DE102017130215A1 - Streckwerk für eine Spinnereimaschine - Google Patents

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DE102017130215A1
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Gernot Schäffler
Manfred Bauer
Karlheinz Huber
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Maschinenfabrik Rieter AG
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Abstract

Bei einem Streckwerk für eine Spinnereimaschine, mit Ober- und Unterwalzen und mit einem Belastungsarm (19), an dem die Oberwalzen des Streckwerks angeordnet sind, mit einem Ausgangswalzenpaar (5), welches durch eine Ausgangsoberwalze und eine Ausgangsunterwalze gebildet ist, und mit einer dem Ausgangswalzenpaar (5) des Streckwerks (2) nachgeordneten pneumatischen Verdichtungsvorrichtung (20) zur Verdichtung eines verstreckten Faserverbandes (8), welche ein besaugbares Saugrohr (17) aufweist, wobei das Saugrohr (17) von einem Siebelement (18) umschlungenen ist, die Verdichtungsvorrichtung (20) eine Faserbündelungszone (16) aufweist und die Faserbündelungszone (16) durch zwei Klemmstellen (K1,K2) begrenzt ist, wobei eine erste Klemmstelle (K1) durch die beiden Walzen des Ausgangswalzenpaares (5) definiert ist, und eine zweite Klemmstelle (K2) durch eine der beiden Walzen des Ausgangswalzenpaares (5) und das Siebelement (18) gebildet ist, ist das Saugrohr (17) an einem Basishalter (25) und der Basishalter (25) an der Ausgangsoberwalze (6) und dem Belastungsarm (19) angeordnet. Bei einer Verdichtungsvorrichtung für ein Streckwerk ist das Saugrohr (17) an einem Basishalter (25) angeordnet und der Basishalter (25) weist Aufnahmen auf zur Befestigung an einer Ausgangsoberwalze (6) und einem Belastungsarm (19) des Streckwerks.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Streckwerk für eine Spinnereimaschine, mit Ober- und Unterwalzen und mit einem Belastungsarm, an dem die Oberwalzen des Streckwerks angeordnet sind, mit einem Ausgangswalzenpaar, welches durch eine Ausgangsoberwalze und eine Ausgangsunterwalze gebildet ist, und mit einer dem Ausgangswalzenpaar des Streckwerks nachgeordneten pneumatischen Verdichtungsvorrichtung zur Verdichtung eines verstreckten Faserverbandes, welche ein besaugbares Saugrohr aufweist, wobei das Saugrohr von einem Siebelement umschlungenen ist, die Verdichtungsvorrichtung eine Faserbündelungszone aufweist und die Faserbündelungszone durch zwei Klemmstellen begrenzt ist, wobei eine erste Klemmstelle durch die beiden Walzen des Ausgangswalzenpaares definiert ist, und eine zweite Klemmstelle durch eine der beiden Walzen des Ausgangswalzenpaares und das Siebelement gebildet ist.
  • Streckwerke für Spinnmaschinen umfassen zumindest zwei Walzenpaare zwischen denen ein Faserverband aufgrund der unterschiedlichen Drehzahlen der Walzenpaare verstreckt wird. Das Walzenpaar nach welchem der verstreckte Faserverband das Streckwerk verlässt und einer Spinnvorrichtung zugeführt wird, wird als Ausgangswalzenpaar bezeichnet. Das Ausgangswalzenpaar besteht aus einer Ausgangsoberwalze und einer Ausgangsunterwalze, welche eine Klemmstelle bilden durch welche der Faserverband gefördert wird. Vorrichtungen zur Verdichtung des verstreckten Faserverbandes werden nach dem Ausgangswalzenpaar angeordnet. Dabei kommen mechanische wie auch pneumatische Verdichtungsvorrichtungen zum Einsatz.
  • Gattungsgemäße Vorrichtungen sind im Stand der Technik bekannt und kommen immer dann zum Einsatz, wenn ein Faserband nach einem Verstreckungsvorgang in einer Spinnmaschine verdichtet werden muss. Beschrieben ist eine entsprechende Vorrichtung beispielsweise in der DE 100 50 089 A1 . Die darin offenbarte Verdichtungsvorrichtung ist von pneumatischer Bauart und besteht im Wesentlichen aus einem Saugschuh und einem perforierten Transportmittel. Dabei wird an einer der Walzen des Ausgangswalzenpaares ein Andruckelement angelegt, welches mit der Walze neben der Klemmstelle zwischen der Ausgangsoberwalze und der Ausgangsunterwalze eine zweite Klemmstelle bildet. Auf eine Ausführung der Befestigung des Andruckelements in der Spinnmaschine geht die DE 100 50 089 A1 nicht ein. Nachteilig an der vorgeschlagenen Vorrichtung ist, dass durch die sich zufällig einstellende Anlage des Andruckelements an die Walze des Ausgangswalzenpaares eine unregelmässige Verdichtung des Faserverbandes erfolgen kann.
  • Beschrieben ist eine weitere gattungsgemäße Vorrichtung in der DE 100 19 436 A1 . Die darin offenbarte Verdichtungsvorrichtung ist ebenfalls von pneumatischer Bauart mit einem Hohlprofil sowie einem perforierten Transportmittel für die Verdichtungsvorrichtung. Der das Ausgangswalzenpaar des Streckwerks verlassende Faserverband wird auf das perforierte Transportmittel gelegt und von diesem über das Hohlprofil geführt. Das Hohlprofil ist durch mindestens ein kraftschlüssiges Element gegen eine der Walzen drückbar. Wie dieses kraftschlüssige Element ausgebildet ist und wo es befestigt ist, geht aus dieser Druckschrift nicht hervor. Nachteilig an der offenbarten Vorrichtung ist, dass alleine ein kraftschlüssiges Element noch nicht dafür sorgen kann, dass das Hohlprofil in einer definierten Weise gegen die Walze gedrückt werden kann. Außerdem ist ein definiertes Andrücken des Hohlprofils an die Ausgangsoberwalze hier abhängig von der Position der Ausgangsoberwalze, welche wiederum abhängig ist von der Einstellung des sie tragenden Druckarms des Streckwerks.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bekannte Vorrichtungen weiterzubilden und eine im konstruktiven Aufbau einfache und an einzelnen Spinnstellen einsetzbare Verdichtungsvorrichtung zu schaffen, welche sich durch eine zuverlässig gleichmässige Verdichtung des Faserverbandes auszeichnet.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Streckwerk mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche.
  • Ein erfindungsgemäßes Streckwerk für eine Spinnereimaschine weist Ober- und Unterwalzen sowie einen Belastungsarm, an dem die Oberwalzen des Streckwerks angeordnet sind, auf. Ein Ausgangswalzenpaar ist durch eine Ausgangsoberwalze und eine Ausgangsunterwalze, welche häufig ein Ausgangsunterzylinder ist, der über mehrere parallel zueinander angeordnete Streckwerke reicht, gebildet. Dem Ausgangswalzenpaar des Streckwerks ist eine pneumatische Verdichtungsvorrichtung zur Verdichtung eines verstreckten Faserverbandes nachgeordnet. Die Verdichtungsvorrichtung weist ein besaugbares Saugrohr auf, wobei das Saugrohr von einem Siebelement umschlungen ist. Die Verdichtungsvorrichtung weist darüber hinaus eine Faserbündelungszone auf, welche durch zwei Klemmstellen begrenzt ist. Eine erste Klemmstelle ist durch die beiden Walzen des Ausgangswalzenpaares definiert und eine zweite Klemmstelle ist durch eine der beiden Walzen des Ausgangswalzenpaares und das Siebelement gebildet.
  • Erfindungsgemäß ist das Saugrohr an einem Basishalter angeordnet. Dieser Basishalter sorgt dafür, dass das Saugrohr in einer definierten Weise aufgenommen und befestigt werden kann. Der Basishalter selbst ist an der Ausgangsoberwalze und dem Belastungsarm angeordnet. Durch diese Anordnung des Basishalters und damit des Saugrohres an der Ausgangsoberwalze und dem Belastungsarm wird bewirkt, dass mit dem Öffnen des Streckwerks, d.h. mit dem Anheben des Belastungsarmes das Saugrohr zusammen mit dem Belastungsarm angehoben wird und sich von den Unterwalzen wegbewegt. Die Einstellung des Saugrohres zur Ausgangsoberwalze wird damit auch bei einem Öffnen des Streckwerkes beibehalten. Eine einmal durchgeführte Einstellung bleibt somit erhalten. Es wird damit eine zuverlässige und gleichmäßige Verdichtung des Faserverbandes geschaffen. Der Basishalter bewirkt eine definierte Position des Saugrohres, da er sowohl an der Ausgangsoberwalze als auch an dem Belastungsarm befestigt ist. Auf dem Basishalter ist das Saugrohr angeordnet. Nachdem sowohl Ausgangsoberwalze als auch Saugrohr über den Basishalter miteinander verbunden sind, ist eine definierte Zuordnung des Saugrohres an die Ausgangsoberwalze ermöglicht. Damit ist auch gewährleistet, dass das Saugrohr gleichmäßig an der Ausgangsoberwalze anliegt. Es entsteht kein Winkelversatz zwischen Saugrohr und Ausgangsoberwalze, Saugrohr und Ausgangsoberwalze liegen vielmehr parallel zueinander und bewirken damit eine gleichmäßige Verdichtung des Faserverbandes.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung nimmt der Basishalter zwei Saugrohre auf. Jedes der Saugrohre ist einem von zwei benachbarten Streckwerken zugeordnet. Der eine Basishalter ist damit an einem Belastungsarm angeordnet und versorgt die beiden nebeneinanderliegenden Streckwerke, deren Oberwalzen der Belastungsarm trägt, über die Saugrohre mit dem für die Verdichtungsvorrichtung erforderlichen Unterdruck. Besonders einfach ist die Konstruktion, wenn die beiden Saugrohre pneumatisch miteinander verbunden sind. So ist es möglich, dass nicht zwei Saugrohranschlüsse erforderlich sind, um die Saugrohre mit Unterdruck zu versorgen, sondern dass lediglich ein Anschluss nötig ist, über den die beiden benachbarten Saugstellen gleichzeitig besaugt werden können.
  • Vorzugsweise ist der Basishalter mit einem Fixierungselement an dem Belastungsarm angeordnet. Das Fixierungselement ist an dem Basishalter und an dem Belastungsarm angeordnet und sorgt für eine definierte Lage des Basishalters in Bezug auf die Ausgangsoberwalze und den Belastungsarm. In einer bevorzugten Ausführung ist das Fixierungselement derart an dem Belastungsarm und/oder den Basishalter angeordnet, dass der Abstand des Saugrohres von der Ausgangsunterwalze in geschlossenen Zustand des Streckwerks bzw. des Belastungsarms einstellbar ist. Damit ist es möglich, dass sich das Saugrohr nicht nur in Bezug auf die Ausgangsoberwalze, sondern auch in Bezug auf die Ausgangsunterwalze in einer optimalen Position befindet und damit die Verdichtung des Faserverbandes optimal erfolgen kann. Darüber hinaus bleibt diese Position auch erhalten, wenn der Belastungsarm geöffnet wurde und erneut geschlossen wird.
  • Vorzugsweise ist das Fixierungselement im Wesentlichen mittig an einem Saugrohr oder zwischen zwei Saugrohren angeordnet. Durch die mittige Anordnung des Fixierungselements in Bezug auf ein Saugrohr oder, bei Vorhandensein von zwei Saugrohren an dem Basishalter zwischen diesen beiden Saugrohren, wird eine Art Pendelbewegung ermöglicht, welche eine optimale Ausrichtung des einen oder der beiden Saugrohre in Bezug auf die eine oder die beiden Ausgangsoberwalzen ermöglicht. Hierdurch wird eine exakte Positionierung und Andrückkraft an die Oberwalzen ermöglicht. Ein Verkanten des Saugrohres in Bezug auf die Ausgangsoberwalze wird damit vermieden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist der Basishalter an einer Achse zweier miteinander verbundener Ausgangsoberwalzen, sogenannten Tandemwalzen, von zwei benachbarten, parallelen Streckwerken angeordnet. Vorzugsweise ist der Basishalter drehbar an der Achse der Ausgangsoberwalzen befestigt. Es wird damit eine besonders einfache Befestigung des Basishalters, beispielsweise mittels Klipsen, in Bezug auf die Ausgangsoberwalzen ermöglicht.
  • Ist das Fixierungselement an dem Basishalter und/oder an dem Belastungsarm dreh- und/oder verschiebbar angeordnet, so ist eine individuelle Einstellung des Basishalters in Bezug auf den Belastungsarm und damit des Saugrohres in Bezug auf die Ausgangsoberwalze und die Ausgangsunterwalze ermöglicht. Die einmal gewählte Positionierung des Fixierungselements an dem Basishalter bzw. dem Belastungsarm kann fixiert werden, um diese Stellung auch beim Öffnen und Schließen des Belastungsarms beizubehalten.
  • Ist das Saugrohr dreh- und/oder verschiebbar an dem Basishalter angeordnet, so kann die Position des Saugrohres in Bezug auf die Ausgangsoberwalze bzw. die Ausgangsunterwalze exakt eingestellt werden.
  • Ist das Saugrohr in einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung in dem Basishalter um eine quer zur Achse der Ausgangsoberwalze ausgerichtete Kippachse kippbar gelagert, so ist eine parallele Ausrichtung gegenüber der Ausgangsoberwalzenachse ermöglicht. Das Kippen des Saugrohres ermöglicht damit eine selbstständige Ausrichtung des Saugrohres in Bezug auf die Ausgangsoberwalze, insbesondere wenn das Saugrohr gegen die Ausgangsoberwalze gedrückt wird.
  • Um die Einstellung des Saugrohres besonders einfach durchführen zu können, ist es vorteilhaft, wenn der Drehpunkt des Saugrohres an dem Basishalter und der Drehpunkt des Fixierungselements an dem Basishalter identisch sind.
  • Um eine gleichmäßige Anpressung des Saugrohres an die Ausgangsoberwalze zu erzielen, ist es vorteilhaft, wenn das Saugrohr elastisch, insbesondere mit einer an dem Basishalter abgestützten Feder, gegen die Ausgangsoberwalze gedrückt ist. Die Feder, welche in einer bevorzugten Ausführung auch einstellbar in ihrer Andrückkraft ist, sorgt für eine gleichmäßige Belastung des Saugrohres und damit für eine kontinuierliche und gleichmäßige Verdichtung des Faserverbandes.
  • Vorzugsweise ist das Saugrohr mit einer Spanneinrichtung für das Siebelement verbunden. Das Siebelement, welche das Saugrohr umschlingt, ist vorzugsweise mit einer definierten Spannkraft um das Saugrohr gelegt. Die Spanneinrichtung, die an dem Saugrohr angeordnet ist, sorgt hierbei für eine definierte und gleichmäßige Vorspannung des Siebelements an dem Saugrohr.
  • Vorzugsweise ist das Saugrohr, insbesondere trennbar, an einem Absaugrohr angeordnet. Das Absaugrohr dient zur Verbindung des Saugrohres mit einer Saugquelle, welche in der Spinnmaschine angeordnet ist. Das Saugrohr und/oder das Absaugrohr sind mittels eines Saugrohrhalters an dem Basishalter angeordnet. Der Saugrohrhalter kann das Saugrohr wiederum drehbar an dem Basishalter befestigen. Durch die Trennbarkeit von Saugrohr und Absaugrohr ist es möglich, eventuelle Verstopfungen des Saugrohres, beispielsweise durch Faserflug verursacht, zu reinigen.
  • Vorzugsweise ist das Absaugrohr stationär an dem Streckwerk angeordnet. Das Absaugrohr verbindet damit das Saugrohr mit der ebenfalls stationär in der Spinnmaschine angeordneten Absaugquelle. Alternativ oder zusätzlich kann das Absaugrohr eine Trennstelle aufweisen, wobei ein erster Teil des Absaugrohres zusammen mit dem Saugrohr und dem Belastungsarm verschwenkbar und ein zweiter Teil im Bereich der Unterwalzen stationär, allenfalls elastisch gelagert, an dem Streckwerk bzw. der Spinnmaschine angeordnet ist. Es wird damit eine Verbindung zwischen dem beweglichen Belastungsarm, welcher zum Öffnen des Streckwerkes von den Unterwalzen wegbewegt wird und dem stationären Teil der Absaugungeinrichtung, welche in der Spinnmaschine angeordnet ist, bewirkt.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Verbindungseinrichtung vorhanden ist, zum Verbinden des ersten mit dem zweiten Teil des Absaugrohres. Diese Verbindungseinrichtung, welche beispielsweise trichterförmig ausgebildet ist, ermöglicht es, dass der erste Teil des Absaugrohres zusammen mit dem Belastungsarm weggeschwenkt wird und sich der erste Teil des Absaugrohres damit vom zweiten Teil des Absaugrohres löst. Beim Schließen des Streckwerks, bei welchem der Belastungsarm nach unten in Richtung auf die Unterwalzen geschwenkt wird, wird der der erste Teil des Absaugrohres wieder mit dem zweiten Teil des Absaugrohres vorzugsweise selbsttätig verbunden, so dass eine Besaugung des Saugrohres wieder erfolgen kann.
  • Vorzugsweise sind zwei Absaugrohre für zwei benachbarte Saugrohre seitlich des Basishalters angeordnet. Jedes Saugrohr ist damit unabhängig von dem benachbarten Saugrohr besaugbar. Dies sorgt für eine individuelle und auch gegebenenfalls einzeln einstellbare Absaugung der Verdichtungseinrichtung. Alternativ kann vorgesehen sein, dass zwei benachbarte Saugrohre in ein gemeinsames Absaugrohr führen. Dies ergibt eine einfache konstruktive Lösung und ist in den meisten Fällen ausreichend für eine gleichmäßige Besaugung zweier benachbarter Streckwerke bzw. Verdichtungsvorrichtungen.
  • In einer erfindungsgemäßen Verdichtungsvorrichtung für ein Streckwerk mit einem besaugbaren Saugrohr ist das Saugrohr an einem Basishalter angeordnet und der Basishalter weist Aufnahmen auf, zur Befestigung an einer Ausgangsoberwalze und einem Belastungsarm des Streckwerks. Die Verdichtungseinrichtung kann damit nachträglich an einem Belastungsarm angeordnet werden und somit ein bestehendes Streckwerk um eine Verdichtungseinrichtung ergänzen. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn bestehende Spinnmaschinen umgerüstet werden sollen und eine neuartige Verdichtungseinrichtung das Streckwerk verbessern soll.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Längsschnittes einer Spinnmaschine,
    • 2 eine Seitenansicht einer Verdichtungsvorrichtung,
    • 3 einen Schnitt durch den Belastungsarm mit der Verdichtungsvorrichtung der 2,
    • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel,
    • 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel,
    • 6 eine Vorderansicht auf einen Belastungsarm,
    • 7 eine perspektivische Ansicht eines Saugrohrhalters und
    • 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung der alternativen Ausführungsbeispiele werden für Merkmale, die in ihrer Ausgestaltung und/oder Wirkweise identisch und/oder zumindest vergleichbar sind, gleiche Bezugszeichen verwendet. Sofern diese nicht nochmals detailliert erläutert werden, entspricht deren Ausgestaltung und/oder Wirkweise der Ausgestaltung und Wirkweise den vorstehend bereits beschriebenen Merkmalen.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Längsschnittes einer Spinnmaschine, im Besonderen eine Ringspinnmaschine mit einer Verdichtungsvorrichtung 20. Gezeigt sind beispielhaft einzelne Bauteile der Spinnmaschine, nämlich ein Streckwerk 2 und eine Spinnvorrichtung 10. Das Streckwerk 2 besteht aus drei Walzenpaaren, einem Eingangswalzenpaar 3, einem Riemchenwalzenpaar 4 und einem Ausgangswalzenpaar 5. Das Ausgangswalzenpaar 5 wird gebildet durch eine Ausgangsoberwalze 6 und eine Ausgangsunterwalze 7. Die beiden Walzen eines Walzenpaares werden gegeneinander gepresst und bilden an ihrem Berührungspunkt eine Klemmstelle, wobei die Klemmstelle K1 durch das Ausgangswalzenpaar 5 zwischen der Ausgangsoberwalze 6 und der Ausgangsunterwalze 7 gebildet ist. Eine Klemmstelle K2 ist durch ein besaugbares Saugrohr 17 (2) gebildet, das gegen die Oberwalze 6 drückt. Der in das Streckwerk 2 einlaufende Faserverband 1 wird zwischen den Walzen der Walzenpaare 3,4 und 5 durch die Klemmstellen geklemmt und bedingt durch die unterschiedlichen Drehzahlen der Walzenpaare 3, 4 und 5 verstreckt. Während der Verstreckung wird der Faserverband 1 gleichzeitig durch das Streckwerk 2 transportiert. Nach dem Verlassen des Streckwerks 2 gelangt der verstreckte Faserverband 8 zu der Verdichtungsvorrichtung 20, in der er verdichtet wird. Zwischen dem Klemmpunkt K1 und K2, an dem einen Saugschlitz aufweisenden Saugrohr 17 befindet sich eine Faserbündelungszone, in der die Fasern des Faserverbandes 8 gebündelt bzw. verdichtet werden. Anschließend gelangt der Faserverband 8 zum Fadenführer 9 und wird weitergeführt zur Spinnvorrichtung 10. Die Spinnvorrichtung 10 besteht im Wesentlichen aus einer Ringbank 14, welche den Spinnring 12 trägt, und einer Spindelbank 15, auf welcher die Spule 13 befestigt ist. Der Faserverband 8 gelangt über einen Läufer 11 zur Spule 13. Zum Verspinnen des Faserverbandes 8 wird die Spule 13 in Drehung versetzt, dies hat zur Folge, dass der Läufer 11 durch den Faserverband 8 auf dem Ring 12 ebenfalls in Drehung versetzt wird. Durch die Drehung von Spule 13 und Läufer 11 wird dem Faserverband 8 eine Drehung erteilt und dadurch ein Garn gebildet, welches durch ein auf und ab Bewegen der Ringbank 14 auf die Spule 13 aufgespult wird.
  • Zum Öffnen des Streckwerkes 2 können die Oberwalzen von den Unterwalzen angehoben werden. Hierfür und zum wieder Schließen des Streckwerkes, wird ein Belastungsarm 19, an dem die Oberwalzen in bekannter Weise befestigt sind, um einen Drehpunkt D in Pfeilrichtung P bewegt.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht einer Verdichtungsvorrichtung 20 im Bereich des Ausgangswalzenpaares 5. Die Oberwalze 6 ist auf die Ausgangsunterwalze 7 gedrückt und bildet mit dieser einen Klemmpunkt K1. Die Oberwalze 6 ist dabei in bekannter Weise mittels Haltern an dem Belastungsarm 19 befestigt. Der Klemmpunkt K2 wird zwischen der Oberwalze 6 und einem Saugrohr 17 bewirkt, das mittels einer Feder 21 gegen die Ausgangsoberwalze 6 gedrückt wird. Das Saugrohr 17 weist einen Saugschlitz auf, durch welchen Luft eingesaugt wird. An dem Saugschlitz wird der Faserverband 8 gebündelt und verdichtet. Damit die Fasern des Faserverbandes 8 nicht in den Saugschlitz eingesaugt werden, ist der Saugschlitz von einem Siebelement 18 umgeben. Das Siebelement 18 umschlingt das Saugrohr 17 und ist mittels einer Spanneinrichtung 22 gespannt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Spanneinrichtung 22 an dem Saugrohr 17 bzw. einem Saugrohrhalter 23 befestigt. Die Spanneinrichtung 22 kann somit gemeinsam mit dem Saugrohr 17 bewegt werden, so dass eine Bewegung des Saugrohres 17 keinen Einfluss auf die Spannung des Siebelements 18 hat.
  • Das Saugrohr 17 ist mit einem Absaugrohr 24 verbunden. Durch das Absaugrohr 24 wird Luft aus dem Saugrohr 17 abgesaugt. Saugrohr 17 und Absaugrohr 24 können in einer Baueinheit einteilig ausgeführt sein. Saugrohr 17, Spanneinrichtung 22 und Absaugrohr 24 sind in diesem Ausführungsbeispiel an dem Saugrohrhalter 23 befestigt bzw. als eine Baueinheit ausgeführt. Vorzugsweise sind aber Saugrohr 17 und Absaugrohr 24 lösbar miteinander verbunden, so dass eventuelle Verschmutzungen einfach zu reinigen sind, indem das Saugrohr 17 von dem Absaugrohr 24 entfernt wird, und somit die Innenräume des Saugrohres 17 und des Absaugrohres 24 für eine Reinigung leicht zugänglich sind. Vorzugsweise wird dabei das Saugrohr 17 in eine Öffnung des Absaugrohres 24 oder des Saugrohrhalters 23 eingeschoben und dort gegebenenfalls beispielsweise mittels einer Schraube fixiert.
  • Um die Verdichtungsvorrichtung 20 gemeinsam mit der Ausgangsoberwalze 6 von der Ausgangsunterwalze 7 entfernen zu können, ist der Saugrohrhalter 23 und damit das Saugrohr 17 mittelbar an dem Belastungsarm 19 angeordnet. Der Saugrohrhalter 23 ist hierfür um seinen Drehpunkt DS drehbar an einem Basishalter 25 befestigt. Der Basishalter 25 wiederum ist drehbar an der Achse der Ausgangsoberwalze 6 befestigt. Außerdem ist der Basishalter 25 über einen Drehpunkt DF mit einem Fixierungselement 26 verbunden.
  • Das Fixierungselement 26 ist seinerseits an dem Belastungsarm 19 befestigt. Die Befestigung des Fixierungselements 26 an dem Belastungsarm 19 erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel mittels eines Befestigungselementes 27 in einem Langloch 28 des Belastungsarms 19. Das Befestigungselement 27 erlaubt insbesondere eine Verschiebung des Fixierungselements 26 innerhalb des Langlochs 28. Vorzugsweise ist auch eine Drehbewegung des Fixierungselements 26 um das Befestigungselement 27 ermöglicht. Durch eine Verstellung des Befestigungselementes 27 innerhalb des Langlochs 28 und eine anschließende Fixierung in der verstellten Position kann die Lage des Basishalters 25 und damit die Lage des Saugrohres 27 in Bezug auf die Ausgangsoberwalze 6 und in Bezug auf die Ausgangsunterwalze 7 verändert werden. Eine optimale Einstellung des Saugrohres 17 in Bezug auf die Ausgangsunterwalze 7 sowie die Position des Klemmpunkts K2 an der Ausgangsoberwalze 6 ist damit einstellbar. Somit kann auf unterschiedliche Fasermaterialien des Faserverbandes 8 eingegangen werden und eine optimale Einstellung hierfür gefunden werden. Außerdem ist gewährleistet, dass mit einem Anheben des Belastungsarms 19 zum Öffnen des Streckwerks 2 die Verdichtungsvorrichtung 20 ebenfalls angehoben wird. Die Einstellung des Saugrohres 17 in Bezug auf das Ausgangswalzenpaar 5 wird dabei nicht verändert.
  • Die Feder 21 drückt das Saugrohr 17 mit vorbestimmter Kraft gegen die Ausgangsoberwalze 6. Die Feder 21 ist hierfür an dem Basishalter 25 befestigt. Gleichzeitig wird eine gewisse Elastizität des Klemmpunkts K2 erreicht, so dass bei beispielsweise einer massiven Dickstelle des Faserverbandes 8 keine Beschädigung der Verdichtungsvorrichtung 20 zu befürchten ist, da diese gegen den Federdruck ausweichen kann.
  • In der Regel sind an einem Belastungsarm 19 die Oberwalzen 6 zweier paralleler Streckwerke 2 befestigt. Die Oberwalzen 6 sind in Art von Tandemwalzen mittels einer Achse an dem Belastungsarm 19 angeordnet. Jede der Oberwalzen 6 steht seitlich über den Belastungsarm 19 hinaus. Dementsprechend sind vorzugsweise auch zwei Verdichtungsvorrichtungen benachbarter Streckwerke 2 an einem Belastungsarm 19 befestigt.
  • In der Ausführung dieser 2 weist jedes Saugrohr 17 eines Streckwerks 2 ein Absaugrohr 24 auf. Somit sind an einem Belastungsarm 19 zwei Saugrohre 17 sowie zwei Absaugrohre 24 vorhanden. Jedes davon ist an einem eigenen Saugrohrhalter 23 zusammen mit der Spanneinrichtung 22 befestigt und trägt ein Siebelement 18. Die Saugrohrhalter 23 sind an einem zentralen Basishalter 25 und einem zentralen Fixierungselement 26 drehbar angeordnet.
  • In 3 ist ein Schnitt durch den Belastungsarm 19 mit der Verdichtungsvorrichtung 20 der 2 dargestellt. An dem Belastungsarm 19 ist wiederum ein Langloch 28 angeordnet, in welchen das Befestigungselement 27 des Fixierungselements 26 verschiebbar und drehbar angeordnet ist. Das Fixierungselement 26 ist am anderen Ende im Punkt DF drehbar mit dem Basishalter 25 verbunden. Der Basishalter 25 hält ebenfalls drehbar in Punkt DS mittels des Saugrohrhalters 23 das Absaugrohr 24, das Saugrohr 17 sowie die Spanneinrichtung 22 mit dem Siebelement 18. Der Basishalter 25 trägt die Feder 21, welche den Saugrohrhalter 23 und damit insbesondere das Saugrohr 17 gegen die Ausgangsoberwalze 6 drückt. Der Basishalter 25 ist mittels einer hier in Art einer gabelförmigen Aussparung dargestellten Aufnahme an einer Achse 29 der Ausgangsoberwalze 6 drehbar angeordnet. Durch eine Verstellung des Fixierungselements 26 entlang des Langlochs 28 wird eine Verstellung des Saugrohrs 17 in Bezug auf die Ausgangsoberwalze 6 und die Ausgangsunterwalze 7 bewirkt. Zusätzlich zu den hier dargestellten Verstellmöglichkeiten ist es auch möglich, dass der Saugrohrhalter 23 nicht nur drehbar sondern auch längsverstellbar an dem Basishalter 25 angeordnet ist. Ebenfalls ist die Befestigung des Fixierungselements 26 an dem Basishalter 25 an dem Drehpunkt DF in einer anderen Ausführungsform derart verstellbar, dass eine Längsverstellung in Bezug auf den Basishalter 25 möglich ist. Auch kann das Saugrohr 17 an dem Saugrohrhalter 23 in seiner Position verstellt werden, wenn die Befestigung des Saugrohres 17 entsprechende Einstellungeinrichtungen an dem Absaugrohr 24 und/oder dem Saugrohrhalter 23 aufweist.
  • In 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Besaugung des Saugrohrs 17 über das Absaugrohr 24, welches hier einen ersten Teil des gesamten Absaugrohres bildet. Das Absaugrohr 24 ist zentral zwischen zwei Saugrohren 17 zweier benachbarter Streckwerke 2 angeordnet. Das bedeutet, dass über das Absaugrohr 24 zwei Saugrohre 17 besaugt werden. Das Absaugrohr 24 stellt dabei gleichzeitig den Saugrohrhalter 23 für das Saugrohr 17 dar. Es kann dort ebenfalls die Spanneinrichtung 22, die hier nicht dargestellt ist, aber so ausgeführt sein kann wie in den vorherigen Figuren beschrieben, an dem Saugrohr 17 oder dem Absaugrohr 24 befestigt sein. Das Absaugrohr 24 mündet an dem Drehpunkt DS in einen Anschluss eines zweiten Teils der Absaugung, nämlich in ein Absaugrohr 30. Der zweite Teil des Absaugrohres 30 ist stationär an dem Belastungsarm 19, beispielsweise mittels einer Klemme 31 befestigt. An dem Drehpunkt DS ist eine pneumatische Verbindung zwischen dem ersten Teil des Absaugrohres 24 und dem zweiten Teil des Absaugrohres 30 vorhanden, durch welche die Saugluft geleitet werden kann. Absaugrohr 24 kann sich dennoch um den Drehpunkt DS drehen und kann mittels der Feder 21, die hier an dem zweiten Teil des Absaugrohr 30 befestigt ist, gegen die Ausgangsoberwalze 6 gedrückt werden.
  • Um ein leichtes Schwenken des Drehpunktes DS um die Achse 29 zuzulassen, weist das Absaugrohr 30 einen nicht dargestellten biege- und/oder längselastischen Teil auf. Durch diese Bewegungsfreiheit kann die Position des Saugrohres 17 über das Fixierungselement 26 verändert werden (wie in 5 beschrieben).
  • In 5 ist eine Ausführung der Erfindung dargestellt, bei welcher das Fixierungselement 26 und der Basishalter 25 sowie der Saugrohrhalter 23 einen gemeinsamen Drehpunkt DG aufweisen. Bei einer Verstellung des Fixierungselements 26 in dem Langloch 28 erfolgt eine Drehung des Basishalters 25 um die Achse 29 der Ausgangsoberwalze 6, wodurch eine Verstellung des Saugrohres 17 in Bezug auf die Ausgangsoberwalze 6 und die Ausgangsunterwalze 5 erfolgt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist wiederum ein zentrales Absaugrohr 24 vorgesehen, bei welchem zwei Saugrohre 17 mit einem Absaugrohr 24 verbunden sind. Die Saugrohre 17 benachbarter Streckwerke 2 können dabei entweder pneumatisch miteinander verbunden sein oder separat ausgeführt sein. Bei einer separaten Ausführung ist eine Aufspaltung der Mündung des Absaugrohres 24 im Bereich der Saugrohres 17 erforderlich. Die weitere Verbindung des Absaugrohres 24 kann dann beispielsweise gemäß 4 über einen zweiten Teil eines Absaugrohres 30, welches am Belastungsarm 19 befestigt ist, erfolgen. Es ist aber auch möglich, dass eine Verbindung zu einer stationären Absaugung im Bereich der Ausgangsunterwalze 7 an der Spinnmaschine erfolgt.
  • In 6 ist eine Vorderansicht auf einen Belastungsarm 19 mit zwei parallel daran angeordneten Streckwerken 2,2' dargestellt. An dem Belastungsarm 19 sind zwei Ausgangsoberwalzen 6,6' über eine gemeinsame Achse 29 befestigt. An der Achse 29 ist der Basishalter 25 befestigt. Der Basishalter 25 ist seinerseits wiederum mit dem Fixierungselement 26 verbunden, das an dem Belastungsarm 19 befestigt ist. Die Befestigung zwischen Fixierungselement 26 und Basishalter 25 ist derart, dass ein Kippen des Basishalters 25 an dem Fixierungselement 26 möglich ist. Hierdurch ist eine selbsttätige Einstellung der beiden Saugrohre 17,17' gegenüber den Ausgangsoberwalzen 6,6' ermöglicht. Damit wird sichergestellt, dass die Saugrohre 17,17' stets parallel zu der Achse 29 und damit zu den Oberflächen der Ausgangsoberwalzen 6,6' ausgerichtet sind.
  • Die Saugrohre 17,17' sind mittels eines Saugrohrhalters 23,23' an dem Basishalter 25 drehbar befestigt. Die Absaugrohre 24,24' versorgen die Saugrohre 17,17' mit Unterdruck. An dem Saugrohrhalter 23 bzw. 23` ist außerdem die Spanneinrichtung 22 bzw. 22' angeordnet, mit welcher die Siebelemente 18,18' in Bezug auf die Saugrohre 17,17' gespannt werden können. Die Feder 21 ist ebenfalls an dem Basishalter 25 befestigt.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines Saugrohrhalters 23, an welchem zwei Saugrohre 17,17' angeordnet sind. Die Saugrohre 17,17' können entweder separat ausgeführt sein oder sie können auch einstückig ausgebildet sein. Vorzugsweise sind sie in eine Aufnahme des Saugrohrhalters 23 eingeschoben und dort fixiert. Jedes Saugrohr 17,17' weist einen Saugschlitz 32,32' auf, welcher eine Bündelung des Faserverbands bewirkt. An dem Saugrohrhalter 23 ist darüber hinaus die Spanneinrichtung befestigt. Diese ist hier derart ausgeführt, dass sie zwei Zylinder 33,33' aufweist, welche beispielsweise mittels einer Feder gespannt sind. An den beiden Zylindern 33,33' ist eine Querstange 34 angeordnet, um welche das Siebelemente 18,18' (siehe vorherige Figuren) gelegt und gegenüber dem Saugrohr 17,17' gespannt werden.
  • In 8 ist wiederum eine Ausführung gezeigt, welche ein zentrales Absaugrohr 24 aufweist. Das zentrale Absaugrohr 24 stellt den ersten Teil der Absaugungeinrichtung dar. Mittels einer Verbindungseinrichtung 35 ist der erste Teil des Absaugrohres 24 mit dem zweiten Teil des Absaugrohres 30 verbunden. Das Absaugrohr 30 ist an der Spinnereimaschine befestigt und stationär ausgeführt. Die Verbindungseinrichtung 35 ist lösbar ausgeführt, so dass bei einem Anheben des Belastungsarms 19 der erste Teil des Absaugrohres 24 von dem zweiten Teil des Absaugrohres 30 gelöst wird. Die Verbindungseinrichtung kann wie hier dargestellt ausgeführt sein und eine Dichtung aufweisen. Je nach den geometrischen Verhältnissen ist es aber auch möglich, dass Verbindungshilfen, beispielsweise Einführschrägen oder Führungshebel, vorgesehen sind, welche eine einfache und vorzugsweise selbsttätige Verbindung des ersten Teils des Absaugrohres 24 mit dem zweiten Teil des Absaugrohres 30 ermöglichen und diese Verbindungsstelle gleichzeitig abdichten.
  • Die Vorrichtung ist gemäß der vorangegangenen Beschreibung ausgebildet, wobei die genannten Merkmale einzeln aber auch in beliebiger Kombination vorhanden sein können.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Abwandlungen im Rahmen der Patentansprüche sind ebenso möglich wie eine Kombination der Merkmale, auch wenn diese in unterschiedlichen Ausführungsbeispielen dargestellt und beschrieben sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Faserverband
    2
    Streckwerk
    3
    Eingangswalzenpaar
    4
    Riemchenwalzenpaar
    5
    Ausgangswalzenpaar
    6
    Ausgangsoberwalze
    7
    Ausgangsunterwalze
    8
    Verstreckter Faserverband
    9
    Fadenführer
    10
    Spinnvorrichtung
    11
    Läufer
    12
    Ring
    13
    Spule
    14
    Ringbank
    15
    Spindelbank
    16
    Faserbündelungszone
    17
    Saugrohr
    18
    Siebelement
    19
    Belastungsarm
    20
    Verdichtungsvorrichtung
    21
    Feder
    22
    Spanneinrichtung
    23
    Saugrohrhalter
    24
    Absaugrohr (erstes Teil)
    25
    Basishalter
    26
    Fixierungselement
    27
    Befestigungselement
    28
    Langloch
    29
    Achse
    30
    Absaugrohr (zweites Teil)
    31
    Klemme
    32
    Saugschlitz
    33
    Zylinder
    34
    Querstange
    35
    Verbindungseinrichtung
    D
    Drehpunkt Belastungsarm
    P
    Pfeilrichtung
    DS
    Drehpunkt Saugrohr
    DF
    Drehpunkt Fixierungselement
    DG
    gemeinsamer Drehpunkt
    K1
    erste Klemmstelle
    K2
    zweite Klemmstelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10050089 A1 [0003]
    • DE 10019436 A1 [0004]

Claims (16)

  1. Streckwerk für eine Spinnereimaschine, - mit Ober- und Unterwalzen und - mit einem Belastungsarm (19), an dem die Oberwalzen des Streckwerks angeordnet sind, - mit einem Ausgangswalzenpaar (5), welches durch eine Ausgangsoberwalze und eine Ausgangsunterwalze gebildet ist, und - mit einer dem Ausgangswalzenpaar (5) des Streckwerks (2) nachgeordneten pneumatischen Verdichtungsvorrichtung (20) zur Verdichtung eines verstreckten Faserverbandes (8), - welche ein besaugbares Saugrohr (17) aufweist, - wobei das Saugrohr (17) von einem Siebelement (18) umschlungenen ist, - die Verdichtungsvorrichtung (20) eine Faserbündelungszone (16) aufweist und - die Faserbündelungszone (16) durch zwei Klemmstellen (K1,K2) begrenzt ist, - wobei eine erste Klemmstelle (K1) durch die beiden Walzen des Ausgangswalzenpaares (5) definiert ist, und - eine zweite Klemmstelle (K2) durch eine der beiden Walzen des Ausgangswalzenpaares (5) und das Siebelement (18) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass - das Saugrohr (17) an einem Basishalter (25) und - der Basishalter (25) an der Ausgangsoberwalze (6) und dem Belastungsarm (19) angeordnet ist.
  2. Streckwerk nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Basishalter (25) zwei, insbesondere miteinander verbundene, Saugrohre (17) aufnimmt.
  3. Streckwerk nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass der Basishalter (25) mit einem Fixierungselement (26) an dem Belastungsarm (19), insbesondere zur Veränderung des Abstandes des Saugrohres (17) von der Ausgangsunterwalze (7) einstellbar, angeordnet ist.
  4. Streckwerk nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass das Fixierungselement (26) im Wesentlichen mittig an einem Saugrohr (17) oder zwischen zwei Saugrohren (17) angeordnet ist.
  5. Streckwerk nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass der Basishalter (25) an einer Achse (29) zweier miteinander verbundener Ausgangsoberwalzen (6) von zwei benachbarten, parallelen Streckwerken (2), insbesondere drehbar, angeordnet ist.
  6. Streckwerk nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass das Fixierungselement (26) an dem Basishalter (25) und/oder an dem Belastungsarm (19) dreh- und/oder verschiebbar angeordnet ist.
  7. Streckwerk nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass das Saugrohr (17) dreh- und/oder verschiebbar an dem Basishalter (25) angeordnet ist.
  8. Streckwerk nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass das Saugrohr (17) an dem Basishalter (25), zur parallelen Ausrichtung gegenüber der Achse (29) der Ausgangsoberwalze (6), um eine quer zur Achse (29) der Ausgangsoberwalze (6) ausgerichtete Kippachse kippbar gelagert ist.
  9. Streckwerk nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehpunkt (DS) des Saugrohres (17) an dem Basishalter (25) und der Drehpunkt (DF) des Fixierungselements (26) an dem Basishalter (25) identisch sind.
  10. Streckwerk nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugrohr (17) elastisch, insbesondere mit einer an dem Basishalter (25) abgestützten Feder (21), gegen die Ausgangsoberwalze (6) gedrückt ist.
  11. Streckwerk nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugrohr (17) mit einer Spanneinrichtung (22) für das Siebelement (18) verbunden ist.
  12. Streckwerk nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugrohr (17), insbesondere trennbar, an einem Absaugrohr (24) angeordnet ist und/oder das Saugrohr (17) und/oder das Absaugrohr (24) mittels eines Saugrohrhalters (23) an dem Basishalter (25) angeordnet sind.
  13. Streckwerk nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, - dass das Absaugrohr (24) stationär an dem Streckwerk (2), insbesondere an dem Belastungsarm (19), angeordnet ist und/oder - dass das Absaugrohr (24) eine Trennstelle aufweist, wobei ein erster Teil des Absaugrohres (24) zusammen mit dem Saugrohr (17) und dem Belastungsarm (19) verschwenkbar und der zweite Teil (30) mit den Unterwalzen stationär, allenfalls elastisch gelagert, an dem Streckwerk (2) angeordnet ist.
  14. Streckwerk nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindungseinrichtung (35) vorgesehen ist, zum Verbinden des ersten mit dem zweiten Teil des Absaugrohres (24,30), wenn der Belastungsarm (19) in seine Belastungsstellung schwenkt.
  15. Streckwerk nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, - dass zwei Absaugrohre (24) für zwei benachbarte Saugrohre (17) seitlich des Basishalters (25) angeordnet sind und/oder - dass zwei benachbarte Saugrohre (17) in ein gemeinsames Absaugrohr (24) münden.
  16. Verdichtungsvorrichtung für ein Streckwerk, insbesondere gemäß einem der vorherigen Ansprüche, mit einem besaugbaren Saugrohr (17), dadurch gekennzeichnet, dass - das Saugrohr (17) an einem Basishalter (25) angeordnet ist und - der Basishalter (25) Aufnahmen aufweist zur Befestigung an einer Ausgangsoberwalze (6) und einem Belastungsarm (19) des Streckwerks.
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