CH714445A1 - Streckwerk für eine Spinnmaschine mit einer Verdichtungsvorrichtung. - Google Patents

Streckwerk für eine Spinnmaschine mit einer Verdichtungsvorrichtung. Download PDF

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CH714445A1
CH714445A1 CH01528/17A CH15282017A CH714445A1 CH 714445 A1 CH714445 A1 CH 714445A1 CH 01528/17 A CH01528/17 A CH 01528/17A CH 15282017 A CH15282017 A CH 15282017A CH 714445 A1 CH714445 A1 CH 714445A1
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Schäffler Gernot
Widmann Martin
Stopp Nora
Barauke Norbert
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Rieter Ag Maschf
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/02Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously ring type
    • D01H1/025Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously ring type with a condensing device between drafting system and spinning unit

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Streckwerk für eine Spinnmaschine zum Verstrecken eines Faserverbandes (1), mit zumindest einem ersten Walzenpaar (4) bestehend aus einer Oberwalze (16) und einer Unterwalze (17), und mit einem zweiten Walzenpaar (5) bestehend aus einer Ausgangsoberwalze (6) und einer Ausgangsunterwalze (7), und mit einer dem Ausgangswalzenpaar (5) nachgeordneten Faserverdichtung zur Verdichtung des verstreckten Faserverbandes, welche eine pneumatische Verdichtungsvorrichtung mit einer Faserbündelungszone (18) und mit einem von einem Siebelement (21) umschlungenen und besaugbaren Saugrohr (19) aufweist. Eine erste Klemmstelle (K1) ist durch das erste Walzenpaar (4) und eine zweite Klemmstelle (K2) ist durch das zweite Walzenpaar (5) definiert, wobei die erste Klemmstelle (K1) und die zweite Klemmstelle (K2) eine Streckfeldebene (24) ausbilden, welche vom Faserverband (1) in einer Laufrichtung (25) von der ersten Klemmstelle (K1) zur zweiten Klemmstelle (K2) durchlaufen wird. Die Ausgangsoberwalze (6) weist in der Streckfeldebene (14) in Laufrichtung (15) des Faserverbandes (1) gesehen einen Vorhang (A) gegenüber der Ausgangsunterwalze (7) auf. Eine dritte Klemmstelle (K3) ist durch die Ausgangsoberwalze (6) und das Siebelement (21) definiert, wobei eine Klemmlänge (B) von der zweiten Klemmstelle (K2) zur dritten Klemmstelle (K3) entlang einer Oberfläche der Ausgangsoberwalze (6) geringer ist als eine mittlere Stapellänge des zu verstreckenden Faserverbandes (1).

Description

Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Streckwerk mit einer Vorrichtung zur Verdichtung von verstreckten Faserbändern in einer Spinnmaschine.
[0002] Streckwerke für Spinnmaschinen umfassen zumindest zwei Walzenpaare zwischen denen ein Faserverband aufgrund der unterschiedlichen Drehzahlen der Walzenpaare verstreckt wird. Das Walzenpaar nach welchem der verstreckte Faserverband das Streckwerk verlässt und einer Spinnvorrichtung zugeführt wird, wird als Ausgangswalzenpaar bezeichnet. Das Ausgangswalzenpaar besteht aus einer Ausgangsoberwalze und einer Ausgangsunterwalze, welche eine Klemmstelle bilden durch welche der Faserverband gefördert wird. Vorrichtungen zur Verdichtung des verstreckten Faserverbandes werden nach dem Ausgangswalzenpaar angeordnet, dabei kommen mechanische wie auch pneumatische Verdichtungsvorrichtungen zum Einsatz.
[0003] Gattungsgemässe Vorrichtungen sind im Stand der Technik bekannt und kommen immer dann zum Einsatz, wenn ein Faserband nach einem Verstreckungsvorgang in einer Spinnmaschine verdichtet werden muss. Beschrieben ist eine entsprechende Vorrichtung beispielsweise in der WO 98/39 505 A1. Die darin offenbarte Verdichtungsvorrichtung ist von pneumatischer Bauart und besteht im Wesentlichen aus einem Saugschuh, einem perforierten Transportmittel sowie eine Antriebswalze für die Verdichtungsvorrichtung. Der das Ausgangswalzenpaar des Streckwerks verlassende Faserverband wird auf das perforierte Transportmittel gelegt und von diesem über den Saugschuh zu einem Lieferwalzenpaar geführt. Nachteilig an der offenbarten Vorrichtung ist neben einer zusätzlich notwendigen Antriebswelle für das perforierte Transportmittel und das Lieferwalzenpaar, dass eine lange Faserbündelungszone vorgesehen ist, wodurch die einzelnen Fasern des Verstreckten Faserverbandes ohne Klemmung über den Saugschuh bewegt werden. Dies kann zu einem Verlust der durch das Streckwerk bestimmten Streckung des Faserverbandes führen.
[0004] Weiter offenbart die EP 1 134 309 A1 ein Streckwerk mit einer nachfolgenden pneumatischen Verdichtungsvorrichtung, welche den Nachteil eines zusätzlichen Antriebs zu vermeiden sucht. Dabei wird an einer der Walzen des Ausgangswalzenpaares ein Andruckelement angelegt, welches mit der Walze neben der Klemmstelle zwischen der Ausgangsoberwalze und der Ausgangsunterwalze eine zweite Klemmstelle bildet. Nachteilig an der vorgeschlagenen Vorrichtung ist, dass in der Faserbündelungszone die einzelnen Fasern des Faserverbandes in diesen eingebunden werden sollen und zu diesem Zweck über das perforierte Transportmittel quer zu Förderrichtung mit Hilfe einer Luftströmung bewegt werden, was ebenfalls zu einem Verlust der durch das Streckwerk bestimmten Streckung des Faserverbandes führen kann. Die Förderung des Faserverbandes erfolgt durch das Transportmittel, die zweite Klemmstelle dient lediglich dazu, zu verhindern, dass eine Garndrehung des Faserverbandes sich in die Faserbündelungszone hinein fortpflanzen kann.
[0005] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bekannte Vorrichtungen weiterzubilden und eine im konstruktiven Aufbau einfache und an einzelnen Spinnstellen einsetzbare Verdichtungsvorrichtung zu schaffen, welche sich durch eine gleichmässige Verminderung der Haarigkeit des Faserverbandes auszeichnet.
[0006] Die Aufgabe wird gelöst durch ein Streckwerk mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs.
[0007] Vorgeschlagen wird ein Streckwerk für eine Spinnmaschine zum Verstrecken eines Faserverbandes, mit zumindest einem ersten Walzenpaar bestehend aus einer Oberwalze und einer Unterwalze, und mit einem zweiten Walzenpaar bestehend aus einer Ausgangsoberwalze und einer Ausgangsunterwalze, und mit einer dem Ausgangswalzenpaar nachgeordneten Faserverdichtung zur Verdichtung des verstreckten Faserverbandes. Die Faserverdichtung weist eine pneumatische Verdichtungsvorrichtung mit einer Faserbündelungszone und mit einem von einem Siebelement umschlungenen und besaugbaren Saugrohr auf. Dabei ist eine erste Klemmstelle durch das erste Walzenpaar und eine zweite Klemmstelle durch das zweite Walzenpaar definiert und die erste Klemmstelle und die zweite Klemmstelle bilden eine Streckfeldebene aus, welche vom Faserverband in einer Laufrichtung von der ersten Klemmstelle zur zweiten Klemmstelle durchlaufen wird. Die Ausgangsoberwalze weist in der Streckfeldebene in Laufrichtung des Faserverbandes gesehen einen Vorhang gegenüber der Ausgangsunterwalze auf und es ist eine dritte Klemmstelle durch die Ausgangsoberwalze und das Siebelement definiert. Dabei ist eine Klemmlänge von der zweiten Klemmstelle zur dritten Klemmstelle entlang einer Oberfläche der Ausgangsoberwalze geringer als eine mittlere Stapellänge des zu verstreckenden Faserverbandes.
[0008] Anschliessend an das Ausgangswalzenpaar ist ein Saugrohr angeordnet. Welches zumindest teilweise von einem Siebelement umschlungen wird. Zwischen der zweiten und der dritten Klemmstelle, eingeschlossen vom Siebelement und den die zweite Klemmstelle bildenden Elementen, befindet sich eine Faserbündelungszone. In dieser Faserbündelungszone wird der die zweite Klemmstelle verlassende verstreckte Faserverband gebündelt. Der aus dem Ausgangswalzenpaar austretende Faserverband trifft kurz vor dem Erreichen der dritten Klemmstelle auf das Siebelement und wird auf diesem zur dritten Klemmstelle geführt. Auf diesem Weg wird der Faserverband durch den Einfluss eines Luftstromes gebündelt. Das Siebelement umläuft das Saugrohr, welches im Bereich zwischen der zweiten und der dritten Klemmstelle eine Säugöffnung aufweist. Die durch die Säugöffnung angesaugte Umgebungsluft führt dazu, dass einzelne vom Faserverband abstehende Fasern zur Säugöffnung bewegt werden und damit eine Bündelung des Faserverbandes erfolgt. Im Vergleich zur herkömmlichen pneumatischen Verdichtung, bei welcher der Faserverband auf einem Siebelement quer zu seiner Laufrichtung bewegt und dadurch die Fasern zusammengeschoben werden, werden bei einer Faserbündelung nur vom Faserverband abstehende Faserteile respektive Faserenden an den Faserverband herangeführt ohne dass der Faserverband aus seiner Laufrichtung ausgelenkt wird. In einem derartigen Verfahren einer Faserbündelung werden die
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Faserenden durch eine pneumatische Saugströmung zum Faserverband geführt und in der dritten Klemmstelle an den Faserverband angelegt. Das Saugrohr und damit das Siebelement werden vorteilhafterweise möglichst nahe an die zweite Klemmstelle herangeführt.
[0009] Zwischen der zweiten Klemmstelle und der dritten Klemmstelle wird entlang einer Oberfläche der Ausgangsoberwalze eine Klemmlänge ausgebildet, welche kleiner als eine mittlere Faserstapellänge des zu verdichtenden Faserverbandes ist. Dadurch werden die meisten im Faserverband enthaltenen Fasern immer entweder in der zweiten Klemmstelle oder in der dritten Klemmstelle gehalten. Der Faserverband wird dabei definiert von der zweiten zur dritten Klemmstelle transportiert. In der Faserbündelungszone werden damit lediglich die vom Faserverband abstehenden Faserteile in den Faserstrang gebracht. Durch den Luftstrom wird erreicht, dass vom Faserverband abstehende Faserteile respektive Faserenden zum Faserverband hingeführt werden, wobei der Faserverband selbst nicht direkt durch das Siebelement transportiert sondern durch die Klemmstellen gehalten die Faserbündelungszone durchläuft. Dadurch wird die sogenannte Haarigkeit des Faserverbandes beseitigt und die Haare in den Faserverband eingebunden. Ebenfalls wird durch die ständige Klemmung zumindest eines Faserendes verhindert, dass der Faserverband die im Streckwerk aufgebrachte Streckung während des Durchlaufens der Faserbündelungszone wieder verliert oder teilweise verlieren kann.
[0010] Durch die dritte Klemmstelle wird zudem das Siebelement durch die Ausgangsoberwalze angetrieben. Durch den Reibantrieb des Siebelementes entsteht ein geringfügiger Schlupf, sodass das Siebelement eine geringere Geschwindigkeit aufweist als das Ausgangswalzenpaar. Auch dieser Umstand trägt dazu bei, dass eine Bündelung des Faserverbandes, respektive eine Einbindung von abstehenden Faserenden in den Faserverband, möglich wird.
[0011] Vorteilhafterweise beträgt der Vorhang der Ausgangsoberwalze gegenüber der Ausgangsunterwalze, gemessen in der Streckfeldebene, 2 mm bis 15 mm, besonders bevorzugt 5 mm bis 12 mm. Der Vorhang der Ausgangsoberwalze gegenüber der Ausgangsunterwalze ermöglicht eine Anordnung der dritten Klemmstelle nahe der zweiten Klemmstelle.
[0012] Weiter ist es von Vorteil, wenn ein Verhältnis des Durchmessers der Ausgangsoberwalze zum Durchmesser der Ausgangsunterwalze 1,4 bis 2,5 beträgt. Durch die Vergrösserung der Ausgangsoberwalze gegenüber der Ausgangsunterwalze wird eine Verbesserung der räumlichen Anordnung der Faserbündelungszone erreicht. Bevorzugterweise weist die Ausgangsoberwalze einen Durchmesser von 34 mm bis 60 mm und die Ausgangsunterwalze einen Durchmesser von 24 mm bis 36 mm auf. Die gewählten Durchmesser der Walzen führen zur Schaffung einer nicht zu grossen Faserbündelungszone und vermeiden eine zu hohe Abweichung des weiteren Verlaufes des Faserverbandes nach der Verdichtungsvorrichtung zu einer Spinnvorrichtung nach einem Anbau der Verdichtungsvorrichtung an bestehende Spinnmaschinen. Ein weiterführender Umbau der Spinnmaschine, beispielsweise durch Veränderung der Anordnung der Streckfeldebene, zur Aufrechterhaltung der vor einem Anbau der Verdichtungsvorrichtung herrschenden Verfahrensbedingungen ist dadurch nicht notwendig.
[0013] Bevorzugterweise beträgt die Klemmlänge von der zweiten Klemmstelle zur dritten Klemmstelle entlang einer Oberfläche der Ausgangsoberwalze 12 mm bis 20 mm. Die abstehenden Faserteile werden derart zum Faserverband gebündelt, dass diese beim nachfolgenden Spinnprozess sicher eingebunden werden. Dadurch werden gegenüber einem unverdichteten Faserverband weitere Faserteile zur Substanzausnutzung im Garn herangezogen. Gegenüber herkömmlichen pneumatischen Verdichtungsverfahren, bei welchem Fasern in ihrer ganzen Länge über ein Siebelement bewegt werden, ergibt sich durch die kurze Klemmlänge der Vorteil, dass nur die freien Faserenden bewegt werden und damit die Faserbündelungskräfte lediglich die Steifheit der einzelnen Fasern überwinden müssen.
[0014] Vorteilhafterweise wird das Siebelement nach der dritten Klemmstelle derart umgelenkt, dass ein Ablösepunkt auf einer Oberfläche des Siebelements an welchem sich der verdichtete Faserverband vom Siebelement löst, weniger als 10 mm, bevorzugterweise weniger als 5 mm von der dritten Klemmstelle entfernt ist. Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn der Ablösepunkt in radialer Richtung der Ausgangsoberwalze der dritten Klemmstelle weniger als 4 mm von einer Oberfläche der Ausgangsoberwalze entfernt ist. Eine möglichst kurze Führung des Faserverbandes durch das Siebelement nach der dritten Klemmstelle ergibt weitere Vorteile für die geometrische Anordnung der nachfolgenden Spinnvorrichtung. Auch kann dadurch die Gefahr einer seitlichen Verschiebung des Faserverbandes auf dem Siebelement und damit eine Schädigung des zuvor gebündelten Faserverbandes minimiert werden.
[0015] Bevorzugterweise weist die Ausgangsoberwalze eine geringere axiale Länge als die Ausgangsunterwalze auf. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass eine Verkantung der Achsen der Ausgangsoberwalze und der Ausgangsunterwalze weitestgehend vermieden wird. Es ergibt sich auch bei zunehmender Abnutzung der Beläge der Ausgangswalzen eine gute Laufsicherheit und Aufrechterhaltung der zweiten und dritten Klemmstelle.
[0016] Vorteilhafterweise ist die Verdichtungsvorrichtung an einem Maschinengestell der Spinnereimaschine oder am Streckwerk angeordnet. Bei einer Anordnung der Verdichtungsvorrichtung am Streckwerk ist die Befestigung bevorzugterweise an einem Druckarm des Streckwerks angeordnet. Beim Abheben des Druckarmes, welcher üblicherweise auch die Oberwalzen der Streckwerkswalzenpaare trägt, wird nicht nur das gesamte Streckwerk geöffnet, sondern auch die Verdichtungsvorrichtung angehoben. Dies hat für die Wartung der Streckwerke Vorteile.
[0017] Weiter wird eine Ringspinnmaschine vorgeschlagen mit zumindest einem Streckwerk zur Verdichtung eines Faserverbandes in einer Spinnmaschine nach der obigen Beschreibung.
[0018] Weitere Vorteile der Erfindung sind im nachfolgenden Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigen
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Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Längsschnittes einer Spinnmaschine nach dem Stand der Technik und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Längsschnittes einer erfindungsgemässen Ausführungsform der Verdichtungsvorrichtung des Streckwerks.
[0019] Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Längsschnittes einer Spinnmaschine nach dem Stand der Technik, im Besonderen eine Ringspinnmaschine. Gezeigt sind beispielhaft einzelne Bauteile der Spinnmaschine, nämlich ein Streckwerk 2 und eine Spinnvorrichtung 10. Das Streckwerk 2 besteht aus drei Walzenpaaren, einem Eingangswalzenpaar 3, einem Riemchenwalzenpaar 4 und einem Ausgangswalzenpaar 5.
[0020] Denkbar ist jedoch auch in Streckwerk mit zwei oder vier Walzenpaaren. Das Ausgangswalzenpaar 5 wird gebildet durch eine Ausgangsoberwalze 6 und eine Ausgangsunterwalze 7. Die beiden Walzen eines Walzenpaares 3, 4 und 5 werden gegeneinander gepresst und bilden an ihrem Berührungspunkt eine Klemmstelle, wobei eine erste Klemmstelle K1 durch das Riemchenwalzenpaar 4 und eine zweite Klemmstelle K2 durch das Ausgangswalzenpaar 5 zwischen der Ausgangsoberwalze 6 und der Ausgangsunterwalze 7 gebildet ist. Für die weitere Betrachtung ist die durch das Eingangswalzenpaar 3 gebildete Klemmstelle nicht wesentlich. Der in das Streckwerk 2 einlaufende Faserverband 1 wird zwischen den Walzen der Walzenpaare 3, 4 und 5 durch die Klemmstellen des Eingangswalzenpaares und K1 und K2 geklemmt und bedingt durch die unterschiedlichen Drehzahlen der Walzenpaare 3, 4 und 5 verstreckt. Während der Verstreckung wird der Faserverband 1 gleichzeitig durch das Streckwerk 2 transportiert. Die Walzenpaare 3, 4 und 5 bilden eine Streckfeldebene welche zu einer Spinnvorrichtung 10 hin geneigt ist. Nach Verlassen des Streckwerks 2 gelangt der verstreckte Faserverband 8 zu einem Fadenführer 9 und wird weitergeführt zur Spinnvorrichtung 10. Der Verlauf des verstreckten Faserverbandes 8 vom Streckwerk 2 zum Fadenführer 9 hat dabei einen wesentlichen Anteil an den Einflüssen auf die Betriebssicherheit der Spinnvorrichtung und die Qualität des damit herzustellenden Garns. Die Spinnvorrichtung 10 besteht im Wesentlichen aus einer Ringbank 14, welche den Spinnring 12 trägt, und einer Spindelbank 15, auf welcher die Spule befestigt ist. Der Faserverband 8 gelangt über einen Läufer 11 zur Spule 13. Zur Verspinnung des Faserverbandes 8 wird die Spule 13 in Drehung versetzt, dies hat zur Folge, dass der Läufer 11 durch den Faserverband 8 auf dem Ring 12 ebenfalls in Drehung versetzt wird. Durch die unterschiedliche Drehgeschwindigkeit von Spule 13 und Läufer 11 wird dem Faserverband 8 eine Drehung erteilt und dadurch ein Garn gebildet welches durch ein Auf-und-Ab-Bewegen der Ringbank auf die Spule 13 aufgespult wird.
[0021] Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Längsschnittes einer erfindungsgemässen Ausführungsform einer Verdichtungsvorrichtung des Streckwerks. Das Riemchenwalzenpaar 4, bestehend aus einer Oberwalze 16 und einer Unterwalze 17 bildet eine erste Klemmstelle K1. Das Ausgangswalzenpaar 5, bestehend aus der Ausgangsunterwalze 7 und der Ausgangsoberwalze 6 bildet eine zweite Klemmstelle K2. Der zu verstreckende Faserverband 1 wird in Laufrichtung 25 durch die Walzenpaare 4 und 5 durch das Streckwerk geführt. Die Walzenpaare 4 und 5 bilden durch ihre Klemmstellen K1 und K2 eine Streckfeldebene 24 aus. Die Ausgangsoberwalze 6 weist in ihrer Anordnung gegenüber der Ausgangsunterwalze 7 in der Streckfeldebene 24 in der Laufrichtung 25 gesehen einen Vorhang A auf. Zudem hat die Ausgangsoberwalze 6 einen Durchmesser D welcher grösser ist als der Durchmesser E der Ausgangsunterwalze 7. Aufgrund dieser bestimmten geometrischen Verhältnisse zwischen der Ausgangsoberwalze 6 und der Ausgangsunterwalze 7 werden ideale Bedingungen für die Bildung einer Faserbündelungszone 18 geschaffen.
[0022] Nachfolgend an das Ausgangswalzenpaar 5 ist ein Saugrohr 19 angeordnet. Das Saugrohr 19 wird von einem Siebelement 21 umschlungen, welches als Endlos-Band ausgeführt ist und über eine Umlenkung 22 geführt ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel bildet das Siebelement 21 mit der Ausgangsoberwalze 6 eine dritte Klemmstelle K3 für den verstreckten Faserverband. Die Form des Saugrohres 19 ist als ein Polygon dargestellt, es sind jedoch auch beliebig andere Formen wie Dreieck, Ellipsen, etc. möglich.
[0023] Zwischen der zweiten Klemmstelle K2 und der dritten Klemmstelle K3 durchläuft der verstreckte Faserverband die Faserbündelungszone 18. Die Faserbündelungszone 18 bezeichnet den Raum, welcher durch die Ausgangsoberwalze 6, die Ausgangsunterwalze 7 und das Saugrohr 19 umschlossen wird. Dabei wird von der zweiten Klemmstelle K2 zur dritten Klemmstelle K3 entlang einer Oberfläche der Ausgangsoberwalze 6 eine Klemmlänge B ausgebildet, welche geringer ist als eine mittlere Stapellänge des zu verstreckenden Faserverbandes 1. Das Saugrohr 19 weist in dieser Faserbündelungszone 18 eine Säugöffnung 20 auf. Die Säugöffnung 20 ist vorzugsweise als schlitzförmiger Durchbruch in der Wandung des Saugrohres 19 ausgeformt. Das Saugrohr 19 ist an eine Unterdruckquelle (nicht gezeigt) angeschlossen, dies bewirkt, dass über die Säugöffnung 19 und damit auch durch das über die Säugöffnung 19 gleitende Siebelement 21 Luft aus der Faserbündelungszone 18 angesaugt wird. Durch die entstehende Luftströmung wird der verstreckte Faserverband an das Siebelement 21 herangezogen, wobei einzelne vom verstreckten Faserverband abstehende Fasern oder Faserteile zur Säugöffnung 20 gefördert und damit an den verstreckten Faserverband angeschmiegt werden. Während dieses Anschmiegevorganges werden die einzelnen Fasern des Faserverbandes aufgrund der kurzen Klemmlänge B mehrheitlich entweder durch die zweite Klemmstelle K2 oder die dritte Klemmstelle K3 gehalten, sodass nur die freistehenden Enden der Fasern in den Faserverband eingebunden werden.
[0024] Das Siebelement 21 wird von der Ausgangsoberwalze 6 über die entstehende Reibkraft in der dritten Klemmstelle K3 in Bewegung versetzt, wodurch der verstreckte Faserverband aus der Faserbündelungszone 18 der dritten Klemmstelle K3 zugeführt wird. Der verdichtete Faserverband 23 verlässt anschliessend das Siebelement 21 an einem Ablösepunkt
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26, welcher nicht der dritten Klemmstelle K3 entspricht. Der verdichtete Faserverband 23 wird vom Ablösepunkt 26 an die Spinnvorrichtung 10 respektive den der Spinnvorrichtung 10 vorgelagerten Fadenführer 9 der Spinnmaschine übergeben (siehe Fig. 1). Durch die Geometrie des Saugrohres 19 und die dadurch bedingte Anordnung des Ablösepunktes 26 wird es ermöglicht die notwendige Einlaufgeometrie für eine einwandfreie Funktion der Spinnvorrichtung trotz der zusätzlichen Anordnung der Verdichtungsvorrichtung beizubehalten.
[0025] Eine Länge C, welche der verdichtete Faserverband vom dritten Klemmpunkt K3 bis zum Ablösepunkt 26 auf dem Siebelement 21 zurücklegt, ist kleiner als 10 mm. Dadurch wird eine Faserschädigung vermieden und der Faserverband bleibt durch die Vermeidung eines Weitertransports auf dem Siebelement 21 in seiner gebündelten Form erhalten.
Bezugszeichenliste [0026]
Faserverband
Streckwerk
Eingangswalzenpaar
Riemchenwalzenpaar
Ausgangswalzenpaar
Ausgangsoberwalze
Ausgangsunterwalze
Verstreckter Faserverband
Fadenführer
Spinnvorrichtung
Läufer
Ring
Spule
Ringbank
Spindelbank
Oberwalze
Unterwalze
Faserbündelungszone
Saugrohr
Säugöffnung
Siebelement
Umlenkung
Verdichteter Faserverband
Streckfeldebene
Laufrichtung
Ablösepunkt
A Vorhang Ausgangsoberwalze B Klemmlänge C Länge
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D Durchmesser Ausgangsoberwalze E Durchmesser Ausgangsunterwalze K1 Erster Klemmpunkt
K2 Zweiter Klemmpunkt
K3 Dritter Klemmpunkt

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    1. Streckwerk für eine Spinnmaschine zum Verstrecken eines Faserverbandes (1), mit zumindest einem ersten Walzenpaar (2) bestehend aus einer Oberwalze (3) und einer Unterwalze (4), und mit einem zweiten Walzenpaar (5) bestehend aus einer Ausgangsoberwalze (6) und einer Ausgangsunterwalze (7), und mit einer dem Ausgangswalzenpaar (5) nachgeordneten Faserverdichtung zur Verdichtung des verstreckten Faserverbandes, welche eine pneumatische Verdichtungsvorrichtung mit einer Faserbündelungszone (8) und mit einem von einem Siebelement (11) umschlungenen und besaugbaren Saugrohr (9) aufweist, wobei eine erste Klemmstelle (K1) durch das erste Walzenpaar (2) und eine zweite Klemmstelle (K2) durch das zweite Walzenpaar (5) definiert ist und die erste Klemmstelle (K1) und die zweite Klemmstelle (K2) eine Streckfeldebene (14) ausbilden, welche vom Faserverband (1) in einer Laufrichtung (15) von der ersten Klemmstelle (K1) zur zweiten Klemmstelle (K2) durchlaufen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsoberwalze (6) in der Streckfeldebene (14) in Laufrichtung (15) des Faserverbandes (1) gesehen einen Vorhang (A) gegenüber der Ausgangsunterwalze (7) aufweist und dass eine dritte Klemmstelle (K3) durch die Ausgangsoberwalze (6) und das Siebelement (11) definiert ist, wobei eine Klemmlänge (B) von der zweiten Klemmstelle (K2) zur dritten Klemmstelle (K3) entlang einer Oberfläche der Ausgangsoberwalze (6) geringer ist als eine mittlere Stapellänge des zu verstreckenden Faserverbandes (1).
  2. 2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorhang (A), gemessen in der Streckfeldebene (14) 2 mm bis 15 mm beträgt.
  3. 3. Streckwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorhang (A) 5 mm bis 12 mm beträgt.
  4. 4. Streckwerk nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verhältnis des Durchmessers (D) der Ausgangsoberwalze (6) zum Durchmesser (E) der Ausgangsunterwalze (7) 1,4 bis 2,5 beträgt.
  5. 5. Streckwerk nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsoberwalze (6) einen Durchmesser (D) von 34 mm bis 60 mm und die Ausgangsunterwalze (7) einen Durchmesser (E) von 24 mm bis 36 mm aufweist.
  6. 6. Streckwerk nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmlänge (B) von der zweiten Klemmstelle (K2) zur dritten Klemmstelle (K3) entlang einer Oberfläche der Ausgangsoberwalze (6) 12 mm bis 20 mm beträgt.
  7. 7. Streckwerk nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Siebelement (11) nach der dritten Klemmstelle (K3) derart umgelenkt wird, dass eine Länge (C) auf dem Siebelement (21) zwischen der dritten Klemmstelle (K3) und einem Ablösepunkt (16) auf einer Oberfläche des Siebelements (11) an welchem sich der verdichtete Faserverband (13) vom Siebelement (11) löst, kleiner als 10 mm, bevorzugterweise kleiner als 5 mm ist.
  8. 8. Streckwerk nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsoberwalze (6) eine geringere axiale Länge als die Ausgangsunterwalze (7) aufweist.
  9. 9. Streckwerk nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdichtungsvorrichtung an einem Maschinengestell der Spinnmaschine oder am Streckwerk angeordnet ist.
  10. 10. Ringspinnmaschine dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9 vorgesehen ist.
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