DE3146054A1 - Verfahren und vorrichtung zur einstufigen herstellung von vollverstreckten textilen multifilamenten aus schmelzspinnbaren polymeren - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur einstufigen herstellung von vollverstreckten textilen multifilamenten aus schmelzspinnbaren polymerenInfo
- Publication number
- DE3146054A1 DE3146054A1 DE19813146054 DE3146054A DE3146054A1 DE 3146054 A1 DE3146054 A1 DE 3146054A1 DE 19813146054 DE19813146054 DE 19813146054 DE 3146054 A DE3146054 A DE 3146054A DE 3146054 A1 DE3146054 A1 DE 3146054A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- godet
- threads
- godets
- thread
- pair
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/12—Stretch-spinning methods
- D01D5/16—Stretch-spinning methods using rollers, or like mechanical devices, e.g. snubbing pins
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
- Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
Description
MÜLLER-BOSE · DEUFEL · SCHÖN · HERTEL
PATENTANWÄLTE
ΕΤΤΚΟΓΕΑΝ PATENT ATTOHNEXS
DR. WOLFGANG MÜLLER-BORE (PATENTANWALT VON 1927 - 1975)
DR. PAUL DEUFEL. DIPU-CHEM.
DR. ALFRED SCHÖN. D1PL.-CHEM. WERNER HERTEL. D1PL.-PHYS.
J 1538
Inventa AG
Zürich. / Schweiz
Zürich. / Schweiz
Verfahren und Vorrichtung zur einstufigen Herstellung von vollverstreckten
textlien Multifilamenten aus schmelzspinnbaren
Polymeren
- 3U605A
- D
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur einstufigen, kontinuierlichen Herstellung von verstreckten stabilisierten
Multifilamenten aus schmelzspinnbaren Polymeren
durch Schnellspinnstrecken mittels Streckgaletten sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Derartige Verfahren sind bereits beschrieben in der CH-PS 623 611 und der DE-AS 24 35 009. Nach diesen Verfahren
erfolgt die Verstreckung des mit hoher Geschwindigkeit ersponnenen unverstreckten Garnes zwischen zwei GaIetten,
die unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten aufweisen. Jede dieser beiden Galetten ist mit einer Beilaufrolle
versehen, die eine Mehrfach-Umschlingung der Galette ermöglichen soll. Diese Beilaufrollen können mit Turbinen
ausgestattet sein und mittels Preßluft angetrieben werden, ferner können sie ohne besonderen Antrieb lediglich durch
die Zugkraft der sie umschlingenden Fäden bewegt werden. Es ist ferner bekannt, diese Beilaufrollen durch Galetten
zu ersetzen, die ebenfalls eine Verlegung der Fäden zum Zwecke der Mehrfach-ümschlingung bewirken. In diesem
Fall erfolgt die Verstreckung der Fäden zwischen den beiden Galettenpaaren, die auch als Galettenduo bezeichnet
werden. Um die Mehrfach-Umschlingung zu ermöglichen, werden die Drehachsen der beiden Galetten eines Duos gegeneinander
verschränkt.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Garne weisen im allgemeinen Titer von 22 bis 167 dtex auf,
und es werden die heutzutage erreichbaren Geschwindigkeiten in der beispielhaften Größenordnung von 3500 - 4500 m/min
für die erste Streckgalette und von 5000 - 6000 m/min für die zweite Streckgalette angewendet. Das erfindungsgemäße
Verfahren eignet sich indessen auch für höhere Geschwindigkeiten, die zukünftig im Zuge der technischen
Weiterentwicklung realisierbar sein werden.
Darüber hinaus sollen die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Garne vollverstreckt sein, d. h. sie sollen eine Bruchdehnung von 30 - 40 % im Falle von Polyamid
6 und von 25 - 35 % für Polyamid 66 aufweisen. Diese Bruchdehnung weist die Mehrheit der auf dem Markt erhältlichen
Polyamidgarne auf, die nach dem konventionellen
zweistufigen Verfahren, d.h. über Spinnen bei circa
1000 m/min und nachfolgendem Verstrecken unter Verwendung von Streckzwirnmaschinen oder Streckspulmaschinen hergestellt werden. Die Bruchdehnung von Polyestern, insbesondere von Polyethylenterephthalat, soll 20 - 25 %, diejeni ge von Polypropylen 20 - 40 % betragen.
zweistufigen Verfahren, d.h. über Spinnen bei circa
1000 m/min und nachfolgendem Verstrecken unter Verwendung von Streckzwirnmaschinen oder Streckspulmaschinen hergestellt werden. Die Bruchdehnung von Polyestern, insbesondere von Polyethylenterephthalat, soll 20 - 25 %, diejeni ge von Polypropylen 20 - 40 % betragen.
Um die sehr feinen Garne bei hoher Fadengeschwindigkeit
betriebssicher und mindestens in marktüblicher guter Qualität verstrecken zu können, kommt dem Streckverfahren
eine sehr große Bedeutung zu. Dabei sind Beurteilungskriterien wie Sicherheit eines fehlerfreien Einfädeln in
die Maschine, Standzeiten der verwendeten Aggregate,
möglichst geringe Investitions- und Betriebskosten,
betriebssicher und mindestens in marktüblicher guter Qualität verstrecken zu können, kommt dem Streckverfahren
eine sehr große Bedeutung zu. Dabei sind Beurteilungskriterien wie Sicherheit eines fehlerfreien Einfädeln in
die Maschine, Standzeiten der verwendeten Aggregate,
möglichst geringe Investitions- und Betriebskosten,
Fadenbrüche durch Streckfehler, Flusen oder Kapillarbrüehe
durch Risse im Streckfeld und gleichmäßige Qualität
der hergestellten Multifilamente zu berücksichtigen.
der hergestellten Multifilamente zu berücksichtigen.
Es hat sich nun herausgestellt, daß die Verwendung von
Beilaufrollen zur Erzielung der Fadenverlegung auf den
Streckgaletten keine befriedigende Lösung darstellt, denn infolge des geringen Fadentiters können nur kleine Reibungskräfte zur Beschleunigung der Beilaufrolle durch den Faden selbst aufgebracht werden. Diese reichen oftmals
nicht aus, um die zunächst noch ruhende Beilaufrolle zu
beschleunigen, so daß häufige Fadenbrüche eine mehrmalige Wiederholung des Anlegevorganges erfordern.
Beilaufrollen zur Erzielung der Fadenverlegung auf den
Streckgaletten keine befriedigende Lösung darstellt, denn infolge des geringen Fadentiters können nur kleine Reibungskräfte zur Beschleunigung der Beilaufrolle durch den Faden selbst aufgebracht werden. Diese reichen oftmals
nicht aus, um die zunächst noch ruhende Beilaufrolle zu
beschleunigen, so daß häufige Fadenbrüche eine mehrmalige Wiederholung des Anlegevorganges erfordern.
^5 Auch die Verwendung von turbinengetriebenen Beilaufrollen
vermag nicht zu befriedigen. Zwar kann das Reißen der
3H605A
Fäden beim Anlegevorgang durch Vorbeschleunigen der Beilaufrollen verhindert werden, doch weisen turbinengetriebene
Beilaufrollen andere gravierende Nachteile auf. So ist es beispielsweise nicht möglich, zwischen den einzelnen
Fäden bei Mehrfach-Umschlingung einen geringen Fadenabstand
einzustellen, da die seitliche Bewegung der Fadenlagen zu groß ist und durch Kontakt zwischen einzelnen
Fadenlagen Kapillarbrüche oder gar Fadenbrüche verursacht werden. Die seitliche Bewegung der Faden-Umschlingungen
wird durch Drehzahl-Schwankungen der Beilaufrollen hervorgerufen. Diese Drehzahl-Schwankungen verursachen darüber
hinaus unzulässig hohe Schwankungen der textlien Eigenschaften der erzeugten Multifilamente.
Ebenfalls herausgestellt hat es sich, daß die Lebensdauer der Beilaufrollen nicht den erwarteten hohen Anforderungen
genügt. Dies ist leicht einzusehen, wenn man berücksichtigt, daß zur Erzielung der benötigten Drehzahlen von 60000 bis
70000 Umdrehungen pro Minute die drehenden Teile der Beilaufrolle eine geringe Masse aufweisen sollten, andererseits
bei Fadenbrüchen im Streckfeld erhebliche Kräfte auftreten können, welche eine Beschädigung von Teilen der Beilaufrolle
verursachen können.
Diese Nachteile der nicht angetriebenen oder mittels Turbinen und Preßluft angetriebenen Beilaufrollen können behoben
werden, wenn man für die Verstreckung zwei GaIettenduos
verwendet. Eine derartige Lösung wird in "Chemiefasern/Textilindustrie"
, Februar 1978, Seite 126, vorgestellt. Diese Lösung ist jedoch mit den Nachteilen hoher
Investitionskosten für Galetten und Frequenzumformer sowie großem Platzbedarf für die Unterbringung der Galetten
in der Maschine behaftet.
Aufgabe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es, die
vorstehend beschriebenen Nachteile der bekannten Verfahren
31 4605A
für das Verstrecken von Spinnfäden aus schmelzspinnbaren
Polymeren im Rahmen des Schnellspinnstreckens bei Streckgeschwindigkeiten
von 4000 - 6000 m/min zu beheben und eine Lösung zu schaffen, die sowohl in wirtschaftlicher Hinsicht
als auch im Hinblick auf die Qualität der Textilgarne Vorteile bewirkt.
Dies wird nach dem erfindungsgemaßen Verfahren dadurch erreicht,
daß die Verstreckung der Spinnfäden zwischen einer ersten Galette, die in offener Umschlingung umfahren wird,
und einem schneller laufenden Galettenduo vorgenommen wird. Da die erste Galette in einer offenen Umschlingung umfahren
wird, sind Hilfsmittel, wie Beilaufrollen oder eine zweite Galette zur Fadenverlegung für Mehrfach-Umschlingungen,
nicht mehr erforderlich. Es wurde nämlich überraschenderweise gefunden, daß entgegen der bisherigen Lehre eine offene
Umschlingung der ersten Galette mit einem Umschlingungswinkel
von weniger als 360° ausreicht, um unter geeigneten Bedingungen die Fäden unter der Einwirkung der Streckkräfte,
die in der Größenordnung von 0,5 bis circa 2,0 cN/dtex betragen können, zu halten.
Demgemäß betrifft vorliegende Erfindung das in Patentanspruch 1 definierte Verfahren.
Bisher war es bekannt, daß zum -schlupffreien Halten
der Fäden an den jeweiligen Streckgaletten mehrere,
im allgemeinen 3 bis 6 Umschlingungen von jeweils 360° erforderlich sind. In Chemiefasern/Textilindustrie, Febr. 1978
wurde beschrieben, daß im allgemeinen schon ein Umschlingungswinkel von 540° genügt, und es werden zwei Galettentrios
zur Verstreckung vorgeschlagen. Daß eine einmalige Teilumschlingung
von weniger als 360° zum Halten des Fadens an der ersten Streckgalette ausreicht, konnte deshalb nicht
erwartet werden.
-" ■"· 3U605A
Anhand der Fig. 1 und 2 soll das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert werden. Dabei stellt Fig. 2 den schematischen
Fadenlauf nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dar, während Fig. 1 beispielhaft den Fadenlauf nach dem aus der
CH-PS 623 611 (CH-Patentanmeldung 6675/79) bekannten Verfahren
beschreibt. Nach Fig. 2 wird in einem Spinnbalken 1 der Faden 3 ersponnen, nachdem er in einem Blasschacht 2
abgekühlt wurde. Mit der Auftragsvorrichtung 4 wird Spinnpräparation auf den Faden 3 aufgetragen. Die Galette 6 wird
in einer Teilumschlingung umfahren und zwischen der Galette 6 und dem mit höherer Umfangsgeschwindigkeit betriebenen
Galettenduo 5 wird der Faden verstreckt. Das Galettenduo 5
kann dabei mit mehreren, im allgemeinen 2 bis 5 Umschlingungen belegt werden. Der verstreckte Faden wird hiernach in
der Behandlungskammer 7 thermisch relaxiert und verwirbelt und schließlich durch den Wickler 8 aufgespult.
In Fig. 2 sind die beiden Galetten des Galettenpaares 5 übereinander gezeichnet dargestellt. Dies ist lediglich
eine beispielhafte Anordnung, die das Verfahren keineswegs beschränken soll. Die beiden Galetten des Duos 5 können
mit gleicher Wirkung auch nebeneinander, also auf gleicher Höhe, oder in irgendeinem anderen Winkel zueinander
angeordnet werden. Der Konstrukteur der Schnellspinnstreckmaschine wird die Position dieser Galetten so anordnen,
daß die Maschine möglichst leicht bedient werden kann, wobei offensichtlich die Anordnung der Galetten übereinander die
kleinste Teilung, d.i. die Teillänge der Spinnstreckmaschine, für die Behandlung einer Fadengruppe, ermöglicht, während
die Anordnung der beiden Galetten auf gleicher Höhe die
geringste Bauhöhe der Maschine bewirkt.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind sowohl
im Hinblick auf die Kosten für Installation und Betrieb der Maschinen, als auch für die Bedienbarkeit sowie die
Produktqualität, insbesondere die Gleichmäßigkeit der Qualität, von entscheidender Bedeutung.
So wird die Zahl der für die Behandlung einer Fadengruppe, z. B. 4 oder 8 Fäden, benötigten Galetten auf ein Minimum
beschränkt. Die Teilumschlingung von weniger als 360° um die Galette 6 bietet den Vorteil einfacher Bedienbarkeit
und damit verringerten Fadenbruchrisikos bei Fehloperationen durch das Bedienungspersonal. Auch kann die Länge der
Galette 6 gegenüber bisher üblichen Vorrichtungen verringert werden/ was in Anbetracht der hohen Abzugsgeschwindigkeit
einen sehr günstigen Einfluß auf die Investitions- sowie Betriebskosten und die Lebensdauer der Galetten bzw. deren
Lager hat. Schließlich wird die Produktqualität, insbesondere deren Gleichmäßigkeit, verbessert, indem durch
Vermeiden von Hilfsmitteln mit unpräzisem Antrieb ausschließlich Galetten verwendet werden, deren Drehzahlgenauigkeit
den gestellten Anforderungen angemessen ist. Weiterhin kann durch Vermeiden von Mehrfachumschlingungen
der in solchen Fällen übliche Fadenspannungsverlust bei zunehmender ümschlingungsanzahl verhindert werden. Letzteres
ist insbesondere für die sehr empfindlichen unverstreckten Fäden von großer Bedeutung.
Der Anwendungsbereich des erfindungsgemäßen Verfahrens umfaßt alle schmelzspinnbaren Polymere, die nach dem
Schnellspinnstreckverfahren zu textlien Multifilamenten verarbeitet werden sollen, insbesondere Schmelzen aus
faserbildenden Polyestern, wie Polyethylenterephthalat, oder faserbildendaiPolyamiden, wie Polyamid 6 oder 66,
sowie auch von Polyalkylenen, wie Polypropylen.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es
ohne Bedeutung, ob die Verstreckung mittels kalter oder
beheizter Galetten erfolgt, d.h. ob die gemäß Fig. 2 verwendete Galette 6 beheizt* ist oder nicht. Ebenso kann
das Galettenduo 5 kalt oder auch zur Fadenfixierung beheizt
betrieben werden.
3U605A
Ebenso wurde gefunden, daß die Beschaffenheit der Oberfläche
der verwendeten Galetten in weiten Grenzen variierbar ist. So können die in der Chemiefaser-Industrie üblichen
Oberflächen wie verchromte, hochglanzpolierte oder mattierte oder auch plasma-beschichtete und geschliffene
Oberflächen verwendet werden.
Wesentlich für das erfindungsgemäße Verfahren ist lediglich,
daß der Umschlingungswinkel sowie die Art der verwendeten Galettenoberflache auf die durch Reibung an der Galettenoberfläche
aufzubringenden Kräften abgestimmt wird. Die
an der Galettenoberflache durch Reibung aufzubringenden
Kräfte ergeben sich aus der Einlaufspannung (T1) der Fäden
vor der Galette 6 und der Streckspannung (T2) zwischen der
Galette 6 und dem Galettenpaar 5 und können als Quotient T2ZT1 spezifiziert werden, der als Fadenspannungsindex R
bezeichnet wird. Dabei werden anstelle der Fadenspannung in cN die spezifische Fadenspannung in cN/dtex zur Quotientenhildung
verwendet. Der Einfachheit halber wird der Titer (dtex) des Garnes auf der Spinnspule benutzt.
Bei Verwendung von Galetten mit einer serienmäßig hergestellten plasmabeschichteten Oberfläche (UCAR LA-7(S), UNION
CARBIDE) und einem Umschlingungswinkel von 225° um die Galette 6 kann der Fadenspannungsindex R bis zu einem Wert
von 3,0 ansteigen. Bei Werten über 3,0 (Beispiel 1) werden bereits höhere Garnbruchdehnungen als im erfindungsgemäßen
Verfahren nach Beispiel 1 erhalten.
Es ist bekannt, daß durch Erhöhen des Umschlingungswinkels um die Galette 6 bis zu 27 0°' durch Verwenden von Spinnpräparationen
mit erhöhter Reibung zwischen Faden und Galettenoberf lache sowie durch Verwendung von Galettenoberflächen
mit ebenfalls erhöhter Faden-/Oberflachen-Reibung
wesentlich höhere Fadenspannungsindexwerte ermöglicht werden.
So kann durch Anwenden von verchromten, hochglanzpolierten Oberflächen der Wert R bis zu 5,0 betragen, ohne
daß ein Anstieg der Bruchdehnung beobachtet wird. (s. Beispiel 3)
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. 5
Beispiel 1 (erfindungsgemäßes Beispiel - siehe Fig. 2)
In einer 4-fach-Spinnanlage werden gleichzeitig 4 Fäden
aus einer Polyamid 6 - Schmelze bei einer Spinntemperatur von 274°C und einer Schmelzefördermenge von 20 g/min für
jeden einzelnen Faden aus 1 ersponnen. Die Fäden werden in 2 mittels Blasluft von 0,4 m/sec Strömungsgeschwindigkeit
abgekühlt und als Faden 3 beim Eintritt in die Streckspulmaschine mittels Prapair.at.ions-Vorrichtung 4 mit einer
handelsüblichen Spinn-Präparation versehen» Die Ölauflage
beträgt 0,8 Gew.-%.
Die erste Galette 6, deren Oberfläche plasma-beschichtet war (UCAR LA-7, siehe vorstehend) weist eine Umfangsgeschwindigkeit
von 4000 m/min auf und wird mit einem Umschlingungs-Winkel von 225° in einer offenen Umschlingung
belegt. Das nachfolgende Galettenpaar 5 wird mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 5520 m/min betrieben und die 4 Fäden
dreimal um das Duo geschlungen. Für die Behandlungskammer 7 wird Sattdampf mit einem Druck von 1,8 kg/cm2 verwendet.
Schließlich werden die 4 Fäden mit einer Geschwindigkeit von 4980 m/min von einem handelsüblichen Wickler 8
aufgespult.
Die Einlauf-Spannung der Fäden beträgt 0,5 cN/dtex, die
Streckspannung 1,2 cN/dtex. Der Fadenspannungs-Index R errechnet sich zu R = 2,4.
Die Fäden können zu großen, stabilen Wickeln aufgespult werden, ohne daß der Spulenaufbau oder die verwendeten
Spulenhülsen durch nachträgliche Relacierung auf der Hülse deformiert werden.
Λ ■'" "-■ ·:- 3U6054
- ie -AK
Sowohl die Galette 6 als auch das Galettenduo 5 sind unbeheizt. Das aufgespulte Garn besitzt bei einer Festigkeit
von 5,0 cN/dtex eine Bruchdehnung von 30 %. Der Variationskoeffizient der Bruchdehnung einer jeden Spule beträgt 4,0 %
Wirkungsschläuche dieses Garnes können streifenfrei gefärbt werden.
Beispiel 2 (Vergleichsbeispiel)
Es wird grundsätzlich wie in Beispiel 1 verfahren, jedoch mit dem Unterschied, daß die Fäden am Ende des Blasschachtes
2 zum Zweck der Reduktion der Fadenlauf-Spannung T1 mit
Spinnpräparation versehen werden.
Die Einlauf-Fadenspannung beträgt in diesem Beispiel T1 =
0,3 cN/dtex, die Streckspannung T„ = 1,0 cN/dtex und der
Fadenspannungs-Index R = 3,3. Es können stabile Wickel hergestellt
werden.
Die Bruchdehnung des Garnes ist mit 5 0 - 55 % bei einer Festigkeit von 4,0 - 4,5 cN/dtex zu hoch, so daß dieses
Garn nicht mehr als'vollverstreckt bezeichnet werden kann.
Beispiel 3 (erfindungsgemäßes Beispiel 1)
Es wird grundsätzlich verfahren wie in Beispiel 2, jedoch mit dem Unterschied, daß die plasma-beschichtete Galette 6
durch eine verchromte, hochglanzpolierte Galette ersetzt wird und zur Steigerung der Streckspannung die Geschwindigkeit
des Galettenpaares auf 5650 m/min erhöht wird. Die Fadeneinlauf-Spannung beträgt unverändert 0,3 cN/dtex, die
Streckspannung dagegen 1,48 cN/dtex und der Fadenspannungs-Index R= 4,92. Es können stabile Wickel von großem Spulengewicht
hergestellt werden.
Das Garn besitzt bei einer Festigkeit von 5,2 cN/dtex eine
gleichmäßige Bruchdehnung von 27 %.
Claims (6)
1. Verfahren■zur einstufigen Herstellung von vollverstreckten
textlien Multifilamenten aus schmelzspinnbaren
Polymeren durch Schnellspinnstrecken in einem Streckgalettenwerk mit einem Einlauf- und Ablaufaggregat,
dadurch gekennzeichnet, daß als Einlaufaggregat in die Streckzone eine Galette verwendet wird,
die in einer offenen Umschlingung von weniger als 360° von den Fäden oder einer Gruppe von Fäden umschlungen
wird. *
10
10
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstreckung bei Raumtemperatur erfolgt.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine WarmverStreckung vorgenommen wird, indem die
Einlaufgalette in die Streckzone beheizt ist oder eine andere Heizeinrichtung zwischen der Galette und dem Galettenpaar
für die Erwärmung der Fäden verwendet wird.
4. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur thermischen Stabilisierung der Fäden das Galettenpaar beheizt sein kann oder die Wärmebehandlung
in einer weiteren Relaxierzone, die durch ein zweites
Galettenpaar gebildet wird, erfolgt oder die Wärmebehandlung vor der Aufspulung erfolgt.
5. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufgalette in die Streckzone von den Fäden
oder einer Fadengruppe in einer offenen Teilumschlingung mit einem Umschlingungswinkel von mindestens 180°, vorzugsweise
225°, umschlungen wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentansprüchen
1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Einlaufrol-Ie (6) und ein darauf folgendes Galettenduo (5). (Fig. 2)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH865480 | 1980-11-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3146054A1 true DE3146054A1 (de) | 1982-08-05 |
Family
ID=4343138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813146054 Withdrawn DE3146054A1 (de) | 1980-11-24 | 1981-11-20 | Verfahren und vorrichtung zur einstufigen herstellung von vollverstreckten textilen multifilamenten aus schmelzspinnbaren polymeren |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AR (1) | AR226929A1 (de) |
BR (1) | BR8107609A (de) |
DE (1) | DE3146054A1 (de) |
FR (1) | FR2494729A1 (de) |
IT (1) | IT8149756A0 (de) |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3508955A1 (de) * | 1985-03-13 | 1986-09-25 | Davy McKee AG, 6000 Frankfurt | Verfahren zum schnellspinnstrecken synthetischer garne |
DE3917338A1 (de) * | 1989-05-27 | 1990-11-29 | Didier Eng | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von glattgarn aus thermoplastischen kunststoffaeden, insbesondere von glattem polyestergarn |
EP0287604B1 (de) | 1986-10-24 | 1991-04-03 | Rhône-Poulenc Viscosuisse SA | Verfahren zur herstellung eines glatten polyesterfadens und polyesterfaden hergestellt nach dem verfahren |
WO1996024710A1 (en) * | 1995-02-07 | 1996-08-15 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | High speed process for making fully-oriented nylon yarns and yarns made thereby |
US6120715A (en) * | 1998-03-05 | 2000-09-19 | Barmag Ag | Method and apparatus for spinning, drawing, and winding a yarn |
DE19909073B4 (de) * | 1998-03-05 | 2008-03-13 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung und Verfahren zum Verstrecken eines synthetischen Fadens |
DE102008039378A1 (de) | 2008-08-22 | 2010-02-25 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Abziehen und Verstrecken eines multifilen Fadens beim Schmelzspinnen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
WO2011009498A1 (de) * | 2009-07-24 | 2011-01-27 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum schmelzspinnen, verstrecken und aufwickeln eines multifilen fadens sowie eine vorrichtung zur durchführung des verfahrens |
WO2011009497A1 (de) | 2009-07-22 | 2011-01-27 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum abziehen und zum verstrecken eines synthetischen fadens sowie eine vorrichtung zur durchführung des verfahrens |
DE102009037125A1 (de) | 2009-08-11 | 2011-02-17 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Schmelzspinnen, Verstrecken und Aufwickeln eines multifilen Fadens sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
JP2011521120A (ja) * | 2008-05-23 | 2011-07-21 | エーリコン テクスティル ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツング ウント コンパニー コマンディートゲゼルシャフト | マルチフィラメント糸を溶融紡糸し、延伸しかつ巻き上げる方法並びにこの方法を実施する装置 |
WO2016058873A1 (de) * | 2014-10-18 | 2016-04-21 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines multifilen fadens aus einer polyamidschmelze |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2750144B1 (fr) * | 1996-06-19 | 1998-08-14 | Nylstar Sa | Fil polyamide et procede de filage-etirage integre pour la production de ce fil |
US6899836B2 (en) | 2002-05-24 | 2005-05-31 | Invista North America S.A R.L. | Process of making polyamide filaments |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2536353A1 (de) * | 1974-08-16 | 1976-02-26 | Monsanto Co | Spinnverfahren und -vorrichtung |
DE2447766A1 (de) * | 1974-10-07 | 1976-04-15 | Didier Eng | Verfahren zum schnellspinnen synthetischer faeden |
AR207251A1 (es) * | 1975-05-22 | 1976-09-22 | Monsanto Co | Procedimiento para producir un hilado partiendo de un polimero de poliamida termoplastica para la hilatura en estado de fusion |
-
1981
- 1981-11-09 AR AR287384A patent/AR226929A1/es active
- 1981-11-20 DE DE19813146054 patent/DE3146054A1/de not_active Withdrawn
- 1981-11-23 BR BR8107609A patent/BR8107609A/pt unknown
- 1981-11-23 IT IT8149756A patent/IT8149756A0/it unknown
- 1981-11-23 FR FR8121912A patent/FR2494729A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3508955A1 (de) * | 1985-03-13 | 1986-09-25 | Davy McKee AG, 6000 Frankfurt | Verfahren zum schnellspinnstrecken synthetischer garne |
EP0287604B1 (de) | 1986-10-24 | 1991-04-03 | Rhône-Poulenc Viscosuisse SA | Verfahren zur herstellung eines glatten polyesterfadens und polyesterfaden hergestellt nach dem verfahren |
DE3917338A1 (de) * | 1989-05-27 | 1990-11-29 | Didier Eng | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von glattgarn aus thermoplastischen kunststoffaeden, insbesondere von glattem polyestergarn |
CN1106463C (zh) * | 1995-02-07 | 2003-04-23 | 纳幕尔杜邦公司 | 制造全取向尼龙纱的高速方法及这样制造的纱 |
AU693004B2 (en) * | 1995-02-07 | 1998-06-18 | Invista Technologies S.A.R.L. | High speed process for making fully-oriented nylon yarns and yarns made thereby |
US5981006A (en) * | 1995-02-07 | 1999-11-09 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | High speed process for making fully-oriented nylon yarns and yarns made thereby |
WO1996024710A1 (en) * | 1995-02-07 | 1996-08-15 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | High speed process for making fully-oriented nylon yarns and yarns made thereby |
US5750215A (en) * | 1995-02-07 | 1998-05-12 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | High speed process for making fully-oriented nylon yarns and yarns made thereby |
US6120715A (en) * | 1998-03-05 | 2000-09-19 | Barmag Ag | Method and apparatus for spinning, drawing, and winding a yarn |
DE19909073B4 (de) * | 1998-03-05 | 2008-03-13 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung und Verfahren zum Verstrecken eines synthetischen Fadens |
JP2011521120A (ja) * | 2008-05-23 | 2011-07-21 | エーリコン テクスティル ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツング ウント コンパニー コマンディートゲゼルシャフト | マルチフィラメント糸を溶融紡糸し、延伸しかつ巻き上げる方法並びにこの方法を実施する装置 |
US9428848B2 (en) | 2008-05-23 | 2016-08-30 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Method for melt spinning, stretching, and winding a multifilament thread as well as a device for performing the method |
DE102008039378A1 (de) | 2008-08-22 | 2010-02-25 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Abziehen und Verstrecken eines multifilen Fadens beim Schmelzspinnen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
WO2011009497A1 (de) | 2009-07-22 | 2011-01-27 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum abziehen und zum verstrecken eines synthetischen fadens sowie eine vorrichtung zur durchführung des verfahrens |
US8881497B2 (en) | 2009-07-22 | 2014-11-11 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Method for removing and drawing a synthetic thread and a device for performing the method |
WO2011009498A1 (de) * | 2009-07-24 | 2011-01-27 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum schmelzspinnen, verstrecken und aufwickeln eines multifilen fadens sowie eine vorrichtung zur durchführung des verfahrens |
DE102009037125A1 (de) | 2009-08-11 | 2011-02-17 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Schmelzspinnen, Verstrecken und Aufwickeln eines multifilen Fadens sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
WO2016058873A1 (de) * | 2014-10-18 | 2016-04-21 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines multifilen fadens aus einer polyamidschmelze |
US10407800B2 (en) | 2014-10-18 | 2019-09-10 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Method and device for producing a multifilament thread from a polyamide melt |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8149756A0 (it) | 1981-11-23 |
FR2494729A1 (fr) | 1982-05-28 |
BR8107609A (pt) | 1982-08-17 |
AR226929A1 (es) | 1982-08-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1979513B1 (de) | Vorrichtung zum schmelzspinnen und aufwickeln von synthetischen fäden | |
EP2598678B1 (de) | Vorrichtung zum schmelzspinnen, verstrecken und aufwickeln mehrerer multifiler fäden | |
EP1594785B1 (de) | Vorrichtung zum herstellen und aufwickeln synthetischer fäden | |
DE10235936A1 (de) | Vorrichtung zum Spinnen und Aufwickeln | |
DE3617248C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Kompositfadens aus Chemiefasern | |
DE3146054A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur einstufigen herstellung von vollverstreckten textilen multifilamenten aus schmelzspinnbaren polymeren | |
EP2567008B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schmelzspinnen, verstrecken und aufwickeln mehrerer synthetischer fäden | |
EP1501968B1 (de) | Texturiermaschine | |
DE102009037125A1 (de) | Verfahren zum Schmelzspinnen, Verstrecken und Aufwickeln eines multifilen Fadens sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
CH655953A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung hochfester technischer garne durch spinnstrecken. | |
DE69406001T2 (de) | Verbundfaden und methode zum herstellen eines verbundfadens der einen spandex-kern und eine texturierte thermoplastische ummantelung aufweist | |
EP2358932B1 (de) | Vorrichtung zum texturieren und aufwickeln mehrerer fäden | |
DE2855763C2 (de) | ||
EP1819854B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum führen und verwirbeln eines multifilen fadens | |
EP0346641A2 (de) | Verfahren zur Herstellung gleichmässiger POY-Filamente | |
WO2016058873A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines multifilen fadens aus einer polyamidschmelze | |
WO2019034488A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines multifilen vollverstreckten fadens aus einer polyamidschmelze | |
DE2347801A1 (de) | Verfahren zur herstellung vororientierter endlosfaeden | |
WO2017063913A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung feiner multifiler fäden | |
EP1723273A2 (de) | Falschdrahttexturiertes monofilament | |
DE3508955A1 (de) | Verfahren zum schnellspinnstrecken synthetischer garne | |
EP0874923B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum nassspinnen, verstecken und aufwickeln eines multifilen fadens | |
EP3117031B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schmelzspinnen, verstrecken, kräuseln und aufwickeln mehrerer fäden | |
WO2019030134A1 (de) | Vorrichtung zum abziehen und aufwickeln einer fadenschar | |
EP1258547A1 (de) | Lufttexturierter Faden sowie Verfahren zu dessen Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |