DE19753806A1 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von einem Viskose-Faden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von einem Viskose-FadenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor
richtung zum kontinuierlichen Herstellen eines multifilen Viskose-Fadens
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung ist durch die DE 39 30 652
bekannt. Hierbei wird ein multifiler Viskose-Faden in einer
Spinneinheit ersponnen. Dazu ist die Herstellung von flüssiger Viskose
erforderlich, die durch Auflösung von chemisch modifizierter, derivatisierter
Zellulose in einem Lösungsmittel hergestellt wird. Der multifile
Viskose-Faden entsteht dadurch, daß flüssige Viskose durch eine Spinndüse mit
mehreren Düsenlöchern gedrückt wird und in Kontakt mit einer Spinnbad
flüssigkeit gebracht wird. Bei der Spinnbadflüssigkeit kann es sich beispiels
weise um ein Schwefelsäurebad handeln. In der Spinnbadflüssigkeit beginnt
die Koagulation und Zersetzung der derivatisierten Zellulose. Die Filamente
des Fadens verfestigen sich. Nach dem Spinnen des Fadens wird dieser in
einer Verstreckzone verstreckt. Hierbei wird die durch die Spinnbadflüs
sigkeit bewirkte Koagulation und Zersetzung des Fadens fortgesetzt, bis die
Regenerierung der Cellulose, d. h. u. a. das Herauslösen des Schwefelkohlen
stoffs, beendet ist. Nach der Verstreckung wird der Faden in der Wasch
zone über Waschwalzen geführt. Die Waschwalzen sind mit einem flüssigen
Reinigungsmittel, z. B. Wasser, benetzt, so daß die Rückstände aus den
Zersetzungsvorgängen im Faden aus dem Faden herausgewaschen werden
können. Nach der Reinigung wird der Faden in einer Trocknungseinrichtung
getrocknet und anschließend in einer Aufwickeleinrichtung zu einer Spule
aufgewickelt.
Bei dem bekannten Verfahren und der bekannten Vorrichtung besteht der
Nachteil, daß der Faden während der Reinigung in einer spiralförmigen
Laufbahn über die Waschwalzen geführt wird. Hierbei wird der Faden nur
vom Rand der Laufspur her mit dem auf der Walzenoberfläche befindlichen
Flüssigkeitsfilm benetzt. Um eine ausreichende Reinigung des Fadens zu
erhalten, sind sehr lange Waschwalzen, die entsprechend oft vom Faden
umschlungen werden, erforderlich.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum kontinuierlichen Herstellen eines multifilen Fadens anzugeben,
durch das bzw. die eine kurze intensive Reinigungsbehandlung des Fadens
ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs
1 und durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 5 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen
eines multifilen Fadens wird der Faden in der Verstreckzone oder in der
Waschzone quer zu seiner Laufrichtung derart hin- und herbewegt, daß sich
der Auflaufpunkt des Fadens in axiale Richtung auf der Waschwalze ver
ändert. Damit wird erreicht, daß der Faden keine feste Laufbahn auf der
Waschwalze einnehmen kann. Dadurch läuft der Faden ständig in dem
Flüssigkeitsfilm auf der Walzenoberfläche. Somit wird erreicht, daß die
gesamte Walzenoberfläche zur Reinigung des Fadens genutzt werden kann.
Die in den Faden eingeleitete Bewegung quer zu seiner Laufrichtung pflanzt
sich bei mehrfach umschlungenen Walzen automatisch bis zum Ablauf des
Fadens von der Walzenoberfläche fort. Neben der intensiven Benetzung des
Fadens wird zudem der Verschleiß der Walzen erheblich reduziert.
Um einen stabilen Fadenlauf während der Reinigung zu erhalten, ist es von
Vorteil, daß die Hin- und Herbewegung des Fadens langsam erfolgt. Dabei
reicht eine Amplitude der Hin- und Herbewegung von wenigen Millimetern
aus, um den Faden stets auf eine Oberflächenzone zu führen, die mit
frischer Flüssigkeit benetzt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines
multifilen Fadens ist mit einer Changiereinrichtung zum Hin- und Herbewe
gen des Fadens quer zur Laufrichtung vor den Waschwalzen angeordnet.
Durch die Anordnung unmittelbar vor Auflauf auf die Waschwalzen ist es
möglich, daß die Changiereinrichtung eine Changierbewegung von nur
wenigen Millimetern ausführen muß. Zudem wird der Ablauf des Fadens
von der vorgeschalteten Galetteneinheit im wesentlichen nicht beeinflußt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum
Herstellen eines multifilen Fadens;
Fig. 2 ein Waschwalzenpaar mit vorgeschalteter Changiereinrichtung für
einen Faden;
Fig. 3 ein Waschwalzenpaar mit vorgeschalteter Changiereinrichtung für
zwei Fäden;
Fig. 4 die Seitenansicht der Waschwalzen aus Fig. 3.
In der Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum
Herstellen eines multifilen Fadens dargestellt. Bei dieser Vorrichtung handelt
es sich beispielshaft um die Herstellung eines Viskose-Fadens ach dem an
und für sich bekannten Rohrspinnverfahren. Aus einem Vorratsbehälter 1
wird eine flüssige Viskose über eine Zuleitung 2 einer Spinneinrichtung 3
zugeführt. Die Spinneinrichtung 3 weist wenigstens eine Mehrzahl von
Düsenöffnungen aufweisende Spinndüsen auf, durch die die fadenbildende
Viskose zur Bildung von Filamenten durchgeleitet wird. Die flüssige Viskose
tritt aus der nicht dargestellten Spinndüse in ein Spinnrohr 4 ein. Dem
Spinnrohr 4 wird eine Spinnbadflüssigkeit, auch Koagulationsflüssigkeit
genannt, zugeführt. Die Versorgung des Spinnrohres 4 mit der Koagulations
flüssigkeit erfolgt durch eine Pumpe 9, die in einer Leitung 8 angeordnet
ist. Die Leitung 8 verbindet die Spinneinrichtung 3 mit einem Sammelbehäl
ter für die Spinnbadflüssigkeit. Die aus dem Spinnrohr 4 austretende Spinn
badflüssigkeit wird in einem Auffangbehälter 5 aufgefangen und über eine
Leitung 7 dem Sammelbehälter 6 zugeführt. Die aus dem Spinnrohr 4
austretenden Viskose-Filamente werden über eine Galetteneinheit 11 geführt,
um den Zersetzungsprozeß der Cellulose in den Filamenten fortzusetzen.
Hierbei erfolgt eine kontinuierliche Verstreckung des Fadens. Im weiteren
Verlauf wird der Faden 10 in der Wascheinrichtung 12 gewaschen. Die
Wascheinrichtung 12 umfaßt ein Waschwalzenpaar 15. Zwischen den Wasch
walzen 15 und der Galetteneinheit 11 ist ein Changiereinrichtung 17
angeordnet. Mittels der Changiereinrichtung 17 wird der Faden 10 im
wesentlichen quer zu seiner Laufrichtung hin- und herbewegt bevor der
Faden 10 auf die Waschwalze 15 aufläuft.
Im weiteren Verlauf wird der Faden 10 in einer Trocknungseinheit 13
getrocknet. Hierbei wird der Faden über eine beheizte Trocknungsgalette 16
geführt. Nach der Trocknung wird der Faden 10 mittels einem Lieferwerk
22 abgezogen und zu einer Aufwickeleinrichtung 32 geführt. In der Auf
wickeleinrichtung 32 wird auf einer Spulspindel 18 die Spule 14 gewickelt.
In Fig. 2 ist eine Wascheinrichtung 12 dargestellt, wie sie in der Anlage
aus Fig. 1 eingesetzt sein könnte. Hierbei sind die Waschwalzen 15.1 und
15.2 geneigt zueinander angeordnet. Die Neigung der Waschwalzen 15.1 und
15.2 ist dabei so gerichtet, daß bei angetriebenen Walzen ein Faden bei
Mehrfachumschlingung sicher vom Auflaufpunkt zum Ablaufpunkt auf der
Waschwalze geführt wird. Die Waschwalze 15.1 ist mit der Achse 20.1 in
den Lagern 21.1 und 21.2 gelagert. Die Achse 20.1 ist mit einem Antrieb
23 verbunden. Die Waschwalze 15.2 ist mit ihrer Achse 20.2 in den Lagern
21.3 und 21.4 gelagert. Die Achse 20.2 ist ebenfalls mit dem Antrieb 23
verbunden. Zwischen der Waschgalette 15.1 und 15.2 ist ein Verteiler 19
angeordnet, der sich über die gesamte Lange der Waschgalette 15.2 er
streckt. Aus dem Verteiler 19 tritt eine Reinigungsflüssigkeit aus, die auf
die unmittelbar darunter liegende Oberfläche der Waschwalze 15.2 gelangt.
Somit bildet sich auf der Waschgalette 15.2 an der Oberfläche ein Flüssig
keitsfilm aus.
Der Wascheinrichtung 12 ist eine Changiereinrichtung 17 im Fadenlauf
zugeordnet. In Fig. 2 ist die Changiereinrichtung 17 der Wascheinrichtung
12 im Fadenlauf vorgeschaltet. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die
Changiereinrichtung 17 in der Waschzone anzuordnen, wie in Fig. 2 gestri
chelt dargestellt. Der Aufbau der Changiereinrichtung 17' ist dabei unabhän
gig von der Anordnung im Fadenlauf.
Die Changiereinrichtung 17 besitzt die Fadenführer 24. Die Changiereinrich
tung 17 ist quer zum Fadenlauf in Pfeilrichtung translatorisch bewegbar. Die
linke und rechte Einstellung der Changiereinrichtung 17 sind in Fig. 2
gestrichelt dargestellt. Die Changiereinrichtung 17 bewegt sich nun kon
tinuierlich langsam zwischen diesen Positionen hin und her. Die Auslenkung
liegt hierbei bei ca. 1 bis 3 mm. Der Faden wird dabei mittels der Faden
führer 24 geführt. Durch diese Hin- und Herbewegung des Fadens wird
erreicht, daß der Faden auf die Waschgalette 15.1 jeweils in einem anderen
Auflaufpunkt auf die Oberfläche der Waschgalette 15.1 auftrifft. Nach
Ablauf von der Waschgalette 15.1 trifft der Faden 10 auf die Waschgalette
15.2. Die Waschgaletten 15.1 und 15.2 werden nun spiralförmig mehrfach
von dem Faden 10 umschlungen. Die bei Auflauf in den Faden eingebrachte
Veränderung des Auflaufpunktes pflanzt sich dabei bis zum Ablauf des
Fadens von der Waschgalette 15.1 fort. Somit wird vorteilhaft erreicht, daß
im wesentlichen die gesamte Oberfläche der Waschwalze 15.2 zur Benetzung
des Fadens ausgenutzt wird. Die Waschgaletten 15.1 und 15.2 sind in
Pfeilrichtung mittels dem Antrieb 23 angetrieben.
Der Verteiler 19 im Bereich zwischen den Waschwalzen 15.1 und 15.2 kann
bei der gezeigten Anordnung auch in mehrere Abschnitte geteilt sein, wobei
jeder Abschnitt mit einem anderen Benetzungsmittel betrieben wird. Somit
kann eine sehr variable Nachbehandlung des Fadens mit den Waschwalzen
durchgeführt werden. Die Nachbehandlung kann hierbei eine Nachzersetzung,
Entschwefelung und Wäsche umfassen.
In Fig. 3 ist eine Wascheinrichtung gezeigt, die ebenfalls aus zwei Wasch
galetten 15.1 und 15.2 gebildet wird. Hierbei werden aber zwei Fäden 10.1
und 10.2 gleichzeitig parallel über die geneigt zueinander angeordneten
Waschwalzen 15.1 und 15.2 geleitet. Die Changiereinrichtung 17 weist
hierzu mehrere Fadenführer 24 auf, um den Abstand zwischen den beiden
Fäden 10.1 und 10.2 konstant zu halten. Zwischen den Waschgaletten 15.1
und 15.2 sind auf jeder Seite des Fadenlaufs Trennstäbe 25 angeordnet.
Nach der ersten Teilumschlingung der Fäden an der Waschwalze 15.1 wird
ein Faden vor und ein Faden hinter dem jeweiligen Trennstab geführt.
Dadurch wird ein sicherer getrennter Lauf der Fäden gewährleistet, wie in
Fig. 4 in der Seitenansicht gezeigt.
Zwischen den Waschwalzen 15.1 und 15.2 ist der Verteiler 19 - wie bereits
zu Fig. 2 beschrieben - angeordnet, so daß die Reinigungsflüssigkeit auf die
Walzenoberfläche der Waschwalze 15.2 gelangt. Durch die Hin- und Herbe
wegung der Fäden vor Auflaufen auf die Waschwalze 15.1 wird ebenfalls
erreicht, daß die Kontaktstellen zwischen dem Faden und dem Trennstab
sich ständig ändern. Damit wird der Verschleiß an den Trennstäben mini
miert. Durch die Changierbewegung wird ebenfalls der Verschleiß der
Druckrollen (hier nicht gezeigt) herabgesetzt. Hierbei sind die Druckrollen
vorzugsweise vor Ablauf auf der Waschgalette 15.1 angeordnet.
1
Vorratsbehälter
2
Zuleitung
3
Spinneinrichtung
4
Spinnrohr
5
Auffangbehälter
6
Sammelbehälter
7,
8
Leitung
9
Pumpe
10
Faden
11
Galetteneinheit
12
Wascheinrichtung
13
Trocknungseinrichtung
14
Spule
15
Waschwalze
16
Trocknungsgalette
17
Changiereinrichtung
18
Spulspindel
19
Verteiler
20
Achse
21
Lager
22
Lieferwerk
23
Antrieb
24
Fadenführer
32
Aufwickeleinrichtung
Claims (5)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines multifilen Viskosefa
dens, bei welchem der Faden in einer Spinnbadflüssigkeit ersponnen und
aus der Spinnbadflüssigkeit abgezogen wird und bei welchem der Faden
in einer Streckzone verstreckt, in einer Waschzone gereinigt, in einer
Trocknungszone getrocknet und in einer Aufwickelzone zu einer Spule
aufgespult wird, wobei der Faden in der Waschzone über zumindest
eine mit einer Reinigungsflüssigkeit benetzten Walze geführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Faden hinter der Verstreckzone vor
oder in der Waschzone quer zu seiner Laufrichtung derart hin- und
herbewegt wird, daß sich der Auflaufpunkt des Fadens in axiale Rich
tung auf der Waschwalze verändert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hin- und
Herbewegung des Fadens kontinuierlich mit sehr geringer Frequenz
erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Amplitude der Hin- und Herbewegung wenige Millimeter beträgt,
insbesondere 1 bis 3 mm.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein flüssiges Reinigungsmittel auf die Waschwalzenoberfläche
gesprüht wird.
5. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines multifilen Viskosefa
dens mit einer Spinneinheit zum Spinnen des Fadens in einer Spinnbad
flüssigkeit, mit einer Galetteneinheit zum Abziehen und Verstrecken des
Fadens, mit einem Waschwalzenpaar zum Reinigen des Fadens, mit
einer Trocknungseinheit zum Trocknen des Fadens und mit einer Auf
wickeleinrichtung zum Aufspulen des Fadens, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Changiereinrichtung zum Hin- und Herbewegen des Fadens
quer zu seiner Laufrichtung vor oder zwischen dem Waschwalzenpaar
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19753806A DE19753806A1 (de) | 1996-12-12 | 1997-12-04 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von einem Viskose-Faden |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE19753806A DE19753806A1 (de) | 1996-12-12 | 1997-12-04 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von einem Viskose-Faden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19753806A1 true DE19753806A1 (de) | 1998-06-18 |
Family
ID=7814486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19753806A Withdrawn DE19753806A1 (de) | 1996-12-12 | 1997-12-04 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von einem Viskose-Faden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19753806A1 (de) |
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- 1997-12-04 DE DE19753806A patent/DE19753806A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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