CH660886A5 - Spinnmaschine mit einer luftstrahlduese und einer einrichtung zum aufnehmen eines sich an der auslassoeffnung der luftstrahlduese befindenden garnendes. - Google Patents

Spinnmaschine mit einer luftstrahlduese und einer einrichtung zum aufnehmen eines sich an der auslassoeffnung der luftstrahlduese befindenden garnendes. Download PDF

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CH660886A5
CH660886A5 CH6130/82A CH613082A CH660886A5 CH 660886 A5 CH660886 A5 CH 660886A5 CH 6130/82 A CH6130/82 A CH 6130/82A CH 613082 A CH613082 A CH 613082A CH 660886 A5 CH660886 A5 CH 660886A5
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Switzerland
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outlet opening
jet nozzle
air jet
yarn
suction pipe
Prior art date
Application number
CH6130/82A
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English (en)
Inventor
Shoji Sakai
Koshi Noda
Nobunori Kubota
Michiaki Fujiwara
Original Assignee
Murata Machinery Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/11Spinning by false-twisting
    • D01H1/115Spinning by false-twisting using pneumatic means
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
    • D01H15/002Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing for false-twisting spinning machines

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spinnmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Einer Spinnmaschine, bei der das gestreckte Faserband in eine Luftstrahldüse zum Zwecke des Spinnens eingeführt und dann das gesponnene Garn in einer Wickelform aufgespult wird, ist üblicherweise eine Vorrichtung zum Anknüpfen der Garnenden zugeordnet. Diese Anknüpfvorrichtung verknüpft nach einem Garnriss das Garnende auf der Seite der Luftdüseneinheit mit dem Garnende auf der Garnwickelseite, nachdem diese Garnenden mittels eines Anknüpf-Saugrohrs in die Andrehvorrichtung eingeführt wurden.
Üblicherweise ist in der Nähe der Auslassöffnung der Luftstrahldüse ein Staubbehälter vorgesehen. Ein mit der Luftstrahldüse zusammenwirkendes Spinnabfall-Saugröhr-chen dient dazu, umherfliegenden Spinnabfall und von der Luftdüse ausgestossenen Staub zu erfassen.
Wenn das Anknüpf-Saugrohr derart angeordnet ist, dass es bei einem Garnbruch oder einer Garndurchtrennung an einer Stelle in Betrieb gesetzt wird, die in der Nähe der Austrittsöffnung der Luftstrahldüse liegt, wird das aus der Luftstrahldüse ausgestossene Garnende häufig in den Staubbehälter eingesaugt. Beim Einsaugen von Garnenden durch das Anknüpf-Saugrohr entstanden daher häufig Störungen 5 im Arbeitsablauf.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Spinnmaschine mit einer Luftstrahldüse und einer Einrichtung zum Aufnehmen eines sich an der Auslassöffnung der Luftstrahldüse befindenden Garnendes zu schaffen, bei der Fehler io beim Ansaugen des Garnendes durch das Saugrohr beim Andrehen der Garnenden in der oben beschriebenen Weise vermieden werden.
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe geht aus dem Patentanspruch 1 hervor. Ausführungsformen davon 15 sind durch die abhängigen Ansprüche definiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Spinnmaschine 20 nach den Merkmalen der Erfindung in ihrer Gesamtheit,
Fig. 2 eine vergrösserte Schnittansicht einer Luftstrahldüseneinheit und eines Staubbehälters nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von Bauteilen der Einheit nach Fig. 2.
25 Die folgende Detailbeschreibung bezieht sich auf die derzeit beste Ausführungsform der Erfindung. Diese Beschreibung soll nicht in einschränkender Weise verstanden werden.
Gemäss den Fig. 1 und 2 ist ein Rahmen 1 einer Spinnmaschine nach der Erfindung an ihrer Oberseite mit einer 3o pneumo-mechanischen Spinneinheit 2, an ihrer Vorderseite mit einem Fadenreiniger bzw. Knotenfanger 3 und einem Aufwickelabschnitt 4 sowie in ihrem Inneren mit einer Garnandrehvorrichtung 7 versehen, die auf Führungsschienen 5 und 6 in Längsrichtung des Rahmens bewegbar ist. 35 Die pneumo-mechanische Spinneinheit 2 umfasst ein Streckwerk 11, bestehend aus einem Einzugszylinderpaar 8, Riemchen 9 und einem Auszugszylinderpaar 10. An das Streckwerk schliesst sich eine Luftstrahldüse 12, eine Ablaufwalze 13, eine Quetschwalze 14 und ein an der Luftstrahldü-40 se 12 angebrachter Staubbehälter 15 an. Der Aufwickelabschnitt 4 ist entsprechend aufgebaut, um den Garnkörper 22 mittels eines drehbar auf einer Welle 20 abgestützten Laufbügels 21 in Kontakt mit der Reibrolle 23 zu bringen.
Die Garnandrehvorrichtung 7 ist mit einem Andreh-45 Saugrohr 24 versehen, um das Garnende von der Luftstrahl-düsenauslassöffnung 12a anzusaugen, sowie mit einem weiteren Saugrohr 25, um das Garnende auf der Garnkörperseite oder der Aufwickelseite anzusaugen, ferner mit einem Gebläse 26 zur Erzeugung von Luftströmen in jedem der Saug-50 röhre 24 und 25 und schliesslich mit einer Garnknüpfvorrichtung 27. Die Saugrohre 24 und 25 sind in einer Vertikalebene drehbar.
Das aus einer Kanne 28 herausgezogene Faserband S wird von der pneumo-mechanischen Spinneinheit 2 gespon-55 nen, durch die Ablaufwalze 13 und die Quetschwalze 14 geleitet und zu einer Wickelform 22 aufgespult. Wenn vom Fadenreiniger 3 eine Fadenverdickung festgestellt wird, erfolgt eine Betätigung eines im Staubbehälter 15 vorgesehenen Schneidwekzeugs 30, um das Garn Y zu durchtrennen. 60 Die Drehwirkung des Schneidwerkzeugs 30 für das Schneiden des Garns Y dient auch zum partiellen Absperren eines Luftstromwegs aus dem Staubbehälter 15 heraus. Dies wiederum erhöht die Kraft, mit der das Spinnabfall-Saugrohr 31 auf das Material im Staubbehälter 15 einwirkt. 65 Nach dem Schneiden des gesponnenen Garns tendiert es dazu, verdreht zu werden und sich zu verknäueln, und zwar zu einem kleinen Bausch aus Fasergut, welches aus der Auslassöffnung 12a, wie in Fig. 2 gezeigt, heraushängt. Das Ge
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wicht des verknäuelten Garnendes 34 bewirkt, zusammen mit der vom Spinnabfall-Saugrohr 31 ausgeübten Saugkraft, dass das Garnende 34 auf den Boden eines Verbindungsabschnitts 32 fallt, wobei es das in der Luftstrahldüse 12 verbliebene Garnende mit sich zieht. Das auf den Boden des Verbindungsabschnitts 32 gefallene freie Garnende 34 wird in das Spinnabfall-Saugrohr 31 eingesaugt. Sobald das Garnende 34 in das Spinnabfall-Saugrohr 31 eingesaugt ist, wird die pneumo-mechanische Spinneinheit 2 gestoppt und ein Weiterspinnen unterbrochen, so dass kein Material im Staubbehälter 15 zurückgelassen wird. Das auf der Garnwik-kelseite verbleibende Garnende wird von der Ablaufwalze 13 und der Quetschwalze 14 dem Garnwickel zugeführt.
Bei dieser Ausführungsform ist der Staubbehälter 15 so aufgebaut, dass das Garnende 34 nicht unmittelbar in das Spinnabfall-Saugrohr 31 eingesogen wird, sondern zu einem kleineren pillenförmigen Knäuel verfitzt wird. Das heisst, dass in diesem Staubbehälter 15 der das Spinnabfall-Saugrohr 31 mit dem Staubbehälter 25 verbindende Abschnittt 32 in einiger Entfernung von der Auslassöffnung 12a am Boden dieses Staubbehälters angeordnet ist. Der durch die Verbindung dieses Saugrohrs 31 mit dem Staubbehälter 15 gebildete Winkel 0 ist spitz ausgeführt, derart, dass er seitwärts zur Luftdüse 32 bezüglich der Mittellinie senkrecht zum Garnlaufweg absteht. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt der Winkel 0 45°, obwohl der Winkel 0 im Bereich zwischen 20° und 80° bei anderen Ausführungsbeispielen schwanken kann.
Wenn in einem nächsten Schritt ein Garnandrehen erfolgen soll, wird die pneumo-mechanische Spinneinheit 2 erneut betätigt, um erneut ein Garn mit der Luftstrahldüse 12 zu spinnen. Das Andreh-Saugrohr 24 wird in eine Stellung gedreht, die durch die strichpunktierte Linie in den Fig. 1 und 2 angedeutet ist, um das Garnende in die Saugöffnung 24a einzusaugen.
Da der von dem Spinnabfall-Saugrohr 31 erzeugte Luftstrom an dem Verbindungsabschnitt 32 scharf abgelenkt wird, und da ferner dieser Abschnitt 32 in einiger Entfernung von der Luftstrahldüsenöffnung 12a angeordnet ist, wird die Luftstrom-Saugkraft im Umgebungsbereich der Auslassöff-5 nung 12a geschwächt, selbst dann, wenn die Saugkraft im Spinnabfall-Saugrohr 31 stark ist. Das aus der Luftstrahldüse 12 austretende Garnende 34, das wie eine Pille verknäuelt ist, wird somit nicht in das Spinnabfall-Saugrohr 31 eingesaugt, sondern verbleibt in der Nähe der Auslassöffnung io 12a.
Indem die Saugöffnung 24a des Andreh-Saugrohrs 24 so angebracht ist, dass sie der Düsenöffnung 12a annähert, wenn das Andreh-Saugrohr 24 in eine Stellung, wie durch die strichpunktierten Linien in Fig. 2 angedeutet, gedreht 15 wird, ist das Andreh-Saugrohr 24 stets in der Lage, das ver-knäuelte Garnende einzufangen.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel besitzt den Vorteil, dass der Luftsaugdruck, in dem an dem Staubbehälter 15 angeschlossenen Spinnabfall-Saugrohr 31 überhaupt 20 nicht verändert zu werden braucht, und er ist ausreichend, solange er so hoch ist, dass er den Abfall ständig aufzusaugen imstande ist.
Bei einer anderen Ausführungsform lässt sich dieses Ziel mittels einer Anordnung erreichen, bei der der Staubbehälter 25 15 wie gewöhnlich aufgebaut ist, jedoch der Saugdruck im Saugrohr 31 so eingestellt wird, dass er synchron mit dem Betrieb der pneumo-mechanischen Spinneinheit 2 arbeitet. Zum Zeitpunkt der Wiederaufnahme des Spinnvorgangs, nach einem Anhalten der pneumo-mechanischen Spinnein-30 heit, würde der Druck im Saugrohr 31 zeitweise herabgesetzt, um den Saugluftstrom im Staubbehälter zu schwächen, so dass das Garnende 34 von der Luftstrahldüse 12 in der Nähe der Düsenöffnung 12a gesponnen gehalten bleibt.
Ein sicheres Einsaugen des Garns wird selbst bei niedri-35 gern Saugdruck erhalten, wodurch Fehler im Einsaugen des Garnendes eliminiert werden.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Spinnmaschine mit einem Riemchenstreckwerk (11) zum Verziehen eines Faserbandes, einer Luftstrahldüse (12) zum Spinnen des vom Streckwerk (11) angelieferten Vorgarnes, und einer Einrichtung zum Aufnehmen eines sich an der Auslassöffnung der Luftstrahldüse befindenden Garnendes (34) gekennzeichnet durch
- eine Garnanknüpfvorrichtung (27) zum Verbinden zweier Garnenden, in der Nähe der Auslassöffnung (12a) der Luftstrahldüse (12),
- ein Saugrohr (24), dessen zum Erfassen eines Garnendes an der Auslassöffnung (12a) vorgesehene Mündung zwischen dieser Auslassöffnung und der Garnanknüpfvorrichtung verschwenkbar ist, um das ergriffene Garnende der genannten Vorrichtung zuzuführen,
- ein weiteres Saugrohr (25) zum Ergreifen eines aufwik-kelseitigen Garnendes und zu dessen Rückführung zur Garnanknüpfvorrichtung (27),
- ein zum Entfernen von Staub von dieser Auslassöffnung (12a) bestimmtes Abfallabsaugrohr (31),
- einen der Auslassöffnung (12a) der Luftstrahldüse (12) nachgeordneten Staubbehälter (15), und
- einen Verbindungsabschnitt (32), welcher das Abfallabsaugrohr (31) mit der Auslassöffnung (12a) verbindet zwecks Absaugens des Staubes von der Auslassöffnung (12a), nicht aber des Garnendes (34) von der Auslassöffnüng (12a) der Luftstrahldüse (12).
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (32) ferner ein Rohr einer solchen Länge besitzt, dass die von diesem Rohr ausgeübte Saugkraft genügt, um Staub von der Auslassöffnung (12a) zu entfernen, jedoch nicht ausreicht, um das Garnende (34) von der Auslassöffnung abzuziehen.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (32) einen spitzen Winkel zwischen dem Abfallsaugrohr (31) und einer durch die Auslassöffnung (12a) verlaufenden Linie bildet.
4. Spinnmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung eines zwischen der Luftstrahldüse (12) und dem Abfallabsaugrohr (31) wirksamen Saugkraftgefälles, das am Abfallsaugrohr (31) am stärksten und an der Luftstrahldüse (12) am schwächsten ist.
5. Spinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (32) einen spitzen Winkel (0) zwischen der Luftstrahldüse (12) und den Mitteln zur Erzeugung des Saugkraftgefälles ausbildet.
CH6130/82A 1981-10-22 1982-10-21 Spinnmaschine mit einer luftstrahlduese und einer einrichtung zum aufnehmen eines sich an der auslassoeffnung der luftstrahlduese befindenden garnendes. CH660886A5 (de)

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