DE1915821A1 - Kerngarn und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Kerngarn und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1915821A1
DE1915821A1 DE19691915821 DE1915821A DE1915821A1 DE 1915821 A1 DE1915821 A1 DE 1915821A1 DE 19691915821 DE19691915821 DE 19691915821 DE 1915821 A DE1915821 A DE 1915821A DE 1915821 A1 DE1915821 A1 DE 1915821A1
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Description

PATENTANWÄLTE
D R.-ING. H. FINCKE Li IPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
Fe rn rufi *2ί ίΟ6Ο
8 MÜNCHEN 5, MOllerstraßa 31
1
Mappe 21887 - Dr.K*
Case PC 20923, 21314, 21315? 21316
Besehreibung zur Patentanmeldung del-Imperial Chemical Industries I»tcLr London.;; Großbritannien
be treffend
Kerngarn und Verfahren zu iseiner Herstellung
Prioritäten: 27c März 1968r 26, August 1968,
26, August Ί968, 26. August 1968
Die Erfindung· fcez-ieht sich auf neue Kerngarne und auf Verfahr 'tea ?,ur Her-se ellung cl
i l<ym*öii auf voranhiedene Welse hergestellt werden- Die
haupi.vsäishliehen hauhoden-sind cas Ksruop^iien, bei welchem eine .«etu'ivömpoii-:;:ifc3 in sins iinhlillungf^koffiponeiitö v/ährerid dos Zieh-
yafii.i.vi; wird, mi«i da a Körn texturieren-, i%-n.) Ko:i? ionon ton f'omehi.c^n
(■:■■"
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BAD ORIGINAL
verschiedenen Spannungen und/oder Geschwindigkeiten -zu einer Texturierungsvorrichtung, wie S5B, eine Luftdüse, geführt werden.
Kerngarne bieten die Möglichkeit der Erzielung von Oberflächen-· effekten in Textilstoff en» die denjenigen der Umhüllungskomponente entsprechen» während die Zugeigensohaiten des Garns während und nach der Herstellung sich durch diejenigen der Kern-P komponente bestimmen» Auf diese Weise können bauschige oder noppige Oberflächeneffekt© mit Garnen erreicht werden f: die stärker dehnungsstabil sindj,(doh=,* daß aie den bei der Verarbeitung, beispielsweise beim Weben und, sofern der Textilstoff für Kleidungsstücke verwendet wirdf beim Tragen auftretendenSpannungen standhalten), als es der Fall ist, wenn das gesamte Garn aus der Umhüllungakomponente hergestellt wird«,
Eine weitere Methode» mit der interessante Oberflächoneffekte ψ in Textilstoff en hergestellt werden, ist das FalseMiiplieren (fancy doubling) f "bei welchem swei oder mehr 'Jarne 'inter Zx-riruung.i. beispielsweise auf oukjiu Aufzwiriiar, gefaclrb warden. Dieses Verfahren ist jedoch teuer. Eine der A^afgiben der vorliegenden Erfindung iat lie ILorscsllung eines ti5v-?n Kerngarns, 'jelche 'lie teuer are Falsehdupl.!'.inmgsart das -'tewiiv-. /ortäuaoht,
Gemäß der Erfindung winl ein üeuea Ksriigarn «'"0i^öec;iXag3r.u wel·· iiixsH ;-hu3 oiiier Kornkompon m te .ms ZSx i ert i-n\.. ZzC 3-.?hf.-;«5:";wirnt^n
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fiynkhe1.-S3ch.en» endlosen Fäden und aus mindestens einer Urohalhm^.'-Lompcmerrte aus synthetischen kontinuierlichen Fäden, die in Spiralen am die Kernkomponente gelegt sindr, besteht, wobei die .'.tielitung der* Spiralen sich in Abständen entlang des Garne iimkehrt .-
Vorzugsweise sind mindestens 95% der Anzahl der Abstände svrjschen "Jplralenumlcehrungen entlang des Garns von einer Länge weniger als 2 ciBy und insbesondere sind mindestens 50% der Anzahl der -'itsu.Mi.ul·.· st-Lsc-ien den Spiralenumkehrungen entlang des Garns von i3:ine-r j aage weniger als Off> ciru
Die Umhül.lwjgslforaponente der sich umkehrenden Spiralen kann kontinuierlich aiß die Kernkomponente gewickelt sain. Solche Garne feien a3s Kerngarne hoher Ordnung be^
Die UmTiU]lungskomponente der sich ximlcehrenden Spiralen kann Ti'iy intermittierend um die Kc-irnkomponente gevrickelt seine Bo3che .;firne ueien als Ke.rngarne niedriger Ordnung bezeichnet
Die Ί?λ;π21· omö. dlo Dicke der ayntheticohen Fäden der UmMiIlungs-Komponente oc*«='- limliülluricskomponentuii stiuö fjc. daß dje Spi7"alexi diep.crj- Jiompoi >Mt-o(i) aufrecht auf der l'lernkomponente stehen und die Clit-irfJiJohentextio* soliaffon, Vielehe nach der Verarbeitung, die Qbevi~.l:i>.;}ieinlei,i\iv ein·!·η fa2schaupli(2rten Garns roj-läuscht
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und zwar trotz der Anwesenheit der Umkehrungen der Spiralenrichtung, die im Gegensatz der in einer itichtung verlaufenden Spiralen eines duplierten Garns steht* In der Tat ist die Gleichförmigkeit der Oberflächentextur bei den erfindungsgemäßen Kerngarnen niedriger Ordnung von den Urakehrungen der Spiralenrichtung abhängig, die in häufigen Abständen entlang des • Garns auftreten.:
Die Kerngarne niedriger Ordnung sind flauschiger als die Kerngarne hoher Ordnung, und trotz der Tatsache?, daß die Umschlingung nur intermittierend erfolgt, sind sie gut intigrierte Fadenkörper,,
Sowohl die zusammengesetzten Eerngarne niedriger Ordnung als auch die zusammengesetzten Kerngarne höherer Ordnung» von denen in dieser Beschreibung gesprochen wird» besitzen, in der UmJiüllungskomponente Spiralen mit sich ändernder Richtung^ wobei die Umhüllungökomponente einen im"wesentlichen konstanten " Spiralenradius aufweist «
Im Garn niedriger Ordnung besteht die Wahrscheinlichkeit? daß einige Fäden der TJmhüllungskomponente vorhanden sinds insbeson~ dere wenn eine verhältnismäßig große Anzahl von Fäden- in dieser Komponente vorliegt, welche aufrecht a.uf dem Hauptkörper der Komponente stehen.
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BAD ORIGINAL
Das Kerngarn der Erfindung kann homogen sein? doho„ daß die Kern- und Umhüllungskomponenten aus Fäden der gleichen synthetischen Fasern bestehen* wie zeBa Polyhexamethylenadipamid (Nylon-66) oder Polyethylenterephthalat* Jedoch ist dieses nicht wesentlich^ und es können Färbevariationen und andere Effekte besser erhalten werden,, wenn die Komponenten oder Fäden sich im Hinblick auf den chemischen Charakter unterscheiden oder wenn mindestens die Hüllungskomponenten sich voneinander unterscheiden^ sofern mehr als eine Umhüllungskomponente vorhanden ist ο Die Fäden können alle einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, aber es können auch beispielsweise ein Teil der Fäden der Umhüllungskomponente(n) einen nicht^kreisförmigen Querschnitt, wie Z0B0 einen dreilappigen Querschnitt,» aufweisen,.
Obwohl die erfindungsgemäßen Kerngarne eine fixiertes falschgezwirnte und damit dehnbare Kernkomponente aufweisen^ zeigt das erfindungsgemäße Kerngarn keinen scharf definierten Wachgebebzw ο Fließpunkt unter Belastung bei einer konstanten Dehnungsgeschwindigkeit und kann somit als ausreichend dehnungsstabil zum Weben in gewebte Textilstoffe angesehen werden, in welchen der texturierte Effekt der spiralenförmigen Umhüllungskomponents oder -komponenten ausreichend aufrechterhalten wird ο Beispielsweise behält ein Kerngarn» bestehend aus einer Kernkomponente aus 30 den/10 Fäden Nylon-66, die mit einer Umhüllungskomponente von 20 den/2 Fäden Nylon-66 umhüllt ist* nahezu die gleichen
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Spiralenabstände der ümhüllungskomponente auf dem Kern bei Belastungen zwischen 0^1 g/den und 1,0 g/den bei, In der Tat erscheint durch ein Spannen innerhalb dieses Bereichs ier texturierte Effekt leicht -verbessert,.
Die erfindungsgemäßen Kerngarne besitzen aufgrund ihrer falschgezwirnten Komponenten ein Drehmoment, Aus diesem Grunde kann, fe es erwünscht sein» zum Ausgleich der Drehmomente zwei Garne mit entgegengesetztem Drehmoment au duplieren oder ein einziges derartiges Garn einer nachfolgenden Wärmebehandlung zu unterserfen? um eine Verringerung des Drehmoments hervorzurufen, damit das Garn beim Stricken oder Weben leicht verwendet werden kann.
Gemäß der.Erfindung wird auch ein Verfahren zur Herstellung eines Kerngarns vorgeschlagen, welches dadurch ausgeführt wira? daß man mindestens zwei synthetische endlose Fadenkomponenteo. | in eine Abfolge einer Zuführeinrichtung, einer Erhitzungszoae und eines Ealschzwimelements einführt und die genannten Fadenkomponenten aus der genannten Abfolge unter einer höheren Spannung abzieht s als diejenige, unter der die genannten Komponenten der genannten Abfolge zugeführt werden^ wobei sich die Padenkomponenten in bezug auf ihre Dehnbarkeit unter denjenigen Spannungen unters ehe id en 9 die beim Eintritt in den. Garnab*- schnitt mit steigendem Zwirnungsgradienten herrschenο
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Mit dem Ausdruck "Zuführeinrichtung" sind u„ao positive Zuführsysteme ο wie ZoBo eine Quetschrollen- oder ZuführrolXenzusammenstellung* und freie Zuführsysteme, wie Z0B0 eine Spannungsgebevorrichtung,, gemeint» Die Fadenkomponenten können gesonderten Zuführeinrichtungen zugeführt werden.
Vorzugsweise ist die Falschzwirnung mit dem Verstrecken kombiniert,, damit der Unterschied zwischen den Dehnbarkeiten der Fadenkomponenten groß sein kann«,
wenn ein Garn« das aus swei unverstreckten Fadenkomponenten mit unterschiedlichen Behnungswerten besteht, unter einer gegebenen Spannung einem kombinierten Verstreckungs~ und FalsehzwirnungskräuselungsTrerfahren unterworfen wirdj dann bildet die Kompo~ nente mit größerer Dehnbarkeit in der Palschzwirnungszone-s das ist lie Zone stromaufwärts des Zwirnungselementss. eine Spirale mit einer Richtung und mit im wesentlichen konstantem Radius um die andere Komponente;, welche ein gezwirntes Garn ist,, in dem eine ladenwanderung stattfindet«,. Stromabwärts des Zwirnungselements 'be sit st dis Umhüllung eine alternierende Spiral enrichtung-.
Jis ist äußerst praktisch, bei d.iesem Verfahren unverstreckte Fäden mit unterschiedlichen natürlichen Verstreclocesrhältnissen oder unterschiedlichen Döppelbröchungst/erten. zu verwenden? die
sich beispielsweise um 3-5 Einheiten unterscheiden^ beispielsweise gemessen durch "einen Berek-Kompensator mit einem Polarisationsmikroskop* Einzelheiten des Verfahrens für diese Messung der Doppelbrechung sind in der britischen PatentschrjPt 762 190 angegeben«
, Das "natürliche Verstreckverhältnis" ist definiert als das Verhältnis der Querschnittsflächen des Garns unmittelbar an beiden Seiten des "Halses" (oder lokalisierten Verstreckpunkts} P bei dem sich das Garn νerstreckt* Das "natürliche Verstreckverhältnis" ist somit eine Eigenschaft des Garns und nicht der Maschine j mit der das Verstreckverhältnia mechanisch hervorgeru.·» fen wirdο Letzteres Verhältnis ist das Verhältnis der Lineargeschwindigkeiten, mit denen das Garn der Zone? in der das Verstrecken stattfindetj zugeführt und daraus abgezogen wird ο
Es ist möglichj die unv'er streck ten Fadenkomponenten mit unter-= schiedlichen natürlichen Verstreekverhältnissen oder unter- W sehiedliehen gesponnenen Doppelbrechungen herzustellen« indem man entweder dieselben aus unterschiedlichen Polymeren spinnt oder indem man ein gemeinsames Polymer verwendet und die Spinnparameter, wie ZcBo die Aufspulgeschwindigkeit auf der Spinnmaschine oder die Größe der Löcher in den Spinndüsenplatten oder die Temperatur derselben* veränderte
Es liegt auch innerhalb des Bereichs der Erfindungf daß be~
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stimmte Fäden zusammengesetzte Fäden sind. doh, solche Fäden* · in denen zwei Bestandteile in einer Hülle-und-Kern- oder Seitean-Seite-Anordnung vorliegen^ wobei ein Bestandteil aus einem Material mit einer höheren Dehnbarkeit bei einer gegebenen Spannung als das andere bestehen kann*
Gemäß der Erfindung ist es möglich, mit einem Zuführgarn zu ar-
Fäöen
beiten* in dem die/nur aus zwei verschiedenen Typen mit unterschiedlichen Dehnungswerten unter einem Vers tr eckverfahren bestehen» Es ist aber auch genausogut möglich* ein Zuführgarn zu verwenden, welches aus mehr als zwei solchen Arten von Fäden besteht, wodurch ein größeres Spektrum der Effekte erzielt werden kanne.
Eine solche Veränderung der Dehnbarkeit der Fäden kann dadurch erreicht werden» daß die gesponnene Doppelbrechung der Fäden verändert wirdj die unter Bildung des Zuführgarns vereinigt werden, wobei diese Fäden aus einem homogenen Polymerausgangs~ material bestehen« Beispielsweise kann ein polymeres Material für die Extrusion in Fäden durch Schmelzspinnen vor dem Extrudieren in zwei oder mehr Teile gespalten werden,, und der gewünschte Unterschied kann dadurch hervorgerufen werden, daß man die Teller was die ßxtrusionsbedingungen anbetrifft, unterschiedlich behandelt9 Ein solches Verfahren besteht darin, daß man ein Abbaumittel für das Polymer in ein oder mehrere der Teilatröme innerhalb dea Spinnpackß einspritzt"»
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Alternativ kann die Veränderung dadurch erreicht werden, daß man Fäden aus verschiedenen Materialien verwendete die sich im Hinblick auf diese Eigenschaft unterscheiden«
Die erfindungsgemäßen Kemgarne können aus solchen heterogenen Fadenbündeln gleichseitig mit ihrer Herstellung oder in einer gesonderten Stufe verarbeitet werden?, die aich an. die Herstellung der heterogenen Fadenbündel und das Aufwickeln derselben in Garnkörper aus unverstreckten i'äden anschließt,
Bei noch einem anderen Verfahrene durch welches di.e genannten Kerngarne hergestellt werden könnenf werden unverstreckte Fadenkomponenten mit den gleichen oder mit unterschiedlicher- Doppelbrechungswerten verwendet und positiv mit den gleichen oder unterschiedlichen Geschwindigkeiten einer Falsehswirmrorrich-= tung zugeführt und daraus unter einer solchen Spannung abgezogen» daß das Verstrecken im Garnabschnitt mit steigendem Zwirnungsgradienten stattfindet, wobei dia verschiedenen Komponenten P vor dem Verstrecken einer unterschiedlichen Wärmebehandlung unterworfen werden.. Bins solche unterschiedliche v.'ärmebehandlung kann dadurch hervorgerufen werden,, daß die Fadenlcomponsa» ■ ten mit einer geheizten Oberfläche oder mit geneigten Oberfläche kontaktiert werdenf die Teils nit unterschiedlichen Temperaturen aufweisen, beispielsweise mit einer geheizten Zuführrollefc der Teile ihrer Außenfläche voh innen= beispielsweise mit
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elektrischen Widerstan&sheizern, auf unterschiedliche Tempera«- türen geheizt sind,=
Dieses Verfahresa zur Herstellung der genannter). Kerngarne ist "besonders geeignet f wenn es mit Fadenkomponenten aus einem Polyestermaterial ausgeführt werden soll» beispielsweise mit Polyäthylenterephthalatfädenc Bei diesem letzteren Verfahren kann sich -die Temperatur auf Teilen der geheizten Zuführrollen oder auf mehreren geheizten Zuführrollen im Bereich zwischen beispielsweise 80 und 95 C unterscheidenο Wenn ein Kerngarn gemäß der Erfindung durch ein Verfahren hergestellt wirdf bei dem Falschzwirnen und. Verstrecken kombiniert werden,* dann können die synthetischen Fäden der Umhüllungskomponenten ggf., vollständig verstreckt werden? und es wird bevorsugt, daß sie vollständig verstreckt werdenc Die Fäden der Kernkomponente werden jeöoeh mindestens am wesentlichen vollständig verstreckt werden»
Es ist jedoch auch möglich; brauchbare Kerngarne aus Fadenkoffi.» ponenten herzustellen? bei denen mindestens ein Teil der Fäden sich bereits ira ve !'streckten Zustand oder im teilweise ver-= streckten Zustand befinden» vorausgesetzt« de,ß si-ä sich fcrotisdem unter den Spannungen bezuglich itoer Dehnbarkeit ur Ij. er scheide-η; denen sie beim Falsch »wimungs verfahr en. unterworfsn werden«
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Es liegt innerhalb des Bereichs der Erfindung, für andere Unterschiede zwischen den Fäden als die Dehnung unter einer gegebenen Spannung zu sorgenο So können die Fäden auch unterschiedliche Titer aufweisen* wobei sie durch Spinnlöcher mit unterschiedlichen Größen in ein oder mehreren Gruppen der Spinn düsenplatte eztrudiert werden*,
. Vorzugsweise besitzt die Falschzwirnkräuselungsmaschine hauptsächlich wegen des höheren möglichen Durchsatzes - Zwirnungselemente der Reibungstype r durch welche die Falschzwirnung durch die direkte Einwirkung von rotierenden ringförmigen Reibungsmitteln auf das Garn hervorgerufen wiitL
Es wird gexröhnlich bevorzugt, das Drehmoment der zusammengesetzten Kerngarne entweder vor oder nach dem Aufspulen nach dem Verstrecken zu verringern» Ein Grund hierfür besteht darin* daßg wenn ein fertiges Garn von beispielsweise nur 70 den für einen bestimmten Textilstoff gewünscht ist, der gewünschte Bauschigkeitseffekt im Kerngarn besser mit nur zwei Kompoaenten erreicht wird? de ho mit einer Komponente als Kern und einer Korn-= ponente als Umhüllung,, und nicht durch Verwendung von vier (kleineren)' Ausgangskomponenten in zwei Kerngarnen,, die dann
s ich
in einer solchen Weiße gefacht werden,, daß/die Drehmomente gegenseitig· ausgleichen,, Bei nur zwei Komponenten ist os, wie bereits festgestelltj, gewöhnlich erwünscht., das Drehmoment zu verringern,, das zwangsläufig beim Falschzwirnverfahren einge-
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führt wird* Dies kann dadurch erreicht werden^ daß das zusammengesetzte Kerngarn auf dem Weg zur Aufspulung oder nach dem Aufspulen in einen Garnwickel beschränkt erhitzt wird«
Eine solche beschränkte Erhitzung "beim Lauf" kann durch einen Kontakt mit einer erhitzten Oberfläche» wie z.Bo eine Holle oder eine gekrümmte Platte 9 hervorgerufen werden» Gewünschtenfalls kann in bestimmten Fällen die Verstreckrolle erhitzt werdeny damit sie in dieser Hinsicht wirkte, Alternativ kann der beschränkte Grad der Erhitzung "beim Lauf" dadurch hervorgerufen werdenf daß das zusammengesetzte Kerngarn durch ein erhitztes Medium» wie Z3B0 Dampf in einem Dampfrohr oder einer DüseF hindurchgeführt wird*
Das Erhitzen im Garnwickel kann gleichfalls durch Dampf, durch eine trockene warme Atmsophäre oder in einem erhitzten Färbebad erfolgen»
In beiden Fällen der beschränkten Erhitzung kann das zusammengesetzte Kerngarn behandelt werden? während es sich unter einer kontrollierten Spannung befindet; die Temperatur hängt dabei von der Natur der gewünschten Bauschigkeit ab«
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher "beschrieben*
In den Zeichnungen zeigen: ' . - ,„ -:- ;;;
909841/1370 «DORMIN«.
Figo 1 eine schematische Ansieht eines Kerngarns hoher Ordnung gemäß der Erfindung;
Figo 2 eine schematische Ansicht eines Kerngarrs niederer Ordnung gemäß der Erfindung; und
Figo 3 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform des er-» f indungs gemäß en Verfahr ens„
^ In Figo 1 ist ein Kerngarn hoher Ordnung gezeigt -; welches eine Kernkomponente 1 und eine Umhüllungskomponente 5 aufweist, wobei letztere aus einzelnen Fäden 5 "besteht, die in Spiralen geformt und kontinuierlich um die genannte Kernkoiaponenee geschlungen sind.. Die .Richtung der Spirale eines jeden Fadens 5 um den Kern ändert sich an den Punkten 7 und 9° Die Länge des Abschnitts zwischen den Spiralenumkehrungen 7 und 9 wird durch 1 bezeichnet «
In Figo 2 ist ein Kerngarn niedriger Ordnung gezeigt y welches! eine Kernkomponente 1 und eine Umhüllungskoiaponente 3 aufweist; wobei letztere aus einzelner·. Fäden 5 zusammengesetzt ist» die in Spiralen geformt und intermittierend um das genannte Kerngarn geschlungen sindo Umkehrungan der Spiralenrichtung der einzelnen Fäden sind bei den Punkten Ή ^ΐnd 13 gezeigt0
Unter Bezugnahme auf Figo 3 wird nunmehr ©ine Ausführungsform des erfindungsgemäß en Verfahrens besehrie"bea., Unterst reckte Garne 15 und 17 mit unterschiedlichen Doppelbrecliungswerten
BAD 909841/1370
werden von Zuführgarnkörpern 16 und 18 mit Hilfe einer Zuf&hrrcllenausanraienstellung 21 abgezogen* wobei let st ere aus einer Zuführroile 23 f einer Separatorrolle 25 und einer Quetschrolle 26 besteht. Die urreerstreekten Garne werden an der Fadenführung 19 zusammengebracht·: Von der Zuführrollenzusammenstel-Tang verlaufen die Garne au einer Falsehsvrirnungs«· und Verstrecfcungsstufe-c. die aus einer Brhltzungsplatte 27» einem Reitoungszwirnungselement 29 und aus einer Verstreekrollenausammenstellung 31 bestehen? wobei letztere eine Verstreckrolle 33 "und eine Separatorrolle 35 umfaßt* Nach dem Verlassen der Xuführrollenzusaramenstellung 21 betreten die Garne einen Abschnitt mit einem steigenden Z>rirnungsgradientea9 und zwar aufgrund der Einrilbrang einer Zwirnung in die Garne durch das Reibungsawirnungs-= element 29. Der Zwirnungsgradient erreicht an der Erhitzerplatte 27 einen Maximalwerte Die Va rs tr e eier olle wird mit eine]? "bestimmten höheren Geschwindigkeit als die Zufuhrrolle gedrehtf und öaa Verstrecken findet an der Erhitzerplatte 27 statte Die Garne «erden beim Eintritt in den Garnabschnitt mit steigendem Ewir·»· nungsgradienten Spannungen unterworfen r und zwar aufgriuid dexhöheren Geschviindigkeit der Verstreekrolle 33 im Vergleich zur /■iuführrol] e 23 tüod aufgnand der Aufbringung einer Zwirnung durch cl-ri.s BeibungszwirnuT-igselement 29 ο 3Ja die Garne verschiedene Dopr.-elbrecbungswerte aufweisenj unterscheiden &ie sich in ihren l«-;hai'ähigkeiten unter Spannungen beiia Eintritt· in den Garnabschnitt mit steigendem Zwirnungsgradienten. In diesem.Abschnitt£. ds.a ist stroifiaiifvjärts des Zwirnungselements 29 f bildet die
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BAD ORIGINAL.
~'16 - 1915321
Komponente mit der größeren Dehnbarkeit eine in einer Richtung •verlaufende Spirale mit im wesentlichen konstantem"Radius um die andere Komponentef pelotte ein gezwirntes Garn ist* in der eine JFadenwanderung stattfindet., Stromabwärts des Zwiraungsele-
• ments 29 besitzt das gebildete Kerngarn einen fixierten falschgezwirnten Kern und eine Umhüllungskompoiiente mit wechselnder
, Spiralenrichtung ο Von der VerstreekrolD-enzusammenst ellung urer™ läuft das Kerngarn zu einer Erhitzungsplatte 37 und vor», dort aus zu einer Entspannungsrollenzusammeiistellting 59«. wobei ^ letztere eine Spannungsrolle 41 und -eine S eparat or rolle 43 raa~ faßt.
Das Ausmaß der erreichten Entspannung wird durch die Temperatur der Erhitzungsplatte 37 und die Geschwindigkeit,, mit der die Entspannungsrolle 41 in bezug auf die Veratreckrolle 33 T>etrieben wird/ bestimmt* Eine Erhöhung der tierfütterung an der Bntspannungserhitsungüplatte 37» dßho eine Verringerung der Geschwindigkeit der Entspannungsrolle 41 im Vergleich zur Geschwindigkeit der Verstreekrcile 33f erhöht die Ordnung des gebildeten EerngarnSc Eine Erhöhung der Temperatur der ErhitKungsplatte • 37 verringert die Ordnung des gebildeten Eerngarnss Von der Ent spannungsroll,enzuGaffiEienstellung 39 verläuft das Kerngarn zu einer herkömmliehen (nicht gezeigten) Aufspulvorrichtungf wo eine übliche Aufspülung stattfindetc
Die Erfindung ist to den folgenden Beispielen näher erläutert; die Beispiele sind nicht in einschränkendem Sinne auf 'aufessen,
Beispiel i
Die Kernkomponente "bestand aus einem unverstreckten Polyhexamethylenadipamidgam von 84 den/10 Fäden mit einem natürlichen Verstreckverhältnis von 2,,8^ und die Umaüllungskomponente "bestand aus einem unverstreckten Polyhexamethylenadipamidgam von 75 den/2 Fäden mit einem natürlichen "Verstreckverhältnis von 3i,8o
Die beiden unverstreckten Garnkomponenten wurden gemeinsam zxxr Zuführrolle einer Reibungsfalschzwirnungsinaschine mit positiver Zuführung zugeführt, wobei die Abzugsrolle (Yerstreekrolle) dieser Maschine mit einer bestimmten höheren Geschwindigkeit im Vergleich zur Zuführrolle in Drehung versetzt wurde, so daß die Garnkomponenten gemeinsam verstreckt wurden, während sie gleichzeitig falsengeawirnt wurden; hierbei trat eine Tarstreckung über eine Länge von 2,, 5-5 cm einer 61 cm langen Er= hitzungsplatte auf, die auf 220°C gehalten worden war und die zwischen der Zuführrolle und der ringförmigen FalschzwirnungB-vorrichtung angeordnet war»
Die Lineargeschwindigkeit des zusammengesetzten Garns an der Verstreckrolle betrug 305 m/min, und das Verstreckverhältnis war 2,57*
Das Verhältnis der Umdrehungen je min der Zwirnungsvorrichtung zur Durchsatzgeschwindigkeit in 30»5 cm/min des zusammenge~
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BAD QRtQWAL
setzten Kerngarns war 9,
Die Spannung des Garns innerhalb der Garnlänge mit ,steigen&sm Zwirnungsgradient;en war 30 g· Die Spannung des Garne beim Ab— . ziehen von der 3?alsch2rwirnungs-irorriehfcung war 46 g>
Das auf diese Weise hergestellte Kerngarn war von hoher Orämmg, Es wurde gefunden» daß die UßihüllimgskGmponenbe in Spiralen iiia die Kernkomponente gelegt wars wobei die Richtung der Spiralen sich in Abständen entlang des Garns umkehrte.. Mindestens 95^ •und mindestens 5&/° der Anzahl der Abstände zwischen clen Spiralen· uinkehrungen entlang das G-arns waren von einer Länge kürzer a3.?s 0?7 cm bzw., kürzer als 0^3 cm,
Dieses Beispiel erläutert ein erfindungsgemäßes" Kerngarn niedri ger Ordnung aus heterogenen Polyamid fäden,, welches gemäß den folgenden Bedingungen bearbeitet wurde j
Das unverstreekte Garn war Gin Garn von 210 d.m/20 l?ä&anf welches aus einer Spinndüsenplatts schmelagesponaen wirrus die"
Ewei Gruppen von jeweils 10 Löchern avifwies- .i>iircli eine solche frruppe Tiurden Standardfäden aus PolyhesamethyLenadipaniid erfcnidiertf: so daß die IO Fäden einen Gesamt titer τοη 90 ανΛ ein
natürliches Vez's creckvsrchältnis von 3 aufwiesen I-ui-^eh die andere Gruppe ^furden modifizierte Fäden aus Po
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adipamid ex.trudiert> so daß die 10 Fäden einen G-esamttiter von 120 den und ein natürliches Yerstreekverhältnis von 4- aufwiesen, wobei die .Kodifikation darin "bestand, daß das Polymer mit Calciumfluorid (durchschnittliche Teilchengröße weniger als Of.5 JUi Durchmesser) in solcher Weise nokleiert wurde, daß der
maximale
raittlere/Bukleierungsmittelabstand durch den folgenden Aus-
diraick gegeben war
XC
S <C 2 I Gdt =
Jo
worin G die lineare KristallisatiOnsgeschwindigteeit hei einer Temperatur T ist
S der mittlere maximale Nukleierungsmittelteilchenahstand ist und
XC der Abstand des Yerfestigungspunkts von der Spinndüsenplatte "bei einem nicht-nuklexerten Polymer ist, wenn dieses in Fäden gesponnen wird,,
Das Garn wurde im unverstreckten Zustand einer Yerstreck- und FaJ-schzwirnungsiaaschine auge führt f in welcher das Garn positiv durch eine Zufülirrolle in eine kombinierte Verstreck- und Falsch« ■zwimungs'zone geführt wurde, die aus einer Abfolge bestände welche sieh "aus einem Erhitzer f. einer Relbungsfalschzwirnungs™' vorrichtung lxnd einer Yorstreekrolle zusammensetzte o Die Bedingungen des Vei-atreckens und der FalBchzwirnung in diesem■ Bei-
BAD
spiel waren wie folgt«
457 m/min 71
61 cm
220°0
2,
11
Lineargeschwindigkeit des Garns an der Verstreckrolle
iS rhit aerlänge Erhitzertemperatur Verstreekverhältnis S/V-Verhältnis
(worin S die Anzahl der Umdrehungen dar Zwirnungs™· vorrichtung und V die Geschwindigkeit des Garns in 30*5 cm/min ist).
Die Spannung des Garns innerhalb der Garnlänge mit steigendem Zwirnungsgradienten war 40 ßJ Die Spannung des Garns beim Abziehen aus der Falschswirmingsvorrichtung war 70 g«
Beispiel 5
Die Kernkomponente bestand aus einem unverstreckteii Polyethylenterephthalat garn von 96 den/10 Fäden mit einem gesponnenen Doppelbrechungswert von 8 χ 10 * und die Umhüllringskomponente bestand aus einem unverstreckten Polyäthylenterephthalatgarn von 96 den/2 Fäden mit einem gesponnenen Doppelbreohungswert
•z
von 5 x 10 ,
Die beiden unverstreckten Garnkomponenten wurden gemeinsam der Zuführrolle einer positiv beschickten Reibungsfalsehzwirnungsmasehine zugeführtf deren Äbzugsrolle (Verstreckrolle) mit einer gegebenen höheren Geschwindigkeit als die Zuführrolle
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BAD
gedreht wurde^ eo daß die Garnkomponenten miteinander verstreckt ■wurdeng während sie gleichzeitig falsehgezwirnt wurdenf, wobei das Verstrecken auf einer länge von 2 f 5-5 cm entlang einer Erhitzerplatte von 6t cm Länge erfolgte» die zwischen der Zuführrolle und der ringförmigen Falschzwirnungsvorrichtung angeordnet war; diese Platte wurde auf 187°C gehaltene
Die Lineargeschwindigkeit des zusammengesetzten Garns an der Veratreckrolle betrug 305 m/min, und das Verstreckverhältnis war 3POOo
Das Verhältnis der Umdrehungen tje min der Zwirnungsvorrichtung z:ix-Durchsatzgeschwindigkeit in 30,5 cm/min des zusammengesetzten Kerngarns (S/V) war 9=
Das auf diese Weise hergestellte gebauschte Kerngarn war von hoher Ordnungo
Beispiel 4
Die Kernkomponente war ein unverstrecktes Polyäthylenterephthalatgarn von 96 den/10 Fäden mit einem gesponnenen Doppelbrechungswert von 8 χ 10 % und die Umhüllungskomponente war ein unverstrecktes Polyäthylenterephthalatgam von 96 den/10 Fäden mit einem gesponnenen Doppelbrechungswert von 5 x 10* .
Die beiden unverstrec&ten G-arnkomponenten wurden gemeinsam durch die Zuführrolle einer positiv beschickten Reibungsfalsch»=
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zwirnungsinas chine zugeführtf deren Verstreekrolle mit einer« gegebenen höheren Geschwindigkeit als die Zuführrolle "betrieben wurde,, so daß die Garnkomponenten gemeinsam verstreckt wurden* während sie auch gleichzeitig falschgezwirnt wurden-? hierbei fand das Verstrecken auf einer Länge von 2f5-5 cm einer 45»7 em langen Erhitzungsplatte statt t die auf 2100G gshs-lten wurde und die zwiechen der Zuführrolle und dem ringförmigen Falschzwirnungselement angeordnet war9
Die Lineargeschwindigkeit dea zusammengesetzten Garns an der Verstreckrolle betrug 457 m/min, und das Verstreekverhältnis war 23O0
Das Verhältnis der Umdrehungen je min des Zwirnungselsments sur Durchsatzgeschwindigkeit der Verstreckrolle in 30;. 5 cm/ia:Ln des Kerngarns war 9*5°
Das Grarn wurde dann entlaug einer 45 s 7 cm langen Erhitzung^- platte^ die auf 240 G gehalten wurde, zu einer Ent spannungsroll© geführt* wobei das Verhältnis der Zuführrollengesehwindigkeit aur EntspannungsrolleEigeschwandigkeit 1=Ο435ϊ1 betrugt
Das auf diese Weise hergestellt® ß-arn war ein Kerngarn, niedriger Ordnungo
Das obige Beispiel liurde wiedexiio.lt mit dem. Unterschied ? daß
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BAD ORIGINAL
das Verhältnis äer VerStreckrollengeschwindigkeit zur Entspanninigsroilengeschwindigkeit 1,135-1 war „
Das auf diese Weise hergestellte Garn war ein Kerngarn höherer Ordnung als das vorher hergestellte *
Beispiel 5
Sowohl eine einzige Umhüllungskomponente als auch die Kernkomponente des Garns bestanden aus Polyhexamethylenadiparaidfäden und wiesen jeweils 84 den (unverstreckt)/iO Fäden auf*
Die beiden Garnkomponenten wurden im unverstreckten Zustand gemeinsam su einer Zufuhrrolle einer positiv beschickten Reibungsfalschzwirnungsmaschine geführt? deren Abzugsrolle (Ver-' streckrolle) mit einer gegebenen höheren Geschwindigkeit als die Zuführrolle gedreht wurdef so daß die Koiaponentengarne gemeinsam verstreckt wurden,, während sie falschgezwirnt wurden^ wobei das Verstrecken in einer Länge von 2f5-"5 cm entlang einer 61 cm langen lirhitzungsplatte stattfand, die zwisehen der Zuführrolle und der ringförmigen Falschzwirnuugsvorrichtung angeordnet waren» wobei die Platte auf 210 C gehalten wurdec
Die Zufuhr rolle besaß eine abgestufte Form}, welche Umfangsoberflächen mit unterschiedlichem Durchmesser aufwies tmd dahex' fähig wax'p die einzelnen Komponenten mit unterschiedlichen Geachvjindigkeiten vorwärtszubewegen, Ie. diesem Falle wurde die
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Umhüllungskomponente durch einen Teil mit größerem Durchmesser zugeführtf so daß die Zuführgeschwindigkeit 18% größer als diejenige der Kernkomponente waro
Die Durchsatsgeschwindigkeit an der "Verstreekrolle betrug
305 m/min, und das Verhältnis der Umdrehungen je min der Zwirnungsvorrichtung zur Durchsatzgeschwindigkeit (S/V) war 9» Das Verstreekverhältnis war 2,85c
Das auf diese Weise hergestellte Kerngarn war von niedriger
Ordnungο
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1β Kerngarn, welches aus einer Kernkomponente aus fixierten, falschgezwirnten, synthetischen, endlosen Fäden und aus mindestens einer Umhüllungskomponente aus synthetischen endlosen Fäden, die in Spiralen um die Kernkompo^ · nente gelegt sind? besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Spiralen sich in Abständen entlang des Garns umkehrt« Kerngarn nach Anspruch 1? dadurch gekennz ei oh η e t , daß mindestens 95v» der Anzahl der Abstände zwischen den Spiralenumkehrungen entlang des Garns eine Länge von weniger als 2 cm aufweisen« Kerngarn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 50% der Anzahl der Abstände zwischen den Spiralenumkehrungen entlang des Garns eine Länge von weniger als 0,5 cm aufwaisen«
    4ο Kerngarn nach einem der vorhergehenden Ansprüche-; d a durch gekennzeichnet, daß die Umhüllungskomponente mit sich umkehrenden Spiralen intermittierend um die Kernkomponente geschlungen isto
    5ο Kerngarn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Teil der synthetischen endlosen Fäden einen nicht-kreisförmigen Querschnitt aufweisen*
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    BAD ORIGINAL
    c, Kerngarn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a » durch gekennzeichnet,, daß die Kernkomponente und die Umhüllungskomponente Fäden enthalten, die sich im Hinblick auf ihren chemischen Charakter unterscheiden,,
    7» Kerngarn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet f daß mindestens einige der synthetischen endlosen Fäden zusammengesetzte Fäden sind ο
    8. Kerngarn nach einem der vorhergehenden Ansprüche^ dadurch gekennzeichnet, daß das Kerngarn auf ein verringertes Drehmoment stabilisiert worden ist*
    SK Verfahren zur Herstellung eines Kerngarns nach einem der
    man
    /msprüche 1 bis 8f bei welchem/mindestens zwei synthetische ^ endlose Fadenkomponenten in eine Abfolge einer Zuführeinrichtung, einer ürhitzungszone und eines Falschzwirnelements einführt und die genannten Fadenkomponenten aus der genannten Abfolge unter einer höheren Spannung abzieht, als diejenige= unter der die genannten Komponenten, der genannten Abfolge zugeführt werden, dadurch gekennzeich-
    sich
    η e t , daß/die Fadenkomponenten in bezug auf ihre Dehnbarkeit unter denjenigen Spannungen unterscheiaen? die beim Eintritt in den Oamabschnitt mit' steigendem Z-wlrnungsgra= dienten herrscheno
    Oo Verfahren nach Anspruch dadurch ge kenn= zeichnet, daß die Fadenkomponentens die der Abfolge zugeführt werden, sich im unverstreckten Zustand befinden
    8 0 9 8 4 17 13 7 0 BAD
    und daß die Fadenkomponenten aus der genannten Abfolge unter einer solchen Spannung abgezogen werden, daß das Verstrecken in dem Garnabschnitt mit steigendem Zwirnungsgradienten stattfindet,
    11c. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 1O0 dadurch gekennzeichnet» daß die Fadenkomponenten sich in ihren Doppelbrechungswerten beim Eintritt in den Garnabschnitt mit steigentem Zwirnungsgradienten unterscheiden O
    12o Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11« dadurch gekennzeichnet t daß die Fadenkomponenten sich in ihren natürlichen Verstreckverhältnissen beim Eintritt in den Garnabschnitt mit steigendem Zwirnungsgradienten unterscheidena
    13c Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12Ρ dadurch gekennzeichnet , daß die Fadenkomponenten den Garnabschnitt mit steigendem Zwirnungsgradienten mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten betretene
    14G Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13P d a d u r- c h gekennzeichnet s daß die Fadenkomponenten unterschiedlichen Wärmebehandlungen unterworfen werden^ bevor sie den Garnabschnitt mit steigendem Zwirnungsgradienten betreten=
    15° Verfahren nach einem der Ansprüche 9f 11? 13 oder 14f dadurch gekennzeichnet r daß mindestens eine dsr Fadenkomponentenj, die der Abfolge zugeführt werden, Fäden in einem verstreckten Zustand enthalte.
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    ί6, Verfahren nach einem der Ansprüche 9» 11· 15 oder 15?
    ei a el α r c b. g e Ic e η η zeichnet, daß mindestens eine der Fadenkomponenten* die der Abfolge zugeführt werden,.
    hätten in einem teilweise verstreckten Zustand enthalten» 'IT- Verfahren nach einem der Anspruch© 9 bis 1 βf. d a ά u r c h.
    g e k e η η s β ί c h η e t r daß das Falschawirmsngsele-.
    iaent ein iteibtrngssiement istc·
    18, Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 17P dadurch g e Ii e η nzeichne t . daß die Padenkomponsnten angesogen and anschließend wärmebehandelt werden,, während *; sie sich unter einer kontrollierten Spannung und Temperatur ]jc find en β
    S. DIPLJNQj. H. BOHR GER
    DIPL-IWG. S. STAEGER
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    BAD
    , 2? ν
    Leerseite
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