auf ein Sauggehäuse mit einem Teil eines Verdichtungselements in Längsrichtung einer Spinnmaschine, mit einer benachbarten Klemmwalze.
Die Materialvorlage 7 gemäss Fig. 1 besteht bei einer herkömmlichen Spinnmaschine entweder aus einer Kanne oder Vorgarnspule. Aus der Kanne wird ein Faserband 71 (gestrichelt gezeichnet) dem Streckwerk zugeführt. Im Falle einer Vorgarnspule wird Vorgarn vom Umfang der Spule abgezogen. Über eine Umlenkvorrichtung kommt der Faserverband, nämlich das Vorgarn oder das Faserband, in den Bereich eines Streckwerks 1. Das Streckwerk umfasst mehrere Paare von Lieferwalzen 11, vorzugsweise zum Teil mit Riemchen ausgestattet. Der Faserverband 71 wird zwischen dem ersten und zweiten Lieferwalzenpaar 11a und 11b nur schwach und zwischen dem zweiten und nachfolgenden Walzenpaar 31, 33 stark verzogen, wobei das Verzugsverhältnis insgesamt den Wert 100 übersteigen kann.
Zwischen einer Klemmwalze 33 und einem Verdichtungselement 31 wird der verstreckte Faserverband geklemmt, und nachfolgend auf der Verdichtungseinrichtung 3 verdichtet. Der das Streckwerk 1 verlassende Faserverband weist eine Breite auf, die während des Verdichtens abnimmt. Entlang der Verdichtungszone 31' kann eine Führung 39 bevorzugt in Form eines Schirmes den Faserverband an der Oberfläche des Verdichtungselements 31 begleiten. Abschliessend ist in der Verdichtungszone eine Sperrwalze 35 vorgesehen, welche an das Verdichtungselement 31 angedrückt ist und so die Drehungserteilung von einer Spinneinrichtung 5 her entgegen der Materialflussrichtung begrenzt. Im Inneren des Verdichtungselements 31 befindet sich ein Saugelement 37, welches an eine Saugeinrichtung 4 angeschlossen ist. Das Verdichtungselement 31 ist vorzugsweise eine perforierte rotierende Trommel, während das Saugelement 37 im Bereich der Perforation eine Saugöffnung aufweist.
Zwischen dem Streckwerk 1 und der Spinneinrichtung 5 befinden sich Fadenführer 55, 55', die im Falle einer Ringspinneinrichtung den Fadenballon des Garns 73 gemäss Fig. 1 nach oben hin begrenzen. Im unteren Bereich der Spinneinrichtung wird das Garn 73 mittels eines Läufers 53 auf einem Ring, der auf einem Ringrahmen 51 befestigt wird, durch die Drehung einer Spindel 59 mit Antrieb auf eine Garnpackung 75 aufgewickelt. Die Höhe der Garnpackung wird durch den Bewegungsbereich eines Ringrahmenantriebs 57 bestimmt, der den Ringrahmen 51 in vertikaler Richtung gemäss Fig. 1 auf und ab versetzt.
Das Saugelement ist im Detail schematisch in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Es besteht aus einem Gehäuse 37.1, welches als Kanal dient, der in die Saugeinrichtung 4 überleitet, mittels welcher die angesaugte Luft abgeführt wird. Im vorderen Teil des Gehäuses 37.1 sind an eine Zunge 44a Führungen 44b, 44c angesetzt, mittels welcher Einsätze 37.2 und 37.3 gehalten werden können. Das Gehäuse 37.1 mit den angesetzten Führungen 44b und 44c kann aber auch so ausgeführt werden, dass es nur einen einzigen Einsatz 37.2 trägt. In diesem Fall ist die Führung 44b nicht auszuführen. Die Einsätze 37.2 und 37.3 werden in das Gehäuse 37.1 eingesetzt, indem ein Einsatz 37.2, der in Fig. 2 im nicht montierten Zustand gezeigt ist, gemäss Pfeil a zwischen die Führungen 44b und 44c abgesenkt wird und dann parallel zu einer Achse A durch die Führung 44c in Pfeilrichtung nach aussen verschoben wird.
Vorsprünge 49 auf der dem Gehäuse 37.1 zugewandten Seite des Einsatzes 37.2 verhindern, dass der Einsatz 37.2 so weit durch die Führung 42 geschoben werden kann, dass keine definierte Lage mehr gegeben ist. Die Vorsprünge 49, welche seitlich an der Führung 42 anliegen, sichern somit zusammen mit der Führung 42 selbst die Lage des Einsatzes 37.2 relativ zum Gehäuse 37.1. Analog kann der Einsatz 37.3 positioniert werden, indem er zunächst in Richtung des Pfeiles a gegen die Zunge 44a bewegt wird, bis der auf dieser aufliegt. Sodann wird er entgegen der Richtung des Pfeiles b durch den Zwischenraum zwischen der Führung 44b und der Zunge nach rechts verschoben, bis Vorsprünge (nicht gezeichnet) an der Führung 44b anliegen. Nach Einbringen der Einsätze 37.2 bzw. 37.3 wird ein Deckel 37.4, welcher um eine Achse A am Gehäuse 37.1 schwenkbar ist, gemäss Pfeil c nach unten bewegt, bis die Unterseite dieses Deckels auf der Zunge 44a aufliegt. Der Deckel ist jeweils auf der einem Einsatz 37.2 bzw. 37.3 zugewandten Seite offen, um die Luft vom Einsatz 37.2 bzw. 37.3 aufzunehmen. Die durch die Saugeinrichtung 4 mittels eines Ventilators (nicht gezeichnet) angesaugte Luft tritt zunächst durch einen Saugschlitz 40 am Einsatz 37.2 bzw. 41 am Einsatz 37.3 in das Innere des jeweiligen Einsatzes, gemäss Pfeilrichtung d, um dann gemäss Pfeilrichtung e, f in das Innere des Deckels 37.4, der als Kanal dient, zu strömen. Die in den Einsatz 37.2 einströmende Luft verlässt diesen durch die seitliche Öffnung 45 und durchströmt den Deckel bzw. Kanal 37.4, um weiter gemäss Pfeilrichtung g durch eine dritte Öffnung 48 in das Gehäuse 37.1 zu strömen. Im geschlossenen Zustand des Deckels 37.4 fluchten die erste Öffnung 45 am Einsatz 37.2 und die zweite Öffnung 46 am Kanal 37.4. Weiter fluchten die 4. Öffnung 48 des Gehäuses 37.1 und eine 3. Öffnung 47 auf der Rückseite des Kanals 37.4, wenn der Deckel 37.4 geschlossen ist. Das aus den Einzelteilen Gehäuse 37.1, Einsatz 37.2, gegebenenfalls einem weiteres Einsatz 37.3 und dem Deckel 37.4 bestehende Saugelement 37 kann als Ganzes oder in Einzelteilen auf die Maschine gebracht und dort montiert werden. Es können aber auch nur die Einsätze 37.2 bzw. 37.3 je nach dem zu verarbeitenden Material ausgewechselt werden. Die Schlitze 40 bzw. 41 in den Einsätzen 37.2 bzw. 37.3 können hinsichtlich Form und Schlitzbreite in Abhängigkeit vom Fasermaterial auf der Spinnmaschine unterschiedlich ausgeführt werden, so dass bei der Umstellung der Spinnmaschine von einem Material auf ein anderes die jeweils optimale Schlitzform gewählt werden kann. In Fig. 2 im rechten Teil ist gestrichelt das Verdichtungselement 31 teilweise dargestellt, welches eine zylindrische oder nichtzylindrische solide bzw. flexible Trommel oder ein Bändchen oder ein Gewebestreifen sein kann. Wenigstens in dem Teil des Verdichtungselements 31, welches über dem Saugschlitz 40, 41 liegt, ist eine Perforation im Verdichtungselement 31, um den Durchtritt von Luft in den Saugschlitz zu ermöglichen, und zur Beaufschlagung des über das Verdichtungselement 31 im Bereich des Schlitzes 41 geführten Faserverbands 71 gemäss Fig. 1. Es versteht sich, dass auch über dem anderen Einsatz 37.2, im montierten Zustand im Gehäuse 37.1, ein entsprechend ausgeführtes weiteres Verdichtungselement 31 (nicht gezeichnet) liegt. Dies ist auch aus Fig. 3 zu ersehen, wobei nur ein Teil eines Verdichtungselements 31 in Flucht mit dem Gehäuse 37.1 gezeigt ist. Falls das Verdichtungselement 31 wie in Fig. 1 schematisch dargestellt konzentrisch mit einer Walze 11c angeordnet und mit dieser drehfest verbunden ist, ist es zweckmässig, wenn sich das Gehäuse 37.1 auf der Walze 11c abstützen kann. Die Abstützung kann direkt oder über eine Feder 11d erfolgen. Letztere gewährleistet eine spielfreie Anlage eines Einsatzes 37.3 oder 37.2 am jeweils zugehörigen Verdichtungselement 31. Falls das Verdichtungselement 31 ein Riemchen oder ein Bändchen ist, muss es nicht drehfest mit der Walze 11c verbunden sein, welche in diesem Fall die Funktion einer Abstützung für das Gehäuse 37.1 aufweist. Im Bereich des Einsatzes 37.2 bzw. 37.1 kann eine Sperrwalze 35 auf dem Verdichtungselement 31 aufliegen. Diese Walze kann auch zum Antrieb des Verdichtungselement in Förderrichtung des Faserverbands 71 dienen. Durch die Anordnung des Verdichtungselement 31 bzw. der Verdichtungselemente neben dem Gehäuse 37.1 ist es möglich, eine Montage sowohl des Gehäuses 37.1 als auch der Einsätze 37.2 und 37.3 während des Betriebs der Spinnmaschine, also während das Verdichtungselement relativ zum Gehäuse bzw. Einsatz 37.1 und 37.2 und 37.3 bewegt wird, durchzuführen. Im Gegensatz zu der Darstellung des Einsatzes 37.2 bzw. 37.3 in Fig. 2 in Bogenform mit aufeinander zulaufenden Innen- und Aussenkonturen ist auch eine Ausführung denkbar, bei der die Innen- und Aussenkontur im wesentlichen auf konzentrischen Kreisen liegen. Falls das Verdichtungselement 31 im Bereich des Einsatzes in einer Ebene geführt wird, ist es notwendig, auch die Seite des Einsatzes 37.2 mit dem Schlitz 40 eben auszuführen, damit der Schlitz unmittelbar unter der Perforation des Verdichtungselements liegt.

Claims (14)

1. Spinnmaschine mit einem Streckwerk (1), einer Verdichtungseinrichtung (3) und einer Spinneinrichtung (5) für jeweils einen Faserverband (71), wobei mehrere solche Einrichtungen nebeneinander in eine Spinnmaschine angeordnet sind, und mit einem Verdichtungselement (31) innerhalb der Verdichtungseinrichtung (3), wobei dem Verdichtungselement (31) ein stationäres Saugelement (37) zugeordnet ist, zur Abführung von durch das Verdichtungselement (31) in das Saugelement (37) eintretender Luft, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugelement aus einem Gehäuse (37.1) und einem Einsatz (37.2) besteht, wobei letzterer gegenüber dem Gehäuse (37.1) entlang einer Führung (44a, 44c, 44b) verschiebbar ist und gegenüber dem Gehäuse (37.1) arretierbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf das Gehäuse aufsetzbaren gegenüber diesem verschwenkbaren Deckel (37.4), wobei der Einsatz (37.2) an der Führung (44b, 44c, 44a) mittels des Deckels (37.4) verriegelbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Vorsprünge (49) am Einsatz (37.2) bzw. (37.3), welche im montierten Zustand des Einsatzes (37.2, 37.3) an Führungen (44c, 44b) anliegen.
4. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Einsätze (37.2, 37.3) und Deckel (37.4) im geschlossenen Zustand des Deckels gegenüber dem Gehäuse (37.1) in Flucht in Längsrichtung der Spinnmaschine hintereinander liegen.
5. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Einsatz (37.2) eintrittsseitig für Luft ein Schlitz (40) liegt, und austrittsseitig eine erste Öffnung (45), welche im geschlossenen Zustand des Deckels mit einer zweiten Öffnung (46) des Deckels (37.4) fluchten, wobei die erste Öffnung (45) ausstrittsseitig des Einsatzes (37.2) und die zweite Öffnung (46) eintrittsseitig des Deckels (4) liegt, und wobei das Innere des Deckels (37.4) als Kanal zur Führung von Luft gestaltet ist.
6. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass austrittsseitig des Deckels (37.4) eine dritte Öffnung (47) auf einer 4. Öffnung (48) des Gehäuses (37.1) liegt, zur Ableitung von Luft aus dem Inneren des Deckels (37.4) in das Innere des Gehäuses (37.1) und weiter in Richtung auf eine Saugeinrichtung (4).
7. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einem Einsatz (37.2, 37.3) ein Verdichtungselement (31) zugeordnet ist, derart, dass das Verdichtungselement (31) auf der Seite mit dem Schlitz (40) des Einsatzes (37.2) knapp über diesem bewegbar geführt ist.
8. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdichtungselement (31) eine starre kreiszylindrische Trommel oder ein flexibles endloses Riemchen oder Bändchen, jeweils mit Perforationen im Bereich des Schlitzes (40) eines Einsatzes (37.2), ist.
9. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (37.1) auf einer Walze (11c) aufliegt und/oder mit anderen Haltemitteln ortsfest in der Spinnmaschine gehalten wird.
10. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Feder (11d) zwischen dem Gehäuse (37.1) oder einem Einsatz (37.2) zum definierten Andrücken des Einsatzes (37.2) im Gehäuse (37.1) gegen das Verdichtungselement (31).
11. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Sperrwalze (35), welche auf dem Verdichtungselement (31) aufliegt, insbesondere im Bereich des Einsatzes (37.2), so dass das Verdichtungselement (31) zwischen dem Einsatz (37.2) und der Sperrwalze (37.3) geführt wird.
12. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine vom Gehäuse (37.1) entspringende Zunge (44a), wobei die dem Einsatz (37.2) zugewandte Seite der Zunge deckungsgleich mit der Rückseite des Einsatzes (37.2) gegenüber dem Schlitz (40) deckungsgleich mit dieser Zunge (44a) gestaltet ist, so dass die Zunge (44a) eine Führung für den Einsatz (37.2) während des Einschiebens des Einsatzes (37.2) in das Gehäuse (37.1) darstellt.
13. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (37.2) gegenüber dem Gehäuse (37.1) durch den Randbereich einer Zunge (44a), eine Führung (44c) und einen Randbereich eines Deckels (37.4) positioniert ist.
14. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse (37.1) beidseits einer Führung (44a) je einen Einsatz (37.2, 37.3) trägt.
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