AT256678B - Elastisches, voluminöses Kerngarn - Google Patents

Elastisches, voluminöses Kerngarn

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AT256678B
AT256678B AT499863A AT499863A AT256678B AT 256678 B AT256678 B AT 256678B AT 499863 A AT499863 A AT 499863A AT 499863 A AT499863 A AT 499863A AT 256678 B AT256678 B AT 256678B
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Heberlein & Co Ag
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  Elastisches, voluminöses Kerngarn 
Die Erfindung bezieht sich auf ein elastisches, voluminöses Kerngarn, im besonderen auf eines, das aus endlosen Fäden aus vollsynthetischem Material und aus Stapelfasern besteht. Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Kerngames dieser Art, welches sich durch eine grosse Schiebefestigkeit unter gleichzeitiger Ausnutzung der günstigen Eigenschaften beider Garnkomponenten auszeichnet. 



   Es ist bekannt, Kerngarne mit einer Seele aus glatten oder gekräuselten vollsynthetischen Fäden bzw. 



  Fadenbündeln und einer Ummantelung aus Stapelfasern, wie Wolle, Baumwolle, Rayon herzustellen. 



  Solche Garne haben jedoch den Nachteil mangelnder Schiebefestigkeit, was sich bei ihrer Verarbeitung sehr nachteilig auswirkt. 



   Es ist ferner bekannt, glatte oder gekräuselte vollsynthetische Fäden oder Fadenbündel mit einem Stapelfasergarn aus Baumwolle oder Wolle zu verzwirnen. Die Herstellung solcher Zwirne bedingt jedoch mehrere Arbeitsgänge, indem zunächst aus den Stapelfasern ein Garn gesponnen und darauf dieses mit dem vollsynthetischen Faden verzwirnt werden muss. Weiterhin ist ein Verfahren bekannt, gemäss welchem zwei hochgekräuselte vollsynthetische Fäden, welche entgegengesetzte Drehrichtungen (Z und S) aufweisen, je mit einer Ummantelung aus Stapelfasern versehen werden, worauf diese beiden so erhaltenen Kerngarne miteinander verzwirnt werden. Dieser Zwirn soll sich durch eine besonders grosse Fülligkeit auszeichnen. 



   Auch dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, dass es mehrere Arbeitsgänge erfordert und ausserdem ist es naturgemäss auf die Herstellung von gröberen Garnen beschränkt ; sehr feine Garntiter, wie sie für diese Art zusammengesetzter Garne auch sehr erwünscht sind, können nach diesem bekannten Verfahren nicht hergestellt werden. 



   Gegenstand der Erfindung ist nun ein Kerngarn eingangs genannter Art, bei dem erfindungsgemäss sein Kern aus einem Garn aus endlosen, gekräuselten Fäden aus vollsynthetischem Material besteht, welcher von einem Vorgarn aus natürlichen oder künstlichen Stapelfasern eng ummantelt ist, und dieser Mantel samt Kern mit zumindest einem weiteren Garn aus endlosen gekräuselten Fäden aus vollsynthetischem Material verzwirnt ist, wobei das Vorgarn und das weitere, aussen liegende Garn im gleichen Sinne verlaufen. 



   Das so erhaltene Kerngarn weist eine verhältnismässig hohe Schiebefestigkeit auf, die einerseits bedingt ist durch die Orientierung der Stapelfasern um das vollsynthetische Garn, d. h. die Ummantelung, und anderseits durch das nachfolgende Zusammenzwirnen mit einem zweiten vollsynthetischen Garn, was ein Einspinnen der Stapelfasern zwischen die beiden vollsynthetischen Fäden zur Folge hat. 



   Für das erfindungsgemässe Kerngarn eignen sich insbesondere Fäden bzw. Fadenbündel aus vollsynthetischem Material, die nach einem der bekannten mechanischen Kräuselverfahrengekräuseltworden sind,   z. B.   durch Hochdrehen, Hitzefixierung in diesem Zustand und Zurückdrehen, wobei das vor- übergehende Hochdrehen in kontinuierlicher Arbeitsweise mittels einer Falschdrallvorrichtung oder in zwei eigenen Arbeitsgängen mit Hilfe der üblichen Ring- oder Etagenzwirnmaschinenerfolgtseinkann. 



  Ferner können auch mittels einer Stauchkammer und ineinandergreifender Zahnwalzen oder durch Ab- 

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 ziehen über eine scharfe Kante gekräuselte Fäden oder Fadenbündel verwendet werden. 



   Soll das Kerngarn einen möglichst hohen elastischen Zug haben, der es befähigt, einer Dehnungsbeanspruchung entgegenzuwirken und nach Aufhebung der letzteren rasch und möglichst vollständig seine ursprungliche Form und Länge wieder anzunehmen, so ist es zweckmässig, Fadenbündel aus vollsynthetischem Material zu verwenden, die aus relativ groben Einzelfäden von mindestens 3 den bestehen und diese Fadenbündel nach dem Falschdrallverfahren zu kräuseln. 



   Unter vollsynthetischem   organischemFasermaterial   werden vorzugsweise Polyamide,   z. B.   Polyhexamethylenadipamid, ferner Polykondensate von E-Caprolactam oder 11-Aminoundecansäure verstanden. Ferner eignet sich Fasermaterial   auf Polyvinylbasis   (Polyacrylnitril,   Polyvinylchlorid)   aus Polyestern (Polyäthylenglykoltherephthalat) oder aus Polypropylen. 



   Als Stapelfasern kommen in Betracht Naturfasern tierischen und pflanzlichen Ursprunges, insbesondere Wolle und Baumwolle, ferner auch Kunstfasern, wie Zellwolle oder Stapelfasern aus vollsynthetischem Material. Der Anteil der Stapelfasern richtet sich nach dem Endtiter des zusammengesetzten Garnes und den gewünschten Eigenschaften der daraus herzustellenden Textilprodukte. Er kann zwischen etwa 20 und 80% betragen. 



   Die mit dem Stapelfaservorgarn zu ummantelnden vollsynthetischen Fäden bzw. Fadenbündel und die mit dem Kerngarn zu verzwirnenden vollsynthetischen Fäden bzw. Fadenbündel können gleiche oder verschiedene Titer haben. Sollen z. B. beim zusammengesetzten Garn die Stapelfasern stark in Erscheinung treten, so werden die Kerngarne mit relativ feinen vollsynthetischen Fäden bzw. Fadenbündeln verzwirnt. Sollen dagegen die Stapelfasern und die mit den Kerngarnen zu verzwirnenden vollsynthetischen Fäden bzw. Fadenbündel in gleicher Weise in Erscheinung treten, wie das z. B. bei der Erzeugung von Mouline-Effekten der Fall ist, dann muss das Kerngarn mit einem dessen Gesamtdicke entsprechenden vollsynthetischen Faden bzw. Fadenbündel verzwirnt werden. 



   Für die Herstellung des erfindungsgemäss zusammengesetzten Garnes können Spinnmaschinen der üblichen Bauart benutzt werden, die mit entsprechenden zusätzlichen Anordnungen versehen sind. 



   Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen beispielsweise erläutert. Es zeigen Fig. 1 schematisch die Herstellung eines erfindungsgemässen Kemgarnes auf einer in Seitenansicht dargestellten Ringspinnmaschine, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles P in Fig. 1, und Fig. 3 den Ablauf einer Herstellungsvariante in schaubildlicher Darstellung. 
 EMI2.1 
 die Ringspinnmaschine aufgesteckt und zwischen Walzenpaaren   1,   11 ; 2, 21 ; 3,   3'aufdiegewünsch-   te Nummer verstreckt. Zwei Spulen   S   und   53'enthaltend   je einen Faden bzw. ein Fadenbündel aus vollsynthetischem Material, z.

   B. einem Polyamid, werden auf einen Träger T der Spinnmaschine gestellt und ihre Fäden 5,6 über den Spulenkopf und über Umlenkstangen   ut, us   und   Ug   mittels eines Lieferwalzenpaares 3, 3' abgezogen. Der vollsynthetische Faden 5 läuft unter leichter Spannung in das Lieferwalzenpaar   3, 3'   ein,   u. zw.   so, dass er möglichst nahe an dem Stapelfaservorgarn 4 zu liegen kommt Der vollsynthetische Faden 6 wird mittels der Fadenführer 7 in einem Abstand von mindestens 1 cm neben dem vollsynthetischen Faden 5 und dem Stapelfaservorgarn 4 durch die Klemmlinie des Lieferwalzenpaares 3, 31 geführt, um zu vermeiden, dass er ebenfalls mit dem Stapelfaservorgang 4 umsponnen wird. 



   In der Zone A wird entsprechend der Liefergeschwindigkeit des Walzenpaares 3, 31 und der Umlaufzahl der Spindel 8 das Stapelfaservorgarn 4 leicht um den vollsynthetischen Faden 5 gedreht, wodurch letzterer ummantelt wird. Der vollsynthetische Faden 6 wird in dieser Zone mittels einer Umlenkstange U4 von der vereinigenden Drehbewegung, die sonst die vollsynthetischen Fäden 
 EMI2.2 
 schen Faden 6 vereinigt und mittels der Spindel 8 verzwirnt. 



   Es ist ferner auch möglich, gemäss der Variante nach Fig. 3 beide vollsynthetische Fäden bzw. Fa- 
 EMI2.3 
 getrennter Einführung der Vorgarne 4a und 4b etwas länger sein als üblich, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. 



   Es ist jedoch auch möglich, die beiden Vorgarne 4a und 4b durch getrennte, nebeneinander angeordnete Walzenpaare zu führen. Die beiden vollsynthetischen Fäden 5,6 werden von   den Spulen S,   

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 und S3 über den Spulenkopf, die Umlenkstangen    Ul und U2 und   über Fadenführer   10, 101,   mittels der Lieferwalzenpaare   3, 3'   abgezogen, und mit den zugehörigen Stapelfaservorgarnen 4a und 4b ummantelt. Die so erhaltenen Kerngarne 4a, 5 und 4b, 6 werden im Fadenführer 7'vereinigt und mittels der Spindel 8 verzwirnt. 



    B eispiel l : Ein nach dem Falschdrall-Verfahren gekräuseltes Fadenbündel aus Polyhexamethy-    lenadipamid, 100 den, 23 Einzelfaden, wird, wie an Hand der Fig. 1 und 2 beschrieben, mit einem Wollvorgarn der metrischen Nummer (Nm) 2,2, welches auf etwa das 30fache verstreckt wird, ummantelt. Im gleichen Arbeitsgang wird anschliessend das so erhaltene Kerngarn mit einem nach dem Falschdrallverfahren   gekräuselten Fadenbündel aus Polyhexamethylenadipamid,   30 den, 10   Einzelfäden, ver-   zwirnt. Die Gesamtdrehung bei der Ummantelung und der Verzwirnung beträgt 450 T/m.

   Man   erhält so   ein zusammengesetztes voluminöses Garn mit hoher Schiebefestigkeit, hohem elastischem Zug und gutem   Warmhaltevermögen !   es besteht zu   50%   aus Wolle und zu 50% aus Polyamidfäden. 



   Beispiel 2 : Ein durch Abziehen über eine scharfe Kante gekräuseltes Fadenbündel aus Poly- äthylenglykol-Terephthalat, 75 den,   36 Einzelfäden,   wird, wie an Hand der Fig. 1 und 2 beschrieben, mit einem Baumwollvorgarn der   englischen Garn-Nr. (Ne) 0, 9, welches etwa auf das 27fache verstreckt   wird, ummantelt. Im gleichen Arbeitsgang wird anschliessend das so erhaltene Kerngarn mit einem gleich gekräuselten Fadenbündel desselben Titers verzwirnt. Die Gesamtdrehung bei der Ummantelung und der Verzwirnung beträgt   375 T/m.   Man erhält ein zusammengesetztes elastisches Garn mit einem angenehm weichen Griff und hoher Schiebefestigkeit, welches nach dem Brühen eine gute Saugfähigkeit aufweist, es besteht zu 60% aus Baumwolle und 40% aus Polyesterfäden. 



     Beispiel 3 :   Ein mittels einer Stauchkammer gekräuseltes Fadenbündel aus Polyacrylnitril, 50 den, 24 Einzelfäden, wird, wie an Hand der Fig. 1 und 2 beschrieben, mit einem Wollvorgarn Nm 2, 2, welches auf etwa das 30fache verstreckt wird, ummantelt. Im gleichen Arbeitsgang wird anschliessend das so erhaltene Kerngarn mit einem ebenfalls mittels einer Stauchkammer gekräuselten Fadenbündel aus Polyacrylnitril, 80 den, 36 Einzelfäden, verzwirnt. Die Gesamtdrehung bei der Ummantelung und der Verzwirnung beträgt 450 T/m. Man erhält ein zusammengesetztes elastisches voluminöses Garn mit hoher Schiebefestigkeit, das sich dank der unterschiedlichen Anfärbbarkeit der Fasermaterialien vorzüglich für die Erzeugung von Mouliné-Effekten eignet ; es besteht zu 50% aus Wolle und zu 50% aus Polyacrylnitrilfäden. 



     Beispiel 4 :   Ein nachdem Falschdrall-Verfahren gekräuseltes Fadenbündel aus Polyvinylchlorid, 100 den, 20 Einzelfäden, wird, wie an Hand der Fig. 1 und 2 beschrieben, mit einem Wollvorgarn    Nm   2, 2, welches auf etwa das 30fache verstreckt wird, ummantelt und in einem Zuge anschliessend mit einem gleich gekräuselten Fadenbündel desselben Titers verzwirnt. Die Gesamtdrehung bei der Ummantelung und der Verzwirnung beträgt 450 T/m. Man erhält ein zusammengesetztes voluminöses Garn mit hoher Schiebefestigkeit, negativem elektrostatischem Aufladevermögen und gutemWarmhaltevermögen, welches sich für die Herstellung von Textilartikeln für therapeutische Zwecke eignet. Es besteht etwa zu 40% aus Wolle und 60% aus Polyvinylfäden. 



   Beispiel 5 : Ein nach dem Falschdrall-Verfahren gekräuseltes Fadenbündel aus Polykondensat von E-Caprolactam, 70 den, 30 Einzelfäden, wird, wie an Hand der Fig. 1 und 2 beschrieben, mit einem Stapelfaservorgarn aus   Polyäthylenglykolterephthalat Nm 2, 5, dasaufetwadas25facheverstrecktwird,   ummantelt. Im gleichen Arbeitsgang wird anschliessend das so erhaltene Kerngarn mit einem gleich gekräuselten Fadenbündel desselben Titers verzwirnt. 



   Die Gesamtdrehung bei der Ummantelung und der Verzwirnung beträgt 450 T/m. Man erhält ein zusammengesetztes elastisches, voluminöses und rasch trocknendes Garn mit guter Schiebefestigkeit, das sich vorzüglich zur Erzeugung von Mouliné-Effekten eignet. Es besteht zu 50% aus Polyesterstapelfasern und zu 50% aus Polyamidfäden. 



   Beispiel 6 : Ein gekräuseltes Fadenbündel aus Polyhexamethylenadipamid, 70 den, 34 Einzelfäden, wird, wie an Hand der Fig.   l   und 2 beschrieben, mit einem Wollvorgarn Nm 2,2, welches auf etwa das 28fache verstreckt wird, ummantelt und in einem Zuge anschliessend das so erhaltene Kerngarn mit einem gleichenFadenbündel verzwirnt. Die Gesamtdrehung bei der Ummantelung und der Verzwirnung be- 
 EMI3.1 
 
ManerhälteinzusammengesetzteselastischesvoluminösesGarcmit gutemthylenadipamid, 40 den, 13 Einzelfäden, werden, wie an Hand der Fig. 3 beschrieben, mit je einem Wollvorgarn   Nm   2,2, welches auf etwa das 30fache verstreckt wird, ummantelt und im gleichen Arbeitsgang werden anschliessend die so gebildeten Kerngarne miteinander verzwirnt.

   Die Gesamtdre- 

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 hung bei der Ummantelung und der Verzwirnung beträgt 390 T/m. Man erhält ein zusammengesetztes elastisches voluminöses Garn mit   hoher Schiebefestigkeit und ausgesprochenem Wollcharakter ;   es besteht   zu 76, 5%   aus Wolle und zu 23, 5% aus Polyamidfäden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Elastisches, voluminöses Kerngarn aus endlosen Fäden aus vollsynthetischem Material und aus Sta- EMI4.1 Fäden aus vollsynthetischem Material besteht, welcher von einem Vorgarn aus natürlichen oder künstlichen Stapelfasern eng ummantelt ist, und dass dieser Mantel samt Kern mit zumindest einem weiteren Garn aus gekräuselten Fäden aus vollsynthetischem Material verzwirnt ist, wobei das Vorgarn und das weitere, aussen liegende Garn im gleichen Sinne verlaufen.
AT499863A 1962-07-02 1963-06-21 Elastisches, voluminöses Kerngarn AT256678B (de)

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