DE3541560A1 - Einrichtung zur pneumatischen beseitigung des faserabriebes an textilmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur pneumatischen beseitigung des faserabriebes an textilmaschinen

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DE3541560A1
DE3541560A1 DE19853541560 DE3541560A DE3541560A1 DE 3541560 A1 DE3541560 A1 DE 3541560A1 DE 19853541560 DE19853541560 DE 19853541560 DE 3541560 A DE3541560 A DE 3541560A DE 3541560 A1 DE3541560 A1 DE 3541560A1
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DE
Germany
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hollow
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Withdrawn
Application number
DE19853541560
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English (en)
Inventor
Herbert Kutsche
Juergen Klose
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TEXTIMA AG, O-9048 CHEMNITZ, DE
Original Assignee
Kombinat Textima VEB
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/32Devices for removing lint or fluff
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/002Climatic conditioning or removing lint or dust

Description

Titel der Erfindung
Einrichtung zur pneumatischen Beseitigung des Faserabriebes an Textilmaschinen.
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur pneumatischen Beseitigung des Faserabriebes an Textilmaschinen, insbesondere an den Fadenspeicher-Gestellen von Wirk- oder Strickmaschinen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist aus der DE-OS 31 44 774 eine Garn-Kontrolleinrichtung bekannt, bei der das gesamte die Spulen tragende Gestell einschließlich einer zentralen Fadenliefereinrichtung mit einem Gehäuse umbaut ist. Dieses Gehäuses ist in eine Vielzahl von Abteilungen unterteilt, und es sind Luftbewegungseinrichtungen vorgesehen, die die Luft innerhalb dieser Räume ständig zirkulieren lassen. Dabei fangen Filtergewebe den von der zirkulierenden Luft transportierten Faserabrieb auf. Zusätzlich können Vorrichtungen zur Luftbefeuchtung angebracht werden. Die Fäden werden anschließend in röhrenförmigen Führungen den Arbeitsstellen der Textilmaschine zugeführt.
Der Nachteil dieser technischen Lösung besteht vor allem darin, daß sie nur begrenzt anwendbar ist, d. h. ausschließlich für die Verarbeitung von unifarbenen Gespinsten, da durch die freie Luftzirkulation innerhalb der einzelnen Abteilungen die Konen durch andersfarbigen Faserabrieb angeschmutzt werden. Des weiteren treten durch die freie Luftzirkulation in den Abteilungen beim Auftreffen der Luft auf Gestellteile, Konen und Fadenleitorgane Wirbelbildungen auf, wodurch der Faserabrieb nicht vollständig beseitigt wird. Außerdem wird durch die freie Zirkulation in den Abteilungen und der damit verbundenen Erhöhung des Stromungsquerschnittes, dem Durchfluß der Luft durch ein trockenes bzw. nasses Filtergewebe ein hoher Energieaufwand benötigt bzw. die Effektivität der Luftströmung vermindert. Hinzu kommt ein hoher Pflegeaufwand zur Säuberung der Filtergewebe. Schließlich wirkt sich nachteilig auf die Bedienung (Konenwechsel, Behebung von Fadenbrüchen), Funktionssicherheit und Übersichtlichkeit (Filtergewebe, röhrenförmige Fadenführung) die geschlossene Bauweise und die geringe Speicherkapazität, z. B. keine Reservekonen, der Vorrichtung bei hochsystemigen Maschinen aus.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es unter Beseitigung vorgenannter Nachteile die Qualität der textilen Erzeugnisse zu verbessern, die Luftverschmutzung, die Brandgefahren, die Anzahl der Maschinenstillstände und den Nadelverschleiß zu verringern und somit die Produktivität der einzelnen Textilmaschinen zu erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs gekennzeichneten Art zu schaffen, wobei der große Strömungsquerschnitt und damit die freie Luftzirkulation in den Abteilungen und die Wirbelbildung vermieden sowie der hohe Pflegeaufwand und der Energieverbrauch gesenkt, eine universelle Anwendung auch für hochsystemige Maschinen bei der Verarbeitung von unterschielich farbigen Gespinsten gewährleistet und dabei die Bedienbarkeit, Funktionssicherheit, Übersichtlichkeit und Speicherkapazität der Fadenspeicher-Gestelle beibehalten werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, indem Teile des Fadenspeicher-Gestelles in Form von Hohlprofilen derart an einen Saugstrom angeschlossen sind, daß jeder Faden vor der Verarbeitung auf der Wirk- oder Strickmaschine mindestens einmal ein Hohlprofil durchquert. Dabei sind die Fadenleitorgane und die Fadenbremse in die Hohlprofile eingebaut.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Fadenbremsen, bei denen zwei Scheiben mit je einem Fadenleitorgan drehbar auf einem Zapfen gelagert sind, derart gestaltet sind, daß einerseits in eine Wandung des Hohlprofiles eine Bohrung eingebracht ist, die dem Durchmesser der Scheibe entspricht, andererseits an der gegenüberliegenden Wandung des Hohlprofiles der Zapfen starr befestigt ist und die Scheibe mit einem Fadenleitorgan innerhalb der Bohrung drehbar auf dem Zapfen gelagert ist. Dabei ist das zweite Fadenleitorgan der Fadenbremse in der Wandung des Hohlprofiles angebracht, an der der Zapfen angeordnet ist.
Der von einem Exhaustor o. ä. erzeugte Saugstrom beseitigt den an den Fadenleitorganen von den Gespinsten gelösten Faserabrieb, wobei die Fadenleitorgane einschließlich der Fadenbremsen in den Strömungskreislauf integriert sind. Die Gespinste durchqueren die Hohlprofile, wobei sie von den Fadenleitorganen geführt und im jeweiligen Hohlprofil vom Luftstrom umspült werden. Dabei sind die Fadenleitorgane - gemessen am Querschnitt ihrer Öffnungen - gegenüber den Hohlprofilen relativ klein, wodurch zur Beseitigung der lose auf dem Faden liegenden Fasern bzw. des an den Fadenleitorganen entstehenden Faserabriebes nur eine relativ geringe Menge an Luft verbraucht wird.
Die Erfindung schließt den Gedanken ein, daß der zur Beseitigung des Faserabriebes benötigte Saugstrom direkt an die Entstehungsstelle bzw. an den Faden angelegt werden kann, ohne daß irgendwelche Beeinträchtigungen am Fadenlauf eintreten.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung ist es möglich, die eingangs genannte Aufgabe zu erfüllen. Darüberhinaus werden durch die Beseitigung des Faserfluges Ansammlungen vermieden und dadurch tritt eine Senkung der Häufigkeit von Nadelbrüchen, Dickstellen und Löcher im Gestrick ein. Außerdem wird die Wahlsortierung der Gestricke um mindestens 5% erhöht.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung soll nachstehend an Hand einer Zeichnung näher erläutert werden.
Dabei zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Fadenspeicher- Gestelles
Fig. 2 den Querschnitt für die in ein Hohlprofil eingebauten Fadenleitorgane;
Fig. 3 die Möglichkeit für die in ein Hohlprofil integrierte Fadenbremse;
Fig. 4 den Schnitt A-A nach Fig. 3.
Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß der Faden 1 von der Spule 2 abgezogen wird und über die Fadenbremse 3, die in ein vertikales Hohlprofil 7 eingebaut ist, in ein horizontales Teil 4 des Fadenspeicher-Gestelles gelangt. Dieses horizontale Teil 4 besteht aus Hohlprofilen. Von dort wird der Faden 1 durch weitere horizontale Teile 4 a, 4 b, 4 c, die ebenfalls aus Hohlprofilen bestehen, geleitet. Diese horizontalen Teile 4 bis 4 c sind über die vertikalen Hohlprofile 5 an eine Saugleitung 6 angeschlossen. Der Faden 1 wird dann der Weiterverarbeitung - mit Pfeil angedeutet - zugeführt.
Durch Anbau der vertikalen Hohlprofile 7, 7 a können andere Fadenleitorgane einschließlich der Fadenbremsen in den Saugstrom 8 integriert werden. Aufgrund dieser Anordnung ist es möglich, alle Fadenleitorgane des Fadenspeicher-Gestelles in den Saugstrom 8 einzubeziehen.
Der Aufbau des Fadenspeicher-Gestelles ist derart modifizierbar, daß die vertikalen Teile 9, 9 a des Fadenspeicher-Gestelles oder andere stationäre Teile des Gestelles als an einen Saugstrom 8 angeschlossene Hohlprofile ausgebildet sowie die Anzahl der Anordnung der Hohlprofile entsprechend den Anforderungen, die die Textilmaschine an das Fadenspeicher-Gestell stellt, variiert werden können.
Durch die Anordnung der Hohlprofile wird erfindungs-gemäß erreicht, daß jeder Faden 1 mindestens an einer Stelle im Bereich des Fadenspeicher-Gestelles ein derartiges Hohlprofil durchquert und so von lose anhaftenden Fasern gereinigt wird und die Absaugung von Faserabrieb erfolgt, bevor er das Fadenspeicher- Gestell verläßt und auf der Strick- oder Wirkmaschine weiterverarbeitet wird.
Fig. 2 zeigt eine Möglichkeit der Querschnittsform des Hohlprofiles 10. Dabei durchläuft der Faden 11 zunächst des Fadenleitorgan 12. Durch den Saugstrom 13 wird der Faden 11 von den lose anhaftenden Fasern befreit und es erfolgt die Absaugung von Faserabrieb. Anschließend gelangt der Faden 11 über das Fadenleitorgan 12 a in ein nächstes Hohlprofil oder wird der Verarbeitung zugeführt.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen die in ein Hohlprofil 14 integrierte Fadenbremse 15, bestehend aus der Scheibe 16 und dem Zapfen 17. Dabei wird eine Fadenumschlingungsbremse herkömmlicher Bauart für den erfindungsgemäßen Einsatz derart modifiziert, daß der in deren Bereich anfallende Faserabrieb und die lose am Faden 18 anhaftenden Fasern ständig durch den Saugstrom 19 abgesaugt werden. Dieser Faden 18 wird, wie auch in Fig. 2 zu erkennen, über die Fadenleitorgane 20, 20 a transportiert. Durch Verdrehen der Fadenbremse 15 wird der Faden 18 um den an der gegenüberliegenden Wandung des Hohlprofiles 14 statt befestigten Zapfen 17 geschlungen und damit die entsprechende Bremswirkung erzielt.
Diese Fadenbremsen können auch an anderen Stellen im Bereich des Fadenspeicher-Gestelles angebracht werden.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen  1 Faden
     2 Spule
     3 Fadenbremse
     4, 4 a, 4 b, 4 c horizontale Teile des Fadenspeicher- Gestells
     5 vertikale Hohlprofile
     6 Saugleitung
     7, 7 a vertikale Hohlprofile
     8 Saugstrom
     9, 9 a vertikale Teile des Fadenspeicher-Gestells
    10 Hohlprofil
    11 Faden
    12, 12 a Fadenleitorgan
    13 Saugstrom
    14 Hohlprofil
    15 Fadenbremse
    16 Scheibe
    17 Zapfen
    18 Faden
    19 Saugstrom
    20, 20 a Fadenleitorgan

Claims (2)

1. Einrichtung zur pneumatischen Beseitigung des Faserabriebes an Textilmaschinen, insbesondere an den Fadenspeicher- Gestellen von Wirk- oder Strickmaschinen, gekennzeichnet dadurch, daß Teile des Fadenspeicher-Gestelles in Form von Hohlprofilen (4, 4 a, 4 b, 4 c; 5; 7, 7 a; 10; 14) derart an einen Saugstrom (8, 13, 19) angeschlossen sind, daß jeder Faden (1, 11, 18) vor der Verarbeitung auf der Wirk- oder Strickmaschine mindestens einmal das Hohlprofil (4, 4 a, 4 b, 4 c; 5; 7, 7 a; 10; 14) durchquert, wobei die Fadenleitorgane (12, 12 a; 20, 20 a) und die Fadenbremsen (3, 15) in die Hohlprofile (4, 4 a, 4 b, 4 c; 5; 7, 7 a; 10; 14) eingebaut sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Fadenbremsen (3, 15), bei denen zwei Scheiben (16) mit je einem Fadenleitorgan (20, 20 a) drehbar auf einem Zapfen (17) gelagert sind, derart gestaltet sind, daß einerseits in eine Wandung des Hohlprofiles (7, 7 a; 14) eine Bohrung eingebracht ist, die dem Durchmesser der Scheibe (16) entspricht, andererseits an der gegenüberliegenden Wandung des Hohlprofiles (14) der Zapfen (17) starr befestigt ist und eine Scheibe (16) mit dem Fadenleitorgan (20) innerhalb der Bohrung drehbar auf dem Zapfen (17) gelagert ist, wobei das zweite Fadenleitorgan (20 a) der Fadenbremse (15) in der Wandung des Hohlprofiles (14) befestigt ist, an der der Zapfen (17) angeordnet ist.
DE19853541560 1985-11-25 1985-11-25 Einrichtung zur pneumatischen beseitigung des faserabriebes an textilmaschinen Withdrawn DE3541560A1 (de)

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GB (1) GB2184462B (de)

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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: TEXTIMA AG, O-9048 CHEMNITZ, DE

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