DE10144570A1 - Spinnmaschine mit Absaugeinrichtung - Google Patents

Spinnmaschine mit Absaugeinrichtung

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DE10144570A1 DE2001144570 DE10144570A DE10144570A1 DE 10144570 A1 DE10144570 A1 DE 10144570A1 DE 2001144570 DE2001144570 DE 2001144570 DE 10144570 A DE10144570 A DE 10144570A DE 10144570 A1 DE10144570 A1 DE 10144570A1
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Peter Stamm
Louis Gubser
Peter Mondgenast
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Maschinenfabrik Rieter AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/66Suction devices exclusively
    • D01H5/68Suction end-catchers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Abstract

In einer Spinnmaschine mit einem Streckwerk (1), einer Verdichtungseinrichtung (3) und einer Spinneinrichtung (5) für jeweils einen Faserverband (71), wobei mehrere solche Einrichtungen nebeneinander in einer Spinnmaschine angeordnet sind, und mit einem Verdichtungselement (31) innerhalb der Verdichtungseinrichtung (3), besteht eine Absaugeinrichtung aus einem sogenannten Hosenrohr (62), welches zwei Absaugrohre (62) mit Mündungen (66) in ein Sammelrohr (64) überführt. Absaugkrümmer (62a) des Absaugrohres (62) umgreifen ein vom Streckwerk (1) herabgespanntes Garn derart, dass die Mündung (66) eines Absaugrohres (62) unterhalb einer Sperrwalze (35) und in Blickrichtung eines Betrachters von rechts gemäß Figur 2a vor diesem Garn (73) liegt. Damit ist die Absaugwirkung insbesondere dann verbessert, wenn die Gegenwalze (31), beziehungsweise Austrittswalze (31) eines Steckwerks (1), einen beträchtlichen Durchmesser, das heißt größer als 30 mm, aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs, insbesondere eine Ringspinnmaschine mit einer zwischen einem Streckwerk und einer Spinneinrichtung angeordneten Verdichtungseinrichtung.
  • Derartige Anordnungen sind beispielsweise in den Veröffentlichungen der Patentanmeldungen mit den Nummern 19726694.0 bzw. 19944444.7 beschrieben. Der Inhalt der erwähnten Patentanmeldungen soll als Bestandteil der vorliegenden Offenbarung angesehen werden. Spinnmaschinen der eingangs erwähnten Gattung sind beispielsweise in der internationalen Patentklassifikation D 01H-1/22 erfasst.
  • Ein besonderes Problem bei Spinnmaschinen besteht darin, im Falle einer Unterbrechung des Fadens die weiterhin von einer Materialvorlage kommenden Fasern abzuführen, damit diese nicht unkontrolliert in Spinnorgane eintreten können. Hierzu verwendet man Absaugeinrichtungen, bei welchen pro Spinnstelle ein Absaugrohr nahe am Faserstrom angeordnet ist. Eine derartige Einrichtung ist in der US-Patentschrift 4825634 dargestellt. Die Mündung des Absaugrohres befindet sich unterhalb einer Walze des Streckwerks, dem sogenannten Austrittszylinder des Streckwerks, und rechts vom Faden 5, beziehungsweise hinter dem Faden aus der Sicht einer Bedienungsperson, die sich im Falle einer Spinnmaschine nach der US-Schrift links von der Austrittswalze, beziehungsweise vom Faden und dem Absaugrohr befindet. Die Mündung des Absaugrohres sollte, wie in der US-Schrift dargestellt, möglichst nahe am Faden, beziehungsweise an einer Klemmstelle des Fadens am Austrittszylinder sein. Je grösser der Durchmesser des Austrittszylinders ist, umso weiter entfernt von der Klemmstelle an der Berührungszone zwischen dem Austrittszylinder und einer gegen sie gedrückten Sperrwalze befindet sich das Absaugrohr, beziehungsweise dessen Mündung.
  • Es besteht die Aufgabe, eine Absaugeinrichtung zu konzipieren, bei der die beschriebenen Nachteile vermieden werden.
  • Erfindungsgemäss wird die Aufgabe mit dem Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen.
  • Erfindungsgemäss besteht in einer Spinnmaschine mit einem Streckwerk, einer Verdichtungseinrichtung und einer Spinneinrichtung für jeweils einen Faserverband, wobei mehrere solche Einrichtungen nebeneinander in einer Spinnmaschine angeordnet sind, und mit einem Verdichtungselement innerhalb der Verdichtungseinrichtung eine Absaugeinrichtung aus einem sogenannten Hosenrohr, welches zwei Absaugrohre mit Mündungen in ein Sammelrohr überführt. Absaugkrümmer des Absaugrohres umgreifen ein vom Streckwerk herab gespanntes Garn derart, dass die Mündung eines Absaugrohres unterhalb einer Sperrwalze und in Blickrichtung eines Betrachters von rechts gemäss Fig. 2a vor diesem Garn liegt. Damit ist die Absaugwirkung insbesondere dann verbessert, wenn die Gegenwalze, beziehungsweise die Austrittswalze eines Streckwerkes, einen beträchtlichen Durchmesser, das heisst grösser als 30 mm, aufweist.
  • Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine mit einem Streckwerk und einer Spinneinrichtung für jeweils einen Faserverband, wobei mehrere solche Einrichtungen nebeneinander in einer Spinnmaschine und mit einer Absaugeinrichtung ausgangsseitig des Streckwerks angeordnet sind. Unterhalb des Streckwerks ist eine Absaugeinrichtung angeordnet mit einem Absaugrohr, dessen Mündung unterhalb des Auslaufwalzenpaares des Streckwerks so liegt, dass das vom Streckwerk ablaufende Garn aus der Blickrichtung einer Bedienungsperson hinter der Mündung und unterhalb der Sperrwalze oder vor der Walze des Auslaufwalzenpaares liegt.
  • Die erfindungsgemässe Einrichtung wird ergänzt durch eine Verdichtungseinrichtung mit einem Verdichtungselement innerhalb der Verdichtungseinrichtung, wobei dem Verdichtungselement ein stationäres Saugelement zugeordnet ist, zur Abführung von durch das Verdichtungselement in das Saugelement eintretender Luft.
  • Eine Absaugeinrichtung für zwei Spinnstellen weist ein in einen Absaugkanal mündendes Sammelrohr und zwei in das Sammelrohr mündende Absaugrohre auf, wobei jeweils ein Absaugrohr mit einem Absaugkrümmer ein vom Streckwerk herabgespanntes Garn vom Absaugkanal her gesehen seitlich umgreift.
  • Ein Absaugkrümmer am Ende eines Absaugrohres leitet von einem im wesentlichen horizontalen Verlauf des Absaugrohres in einen im wesentlichen vertikalen Verlauf des Endes des Absaugkrümmers mit einer Mündung über.
  • Ein Sammelrohr ist quer zur Längserstreckung der Walzen des Streckwerks angeordnet, wobei es in Richtung auf einen Absaugkanal nach unten geneigt verläuft, und wobei ein Absaugrohr mit einer Mündung um einen spitzen Winkel in Längsrichtung der Spinnmaschine geschwenkt zu einem Sammelrohr verläuft.
  • Zwei schräg zueinander verlaufende Absaugrohre münden an einer Vereinigungsstelle in ein Sammelrohr. Die gesamte Anordnung wird auch als Hosenrohr bezeichnet.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 schematisch die Ansicht einer Spinnstelle in Längsrichtung der Spinnmaschine, am Beispiel einer Ringspinnmaschine
  • Fig. 2a eine Ansicht in Längsrichtung einer Spinnmaschine, beziehungsweise der Streckwerkszylinder einer Spinnmaschine, auf Teile des Streckwerkes mit einer Verdichtungseinrichtung und der Absaugeinrichtung
  • Fig. 2b eine Ansicht von rechts auf die Anordnung gemäss Fig. 2a, also aus der Sicht einer Bedienungsperson, die vor den beiden in Fig. 2a gezeigten Spinnstellen steht.
  • Die Materialvorlage 7 gemäss Fig. 1 besteht bei einer herkömmlichen Spinnmaschine entweder aus einer Kanne oder Vorgarnspule. Aus der Kanne wird ein Faserband 71 (gestrichelt gezeichnet) dem Streckwerk zugeführt. Im Falle einer Vorgarnspule wird Vorgarn vom Umfang der Spule abgezogen. Über eine Umlenkvorrichtung kommt der Faserverband, nämlich das Vorgarn oder das Faserband, in den Bereich eines Streckwerks 1. Das Streckwerk umfasst mehrere Paare von Lieferwalzen 11, vorzugsweise zum Teil mit Riemchen ausgestattet. Der Faserverband 71 wird zwischen dem ersten und zweiten Lieferwalzenpaar 11a und 11b nur schwach und zwischen dem zweiten und nachfolgenden Walzenpaar 31, 33 stark verzogen, wobei das Verzugsverhältnis insgesamt den Wert 100 übersteigen kann.
  • Zwischen einer Klemmwalze 33 und einem Verdichtungselement 31 wird der verstreckte Faserverband geklemmt, und nachfolgend auf einem Verdichtungselement 31 in der Verdichtungseinrichtung 3 verdichtet. Das Verdichtungselement wird durch eine Welle 11c angetrieben, mit dem es form- oder reibschlüssig verbunden ist. Es kann als kreiszylindrische oder nicht kreiszylindrische Trommel, im letzteren Fall beispielsweise als ein luftdurchlässsiges Endlosband, ausgebildet sein. Der das Streckwerk 1 verlassende Faserverband weist eine Breite auf, die während des Verdichtens abnimmt. Entlang der Verdichtungszone 31' kann eine Führung 39 bevorzugt in Form eines Schirmes den Faserverband an der Oberfläche des Verdichtungselements 31 begleiten. Abschliessend ist in der Verdichtungszone eine Sperrwalze 35 vorgesehen, welche an das Verdichtungselement 31 angedrückt ist und so die Drehungserteilung von einer Spinneinrichtung 5 her entgegen der Materialflussrichtung begrenzt. Im Inneren des Verdichtungselements 31 befindet sich ein Saugelement 37, welches an eine Saugeinrichtung 4 angeschlossen ist. Das Verdichtungselement 31 ist vorzugsweise eine perforierte rotierende Trommel, während das Saugelement 37 im Bereich der Perforation eine Saugöffnung aufweist.
  • Zwischen dem Streckwerk 1 und der Spinneinrichtung 5 befinden sich Fadenführer 55, 55', die im Falle einer Ringspinneinrichtung den Fadenballon des Garns 73 gemäss Fig. 1 nach oben hin begrenzen. Im unteren Bereich der Spinneinrichtung wird das Garn 73 mittels eines Läufers 53 auf einem Ring, der auf einem Ringrahmen 51 befestigt wird, durch die Drehung einer Spindel 59 mit Antrieb auf eine Garnpackung 75 aufgewickelt. Die Höhe der Garnpackung wird durch den Bewegungsbereich eines Ringrahmenantriebs 57 bestimmt, der den Ringrahmen 51 in vertikaler Richtung gemäss Fig. 1 auf und ab versetzt.
  • Die Absaugeinrichtung gemäss der Erfindung ist im Detail in den Fig. 2a und 2b dargestellt, und zwar am Beispiel eines Streckwerks 1 einer Spinnmaschine mit einer angeschlossenen Verdichtungseinrichtung 3 gemäss Fig. 1. Das Absaugrohr 62befindet sich unterhalb des Ausgangswalzenpaares 31, 11c, 35 des Streckwerks 1. Im Gegensatz zum erwähnten Absaugrohr nach dem Stand der Technik, wie es in der erwähnten US-Schrift dargestellt ist, befindet sich die Mündung, beziehungsweise die Absaugöffnung 66 des Absaugrohres, nicht unter dem Austrittszylinder oder der Austrittswalze 31 des Streckwerks, sondern unterhalb einer gegen sie gedrückten Sperrwalze 35. Die Mündung oder Absaugöffnung 66 ist wie gezeichnet rechts vom Fadenlauf in Fig. 2a, beziehungsweise vor dem Faden 73 in der Ansicht gemäss Fig. 2 b. Die Mündung 66 der Absaugöffnung ist vorzugsweise oval ausgeführt; mit andern Worten ist die Öffnungsweite der Mündung 66 in Längsrichtung der Walzen, beispielsweise der Austrittswalze 11c, beziehungsweise 31 des Streckwerks 1, grösser als in der Richtung quer dazu, so dass ein Faden 73, der auf dem Verdichtungselement 31 mit seiner Perforation 31a eine Changierbewegung quer zur Umfangsrichtung U in Fig. 2b ausführt, immer in Flucht mit einem Teil des Absaugrohrs 62 bleibt. Die Mündung 66 des Absaugrohres ist im wesentlichen vertikal nach oben oder, mit anderen Worten, entgegen dem Fadenlauf gerichtet. Daran schliesst sich ein Absaugkrümmer 62a an, welcher in das im wesentlichen horizontal verlaufende Absaugrohr 62 überleitet. Im Ausführungsbeispiel verläuft das Absaugrohr 62 gemäss Darstellung in Fig. 2a mit einer schwachen Neigung nach unten von rechts nach links. Gemäss Fig. 2b befinden sich zwei Spinnstellen mit zwei Austrittswalzen 11c, beziehungsweise Verdichtungselementen 31, nebeneinander, welche je von einem Faden, beziehungsweise Faserverband 73 belegt sind. Entsprechend verlaufen auch zwei Absaugrohre 62 und 62' nebeneinander, bis zu einer Vereinigungsstelle 64a, in welcher die Luftströmungen aus den Absaugrohren 62 und 62' gemäss Fig. 2b in ein einziges Sammelrohr 64 zusammengeführt werden. Die Luftströmungen sowohl aus einem Sammelrohr 64, beziehungsweise einer grösseren Anzahl von Sammelrohren 64, werden ebenso wie die Luftströmungen aus Saugeinrichtungen 4 gemäss Fig. 1 in einen gemeinsamen Kanal 65 geführt.
  • In Fig. 2a ist die Absaugeinrichtung 60 in der Betriebsstellung in ausgezogenen Linien und gestrichelt darunter in der Position 60' in der Bedienungsstellung der Spinnstelle gezeichnet. Die letztere Position des Rohres ist dann nötig, wenn eine Bedienungsperson einen Eingriff am Auslauf des Streckwerks 1 vornehmen muss.
  • Gemäss Fig. 2b verläuft ein Sammelrohr 64 zwischen zwei Fadenläufen 73. Die Absaugrohre 62 und 62' verlaufen somit schräg nach aussen sowie nach oben von der Vereinigungsstelle 64a bis zur Mündung 66 unterhalb der Klemmstelle des vorzugsweise kreiszylindrisch ausgeführten Verdichtungselementes 31 und der Sperrwalze 35. Dabei wird jeweils ein Faden 73 sozusagen seitlich durch das Absaugrohr 62, beziehungsweise 62', umgriffen.

Claims (9)

1. Spinnmaschine mit einem Streckwerk (1) und einer Spinneinrichtung (5) für jeweils einen Faserverband (71), wobei mehrere solche Einrichtungen nebeneinander in einer Spinnmaschine angeordnet sind, und mit einer Absaugeinrichtung (60) ausgangsseitig des Streckwerks (1), dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Streckwerks eine Absaugeinrichtung (60) angeordnet ist, mit einem Absaugrohr (62), dessen Mündung (66) unterhalb des Auslaufwalzenpaares (31, 35) des Streckwerks (1) so liegt, dass das vom Streckwerk (1) ablaufende Garn (73) aus der Blickrichtung einer Bedienungsperson hinter der Mündung (66) und unterhalb der vorderen Walze oder der Sperrwalze (35) des Auslaufwalzenpaares liegt.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verdichtungseinrichtung (3) mit einem Verdichtungselement (31) innerhalb der Verdichtungseinrichtung (3), wobei dem Verdichtungselement (31) ein stationäres Saugelement (37) zugeordnet ist, zur Abführung von durch das Verdichtungselement (31) in das Saugelement (37) eintretender Luft.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdichtungselement (31)) eine Walze des Auslaufwalzenpaares ist.
4. Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Absaugeinrichtung (60) für zwei Spinnstellen ein in einen Absaugkanal (65) mündendes Sammelrohr (64) und zwei in das Sammelrohr mündende Absaugrohre (62, 62') aufweist, wobei jeweils ein Absaugrohr (62) mit einem Absaugkrümmer (62a) ein vom Streckwerk (1) herab gespanntes Garn (73) vom Absaugkanal (65) her gesehen seitlich umgreift.
5. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Absaugkrümmer (62a) am Ende eines Absaugrohres (62), der von einem im wesentlichen horizontalen Verlauf des Absaugrohres (62) in einen im wesentlichen vertikalen Verlauf des Endes des Absaugkrümmers (62a) mit einer Mündung (66) überleitet.
6. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Absaugrohr (62) vom Austrittswalzenpaar (31, 35) des Streckwerks (1) nach unten wegschwenkbar, beziehungsweise wegbewegbar, ist.
7. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichent, dass ein Sammelrohr (64) quer zur Längserstreckung der Walzen (11c, 35), des Streckwerks (1) angeordnet ist, wobei es in Richtung auf einen Absaugkanal (65) nach unten geneigt verläuft, und wobei ein Absaugrohr (62, 62') mit einer Mündung (66) um einen spitzen Winkel in Längsrichtung der Spinnmaschine geschwenkt zu einem Sammelrohr (64) verläuft.
8. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei schräg zueinander verlaufende Absaugrohre (62, 62') an einer Vereinigungsstelle (64a) in ein Sammelrohr (64) münden.
9. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittswalze (31) des Streckwerks (1) einen Durchmesser grösser als 30 mm aufweist.
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