DE10152747A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verdichtungsspinnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verdichtungsspinnen

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verdichtungsspinnen, bei welchem eine Faserlunte 10 ein Streckwerk und nach dem Verzug anschließend eine pneumatische Verdichtungseinrichtung 20 durchläuft, wobei zwischen dem Ausgang des Streckwerks 1 und der pneumatischen Verdichtungseinrichtung 20 ein Anspannungsverzug vorliegt. Erfindungsgemäß wird dieser Anspannungsverzug verändert, wodurch vorteilhafterweise das zugelieferte Fasermaterial beispielsweise verdichtet auf der Fasersammelfläche angesammelt wird und sich eine kompakte Dickstelle bildet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verdichtungsspinnen, bei welchem eine Faserlunte ein Streckwerk und nach dem Verzug anschließend eine pneumatische Verdichtungseinrichtung durchläuft, wobei zwischen dem Ausgang des Streckwerkes und der pneumatischen Verdichtungseinrichtung ein Anspannungsverzug vorliegt.
  • Im vorliegenden Fall handelt es sich beim Verdichtungsspinnen um ein Verfahren und um eine entsprechende Vorrichtung, bei welcher beabsichtigt ist, einen breit aus dem Ausgangswalzenpaar eines Streckwerkes auslaufenden, verzogenen Faserverband zusammen zu fassen und dabei insbesondere abstehende Faserenden an den Faserverband anzulegen, damit sie beim anschließenden Drehen des Garnes in das Garn eingebunden werden.
  • Stand der Technik ist in diesem Zusammenhang ein sogenanntes Doppelriemchen- Streckwerk (DE 43 23 472 C2), bei welchem der Faserverband im Anschluss an den Verzug in der Faserbündelungszone zusammengefasst und zu einem Faden zusammengedreht wird. Der das Ausgangswalzenpaar des Streckwerkes verlassende Faserverband wird hierbei über die Länge der Faserbündelungszone mindestens einem quer zur Transportrichtung auf ihn zu gerichteten Saugluftstrom ausgesetzt.
  • Alternativ zum Zuliefern des Faserverbandes mittels eines Streckwerkes, beispielsweise unter Mitwirkung des vorgenannten Doppelriemchens eines Streckwerkes, kann der Faserverband auch durch eine Auflösevorrichtung geliefert werden, wie sie von OE- Spinnvorrichtungen bekannt ist (DE 197 27 575 A1).
  • Bei den vorgenannten Verfahren, betreffend pneumatisches Verdichtungsspinnen, besteht zwischen dem Ausgangswalzenpaar des Streckwerkes und der Verdichtungsvorrichtung im Allgemeinen ein geringer Anspannungsverzug zwischen etwa 3% und 6%.
  • Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, auf einfache Weise und gezielt flammenartige oder knotenartige Verdickungen im Garn zu erzeugen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Anspannungsverzug geändert wird. Hierbei besteht die Möglichkeit, dass über eine Steuereinheit dieser Anspannungsverzug zeitweise verkleinert und/oder vergrößert wird. Damit wird vorteilhafterweise erreicht, den Verzug zeitweise zu vermindern, bzw. in ein Überliefern von Fasermaterial in der Verdichtungszone zu verändern. Das an sich bekannte pneumatische Verdichtungsspinnen bietet hierbei den Vorteil, dass das zugelieferte Fasermaterial durch den verdichtenden Saugzug verdichtet auf der Fasersammelfläche angesammelt wird und eine erwünschte kompakte Dickstelle bildet. Dieses bietet die Möglichkeit, knotenartige Verdichtungen gezielt zu erreichen.
  • Erfindungsgemäß besteht auch die Möglichkeit, synchron mit dem Vermindern des Anspannungsverzuges auch den das Verdichten des Faserverbandes bewirkenden Saugluftstrom zeitweilig zu unterbrechen. Hierdurch wird erreicht, dass die flammenartigen oder knotenartigen Verdickungen nicht verdichtet sind, voluminöser bleiben, und auch abstehende Fasern nicht an den Faserverband angelegt werden und so der optische Eindruck der Verdickung erhöht wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 bis Fig. 5 Mehrere Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung in schematischer Seitenansicht.
  • In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Verdichtungsspinnen in schematischer Seitenansicht dargestellt, welche ein Streckwerk 1 mit einem Eingangswalzenpaar 2, einem Mittelwalzenpaar 3 und einem Ausgangswalzenpaar 4 aufweist. Das Mittelwalzenpaar 3 ist mit Riemchen 12 und 12' ausgestattet. An das Ausgangswalzenpaar 4 schließt sich ein Lieferwalzenpaar 5 mit einer oberen Walze 5.1 und einer unteren Walze 5.2 an.
  • Zwischen diesem Lieferwalzenpaar 5 und dem Ausgangswalzenpaar 4 befindet sich eine pneumatische Verdichtungseinrichtung 20 mit einem von einem perforierten, umlaufenden Transportmittel 22 umschlungenen Saugschuh 33, welcher über eine Öffnung mit einer Saugzugleitung 34 in Verbindung steht. Durch diese Saugzugleitung 34 wird eine Saugluftströmung S gefördert.
  • Die Faserlunte 10 durchläuft das Streckwerk und nach dem Verzug anschließend die pneumatische Verdichtungseinrichtung 20, wobei zwischen dem Ausgang des Streckwerks 1 und der Verdichtungseinrichtung 20 ein Anspannungsverzug vorliegt.
  • Die Walzenpaare 2, 3, 4 und 5 werden jeweils über einen Antriebsstrang 27 von einem Motor 25 angetrieben, welcher mit einer Steuereinheit 30 in Verbindung steht. Zwischen dem Walzenpaar 4 und dem Walzenpaar 5 befindet sich eine Kupplung 28 in dem Antriebsstrang 27, die von der Steuereinheit 30 gesteuert wird.
  • Durch die Steuereinheit 30 kann die Kupplung 28 gelöst und damit das Walzenpaar 5 zeitweise stillgesetzt, d. h. der Anspannungsverzug auf "0" vermindert werden. Die vom Streckwerk weiterhin zugelieferten Fasern werden auf dem stillstehenden, perforierten Riemchen durch den weiterhin auf sie einwirkenden Saugzug zu einer knotenartigen Verdickung angesammelt, die nach Schließen der Kupplung 28 durch das wieder anlaufende Walzenpaar abgefördert wird, und als solche im abgelieferten Garn bestehen bleibt.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, den Anspannungsverzug zeitweise auf den Wert "0" zu reduzieren. Hierdurch ergibt sich gezielt auf einfache Weise die Möglichkeit, knotenartige Verdickungen in der Faserlunte 10 zu erreichen.
  • Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung: Hier ist die Kupplung 28 (nach Fig. 1) durch einen zweiten Motor 25' ersetzt, welcher zum Antrieb der Unterwalze 5.2 des Lieferwalzenpaares 5 eingesetzt wird. Durch die beiden Motoren 25 und 25' besteht auf einfache Weise die Möglichkeit, die Fördergeschwindigkeit des umlaufenden Transportmittels 22, d. h., z. B. eines der perforierten Riemchen 24, stufenlos so zu verändern, dass gezielt flammenartige oder bei Stillsetzen des Motors 25', also Vorverzug "0", auch knotenartige Verdickungen im abgelieferten Garn erreicht werden.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher sich an das Streckwerk als Verdichtungsvorrichtung 20 statt des Saugschuhs 33 eine umlaufende Siebtrommel 22' anschließt, welche wiederum über eine Saugzugleitung 34 mit einer nicht näher dargestellten Unterdruckquelle verbunden ist. Über Andruckwalzen 39 und 40 wird der aus dem Ausgangswalzenpaar 4 des Streckwerks 1 herauslaufende Faserverband 10 gegen den Bereich der Siebtrommel 22 gedrückt, welcher mit der Saugzugleitung 34 in Verbindung steht und damit durch den Saugzug S bearbeitet wird.
  • Analog der Ausführungsform nach Fig. 2 sind hier wiederum zwei Motoren 25 und 25' vorhanden, welche durch die Steuereinheit 30 gesteuert werden: Der Motor 25 treibt über den Antriebstrang 27' die Streckwerkwalzenpaare 2, 3 und 4, wohingegen der Motor 25' über den Antriebsstrang 27" die umlaufende Siebtrommel 22' antreibt, analog der Ausführungsform nach Fig. 2. Wiederum wird hierdurch die Möglichkeit geschaffen, dass der Anspannungsverzug zwischen dem Ausgangswalzenpaar 4 und der Siebtrommel 22' im gewünschten Sinne zeitweise verkleinert und/oder vergrößert wird, wobei auch die Möglichkeit besteht, dass über die Steuereinheit 30 dieser Anspannungsverzug zeitweise auf den Wert "Null" reduziert wird.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 4 ist ähnlich der nach Fig. 3 gestaltet, wobei jedoch zwischen der Siebtrommel 22' und dem Antriebsstrang 27 analog der Ausführungsform nach Fig. 1 wiederum eine Kupplung 28 Anwendung findet, die durch die Steuereinheit 30 gesteuert wird. Es ist lediglich ein Motor 25 vorgesehen, wobei die Veränderung des Anspannungsverzuges über die durch die Steuereinheit 30 gesteuerte Kupplung 28 bewirkt wird.
  • Fig. 5 stellt eine weitere Anwendungsmöglichkeit der Erfindung dar. Hierbei ist die Perforation des Riemchens 24 auf mindestens einen Abschnitt unterbrochen, so dass in diesem Bereich kein Verdichten stattfindet. Da gemäß dieser Ausführungsform das Vermindern des Anspannungsverzuges durch Vermindern der Drehzahl der Walze 5.2 und des Unterbrechens des Verdichtens durch Lücken in der Perforationsspur erfolgt, muss der Antrieb des Riemchens 24 so gesteuert werden, dass ein Vermindern der Drehzahl der Walze 5.2 immer und nur dann stattfindet, wenn sich der nicht perforierte Bereich des Riemchens 24 in der Verdichtungszone 20 befindet.
  • Alternativ besteht auch die Möglichkeit, das Verdichten durch Absperren des Saugluftstroms durch eine Vorrichtung 50 zu unterbrechen, deren Antriebselement 55 durch die Steuereinheit 30 gesteuert wird. Hieraus ergibt sich, nicht nur flammenartige Verdickungen im Garn zu erzeugen, sondern auch knotenartige Verdickungen zu erreichen.
  • Die Steuereinheit 30 ist so konzipiert und in das System eingebettet, dass die vorgenannten Verfahrensabläufe sichergestellt sind, z. B. durch mindestens eine Markierung im Bereich der Lücken der Perforationsspur, die durch mindestens einen Sensor abtastbar ist.
  • Insgesamt wird durch die Erfindung die Möglichkeit geschaffen, auf einfache Weise den Anspannungsverzug zwischen dem Ausgangswalzenpaar des Streckwerks und der pneumatischen Verdichtungseinrichtung gezielt zu vermindern bzw. zu erhöhen und damit die gewünschten Effekte zu erzielen.

Claims (10)

1. Verfahren zum Verdichtungsspinnen, bei welchem eine Faserlunte (10) ein Streckwerk (1) und nach dem Verzug anschließend eine pneumatische Verdichtungseinrichtung (20) durchläuft,
wobei zwischen dem Ausgang des Streckwerkes (1) und der pneumatischen Verdichtungseinrichtung (20) ein Anspannungsverzug vorliegt,
dadurch gekennzeichnet, dass der Anspannungsverzug verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über eine Steuereinheit (30) der Anspannungsverzug zeitweise verkleinert und/oder vergrößert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über eine Steuereinheit (30) der Anspannungsverzug zeitweise auf den Wert "Null" reduziert wird.
4. Vorrichtung zum Verdichtungsspinnen, mit einem Streckwerk (1), an dessen Ausgangswalzenpaar (4) eine pneumatische Verdichtungseinrichtung (20) mit einem umlaufenden Transportmittel (22, 22', 24) für eine Faserlunte (10) anschließt, dadurch gekennzeichnet, dass über eine Steuereinheit (20) die Fördergeschwindigkeit des umlaufenden Transportmittels (22, 22', 24) veränderbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass über die Steuereinheit (30) die Fördergeschwindigkeit des umlaufenden Transportmittels (22, 22', 24) zeitweise verkleinerbar und/oder vergrößerbar ist.
6. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 4 und 5, mit einem um eine Walze (5.2) umlaufenden, perforierten Transportriemchen (24), dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl der Walze (5.2) über die Steuereinheit (30) veränderbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass über eine Steuereinheit (30) die Fördergeschwindigkeit des umlaufenden Transportmittels zeitweise auf den Wert "Null" reduzierbar ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (30) mit einem Antriebmotor (25) für die Walzenpaare (2, 3, 4) des Streckwerks (1) verbunden ist, wobei über den Antriebsmotor (25) und eine Kupplung (28) die Fördergeschwindigkeit des umlaufenden Transportmittels (22, 22', 24) veränderbar ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Steuereinheit (30) mit einem ersten Antriebsmotor (25) für die Walzenpaare (2, 3, 4) des Streckwerks (1) und mit einem zweiten Antriebsmotor (25') zur Steuerung der Fördergeschwindigkeit des umlaufenden Transportmittels (22, 22', 24) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine weitere Vorrichtung (50) ein zeitweiliges Unterbrechen des Saugluftstroms der Verdichtungseinrichtung (20) durchführbar ist.
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