DE10019436A1 - Streckwerk für eine Spinnereimaschine - Google Patents

Streckwerk für eine Spinnereimaschine

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Angelika Stoll
Karl-Heinz Mack
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SAURER GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHENGLADBACH, DE
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Streckwerk für eine Spinnereimaschine, mit einer einem Ausgangswalzenpaar 4 des Streckwerks 1 nachgeordneten Faserbündelungszone 5, welche eine pneumatische Verdichtungsvorrichtung 6 enthält, die an eine Unterdruckquelle 15 angeschlossen ist, wobei die Faserbündelungszone durch zwei Klemmstellen begrenzt ist, deren erste durch die beiden Walzen 4.1 und 4.2 des Ausgangswalzenpaares definiert ist. Die zweite Klemmstelle wird durch einen Umfangsteilbereich einen der Walzen 4.1 oder 4.2 des Ausgangswalzenpaares 4 beaufschlagende, zumindest teilweise stationäres Hohlpofil 20 der Verdichtungsvorrichtung 6 gebildet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Streckwerk für eine Spinnereimaschine mit einer einem Ausgangswalzenpaar des Streckwerkes nachgeordneten Faserbün­ delungszone, welche eine pneumatische Verdichtungsvorrichtung enthält, die an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist, wobei die Faserbündelungszone durch zwei Klemmstellen begrenzt ist, deren erste durch die beiden Walzen des Aus­ gangswalzenpaares definiert ist.
Zum Stand der Technik zählt es bereits, die zweite Klemmstelle durch ein An­ druckelement zu bilden, z. B. eine Andruckrolle im Zusammenwirken mit einem perforierten Transportmittel und einer der Streckwerksausgangswalzen (DE 198 46 268 A1). Als Transportmittel werden hierbei z. B. perforierte Riemchen einge­ setzt. Daraus resultiert ein Verschleiß dieser Riemchen, wodurch die Garnqualität negativ beeinflusst werden kann und einen erheblichen Aufwand für Qualitäts­ kontrollen erfordert.
Weiterer Stand der Technik ist ein Streckwerk für Spinnereimaschinen mit einer Faserbündelungszone (DE 197 08 410 A 1), bei welchem sich zwischen einem Ausgangswalzenpaar des Streckwerkes und einem weiteren Lieferwalzenpaar ein Saugschuh im Bereich der Faserbündelungszone befindet. Diese Faserbünde­ lungszone wird zusammen mit einer Lieferwalze von einem perforierten Riem­ chen als Transportmittel umschlungen. Damit ergeben sich die gleichen Nach­ teile wie bei der vorgenannten bekannten Konstruktion.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Streckwerk der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die vorge­ nannten Nachteile vermieden und auf Riemchen als Transportmittel verzichtet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die zweite Klemm­ stelle durch ein einen Umfangsteilbereich einer der Walzen des Ausgangswal­ zenpaares beaufschlagendes, zumindest teilweise stationäres Hohlprofil der Ver­ dichtungsvorrichtung gebildet ist. Dieses Hohlprofil verhindert, dass die Garn­ drehung sich in die Verdichtungszone hinein fortpflanzt, wobei das Hohlprofil beispielsweise mit einer geringen Andruckkraft gegen eine der Walzen gedrückt wird. Auf diese Weise wird ein Fortpflanzen der Garndrehung in die Faserbün­ delungszone vermieden und gleichzeitig der Fasertransport unterstützt. Es ergibt sich damit eine extrem kurze Faserbündelungszone von vorzugsweise weniger als 5 mm Länge, wodurch ein Fasertransport ohne zusätzliche Transportmittel ermöglicht wird.
Um seitlich changierende Fasern einzufangen, wird darüber hinaus erfindungs­ gemäß vorgeschlagen, dass das Hohlprofil, d. h. die Verdichtungsvorrichtung, eine Changierbewegung quer zur Laufrichtung einer das Streckwerk durchlau­ fenden Lunte durchführt. Hierbei kann das Hohlprofil z. B. mechanisch mit einem an der Einlaufseite des Streckwerkes angeordneten changierenden Luntenführer gekoppelt sein.
Das Hohlprofil kann in verschiedener Weise gestaltet werden, wobei beispiels­ weise in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Möglichkeit besteht, dass zwischen der ersten und der zweiten Klemmstelle eine weitere, einen Um­ fangsteilbereich einer der Walzen des Ausgangswalzenpaares beaufschlagende Klemmstelle vorhanden ist. Darüber hinaus kann das Hohlprofil im Bereich der Faserbündelungszone mindestens eine mit der Unterdruckquelle verbundene Öffnung aufweisen, welche beispielsweise in Luntentransportrichtung unmittel­ bar vor der jeweiligen Klemmstelle angeordnet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Streckwerkes für eine Spinnereimaschine mit Faserbündelungszone und Verdichtungs­ vorrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Ausführungsform nach Fig. 1 im Bereich der Verdichtungseinrichtung,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Erfindung in ähnlicher Dar­ stellung wie Fig. 2,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung in ähnlicher Darstellung wie nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 4.
In Fig. 1 ist ein Streckwerk 1 für eine Spinnereimaschine zum Bündeln eines in dem Streckwerk zu verziehenden Faserverbandes 10 dargestellt. Es findet ein erstes Walzenpaar 2 und ein zweites Walzenpaar 3 Anwendung, wobei dem zweiten Walzenpaar 3 ein Ausgangswalzenpaar 4 mit Oberwalze 4.1 und Unter­ walze 4.2 nachgeordnet ist. Im Bereich zwischen dem zweiten Walzenpaar 3 und dem Ausgangswalzenpaar 4 findet der Hauptverzug des Faserverbandes 10 statt. An das Ausgangswalzenpaar 4 schließt sich eine Faserbündelungszone 5 mit einer pneumatischen Verdichtungsvorrichtung 6 an, welche über eine Leitung 14 an eine Unterdruckquelle 15 angeschlossen ist.
Aus Fig. 2 ist erkennbar, dass die Faserbündelungszone 5 durch zwei Klemm­ stellen K1 und K2 begrenzt ist, deren erste K1 durch die beiden Walzen 4.1 und 4.2 des Ausgangswalzenpaares 4 definiert ist. Die zweite Klemmstelle K2 wird durch ein einen Umfangsteilbereich der Oberwalze 4.1 des Ausgangswalzenpaa­ res 4 beaufschlagendes, zumindest teilweise stationäres Hohlprofil 20 gebildet. Dieses Hohlprofil wird durch mindestens ein kraftschlüssiges Element, bei­ spielsweise eine nicht näher dargestellte Feder, gegen die Walze 4.1 gedrückt. Es besteht auch die Möglichkeit, dass das Hohlprofil 20 gegen die Unterwalze 4.2 drückt.
Aus Fig. 2 ist darüber hinaus erkennbar, dass das Hohlprofil 20 im Bereich der Faserbündelungszone 5 mindestens eine über eine Leitung 14 mit der Unter­ druckquelle 15 verbundene Öffnung 22 aufweist, wobei diese Öffnung 22 in Luntentransportrichtung vorzugsweise unmittelbar vor der zweiten Klemmstelle K2 angeordnet ist.
Das Hohlprofil 20 kann eine Changierbewegung quer zur Laufrichtung des das Streckwerk 1 durchlaufenden Faserverbandes durchführen. Hierzu ist das Hohl­ profil 20 mit einem an der Einlaufseite des Streckwerks 1 angeordneten changie­ renden Luntenführer 25 gekoppelt, wobei diese Koppelung 17 beispielsweise durch mechanische Elemente durchgeführt werden kann.
Durch die spezielle Gestaltung des Hohlprofils als Andruckelement und durch die Koppelung mit dem Luntenführer wird einerseits erfindungsgemäß ermög­ licht, dass ein Fortpflanzen der Garndrehung in der Faserbündelungszone 5 ver­ hindert und gleichzeitig der Fasertransport unterstützt wird. Es liegt eine extrem kurze Faserbündelungszone von beispielsweise weniger als 5 mm vor.
Um andererseits seitlich changierende Fasern einzufangen, führt das Hohlprofil eine Changierbewegung, vorzugsweise gleichzeitig mit dem Luntenführer an der Einlaufseite des Streckwerkes, durch.
Durch die Öffnung 22 wird vorteilhafterweise Luft aus der Umgebung angesaugt, wobei die dabei erzeugte Luftströmung Strömungskomponenten quer zur Trans­ portrichtung der Fasern erzeugt. Diese Strömungskomponenten genügen, um das Faserbündel der Breite nach zu verdichten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 weist das Hohlprofil 20' zwischen der er­ sten Klemmstelle K1 und der zweiten Klemmstelle K2 eine weitere, einen Um­ fangsteilbereich der Oberwalze 4.1 beaufschlagende Klemmstelle K3 auf. Hierbei ist dieser Klemmstelle K3 eine weitere Öffnung 22' zugeordnet, welche sich ebenfalls vorzugsweise analog der vorgenannten Öffnung 22 in Luntentrans­ portrichtung unmittelbar vor der dritten Klemmstelle K3 befindet. Es gibt also außer der Klemmstelle K1 zur Verhinderung der Drehungsfortpflanzung eine weitere Klemmstelle K3 zum Unterbrechen der Saugluftströmung.
Diese Anordnung hat den Vorteil, dass die Komponenten der Saugluftströmung in Fasertransportrichtung und quer dazu überwiegen und die Komponenten ent­ gegen der Strömungsrichtung vernachlässigbar gering ausfallen.
Wenn die Verdichtungswirkung z. B. bei gröberen Garnen erhöht werden soll, erweist sich diese Vorrichtung nach Fig. 3 von Vorteil, da durch mehrere hinter­ einander angeordnete Verdichtungsstufen bessere Ergebnisse als mit einer einzi­ gen Verdichtungsstufe erzielt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 ist das Hohlprofil 20" von einem mit Perforierungen 32 versehenen Transportelement 30 umfasst. Dieses Transporte­ lement 30 ist über die mechanische Kopplung 17 mit dem changierenden Lunten­ führer 25 verbunden. Das Hohlprofil 20" weist gemäß Fig. 5 eine langlochartige Öffnung 22" auf, welche über die Leitung 14 mit der Unterdruckquelle 15 nach Fig. 1 verbunden ist. Damit changiert das Transportelement 30 synchron zum in Streckwerk 1 einlaufenden Faserverband, so dass Perforation 32 und Fasern im­ mer deckungsgleich sind.
Es ist auch eine kinematische Umkehr möglich, d. h. das seitlich fixierte Trans­ portelement 30 ist über die Breite der Changierung perforiert und das Hohlprofil 20", d. h. das Andruckelement changiert entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, wie das perforierte Transportelement 30 über einen changierenden Greifer 17' seine mechanische Kopplung mit dem Luntenführer 25 erhält. Hierdurch wird auf einfache Weise das Transportelement 30 mit seiner Perforierung 32 quer zur Laufrichtung des Faserverbandes 10 so einer Changier­ bewegung ausgesetzt, dass die Länge der Öffnung 22" erfasst ist.
Durch die vorliegende Erfindung ergibt sich vorteilhafterweise, dass auf einen erheblichem Verschleiß ausgesetzten perforierten Riemen als Transportmittel im Bereich der Faserbündelungszone 5 verzichtet werden kann und statt dessen eine extrem kleine Faserbündelungszone durch das Hohlprofil 20 bzw. 20' bzw. 20" geschaffen wird. Da dieses Hohlprofil über mindestens eine Öffnung mit der Unterdruckquelle verbunden ist, werden Strömungskomponenten erzeugt, welche ausreichen, um das Faserbündel der Breite nach zu verdichten.

Claims (13)

1. Streckwerk für eine Spinnereimaschine, mit einer einem Ausgangswalzenpaar (4) des Streckwerks (1) nachgeordneten Faserbündelungszone (5), welche eine pneumatische Verdichtungsvorrichtung (6) enthält, die an eine Unterdruck­ quelle (15) angeschlossen ist, wobei die Faserbündelungszone (5) durch zwei Klemmstellen (K1, K2) begrenzt ist, deren erste (K1) durch die beiden Walzen (4.1, 4.2) des Ausgangswalzenpaares (4) definiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Klemmstelle (K2) durch ein einen Umfangsteilbereich einer der Walzen (4.1, 4.2) des Ausgangswalzenpaares (4) beaufschlagendes, zu­ mindest teilweise stationäres Hohlprofil (20, 20', 20") der Verdichtungsvor­ richtung (6) gebildet ist.
2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (20, 20', 20") durch mindestens ein kraftschlüssiges Element gegen eine der Walzen (4.1, 4.2) drückbar ist.
3. Streckwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Um­ fangsteilbereich der Oberwalze (4.1) des Ausgangswalzenpaares (4) Teil der zweiten Klemmstelle (K2) ist.
4. Streckwerk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlpro­ fil (20, 20', 20") im Bereich der Faserbündelungszone (5) mindestens eine mit der Unterdruckquelle (15) verbundene Öffnung (22, 22', 22") aufweist.
5. Streckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (22, 22") in Luntentransportrichtung unmittelbar vor der zweiten Klemmstelle (K2) angeordnet ist.
6. Streckwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (20') zwischen der ersten und der zweiten Klemmstelle (K1, K2) eine weitere, einen Umfangsteilbereich einer der Walzen (4.1, 4.2) beaufschlagende Klemmstelle (K3) aufweist.
7. Streckwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (20') im Bereich der Faserbündelungszone (S) eine weitere, mit der Unter­ druckquelle (15) verbundene Öffnung (22") aufweist, welche in Luntentrans­ portrichtung unmittelbar vor der dritten Klemmstelle (K3) angeordnet ist.
8. Streckwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch Changierbewegung des Hohlprofils (20, 20', 20") quer zur Laufrichtung einer das Streckwerk (1) durchlaufenden Lunte (10).
9. Streckwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (20, 20', 20") mit einem an der Einlaufseite des Streckwerks (1) angeordneten, changierenden Luntenführer (25) gekoppelt ist.
10. Streckwerk nach Anspruch 8 und 9, gekennzeichnet durch mechanische Koppelung (17) von Hohlprofil (20, 20', 20") und Luntenführer (25).
11. Streckwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (20') von einem perforierten Trans­ portelement (30) umfasst ist und dass das Hohlprofil (20") oder das Trans­ portelement (30) mit dem changierenden Luntenführer (25) gekoppelt ist.
12. Streckwerk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforie­ rung (32) des Transportelements oder die Öffnung (22') des changierenden Hohlprofils (20') auf die Breite der Changierung abgestellt ist.
13. Streckwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (20, 20', 20") rohrförmig ausgebil­ det ist.
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