EP0874923B1 - Verfahren und vorrichtung zum nassspinnen, verstecken und aufwickeln eines multifilen fadens - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum nassspinnen, verstecken und aufwickeln eines multifilen fadens Download PDF

Info

Publication number
EP0874923B1
EP0874923B1 EP97933645A EP97933645A EP0874923B1 EP 0874923 B1 EP0874923 B1 EP 0874923B1 EP 97933645 A EP97933645 A EP 97933645A EP 97933645 A EP97933645 A EP 97933645A EP 0874923 B1 EP0874923 B1 EP 0874923B1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
filaments
drying
swirling
godet
process according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
EP97933645A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP0874923A1 (de
Inventor
Klaus Weber
Heinz JÄSCHKE
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag AG
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Barmag AG, Barmag Barmer Maschinenfabrik AG filed Critical Barmag AG
Publication of EP0874923A1 publication Critical patent/EP0874923A1/de
Application granted granted Critical
Publication of EP0874923B1 publication Critical patent/EP0874923B1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/06Wet spinning methods
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F2/00Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
    • D01F2/06Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from viscose
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/16Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
    • D02G1/164Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam in the presence of a liquid, e.g. a crimp finish
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/08Interlacing constituent filaments without breakage thereof, e.g. by use of turbulent air streams
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/22Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Naßspinnen, Verstrecken und Aufwickeln eines multifilen Fadens, insbesondere eines Viskosefadens.
Zum kontinuierlichen Herstellen eines multifilen Fadens sind unterschiedliche Verfahren bekannt. Die Verfahren unterscheiden sich im wesentlichen durch die Behandlung des multifilen Fadens, die auch von dem fadenbildenden Material abhängig ist. Beispielhaft sei auf das kontinuierliche Verfahren zum Herstellen eines Viskosefadens hingewiesen. Ein multifiler Viskosefaden entsteht dadurch, daß flüssige Viskose in Kontakt mit einer Spinnbadflüssigkeit gebracht wird. Bei der Spinnbadflüssigkeit kann es sich beispielsweise um ein Schwefelsäurebad handeln. Dem Schwefelsäurebad können Salze zugesetzt sein, bei denen es sich beispielsweise um Natriumsulphat, Zinksulphat oder Magnesiumsulphat handelt. Die Filamente werden aus der Spinnbadflüssigkeit abgezogen und verstreckt. Die Filamente müssen anschließend von Resten chemischer Reaktionen gereinigt werden. Der Reinigungsvorgang kann durch eine mit Wasser arbeitende Waschbehandlung, eine Entschwefelungsbehandlung oder eine Bleichbehandlung erfolgen. Die so behandelten Filamente werden anschließend getrocknet und nach einem Ölauftrag zu einer Aufwickeleinrichtung gefördert. Die Filamente werden verzwirnt und zu einer Spule aufgewickelt. Ein solches Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen eines multifilen Fadens ist durch die DE 39 30 652 A1 bekannt. Bei einer solchen Verfahrensführung können jedoch nur Spulen mit geringer Fadenmenge aufgespult werden. Größere Fadenmengen auf einer Spule können dadurch erreicht werden, daß die Filamente in Form eines Glattfadens aufgespult werden. Die weitere Verarbeitung eines solchen Glattfadens ist relativ schwierig, da zwischen den einzelnen Filamenten kein Fadenschluß gegeben ist.
Zur Herstellung eines multifilen Fadens sind Vorrichtungen bekannt, die in zwei Gattungen unterteilbar sind. Bei der einen Gattung der bekannten Vorrichtungen werden die Filamente um ein Walzenpaar geschlungen. Die Walzen sind zueinander geneigt, so daß die Filamente sich in axialer Richtung von der einen auf die andere Maschinenseite bewegen. Während dieser Bewegung der Filamente auf den Walzen werden die Filamente einer Reinigung unterzogen. Auf denselben Walzen werden die Filamente anschließend getrocknet. Vor der Reinigung können die Filamente einem Streckvorgang unterzogen werden. Die verstreckten, gereinigten und getrockneten Filamente werden anschließend verzwirnt und zu einer Spule aufgewickelt.
Durch die gattungsgemäße DE 39 30 652 A1 ist ferner bekannt, daß die einzelnen Behandlungsschritte der Filamente in verschiedenen Einheiten durchgeführt werden können. Hierzu weist die Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines multifilen Fadens, eine Spinneinrichtung, eine Verstreckeinrichtung zum Verstrecken der Filamente, eine Reinigungseinrichtung zum Reinigen der Filamente, eine Trocknungseinrichtung zum Trocknen der Filamente, eine von Verzwirneinrichtung und eine Aufwickeleinrichtung auf.
Aus der Druckschrift DE 35 34 079 A1 ist ein Verfahren zum Herstellen eines Glattgarns aus einem thermoplastischen Kunststoff durch Schmelzspinnen bekannt, wobei eine Vorrichtung zur Behandlung entsprechender Fäden, welche aus einer Kunststoffschmelze mittels einer Spinndüse extrudiert werden, vorgesehen wird, und wobei vor dem Aufspulen die Einzelfilamente des Garns mittels einer Verwirbelungseinrichtung in einzelnen Knoten miteinander verflochten werden.
Ausgehend von dem bekannten Verfahren und der bekannten Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines multifilen Fadens, insbesondere eines Viskosefadens, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Naßspinnen, Verstrecken und Aufwickeln eines multifilen Fadens, insbesondere eines Viskosefädens, anzugeben, durch das bzw. die ein Faden bereitgestellt wird, der zu einer weiteren Verarbeitung geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Naßspinnen, Verstrecken und Aufwickeln eines multifilen Fadens, insbesondere eines Viskosefadens, wird vorgeschlagen, daß ein fadenbildendes Material durch wenigstens eine eine Mehrzahl von Düsenöffnungen aufweisende Spinndüse zur Bildung von Filamenten in eine Spinnbadflüssigkeit eingeleitet wird. Die Filamente werden aus der Spinnbadflüssigkeit abgezogen und einem Verstreckvorgang, einer Reinigung und einer Trocknung unterzogen. Bevor die Filamente beispielsweise zu einer Spule aufgewickelt werden, werden sie einem Verwirbelungsvorgang unterzogen. Durch die Verwirbelung sind die Filamente in mehr oder weniger unregelmäßigen Abständen an sogenannten Fixpunkten miteinander verschlungen. Durch diese Fixpunkte erhalten die Filamente einen für die Weiterverarbeitung ausreichenden Zusammenhalt. Ein multifiler Faden, der aus miteinander verwirbelten Filamenten besteht, kann beispielsweise auf einer Kreuzspule aufgespult werden, wobei eine solche Kreuzspule ca. die dreifache Menge Garn aufnehmen kann als eine herkömmliche Spule mit gezwirntem Faden.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens zum kontinuierlichen Herstellen eines multifilen Fadens wird vorgeschlagen, daß die Filamente nach der Trocknung verwirbelt werden. Vorzugsweise werden die Filamente nach der Trocknung, jedoch vor einem Lieferwerk, durch das der multifile Faden einem Aufwickelvorgang zugeführt wird, verwirbelt. Hierdurch kann eine Überlieferung eingestellt werden, die das Öffnen der Filamentbündel bewirkt und somit zu einer intensiven und stabilen Schlingenstruktur führt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens wird vorgeschlagen, daß bei einer Verwirbelung nach der Trocknung die Filamente vor oder nach der Verwirbelung mit einem Präparationsmittel beaufschlagt werden. Dadurch kann die Stabilität des Fadenschlusses noch weiter erhöht werden.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Gedanken wird vorgeschlagen, daß die Filamente einen ersten und einen zweiten Trocknungsvorgang durchlaufen. Die Filamente werden zwischen dem ersten und dem zweiten Trocknungsvorgang verwirbelt. Der erste Trocknungsvorgang, die Verwirbelung und der zweite Trocknungsvorgang erfolgen hierbei vorzugsweise umittelbar nacheinander. Durch diese Maßnahme wird der gesamte Trocknungsvorgang intensiviert und beschleunigt. Zudem kann der Faden während der zwischengeschalteten Verwirbelung innere Spannungen abbauen, was sich durch weniger Schrumpf in der Weiterverarbeitung auswirkt.
Die Trocknung der Filamente erfolgt vorzugsweise auf einem ersten Abschnitt einer Trocknungsgalette. Nachdem die Filamente den ersten Abschnitt einer Trocknungsgalette überlaufen haben, werden diese einer Verwirbelung unterzogen. Die Verwirbelung der Filamente erfolgt hierbei in einer Tangeldüse, die mit einem kalten oder heißen Medium, vorzugsweise Druckluft, betrieben wird. Nach der Verwirbelung der Filamente wird der multifile Faden, der aus der Tangeldüse austritt, auf einen zweiten Abschnitt der Trocknungsgalette geleitet und einer Endtrocknung des Fadens zugeführt. Die Abschnitte der Trocknungsgalette besitzen unterschiedliche Durchmesser, so daß zwischen den Abschnitten eine Überlieferung des Fadens eintritt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens wird eine Naßverwirbelung der Filamente vorgeschlagen. Hierbei erfolgt die Verwirbelung der Filamente nach der Reinigung und vor der Trocknung derselben.
Zum besseren Ablaufen der Filamente von einer Galette, insbesondere einer Waschgalette, werden die Filamente noch auf der Waschgalette mit einem Gleitmittel behandelt.
Die Verwirbelung vor der Trocknung bzw. Endtrocknung besitzt den Vorteil, daß der multifile Faden aufgrund seiner Kräuselung besser schrumpfen kann und somit weniger Schrumpf im Weiterverarbeitungsprozeß aufweist. Diese Verfahrensvariante kann durch Einsatz von Heißluft ebenfalls bereits eine Vertrocknung der Filamente bewirken. Zudem führt der Einsatz von Heißluft bereits zu einer Vorschrumpfung, da das Herauslösen des Wassers eine Strukturänderung und damit einen Teilabbau von Spannungen zur Folge hat.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum kontinierlihen Herstellen eines multifilen Fadens, insbesondere eines Viskosefaden, mit einer Spinneinrichtung mit wenigstens einer eine Mehrzahl von Düsenöffnungen aufweisenden Spinndüse, durch die fadenbildendes Material zur Bildung von Filamenten in eine Spinnbadflüssigkeit eingeleitet wird, einer Verstreckeinrichtung zum Verstrecken der Filamente, einer Reinigungseinrichtung zum Reinigen der Filamente, einer Trocknungseinrichtung zum Trocknen der Filamente und einer Aufwickeleinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß eine Verwirbelungseinrichtung vorgesehen ist, durch die die Filamente zu einem multifilen Faden verwirbelt werden. Die Verwirbelungseinrichtung ist vor der Aufwickeleinrichtung angeordnet, so daß ein multifiler im wesentlichen glatter Faden zu einer Spule, insbesondere einer Kreuzspule, aufgewickelt werden kann, die im Vergleich zu den herkömmlich hergestellten Spulen eine bis zu dreifach so große Menge eines Fadens aufweist.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung wird vorgeschlagen, daß die Verwirbelungseinrichtung, in Laufrichtung der Filamente betrachtet, der Trocknungseinheit nachgeordnet ist. Die Verwirbelungseinrichtung ist vorzugsweise vor einem Lieferwerk ausgebildet, um einen Vorlauf einstellen zu können, ohne die nachfolgende Aufwickeleinrichtung zu beeinflussen. Zur Präparation der Filamente bzw. des multifilen Fadens wird vorgeschlagen, daß die Vorrichtung eine Präparationseinrichtung aufweist, die der Verwirbelungseinrichtung vor- oder nachgeordnet ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung wird vorgeschlagen, daß die Trocknungseinrichtung eine erste und eine zweite Trocknungseinheit aufweist und die Filamente vor der zweiten Trocknungseinheit die Verwirbelungseinrichtung durchlaufen. Die Trocknungseinrichtung weist vorzugsweise eine Trocknungsgalette auf. Bevorzugt ist eine Ausgestaltung der Trocknungseinrichtung, bei der die erste und die zweite Trocknungseinheit jeweils durch einen ersten bzw. einen zweiten Abschnitt einer Trocknungsgalette gebildet sind, wobei der Durchmesser des ersten Abschnittes der Trocknungsgalette größer ist als der Durchmesser des zweiten Abschnittes der Trocknungsgalette. Hierbei werden die Filamente bei Verlassen des ersten Abschnittes der Trocknungsgalette durch die Verwirbelungseinrichtung geführt und dann auf den mit geringerem Durchmesser ausgeführten zweiten Abschnitt der Trocknungsgalette geleitet. Hierdurch wird ein Längenausgleich sichergestellt, der durch die Verwirbelung des Garns entsteht.
Nach einem weiteren vorteilhaften Vorschlag weist die Vorrichtung eine Verwirbelungseinrichtung auf, die in Laufrichtung der Filamente betrachtet, der Reinigungseinrichtung nachgeordnet ist. Die Verwirbelung nach der Reinigungseinrichtung und vor der Trocknungseinrichtung hat den Vorteil, daß der multifile Faden im weiteren Verarbeitungsprozeß einem geringeren Schrumpf unterliegt.
Zur Vereinfachung des Herstellungsprozesses wird vorgeschlagen, daß die Vorrichtung so ausgebildet ist, daß der Verwirbelungseinrichtung eine Behandlungseinrichtung vorgeschaltet ist, durch die Filamente mit einem Gleitmittel behandelt werden. Durch das Gleitmittel wird ein verbessertes Ablösen der Filamente von Galetten, insbesondere von einer Trocknungsgalette, ermöglicht. Die Reinigungs- und die Behandlungseinrichtung bilden hierbei vorzugsweise eine Baueinheit. Die Reinigungseinrichtung umfaßt wenigstens eine Waschgalette. Die Behandlungseinrichtung ist mit Abstand zum Mantel der Waschgalette angeordnet.
Nach einem weiteren vorteilhaften Gedanken wird vorgeschlagen, daß die Verwirbelungseinrichtung wenigstens eine, vorzugsweise mit kalter oder heißer Druckluft betriebene, Tangeldüse umfaßt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Figur 1
schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Herstellen eines multifilen Fadens,
Figur 2
eine Verwirbelungseinrichtung zwischen einer Trocknungseinrichtung und einem Lieferwerk,
Figur 3
eine Trocknngseinrichtung mit einer Verwirbelungseinrichtung.
In der Figur 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Herstellen eines multifilen Fadens dargestellt. Bei dieser Vorrichtung handelt es sich beispielhaft um die Herstellung eines Viskosefadens nach dem bekannten Rohrspinnverfahren.
Aus einem Vorratsbehälter 1 wird eine flüssige Viskose über eine Zuleitung 2 einer Spinneinrichtung 3 zugeführt. Die Spinneinrichtung 3 weist wenigstens eine eine Mehrzahl von Düsenöffnungen aufweisende Spinndüse auf, durch die die fadenbildende Viskose zur Bildung von Filamenten 10 durchgeleitet wird. Die flüssige Viskose tritt aus der nicht dargestellten Spinndüse in ein Spinnrohr 4 ein. Dem Spinnrohr 4 wird eine Spinnbadflüssigkeit, auch Koagulationsflüssigkeit genannt, zugeführt. Die Versorgung des Spinnrohres 4 mit der Koagulationsflüssigkeit erfolgt durch eine Pumpe 9, die in einer Leitung 8 angeordnet ist. Die Leitung 8 verbindet die Spinneinrichtung 3 mit einem Sammelbehälter für die Koagulationsflüssigkeit. Die aus dem Spinnrohr 4 austretende Koagulationsflüssigkeit wird in einem Auffangbehälter 5 aufgefangen und über eine Leitung 7 dem Sammelbehälter 6 zugeführt. Die aus dem Spinnrohr 4 austretenden Viskosefilemante 10 werden über eine Verstreckeinrichtung 11 geführt. Die Verstreckeinrichtung 11 besteht aus zwei Koagulationsgaletten 34 und 35, die vom Filamentbündel 10 mehrfach umschlungen werden. Die Koagulationsgaletten 34 und 35 werden mittels der Antriebseinrichtung 36 angetrieben. Um den Zersetzungsprozeß der Zellulose in den Filamenten fortzusetzen, sind die Koagulationsgaletten 34 und 35 an ihren Oberflächen mit einer Spinnbadflüssigkeit benetzt. Im weiteren Verlauf werden die Filamente 10 in der Reinigungseinrichtung 12 gewaschen. Die Reinigungseinrichtung 12 umfaßt ein Waschgalettenduo 15. Das Waschgalettenduo 15 ist einseitig mit einem Antrieb 37 verbunden. Auf der Oberfläche des Waschgalettenduos 15 wird kontinuierlich ein Reinigungsmittel, beispielsweise Wasser, aufgebracht. Zum Waschen wird das Filamentbündel 10 mehrfach über das Galettenduo 15 geführt. Im weiteren Verlauf werden die Filamente 10 in einer Trocknungseinrichtung 13 getrocknet, die eine beheizte Trocknungsgalette 16 umfaßt. Die Trocknungsgalette 16 wird von einem Antrieb 38 angetrieben.
Der Faden 10 wird durch das Lieferwerk 22 von der Trocknungsgalette 16 abgezogen und zu einer Aufwickeleinrichtung 32 geführt. Hierbei läuft der Faden 10 über einen Kopffadenführer 40 in die Aufwickeleinrichtung hinein. Der Faden 10 wird sodann mittels einer hier nicht gezeigten Changiereinrichtung innerhalb eines Changierhubes hin- und herbewegt und auf einer Spule 14 gewickelt. Die Spule 14 wird auf einer Spindel 41, die durch den Spindelantrieb 39 angetrieben wird, gebildet.
Zwischen der Waschgalette 15 und der Trocknungsgalette 16 ist eine Verwirbelungseinrichtung 17 angeordnet, die eine Tangeldüse 18 umfaßt. Die Tangeldüse 18 wird mittels kalter oder heißer Druckluft 19 betrieben. Die von der Waschgalette 15 abgezogenen Filamente 10 durchlaufen die Tangeldüse 18, in der sie verwirbelt werden. Hierzu wird der Faden 10 innerhalb der Tangeldüse durch einen Kanal geführt. In diese Kanal mündet ein im wesentlichen quer ausgerichteter Druckluftanschluß. Die Druckluft 19 strömt sodann in den Kanal der Tangeldüse 18 ein. Hierdurch erfolgt eine Verwirbelung der Filamente des Filamentbündels 10, und es tritt eine Verschlingung der einzelnen Filamente ein.
Bei dieser Vorrichtung ist es besonders von Vorteil, wenn die Verwirbelungseinrichtung 17 mit Heißluft betrieben wird. Hierbei können sowohl der Trocknungseffekt der heißen Luft sowie der durch die Erwärmung der Filamente und die dabei frei werdenden Spannungen erzeugte Schrumpfvorgang vorteilhaft ausgenutzt werden.
Um das Ablaufverhalten des Fadens 10 von dem Waschgalettenduo 15 zu verbessern und dem Faden eine gewisse für die Verwirbelung erforderliche Benetzung zu geben, ist eine Behandlungseinrichtung 33 unmittelbar im Bereich des Fadenablaufs von dem Waschgalettenduo 15 angeordnet.
Bei der Anordnung der Verwirbelungseinrichtung 17 zwischen dem Waschgalettenduo 15 und der Trocknungsgalette 16 sind die Geschwindigkeiten des Waschgalettenduos und der Trockungsgalette derart aufeinander abgestimmt, daß ein Vorlauf des Fadens 10 zur Verwirbelungseinrichtung 17 vorliegt. Dadurch ist ein Längenausgleich des Fadens gewährleistet, da bei der Verwirbelung des Fadens eine Verkürzung der Filamente gegenüber einem Glattgarn eintritt.
In der Figur 2 ist ein Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines multifilen Fadens 10 dargestellt. Das Filamentbündel 10 durchläuft eine Trocknungseinrichtung 13. Die Trocknungseinrichtung 13 besteht hierbei aus den zwei Galetten 16.1 und 16.2. Von der Trocknungseinrichtung 13 durchläuft er eine Tangeldüse 18, die einen Einlaßkanal 21 aufweist, durch den das Filamentbündel 10 läuft. In dem Einlaßkanal 21 mündet ein quer zum Einlaßkanal 21 in Fadenlaufrichtung ausgerichteter Druckluftanschluß 42, durch den Druckluft 19 in die Tangeldüse eingeführt wird. In der Tangeldüse 18 werden die Filamente 10 so verwirbelt, daß diese einen für die Weiterverarbeitung ausreichenden Zusammenhalt erhalten. Der multifile Faden 10, der durch den Fadenschluß der Filamente 10 die Tangeldüse 18 verläßt, wird durch ein Lieferwerk 22 abgezogen und einer nicht weiter dargestellten Aufwickeleinrichtung zugeführt, durch die eine Spule 14, wie dies in der Figur 1 dargestellt ist, aufgewickelt wird.
Die Figur 3 zeigt eine besondere Ausgestaltung der Trocknungseinrichtung. Die Trocknungseinrichtung 13 umfaßt eine Trocknungsgalette 16 und eine Abstandsrolle 23. Die Trocknungseinrichtung 13 weist eine erste und eine zweite Trocknungseinheit 24, 25 auf. Die erste Trocknungseinheit 24 ist durch einen ersten Abschnitt 26 der Trocknungsgalette 16 und einen ersten Abschnitt 27 der Abstandsrolle 23 gebildet. Die zweite Trocknungseinheit 25 ist durch einen zweiten Abschnitt 28 der Trocknungsgalette 16 und einen zweiten Abschnitt 29 der Abstandsrolle 23 gebildet. Der Durchmesser des ersten Abschnittes 26, 27 der Trocknungsgalette 16 bzw. der Abstandsrolle 23 ist größer als der Durchmesser des zweiten Abschnittes 28, 29 der Trocknungsgalette 16 bzw. der Umlenkrollen 23. Der Faden 10 durchläuft zunächst die erste Trocknungseinheit 24 und anschließend die zweite Trocknungseinheit 25. Hierbei umschlingt der Faden die Trocknungsgalette 16 und Umlenkrolle mehrfach. Die Abschnitte 26 und 28 der Trocknungsgalette können hierbei gemeinsam oder unabhängig voneinander beheizt sein. Bevor der Faden 10 zu der zweiten Trocknungseinheit 25 geführt wird, wird der Faden über eine Umlenkrolle 30 von der ersten Trocknungseinheit 24 abgezogen und der Tangeldüse 18 zugeführt. In der Tangeldüse 18 wird der Faden 10 verwirbelt, so daß die Filamente des Fadens 10 ineinander verschlungen sind. Über ein Umlenkrolle 31 wird der Faden 10 der zweiten Trocknungseinheit 25 zugeführt. Nachdem der Faden 10 die zweite Trocknungseinheit 25 durchlaufen hat, wird dieser den weiteren Herstellungsschritten zugeführt. Dadurch, daß der Durchmesser des ersten Abschnittes 26, 27 größer ist als der Durchmesser des zweiten Abschnittes 28, 29 wird eine durch die Verwirbelung der Filamente bedingte Verkürzung des Fadens 10 ausgeglichen.

Claims (26)

  1. Verfahren zum Naßspinnen, Verstrecken und Aufwickeln eines multifilen Fadens, insbesondere eines Viskosefadens, bei dem
    ein fadenbildendes Material durch wenigstens eine eine Mehrzahl von Düsenöffnungen aufweisende Spinndüse zur Bildung von Filamenten (10) in eine Spinnbadflüssigkeit eingeleitet wird,
    die Filamente (10) aus der Spinnbadflüssigkeit abgezogen und einem Verstreckvorgang, einer Reinigung und einer Trocknung unterzogen und danach aufgewickelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Filamante (10) vor dem Aufwickelvorgang verwirbelt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filamente (10) nach der Trocknung verwirbelt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filamente (10) nach der Trocknung ein Lieferwerk (22) durchlaufen und die Verwirbelung vor dem Lieferwerk (22) erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filamente (10) vor oder nach der Verwirbelung mit einem Präparationsmittel beaufschlagt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filamente (10) einen ersten und einen zweiten Trocknungsvorgang durchlaufen und die Filamente (10) zwischen dem ersten und dem zweiten Trocknungvorgang verwirbelt werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Trocknungvorgang, die Verwirbelung und der zweite Trocknungsvorgang unmittelbar nacheinander erfolgen.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Trocknung die Filamente (10) auf einem ersten Abschnitt (26) einer Trocknungsgalette (16) laufen, danach zur Verwirbelung eine, vorzugsweise mit Druckluft betriebene, Tangeldüse (18) durchlaufen und anschließend auf einem zweiten Abschnitt (28) der Trocknungsgalette (16) laufen.
  8. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Trocknungsvorgang und die Verwirbelung gleichzeitig erfolgen.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filamente (10) nach der Reinigung und vor der Trocknung verwirbelt werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwirbelung mit Heißluft erfolgt.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Verwirbelung die Filamente (10) mit einem Gleitmittel behandelt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Filamente (10), während sie sich noch auf einer Waschgalette (15) befinden, mit dem Gleitmittel behandelt werden.
  13. Vorrichtung zum Naßspinnen, Verstrecken und Aufwickeln eines multifilen Fadens, insbesondere eines Viskosefadens, mit einer Spinneinrichtung (3) mit wenigstens einer eine Mehrzahl von Düsenöffnungen aufweisenden Spinndüse durch die ein fadenbildendes Material zur Bildung von Filamenten (10) in eine Spinnbadflüssigkeit eingeleitet wird, einer Verstreckeinrichtung (11) zum Verstrecken der Filamente (10), einer Reinigungseinrichtung (12) zum Reinigen der Filamente (10), einer Trocknungseinrichtung (13) zum Trocknen der Filamente (10), und einer Aufwickeleinrichtung (32), gekennzeichnet durch wenigstens eine vor der Aufwickeleinrichtung (32) angeordnete Verwirbelungseinrichtung (17) zum Verwirbeln der Filamente (10).
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwirbelungseinrichtung (17), in Laufrichtung der Filamente (10) betrachtet, der Trocknungseinrichtung (13) nachgeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Verwirbelungseinrichtung (17) ein Lieferwerk (22) nachgeordnet ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, gekennzeichnet durch eine Präparationseinrichtung, die der Verwirbelungseinrichtung (17) vor- oder nachgeordnet ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungseinrichtung (13) eine erste und eine zweite Trocknungseinheit (24, 25) aufweist und die Filamente (10) vor der zweiten Trocknungseinheit (25) die Verwirbelungseinrichtung (17) durchlaufen.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trocknungseinheit die Verwirbelungseinrichtung (17) ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungseinrichtung (13) wenigstens eine Trocknungsgalette (16) umfaßt.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Trocknungseinheit (24, 25) jeweils durch einen ersten bzw. zweiten Abschnitt (26, 28) einer Trocknungsgalette (16) gebildet sind, wobei der Durchmesser des ersten Abschnittes (26) größer ist als der Durchmesser des zweiten Abschnittes (28) .
  21. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwirbelungseinrichtung (17), in Laufrichtung der Filamente (10) betrachtet, der Reinigungseinrichtung (12) nachgeordnet ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verwirbelungseinrichtung (17) eine Behandlungseinrichtung vorgeschaltet ist, durch die die Filamente (10) mit einem Gleitmittel behandelt werden.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungs- und die Behandlungseinrichtung eine Baueinheit bilden.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (12) wenigstens eine Waschgalette (15) umfaßt.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungseinrichtung mit Abstand zu dem Mantel der Waschgalette angeordnet ist.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwirbelungseinrichtung (17) wenigstens eine Tangeldüse (18) umfaßt.
EP97933645A 1996-07-04 1997-07-02 Verfahren und vorrichtung zum nassspinnen, verstecken und aufwickeln eines multifilen fadens Expired - Lifetime EP0874923B1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19626978 1996-07-04
DE19626978 1996-07-04
PCT/EP1997/003449 WO1998001605A1 (de) 1996-07-04 1997-07-02 Verfahren und vorrichtung zum nassspinnen, verstecken und aufwickeln eines multifilen fadens

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP0874923A1 EP0874923A1 (de) 1998-11-04
EP0874923B1 true EP0874923B1 (de) 2000-05-24

Family

ID=7798932

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP97933645A Expired - Lifetime EP0874923B1 (de) 1996-07-04 1997-07-02 Verfahren und vorrichtung zum nassspinnen, verstecken und aufwickeln eines multifilen fadens

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0874923B1 (de)
CN (1) CN1197488A (de)
CZ (1) CZ103298A3 (de)
DE (1) DE59701753D1 (de)
WO (1) WO1998001605A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103774257B (zh) * 2013-12-04 2016-05-25 宜宾丝丽雅集团有限公司 一种适用于卷绕装置外置的纺丝机的纺丝工艺
CN103628163B (zh) * 2013-12-04 2016-02-10 宜宾丝丽雅集团有限公司 纺丝机
CN103643312B (zh) * 2013-12-04 2017-03-08 宜宾丝丽雅集团有限公司 一种卷绕装置外置的纺丝机的纺丝工艺
CN103603073B (zh) * 2013-12-04 2017-03-08 宜宾丝丽雅集团有限公司 一种适用于卷绕装置外置的纺丝机的纺丝工艺
CN103628164B (zh) * 2013-12-04 2016-02-10 宜宾丝丽雅集团有限公司 新型纺丝机

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS59204907A (ja) * 1983-05-02 1984-11-20 Asahi Chem Ind Co Ltd 連続湿式紡糸方法及び装置
DE3534079C2 (de) * 1984-09-27 1986-08-07 Norddeutsche Faserwerke GmbH, 2350 Neumünster Verfahren zum Herstellen von Glattgarn
JPH0280609A (ja) * 1988-09-14 1990-03-20 Kawasaki Heavy Ind Ltd レーヨンフィラメントの連続製造方法およびその装置

Also Published As

Publication number Publication date
EP0874923A1 (de) 1998-11-04
CN1197488A (zh) 1998-10-28
CZ103298A3 (cs) 1998-07-15
DE59701753D1 (de) 2000-06-29
WO1998001605A1 (de) 1998-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1979513B1 (de) Vorrichtung zum schmelzspinnen und aufwickeln von synthetischen fäden
EP1594785B1 (de) Vorrichtung zum herstellen und aufwickeln synthetischer fäden
DE3617248C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Kompositfadens aus Chemiefasern
CH678635A5 (de)
DE1915821A1 (de) Kerngarn und Verfahren zu seiner Herstellung
DE4328771C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines gesponnenen Fadens
CH628095A5 (de) Verfahren zum direkten spinnen eines garnes aus einem faserband, und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.
DE2435009A1 (de) Verfahren zur herstellung von polyamid6-filamentgarnen
DE3146054A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur einstufigen herstellung von vollverstreckten textilen multifilamenten aus schmelzspinnbaren polymeren
EP0470949B1 (de) Spinnmaschine zur Kontinuierlichen Herstellung von Filamenten
EP2358932B1 (de) Vorrichtung zum texturieren und aufwickeln mehrerer fäden
EP0874923B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum nassspinnen, verstecken und aufwickeln eines multifilen fadens
DE102009037125A1 (de) Verfahren zum Schmelzspinnen, Verstrecken und Aufwickeln eines multifilen Fadens sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0718424B1 (de) Anordnung von Streck-Texturiermaschinen für Synthetikfäden
DE2855763C2 (de)
DE3248396A1 (de) Stapelfasergarne durch verflechtung
DE19753806A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von einem Viskose-Faden
DE2200064A1 (de) Spinnstrecktexturierverfahren zur herstellung texturierter faeden
EP1101848B1 (de) Verfahren zum Falschdralltexturieren eines synthetischen Fadens zu einem Kräuselgarn
WO2006058667A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum führen und verwirbeln eines multifilen fadens
DE19929817A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung schmelzersponnener Endlosfäden
WO2016058873A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines multifilen fadens aus einer polyamidschmelze
DE3930652A1 (de) Verfahren und maschine zum kontinuierlichen herstellen von reyonfilamenten
EP1486592A1 (de) Vorrichtung zum Spinnen und Behandeln synthetischer Fäden
EP1258547A1 (de) Lufttexturierter Faden sowie Verfahren zu dessen Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

17P Request for examination filed

Effective date: 19980312

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): CH DE IT LI

17Q First examination report despatched

Effective date: 19981022

GRAG Despatch of communication of intention to grant

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS AGRA

GRAG Despatch of communication of intention to grant

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS AGRA

GRAH Despatch of communication of intention to grant a patent

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS IGRA

GRAH Despatch of communication of intention to grant a patent

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS IGRA

GRAA (expected) grant

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009210

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: B1

Designated state(s): CH DE IT LI

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: IT

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT;WARNING: LAPSES OF ITALIAN PATENTS WITH EFFECTIVE DATE BEFORE 2007 MAY HAVE OCCURRED AT ANY TIME BEFORE 2007. THE CORRECT EFFECTIVE DATE MAY BE DIFFERENT FROM THE ONE RECORDED.

Effective date: 20000524

REG Reference to a national code

Ref country code: CH

Ref legal event code: EP

REF Corresponds to:

Ref document number: 59701753

Country of ref document: DE

Date of ref document: 20000629

EN Fr: translation not filed
PLBE No opposition filed within time limit

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009261

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: NO OPPOSITION FILED WITHIN TIME LIMIT

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20010501

26N No opposition filed
PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: LI

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20010731

Ref country code: CH

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20010731

REG Reference to a national code

Ref country code: CH

Ref legal event code: PL