CH618743A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung an einer pneumatischen Spinnmaschine.
Ein sogenanntes pneumatisches Spinnverfahren, bei dem ein Vorgarn durch eine Luftstrahldüse geführt wird, in der ihm ein Falschdraht vermittelt wird und das Vorgarn unmittelbar durch einen wirbelnden Luftstrom gesponnen wird, ist aus den US Patentschriften 3 079 746 und 3 978 648 bekannt. Bei diesem pneumatischen Spinnverfahren werden grosse Mengen Faserflug und Abfall von den Luftstrahldüsen verteilt, und ausserdem besteht die Tendenz, dass Abfall bei dem entsprechenden gesponnenen Garn erzeugt wird.
Wenn sich Faserflug in der Nähe des Spinndüsenbereichs absetzt, wird die Leistungsfähigkeit der Düsen vermindert und die Garnqualität verschlechtert. Ausserdem wird durch Faserflug die Arbeitsumgebung beeinträchtigt.
Zur Beseitigung dieser Nachteile wird eine Abdeckung vorgeschlagen, die im unabhängigen Patentanspruch definiert ist.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungs-5 beispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Schnittdarstellung des Gesamtaufbaus der Vorrichtung gemäss der Erfindung;
Fig. 2 einen seitlichen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Düsenhaube gemäss der Erfindung;
io Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Düsenhaube gemäss Fig. 2;
Fig. 4 den Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Düsenhaube gemäss der Erfindung; 15 * Fig. 6 einen seitlichen Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Düsenhaube gemäss der Erfindung;
Fig. 7 den Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 6.
Wie Fig. 1 zeigt, wird ein von einer Spule 1 entnommenes Vorgarn S vom Streckwerk verstreckt, welches hintere Walzen 20 2, Riemchen 3 und vordere Walzen 4 aufweist, und wird dann durch Spinndüsen 5 und 6 geleitet, wodurch ein Garn Y gesponnen wird. Das gesponnene Garn wird mit Hilfe einer Traversführung 8 geführt, während es von Klemmwalzen 7 abgezogen wird und wird zu einem Garnkörper 10 aufgewickelt, 25 der mittels einer Antriebswalze 9 in Umdrehung versetzt wird.
Die gesamte Einheit des Streckwerks ist mit einer Streckwerkhaube 12 abgedeckt, die mit einem Luftabsaugrohr 11 in Verbindung steht. Das Vorgarn S wird durch ein Rohr 13 in die Streckwerkhaube 12 eingeführt.
so Die Spinndüsen 5 und 6 sind von einer Düsenhaube 14 abgedeckt, die an vier Seiten geschlossen ist. Mit dem Inneren der Düsenhaube stehen Luftabsaugrohre 15 und 16 in Verbindung.
Beim pneumatischen Spinnverfahren wird an den Haupt-35. teilen im Streckwerk und im Spinndüsenbereich Faserflug erzeugt. Der grösste Teil dieses aus der Spinnvorrichtung kommenden Faserflugs kann auch durch die Anordnung der Streckwerkhaube 12 und der Düsenhaube 14 abgesaugt und abgeführt werden. Jedes der Absaugrohre ist an eine Leitung 40 D angeschlossen, die durch ein Maschinengestell führt, und abgesaugter Faserflug wird in einem am Ende der Leitung D angeordneten Abfallsammelkasten gesammelt und kann dann zur Herstellung von Vliesstoffen oder als Füllung für gesteppte Stoffe oder Steppdecken verwendet werden.
45 Die vier Seiten der Düsenhaube 14 sind von einem Gehäuse 17, einem Düsenhalter 18 für die erste Spinndüse 5 und einer Garnführungsplatte 19 sowie einem Deckel 20 geschlossen. Die Luftabsaugrohre 15 und 16 sind an das Gehäuse 17 angeschlossen, und die Düsenhalter für die Spinndüsen 5 und 50 6 sind am Gehäuse 17 abgestützt.
Ein Ausführungsbeispiel dieser Düsenhaube 14 ist in den Fig. 2 bis 4 gezeigt.
Das Gehäuse 17 hat ebenso wie der Deckel 20 einen L-förmigen Querschnitt. Der Deckel 20 ist durchsichtig und mit 55 Hilfe eines Scharniers 21 an einer Bodenwand 17a des Gehäuses 17 abgestützt, so dass der Deckel 20 frei geöffnet und geschlossen werden kann. Ein Düsenhalter 18 für die erste Spinndüse 5 und ein Düsenhalter 22 für die zweite Spinndüse 6 ist in eine in einer Seitenwand 17b des Gehäuses 17 ausge-60 bildete Schwalbenschwanznut 23 beweglich eingepasst. In die Düsenhalter 18 und 22 ist durch ein langgestrecktes Loch 24 in der Schwalbenschwanznut 23 ein Bolzen 25 eingeschraubt, wodurch die beiden Düsenhalter 18 und 22 an der Seitenwand 17b angebracht sind.
65 Der Düsenhalter 18 ist so angeordnet, dass er das hintere Ende der Düsenhaube 14 verschliesst, während um den Düsenhalter 22 herum an drei Seiten ausser der Seite der Seitenwand 17b Platz frei ist. Für die Luftabsaugrohre 15 und 16
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sind Öffnungen 15a und 16a in der Bodenwand 17a ausgebildet. Im allgemeinen sammeln sich grössere Mengen Faserflug oft an der Unterseite der Düsenhaube an; wenn aber zwischen dem Düsenhalter 22 und der Bodenwand 17a, wie oben erwähnt, Platz freigelassen ist, kann die Ablagerung von Faserflug an der Unterseite der Haube im wesentlichen verhindert werden, da die Luftströmung unter dem Düsenhalter nicht durch irgendein Hindernis gestört wird, sondern in der Bodenwand die Öffnungen 15a und 16a für die Luftabsaugrohre 15 und 16 vorgesehen sind. Wenn die Ecken der Bodenwand 17a mit schiefen Ebenen 26 und 27 ausgebildet sind, kann das Ansammeln von Faserflug an der unteren Seite der Düsenhaube noch besser vermieden werden.
Druckluft wird den Düsen von einem Druckluftzufuhrrohr 28 durch eine Leitung 29 im Gehäuse, ein längliches Rohr 30 und eine Leitung 31 im Düsenhalter zugeführt.
Die Garnführungsplatte 19 ist um einen als Drehpunkt dienenden Zapfen 32 schwenkbar angebracht und stets von einer Feder 33 in eine solche Stellung gedrängt, dass ihre Oberkante mit der Unterseite des Deckels 20 in Berührung steht, um die Düsenhaube zu verschliessen, wie in Fig. 2 und 3 mit durchgezogenen Linien dargestellt.
Das Garn Y wird aus der Düsenhaube durch einen Schlitz
34 abgeführt. Sollte das Garn reissen, so wird der Garnbruch von einem hier nicht gezeigten Wächter festgestellt, bei dessen Betätigung die Aufwickeltrommel angehalten und die Zufuhr des Vorgarns unterbrochen wird, während Faserflug durch das Luftabsaugrohr 15 abgeführt wird. Wenn eine hier nicht gezeigte Garnandrehvorrichtung an einer vorherbestimmten Stelle in ihre Lage gebracht wird, wird gleichzeitig ein Hebel
35 in Richtung des Pfeiles A um eine als Drehpunkt dienende Welle 36 verschwenkt. Das obere Ende des Hebels 35 presst einen Zapfen 37 der Garnführungsplatte 19 so, dass die Garnführungsplatte 19 entgegen der Kraft der Feder 33 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 32 in eine (in Fig. 2) gestrichelt gezeigte Stellung geschwenkt wird, bei der die Garnführungsplatte 19 die Öffnung 15a des Luftabsaugrohrs 15 überdeckt. Wenn also die Garnführungsplatte diese gestrichelt gezeigte Stellung einnimmt, wird ein aus der zweiten Spinndüse 6 strömender Luftstrahl nicht zum Luftabsaugrohr 15 sondern geradeaus vorwärtsgerichtet.
Wenn bei der obigen Stellung die Zufuhr des Vorgarns wieder aufgenommen wird, wird das gesponnene Garn von dem geradeausgerichteten Luftstrahl aus der zweiten Spinndüse gerade vorwärtsbewegt und den Klemmwalzen 7 zugeführt. Das von den Klemmwalzen gehaltene und abgestützte Garn wird dann mit Hilfe der Garnandrehvorrichtung mit dem bereits auf dem Garnkörper befindlichen Garn vereinigt, wodurch der normale Spinn- und Aufwickelzustand wieder hergestellt ist. Dann wird der Hebel 35, wenn das Garn wieder angestückt ist, in seine ursprüngliche Lage zurückbewegt, und gleichzeitig wird die Garnführungsplatte 19 von der Feder 33 in ihre Ausgangslage zurückgestellt. Da in der Garnführungsplatte 19 ein Schlitz 34 ausgebildet ist, kann die Garnführungsplatte 19 in ihre Ausgangslage zurückgebracht werden, ohne dabei das bewegte Garn zu stören, und die aus der zweiten Spinndüse 6 ausgestrahlte Luft fliesst wiederum ins Luft-absaugrohr 15.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, dass gemäss der Erfindung an der Garnabgabeseite des Düsenkastens eine frei zu öffnende und zu schliessende Abschlusseinrichtung angeordnet ist. Wenn ein Garnbruch auftritt, so wird diese Abschlusseinrichtung in eine Stellung gedreht, bei der die Öffnung des Luftabsaugrohrs verschlossen ist, wodurch die Bewegungsbahn für das Garn erweitert und der aus der Düse ausgestrahlte Luftstrom zur Seite der Klemmwalzen hin gerichtet wird. Das Garnende kann also automatisch den
Klemmwalzen sehr sanft zugeführt werden, während der Dek-kel 20 geschlossen bleibt.
Fig. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer Düsenhaube gemäss der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Garnführungsplatte 119 mit einem Deckel 120 in einem Stück ausgebildet, und ein der Garnführung dienender Schlitz 134 ist so bogenförmig gestaltet, dass sein Mittelpunkt mit der Mitte eines Scharniers 121 übereinstimmt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird beim Fadenandrehen des Garnende herausgenommen, wenn der Deckel 120 offen ist, wie durch die gestrichelten Linien angedeutet.
Bei den oben beschriebenen beiden Ausführungsbeispielen tritt manchmal die unerwünschte Erscheinung auf, dass Faserflug vom bewegten Garn mitgerissen wird und sich ausbreitet und mit dem Garn, wenn es durch die Schlitze 34 bzw. 134 läuft, aus der Düsenhaube herausgelangt.
Diese unerwünschte Erscheinung lässt sich mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäss Fig. 6 und 7 wirksam vermeiden.
Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, ist am Gehäuse 17 der Düsenhaube eine Führung 38 mittels einer Stützplatte 39 angebracht, während am Deckel 20 eine Führung 41 mittels einer geneigt verlaufenden Stützplatte 42 befestigt ist. Eine weitere Führung 40 ist an der Garnführungsplatte 19 befestigt. In der Spinndüse 6 gesponnenes Garn wird mit Hilfe dieser Führungen 38,41 und 40 in einer V-förmigen Bahn gebogen, und dann durch die Garnführungsplatte 19 geleitet und den Klemmwalzen 7 zugeführt. Am Knick der V-förmigen Bahn ist das Luftabsaugrohr 15 angeordnet.
Durch die Garndrehbewegung der Spinndüse 6 bildet sich zwischen der Spinndüse und der Führung 38 ein Ballon, und grosse Mengen Faserflug werden in diesem Bereich erzeugt, die aber vom Luftabsaugrohr 16 im wesentlichen abgesaugt und entfernt werden. Allerdings werden geringe Mengen Faserflug, die nicht vom Luftabsaugrohr 16 abgeführt werden, mit dem bewegten Garn Y ausgebreitet und würden durch die Garnführungsplatte 19 nach aussen gelangen. Da bei diesem Ausführungsbeispiel jedoch das Garn Y angesichts der Führungen 38,41 und 40 eine V-förmig gebogene Bahn durchläuft, wird an jeder Stelle, an der das Garn Y seine Bewegungsrichtung ändert, der das Garn Y begleitende Faserflug vom Garn Y getrennt und ohne weiteres vom Luftabsaugrohr 15 abgesaugt und entfernt. Faserflug, der im Biegebereich zwischen den Führungen 38 und 41 vom Garn getrennt wird,
fliegt längs einer Strecke des Garns Y von der Spinndüse 6 bis zur Führung 38 heraus, wird jedoch durch die Stützplatte 42 zurückgehalten und kann die Garnführungsplatte 19 nicht erreichen, sondern wird durch das Luftabsaugrohr 15 abgesaugt und abgeführt. Die Stützplatte 42 ist schräg angeordnet, damit der obenerwähnte Faserflug sanft in das Luftabsaugrohr 15 eingeführt werden kann.
Ein im pneumatischen Spinnverfahren hergestelltes Garn enthält eine beträchtliche Menge unvollständig eingedrehter Einzelfaden, die sich leicht vom Garn trennen und Faserflug erzeugen. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel werden diese nicht vollständig eingedrehten Einzelfäden dadurch, dass das Garn in V-förmiger Bahn gebogen ist, wie oben beschrieben, absolut vom Garn getrennt und auch diese Einzelfaden abgesaugt und entfernt. Deshalb kann die Erzeugung von Faserflug in der anschliessenden Aufwickelzone oder bei einem anschliessenden Behandlungsverfahren bedeutend herabgesetzt werden.
Durch die Anordnung der Führung am Deckel wird ein weiterer Vorteil erzielt, denn durch das Öffnen des Deckels 20 kann das aus der Spinndüse 6 entnommene Garnende in die Führungen 38 und 40 eingehängt werden und dann beim
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Schliessen des Deckels 20 gleichzeitig das Biegen des gesponnenen Garns erreicht werden, wodurch der Einhängevorgang des Garns erleichtert wird.
Die Beschreibung der Erfindung lässt sich wie folgt zusammenfassen: Eine Haube überdeckt die gesamte Spinndüsenzo- 5
ne einer pneumatischen Spinnmaschine. Diese Haube umfasst ein Luftabsaugrohr, das ans Innere der Haube angeschlossen ist und dazu dient, in der Haube erzeugten Faserflug abzusaugen und zu entfernen und zur Ableitung der aus den Spinndüsen ausgestrahlten Druckluft beizutragen.
4 Blätter Zeichnungen
Claims (8)
- 6187432PATENTANSPRÜCHE1. Abdeckung an einer pneumatischen Spinnmaschine, gekennzeichnet durch eine an vier Seiten geschlossene Haube (14), die zwischen einem Streckwerk (2,3,4) und Klemmwalzen (7) angeordnet ist und den gesamten Bereich der Spinndüsen (5, 6) abdeckt, und durch Luftabsaugrohre (15,16), die ans Innere der Haube angeschlossen sind und den im Spinndüsenbereich erzeugten Faserflug absaugen und abführen und die Wirkung der Luftabgabe aus den Spinndüsen (5,6) fördern.
- 2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube ein Gehäuse (17) und einen Deckel (20) aufweist, der mit dem Gehäuse mittels eines Scharniers (21) zum freien Öffnen und Schliessen verbunden ist, und dass am Gehäuse Spinndüsen (5,6) befestigt und die Luftabsaugrohre (15, 16) mit dem Gehäuse verbunden sind.
- 3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (17) und der Deckel (20) beide einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt haben, und dass die Spinndüsen (5,6) an der Seitenwand (17b) des Gehäuses befestigt sind, und dass das Luftabsaugrohr in die Bodenwand (17a) des Gehäuses mündet.
- 4. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Garnführungsplatte (119) mit einem Schlitz (134) für den Durchlass des Garns am vorderen Ende der Haube mit dem Deckel (120) in einem Stück ausgebildet ist.
- 5. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Garnfiihrungsplatte (19) mit einem Schlitz (34) für den Durchlass des Garns am vorderen Ende der Haube so angeordnet ist, dass sie frei schwenkbar ist, und dass eine Öffnung (15a) des Luftabsaugrohrs (15) von der Garnführungsplatte geschlossen wird, wenn diese die Haube öffnet.
- 6. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Führungen (38,40,41) zum Biegen des von der Spinndüse (6) verarbeiteten Garns in der Haube angeordnet sind, und dass ein Luftabsaugrohr (15) unterhalb derjenigen Stelle mündet, an der das Garn von den Führungen im gebogenen Zustand abgestützt wird.
- 7. Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube ein Gehäuse (17) und einen mit dem Gehäuse zum freien Öffnen oder Schliessen verbundenen Deckel (20) aufweist, und dass eine (41) der Führungen vom Deckel (20) abgestützt ist.
- 8. Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (41) an einem Ende einer Stützplatte (42) befestigt ist, die mit ihrem anderen Ende an der Unterseite des Deckels (20) angebracht ist, und dass die Stützplatte (42) so angeordnet ist, dass sie das von der Spinndüse (6) gesponnene Garn in seinem Verlauf an einer Stelle so abfangt, dass sie das Garn in gebogenem Zustand hält.
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