DE3034812C2 - - Google Patents

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/16Devices for entraining material by flow of liquids or gases, e.g. air-blast devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/76Depositing materials in cans or receptacles
    • B65H54/80Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen eines von einem Streckwerkzylinderpaar gelieferten Vlieses zu einem Zugwalzenpaar nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die CH-PS 5 31 578, von der im Oberbegriff des Anspruches 1 ausgegangen wird, hat eine Luntendüse zum Gegenstand, bei welcher vor dem Austrittskanal ein Einlauftrichter angeordnet ist. Zwischen dem Einlauftrichter und dem Austrittskanal wird Druckluft in Richtung dieses Kanals eingeführt, wodurch die Lunte pneumatisch in Richtung des Zugwalzenpaars gefördert wird. Zum Einführen eines Luntenanfangs in den Einlauftrichter ist es erforderlich, den Luntenananfang von Hand zu bündeln und der Öffnung des Einlauftrichters zuzuführen.
Zum automatischen Einziehen des Vlieses kann vor dem Einlauftrichter eine Vliesbündeleinrichtung angeordnet werden. Diese besteht aus einem seitlich offenen Trichter, der mechanisch das ankommende Vlies auf den Durchmesser des Einlauftrichters zusammenpreßt. Diese Vliesbündeleinrichtung ist jedoch der Grund für ein häufiges Reißen des Vlieses und insbesondere für sehr feine und zerbrechliche Vliese ungeeignet.
Eine weitere Luntendüse, die im wesentlichen der vorerwähnten entspricht, ist Gegenstand der CH-PS 4 85 874.
Eine Düse, die eine Lunte zu einem Garn dreht, ist in der CH-PS 5 14 698 beschrieben. Im Innern der Düse münden tangential Bohrungen, über die Druckluft zugeführt wird, wodurch die in die Düse eingeführte Lunte verdreht wird. Ein Luntenanfang muß wie eingangs beschrieben von Hand gebündelt und der Düsenöffnung zugeführt werden.
Es besteht die Aufgabe, das Einführen der Lunte bzw. des Vlieses in den Austrittskanal automatisch und auf pneumatische Weise durchzuführen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Wird das breite, jedoch außerordentlich feine und zerbrechliche Vlies zu Beginn vom Streckwerkzylinderpaar angeliefert, dann legt es sich auf das quer zum Austrittskanal verlaufende Ablenkteil und wird wegen des im Bereich der Kanalöffnung herrschenden Unterdrucks in den Austrittskanal gesaugt und dort zu einem Faserband zusammengefaßt. Im weiteren Betrieb bildet sich oberhalb des Ablenkteils durch die von dem Vlies mitgerissene Luft ein Luftkissen, in dem ein Unterdruck herrscht, so daß oberhalb des Ablenkteils ein Lufttrichter entsteht, der das anfänglich breite, äußerst feine Vlies zusammenfaßt und zur Sammelöffnung des Austrittskanals leitet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte perspektivische Ansicht der Vorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1.
Die Zylinder 1 und 2 stellen die Auslaufzylinder einer Streckwerk- bzw. Verziehstrecke eines Streckwerkes dar. Die dort austretenden Fasern bilden ein Vlies 3, welches im Fall einer Maschine mit einem starken Verzug außerordentlich fein und zerbrechlich ist. Das aus dem Vlies 1 gebildete Faserband 3′ tritt in Kontakt mit einem Teil 4, das einstückig zu einem Halter 5 ist, und mit einem Ablenkteil 6. Das Vlies 3 soll zum Faserband 3′ verengt werden, welches über eine Sammelöffnung 7 in einen Austrittskanal 8 gelangen soll, der bis zu dem Walzenpaar 9, gebildet aus den beiden Zylindern 9a und 9b, führt, die als Zugwalzen dienen und das Faserband 3′ in bekannter Weise einem nicht dargestellten Drehtopf zuführen.
Wenn das Streckwerk mit seiner normalen Produktionsgeschwindigkeit arbeitet, dann bildet sich in Folge der Form des Ablenkteils 6 ein Luftkissen auf der Oberfläche dieses Ablenkteils 6. Dieses Luftkissen wirkt auf das Vlies 3 wie ein Trichter zum Einführen des Vlieses 3 in den Kanal 8. Der Oberflächenzustand des Ablenkteiles 6 ist von großer Bedeutung, da verhindert werden muß, daß sich die Fasern des Vlieses 3 aerodynamisch abtrennen. Liegt keine polierte Oberfläche vor, dann kleben die Fasern an dieser Oberfläche und werden infolge spitzer Unebenheiten zerrissen. Die vorteilhafteste Lösung ist folgende: ein Eisenteil wird durch geeignetes Sandstrahlen poliert, sodann werden die Unebenheiten durch chemischen Angriff geglättet und letztlich wird das Teil verchromt. Diese Behandlungsweise ist unter dem Namen "micromatage" bekannt.
Druckluft wird einem Kanal 19 zugeführt. Dieser Kanal 19 mündet in einer Ringkammer 11, welche gebildet wird zwischen den beiden rohrförmigen Teilen 15 und 16. Die zugeführte Druckluft tritt über mindestens eine sehr feine Leitung 18 in den Kanal 8 ein. Diese Vorrichtung arbeitet nach dem Prinzip einer Venturidüse, welche das Vlies 3, das sich an der Öffnung 7 des Kanals 8 staut, ansaugt. Die Leitung 18 mündet tangential an der inneren Oberfläche des Kanals 8 und erzeugt bei dem Faserband eine wendelförmige Bewegung, wodurch auf das Faserband 3′ eine Drehung ausgeführt wird und dieses hierdurch gefestigt wird. Es handelt sich hierbei um eine Verfestigung, wie sie bei den bekannten Drehtrichtern erzeugt wird.
Damit eine Ansaugung stattfinden kann, ist es erforderlich, daß das Ende bzw. der untere Teil des Kanals 8 offen ist. Um dies zu gewährleisten, wird der Zylinder 9b mittels eines Pneumatikzylinders, der auf das Lager dieses Zylinders 9b wirkt, aus seiner Stellung gebracht. Die Zufuhr der Druckluft zur Ringkammer 11 und zu diesem Zylinder 9b wird gleichzeitig bewirkt mittels eines nicht dargestellten Doppelventils. Sobald das Faserband 3′ den Kanal 8 verläßt, wird es von den beiden Zylindern 9a und 9b ergriffen und die Zufuhr der Druckluft wird unterbrochen. Der Zylinder 9b nimmt hierdurch wiederum seine Normalstellung ein, sodaß nunmehr das Faserband 3′ durch die Drehung der beiden Zylinder 9a und 9b dem Drehtopf bzw. der Wickelvorrichtung zugeführt wird.
Im Falle des Reißens des Vlieses 3 vor der Öffnung 7, häufen sich die Fasern im Bereich zwischen den Streckwalzen 1 und 2 und dem Ablenkteil 6 an. Ist das dort aufgestaute Volumen ausreichend, dann wird ein Druck auf den Hebel 5 ausgeführt. Dieser Druck bewirkt ein Verschwenken des Hebels, wodurch ein Stillstand der Maschine in bekannter Weise ausgelöst wird.
Wie schon vorstehend ausgeführt wurde, steht das Faserband 3′ in Kontakt mit dem Teil 4, welches am oberen Teil des Hebels 5 angeordnet ist. Die Form und der Oberflächenzustand dieses Teils ist derart, daß das Faserband 3′ beim Kontakt mit diesem Teil 4 nicht beschädigt wird. Dieses Teil ist metallisch und steht in Kontakt mit dem Rahmen des Streckwerks, sodaß statische Elektrizität, die sich auf den Fasern gebildet hat, wirksam abgeführt und somit eliminiert werden kann. Diese statische Elektrizität entsteht insbesondere bei großen Arbeitsgeschwindigkeiten und kann der Wirkung einer pneumatischen Behandlung der Fasern entgegenstehen. Am Teil 4 ist eine Art Schaber 13 befestigt, der gegen die Oberfläche des Zylinders 1 anliegt und der ihn ständig reinigt. Er ist erforderlich, damit sich das Faserband 3′ richtig bildet und auch pneumatisch verarbeitet wird.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Zuführen eines von einem Streckwerkzylinderpaar gelieferten Vlieses zu einem Zugwalzenpaar, die einen zylindrischen Austrittskanal aufweist, in welchem pneumatische Mittel zum Befördern des aus dem Vlies gebildeten Faserbands durch den Austrittskanal angeordnet sind und dieser Austrittskanal zwischen dem Streckwerkzylinderpaar und dem Zugwalzenpaar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Streckwerkzylinderpaares (1, 2) ein quer zum Faserband (3′) verlaufendes Ablenkteil (6) mit einer glatten Oberfläche angeordnet ist, welches so geformt ist, daß sich im Betrieb auf seiner Oberfläche ein Luftkissen mit der Wirkung eines Trichters zum Einführen des Vlieses (3) in die Sammelöffnung (7) des Ablenkteils (6) bildet, in deren Verlängerung sich der Austrittskanal (8) anschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatischen Mittel aus mindestens einer Druckluftleitung (18) bestehen, welche in dem Austrittskanal (8) tangential mündet und in Austrittsrichtung geneigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftleitung (18) in einer ringförmigen Kammer (11) mündet, die den Austrittskanal (8) umgibt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das querverlaufende Ablenkteil (6) von einer Metallplatte gebildet wird, deren Oberfläche sandgestrahlt, chemisch geätzt und verchromt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Streckwerkzylinderpaar (1, 2) und dem querverlaufenden Ablenkteil (6) im Weg des Faserbands (3′) ein bewegliches Teil (4) angeordnet ist, welches mit einem Steuerhebel zum Stillsetzen des Streckwerks verbunden ist und welches aus seiner Normalstellung bewegt wird, wenn sich Fasern zwischen dem Streckwerk und dem Ablenkteil (6) sammeln.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Zylinder (9a, 9b) des Zugwalzenpaares (9) aus seiner Normallage bringbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schaber (13) gegen mindestens einen der beiden Streckwerkzylinder (1, 2) anliegt.
DE19803034812 1979-09-28 1980-09-16 Vorrichtung zum automatischen einfuehren einer lunte in einen trichter Granted DE3034812A1 (de)

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