DE1785630A1 - Umwickeltes garn - Google Patents

Umwickeltes garn

Info

Publication number
DE1785630A1
DE1785630A1 DE19651785630 DE1785630A DE1785630A1 DE 1785630 A1 DE1785630 A1 DE 1785630A1 DE 19651785630 DE19651785630 DE 19651785630 DE 1785630 A DE1785630 A DE 1785630A DE 1785630 A1 DE1785630 A1 DE 1785630A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
yarn
fibers
core
strands
thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19651785630
Other languages
English (en)
Other versions
DE1785630C3 (de
DE1785630B2 (de
Inventor
Field Jun Frederick Cromwell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EI Du Pont de Nemours and Co filed Critical EI Du Pont de Nemours and Co
Publication of DE1785630A1 publication Critical patent/DE1785630A1/de
Publication of DE1785630B2 publication Critical patent/DE1785630B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1785630C3 publication Critical patent/DE1785630C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/11Spinning by false-twisting
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/36Cored or coated yarns or threads
    • D02G3/367Cored or coated yarns or threads using a drawing frame
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2321/00Fibres made from polymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D10B2321/10Fibres made from polymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds polymers of unsaturated nitriles, e.g. polyacrylonitrile, polyvinylidene cyanide
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2331/00Fibres made from polymers obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. polycondensation products
    • D10B2331/02Fibres made from polymers obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. polycondensation products polyamides
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2331/00Fibres made from polymers obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. polycondensation products
    • D10B2331/04Fibres made from polymers obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. polycondensation products polyesters, e.g. polyethylene terephthalate [PET]

Description

E. I. DU PONT DE NEMDUBS AND COMPANY, 1Oth and Market Streets, Wilmington, Del. 19898, V.St.A.
Umwickeltes Garn
Die Erfindung betrifft ein umwickeltes Garn mit einem Garnkern aus Fäden oder gesponnenem Fasergarn, um den Fasern schraubenförmig herumgewickelt sind.
Die Erfindung macht neue, umwickelte Garne verfügbar, die in ihren Eigenschaften gegenüber den bisher erzielbaren verbessert sind, und zwar insbesondere bezüglich der Oberflächenstabilität, des Rutschwiderstandes und des Khotenhaltevermögens und die vor allem für die Bindfaden- und Schnurherstellung geeignet sind.
Gegenstand der Erfindung ist ein umwickeltes Garn mit einem Garnkern aus Fäden oder gesponnenem Fasergarn, um den Fasern schraubenförmig herumgewickelt sind, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Kern aus mindestens zwei, ein Ganzes
309829/0529
bildenden, kontinuierlichen, verhältnismässig gerade verlaufenden Padensträngen besteht, die von den Paserumwicklungen als kompaktes Bündel zusammengehalten werden, wobei die Oberflächenfasern dicht um den Kern herumgewunden und Teile der Pasern in den Kern eingebunden sind.
Das neue, umwickelte Garn gemäss der Erfindung ist gegenüber dem Garn, das gemäss US-PS 3 079 746 erhältlich ist, verbessert. Die beiden Garne ähneln einander darin, dass sie Oberflächenumwicklungen aus diskontinuierlichen Textilfasern aufweisen, die fest bzw. dicht um einen Kern aus relativ geraden Textilfasern herumgedreht oder -gewunden sind, wobei die Kernfasem von den Umwicklungen als kompaktes Bündel zusammengehalten v/erden. In den Umwicklungen überwiegt der echte Drall; der Kern kann im wesentlichen von echtem Drall frei sein. Das Garn gemäss der vorliegenden Erfindung ist Jedoch dadurch weiter gekennzeichnet, dass es einen Kern aus mindestens zwei kontinuierlichen, ein Ganzes bildenden Kernelementen («"Padenstängen") aufweist, wie multifilen Textilgamen, die von Endlosfasern oder diskontinuierlichen Pasern gebildet werden, und dass Teile von Oberflächenfasern in dem Kern, speziell zwischen den Kernelementen, in einer Art und Weise lagegesichert (eingebunden) sind, dass die Oberflächenumwicklungen in ihrer Lage gehalten werden. Die einzelnen Padenstränge können gedreht oder drehungsfrei sein; sie sind aber im wesentlichcnnicht verdreht, wenn nicht bei der folgenden Behandlung oder Verarbeitung des Garnproduktes eine Drehung eingeführt wird. Vorzugsweise ist das Garn gemäss der Erfindung weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenfasern schrau- · benförmig fest um den Kern herumgewunden oder -gedreht sind und dass der Drallgrad der Oberflächenfasern längs des Garns relativ konstant ist.
Die Erfindung ist nachfolgend näher an Hand der Zeichnung beschrieben; in der Zeichnung zeigt
309829/0529
1/85630
Q-905-Div. J
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine spezielle Vorrichtung zur Herstellung des erfindungsgemässen Garns,
Fig. 2 ein erfindungsgemässes umwickeltes Garn im vergrösserten Masstab und
Fig. 3 ειη Hand einer stark vergrösserten Querschnittsansicht eines erfindungsgßmässen umwickelten Garns, dass diskontinuierliche Fasern zwischen den (als Krjäse gezeichneten) Kernfadensträngen lagegesichert bzw. eingebunden und auch um das Bündel der den Kern bildenden Fadenstränge herumgewunden sind.
Nach Fig. 1 wird eine grosse Zahl von Faserbändern 10, die von einer entsprechenden Quelle kommen, Seite an Seite zwischen den rückwärtigen Walzen 12, 14 einer herkömmlichen Spinnmaschine hindurchgeführt, um dann durch ein Steuerwalzenpaar 16, 18 und Führungswalzen 20 und 22 hindurch zu den vorderen Verzugswalzen 24, 26 der Maschine zu laufen. Um die Steuer- und Führungswalzen laufen zwei Tücher 28 und 30 uia, welche beim Verziehen der Vorgarne unterstützend und fördernd wirken. Die relativen Geschwindigkeiten der obigen Walzensätze werden in der für das normale Verziehen von Faserbändern herkömmlichen Weise gelenkt, d. h. gewöhnlich auf einen Wert im Bereich von etwa 20- bis lOOfach.
Die vorderen Walzen 24, 26 führen die verzogenen Faserbänder in Form einer Schicht aus diskontinuierlichen Fasern direkt in das hintere Eide einer hohlen, kammerartigen Voi*richtung und werden von einem Luftstrom nach vorne getragen, der durch Absaugen durch die Leitung 34 erzeugt wird, die aus der kammerartigen Vorrichtung nahe deren vorderem Ende wegführt, liine Anordnung eines Siebes über der Leitungsöffnung kann zweckmässig sein, uia eine Entfernung von kurzen Fasern zu verhindern, ist aber bei üblichen Stapellängen nicht not-
309829/0529
Q-905-Div. ί/ 1765630
wendig. Manchmal ist ferner noch ein Sieb von Wert, um kurze Pasern aus dem austretenden Luftstrom abzutrennen; aber sehr kurze Fasern zeigen die Tendenz, sich im Sieb zu fangen und in das erzeugte Garn nicht aufgenommen zu werden.
Die kontinuierlichen Fadenstränge 36 werfen der kammer ar ti gen Vorrichtung getrennt durch gegenüberliegende öffnungen 58 zugeführt, die sich zwischen dem hinteren und vorderen Kammerende befinden. In der Zeichnung ist die Einführung von zwei Fadensträngen in die Eammer durch ein Öffnungspaar gezeigt, aber man kann auch mit einer grösseren Zahl unter Erzielung modifizierter Produkte arbeiten· Ferner lenken bei der Ausführungsform nach der Zeichnung die Vorderwalzen 24, 26 die Zuführgeschwindigkeit der Fadenstränge, aber man kann auch gesonderte Zuführwalzen einsetzen, um diese Kernelemente mit einer hohen oder geringen Geschwindigkeit zuzuführen als sie die Vorderwalzen ergeben wurden. Die kontinuierlichen Fadenstränge und die luftgeförderten Fasern werden zu dem gemeinsamen Strang 40 vereinigt, der aus der Kammer durch eine öffnung 42 im vorderen Ende austritt. Die kammerartige Vorrichtung ist am rückwärtigen Ende zur Aufnahme der Fasern von den Vorderwalzen offen und sonst mit Ausnahme der weiteren obengenannten öffnungen vollständig geschlossen. Es hat sich gezeigt, dass öle in der Zeichnung gezeigte, flache Kammer für die Zwecke der Erfindung hochwirksam ist, aber man kann naturgemäsß auch andere Formen wählen, um die Fasern in einem geeigneten Flugzustand für die Vereinigung mit den kontinuierlichen Fadensträngen zu transportieren. ,
Der aus der öffnung 42 der Kammer austretende Strang aus vereinigten Kernfadensträngen und Fasern gelangt durch einen Falschdrallgeber 44 zu der Aufwickelwalze 46, die von der Walze 48 einen Oberflächenantrieb erfährt, um den Garnstrang unter gleichmässiger Spannung zu halten. Der Geber
309829/0529
44- wird vorzugsweise von einer eine Drehkraft ausübenden Düse gebildet, kann aber auch von allen anderen bekannten Falschdrallgebern für die Einführung eines Dralls gebildet werden, der längs des Strangs bei dessen Bewegung zum Geber bis zu einem Punkt in der Kammer 32 zurückläuft, an welchem die kontinuierlichen Fadenstränge zusammenlaufen und miteinander verdreht werden. Die im Flugzustand befindlichen Fasern werden von den sich drehenden Fadensträngen regellos (ungeordnet) aufgenommen und erfahren eine geringere Drehung. Der dem Falschdrallgeber z.ulaufende Strang weist somit eine hochgradige Verdrehung der Fadenstränge umeinander und in geringeren Graden eine Drehung der Fasern um den Kern auf. Der Kerndrall wird beim Weiterlaufen des Garnstrangs über den Drallgeber hinaus zu den Aufnahmewalzen im wesentlichen wieder vollständig entfernt. Die weniger stark gedrehten Oberflächenfasern erleiden während der Aufdrehung der Fadenstränge zuerst eine Aufdrehung und dann eine Drehung in umgekehrter Richtung; dieses Phänomen wird hier als Drallübertragung bezeichnet. Im Ergebnis weist das Produkt Fasern auf, die fest bzw. dicht um im wesentlichen gerade verlaufende Fadenstränge herumgedreht oder -gewunden sind (Fig. 2).
Das in Fig. 2 im vergrösserten Masstab veranschaulichte Garn weist Stapelfasern 50 auf, die schraubenförmig um Fadenstränge herumgedreht oder -gewunden sind, die aus im wesentlichen geraden Endlosfäden 52 bestehen. Der Hauptanteil der Fasern ist eng in schraubenförmigen Bändern um den Kern herum gewunden, die an die Streifen eines "Barber's Pole" (spiralig bemalte Stange als Geschäftszeichen von Frisören) erinnern. Ferner ist auch eine Anzäü. hervorstehender Faserschlingen 54 und loser Faserenden 56 vorhanden. Bei anderen Ausführungsformen mit einem in Bezug auf die Fadenstränge grösseren Anteil an Fasern kann eine im wesentlichen kontinuierliche Oberflächenumwicklung aus Fasern auf dem Garnkern erhalten werden. ■%
309829/0529
Fig. 3 zeigt die Beschaffenheit eines stark vergrösserteri Querschnittes des obigen Garnes. Über den Hauptanteil an Stapelfasern 50, die um das Kernbündel aus Fadensträngen aus Endlosfäden 52 herumgewickelt sind, hin.aus ist' ein kleinerer Anteil von Stapelfasern 58 zu erkennen^ die sich Zwischen Fäden 52 im Kern befinden. Die vorliegende AusfÜbrungsfona ist aus zwei Fadensträngen aufgebaut, wobei die Fasern 58 an der Nahtstelle der beiden Elemente liegen. Die' Fasern mit auf diese Weise in den Kern eingebundenen und lagegesicherten Teilen liegen auch in den Oberflächenumwicklungen vor und halten diese in ihrer Lage. Bei der hier gegeigten Ausführungsform haben die Fasern abgeflachte Querschnitte, so dass die Einzelfasern 50 und 58 leicht von den Fäden 52 mit kreisförmigem Querschnitt zu unterscheiden sind.
Zu geeigneten Rohmaterialien für die Hersteilung der Garne gemäss der Erfindung gehören alle künstlichen und natürlichen Fasern und Fäden und Kombinationen derselben. Die Fäden oder Fasern der kontinuierlichen Fadenstränge und die diskontinuierlichen Fasern mit freien Enden, welche die XJmwieklungs-relemente bilden, können den gleichen oder verschiedene Querschnitte haben und von den gleichen oder verschiedenen Materialien, wie den nachfolgend beispielsweise genannten, gebildet werden. Zu natürlichen Fasern für die Zwecke der Erfindung gehören Baumwolle, Wolle, Seide, Hamie, Flachs, Jute, Hanf und dgl.' Zu künstlichen Fasern für die Zwecke der Erfindung gehören solche aus Polyamiden wie Poly-(£ -caproamid) und Poly-(hexamethylenadipamid) , Poly-(undecanoami d) und Poly-(heptanoamid), Celluloseestern, ζ. Β. Celluloseacetat, Polyestern, insbesondere Polyestern aus 3?erephthal- oder I sop thalsäure und einem niederen Glykol, z. B. Polyethylenterephthalat), Poly-(hexahydro-p-xylylen~terephthalat), Polyalkylenen, z. B. Polyäthylen, .linearem Polypropylen usw., und Polyvinyl- und Polyacrylharzen, ζ. B. Polyacrylnitril, wie auch Mischpolymeren von Acrylnitril
- 6 -309829/0S29
und anderen, mischpolymerisierbaren Monomeren (z. B. Methylmethacrylat oder Vinylacetat). Mischpolymere von Äthylenterephthalat, die weniger als 15 % an gebundenen Monomeren enthalten, die kein Äthylenterephthalat darstellen und mit diesem mis einpolymerisierbar sind, sind ebenfalls verwendbar. Für die Zwecke der Erfindung eignen sich auch Spandexfasern und -garne, Mehrkomponenten-Fasern, wie solche gemäss USA-Patentschrift 3 038 237 und 2 038 236, und auch Fasern aus Poly-(m-phenylen-isophthalamid)und Polybenzimidazol. Zu anderen Materialien, die sich für die Zuführkomponarten der beiden Arten eignen, gehören Metall-, Glas- und Asbestfasern.
Die getrennten Fadenstränge für die Zwecke der Erfindung sind kontinuierliche, gedrehte oder ungedrehte Bündel, die von Endlosfäden, gesponnenen Garnen, Monofilen, Endlosfaden-Stapelf aser-lüschlingen, kerngesponnenen Garnen (Core-Spun) und dgl. gebildet werden. Die zwei oder mehr Fadenstränge können die gleiche Zusammensetzung und den gleichen Aufbau haben oder in Bezug auf Zusammensetzung und bzw. oder Aufbau verschieden sein. Die zur Herstellung des Garns verwendeten diskontinuierlichen Fasern müssen freie Enden besitzen, können aber die herkömmliche Stapellänge oder grössere längen aufweisen. Die Länge der diskontinuierlichen Fasern kann z.B. von 2 1/2 cm bis zu 1/2 m oder mehr reichen. Die Fasern können gleich lang oder unterschiedlich lang, wie das auf dem Turbo-Stapler (Turbo Machine Company, Lansdale, Pa., V.St.A.) erhaltene Produkt sein.
Der bei der Herstellung des Garnfertigproduktes verwendete Prozentsatz an diskontinuierlichen Fasern hängt von der gewünschten Produktart und den gewünschten Garneigenschaften ab. Beim Spinnen von Garnen mit Mehrkomponenten-Fadensträngen ist eine Verbesserung der Garneigenschaften schon bei Vervrendung derartig geringer Mengen der diskontinuierlichen Fasern wie 2 bis 3 % feststellbar (bezogen auf das
309829/0529
Gewicht des Garnfertigproduktes), aber gewöhnlich sind grössere Mengen erwünscht, und die Produkte können auch 40 bis 50 % diskontinuierliche Pasern enthalten. Normalerweise wird man die Menge der diskontinuierlichen Fasern bei der Herstellung der umwickelten Garne so begrenzen, dass ihr Gewichtsanteil in dem Gesamtprodukt nicht überwiegt. Der liter der diskontinuierlichen Pasern wie auch der Titer der Fadenstränge ist nicht entscheidend und richtet sich normalerweise nach den gewünschten Eigenschaften des Garnfertigproduktes. So können Titer im Bereich eines Einzelfadentiters von etwa 1 den bis zu etwa 30 den oder noch mehr für bestimmte Verwendungszwecke erwünscht sein. Von der Gesamtmenge der diskontinuierlichen Pasern, die bei der Herstellung der umwickelten Garne eingesetzt werden, liegt der Hauptanteil in- einer um die Oberfläche des Mehrkern-Garns herumgewundenen oder -gedrehten Form und nur ein relativ kleiner Anteil innerhalb des Garnproduktes in Form von Fasern, die Fadenstränge von ihren Nachbarn trennen, vor.
Bei der Herstellung der umwickelten Garne kann abstromseitig des Punktes, an dem die diskontinuierlichen Pasern mit Fadensträngen zusammengeführt werden, 3ede Art von Falschdrallgeber verwendet werden, wie die auf mechanischem Wege arbeitenden Vorrichtungen oder die mit Strömungsmitteln (fliessfähigen Medien) betriebenen. Zu solchen Falschdrallgebern gehören die eine Drehkraft ausübenden Düsen der in Fig. 4 der USA-Patentschrift 3 079 746 gezeigten Art und mit Strömungsmitteln betriebene Düsen der in den Zeichnungen der USA-Patentschrift 3 OO9 309 erläuterten Arten.
Ohne die Erfindung auf irgendeine spezielle Theorie zu beschränken, wird angenommen, dass bei den meisten umwickelten Garnen gemäss der Erfindung die diskontinuierlichen Fasern, die an der Garnoberfläche als Umwicklungselemente auftreten, die Form eines im wesentlichen kontinuierlichen Umwicklungs-
309829/0529
elementes haben, das sich über die Länge .des Garns erstreckt. Als andere Beobachtung hat sich in Verbindung mit umwickelten Garnen der Grobtiter- oder Mehrfachungsart gezeigt, dass die Oberfläche des umwickelten Garns einen ähnlichen Beschaffenheitseffekt wie eine spiralig bemalte Stange zeigt, wenn die Menge der diskontinuierlichen . Fasern in der Umwicklung verhaltnismässig klein ist. Mit einer Zunahme der Menge der Umwicklungsfasern auf grössere Mengen verschwindet dieser visuelle Effekt, und die diskontinuierlichen Umwicklungsfasern bedecken die Fadenstränge auf der gesamten Garnlänge vollständig.
Beim Zuführen der kontinuierlichen Fadenstränge einerseits und der diskontinuierlichen Fasern andereseits derart, dass diese beiden Beschickungsmaterialien einander an dem Zusammenführungspunkt treffen, können die relativen Geschwindigkeiten, mit denen ihre Zuführung erfolgt, gleich oder verschieden sein. Z. B. können die Fadenstränge dem Zusammenführungspunkt schneller oder langsamer als das diskontinuierliche Fasermaterial zugeführt werden. Der Zusammenführungspunkt der diskontinuierlichen Fasern und der Fadenstränge wird normalerweise in einem Abstand abstromseitig des Spaltes der Zuführwalzen vorgesehen, der die Maximallänge der diskontinuierlichen Fasern überschreitet, vorzugsweise in einem Abstand gleich etwa dem Doppelten der durchschnittlichen Faserlänge, wobei man bei einer Mischung verschiedener länge, wie bei dem Produkt des Turbo-Staplers, bezüglich des Durchschnittswertes 2 % der längsten Fasern unberücksichtigt lässt.
Ein wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine neue, umwickelte Garnstruktur verfügbar zu machen, die in der Oberflächenstabilität, dem Rutschwiderstand, dem Knoten-Haltevermögen und der Festigkeit bisher hergestellten, umwickelten Garnen überlegen ist. Zum grössten Teil beruhen
309829/0529
die überlegenen Eigenschaften der umwickelten Garne gemäss der Erfindung auf den diskontinuierlichen Fasern, die im Inneren der Garne zwischen den Fadensträngen eingebunden bzw. lagegesichert sind. Dies stellt auch ein Strukturmerkmal dar, das z. B. bei den Garnen gemäss USA-Patentschrift J 079 746 nicht vorliegt. Die Garne gemäss der Erfindung haben eine deutlich andere Garnstruktur, aus der sich Garneigenschaften ergeben, die denjenigen der bisherigen Garne überlegen sind, bei denen keine die Fadenstränge in der Mitte des Garns trennenden diskontinuierlichen Fasern vorliegen. So können gemäss der Erfindung Garne hergestellt werden, die die Griffigkeit, den Griff and die Voluminosität gesponnenen Garns, aber auch die Festigkeit, die Dehnung, die Schrumpfung und den Modul eines Endlosfaden-Industriegarns haben.
Die vorliegende Erfindung macht, wie oben beschrieben in den Beispielen gezeigt, einö breite Vielfalt von verschieden en ν Garnstrukturen verfügbar, die mit verschiedenen Faserzusammensetzungen erhältlich sind. Die umwickelten Garne eignen sich, auf dem technischen Textilgebiet wie auch auf dem Textilbekleidungsgebiet, zur Herstellung einer Keine verschiedener Arten von Geweben, Gewirken, Nonwovens und Tuft-i-^c^wareii. Zu den Produkten gehören Nähfäden, Garne für technische Stoffe, beschichtete Stoffe, Verstärkung für technische Schläuche, Feuerwehschläuche, technische Riemen, Förderbänder, Keilriemen und Gurte, Garne für Seilereispezialzwecke, wie Dochtmaterial für Wasseraufsaugung, Polster- und Bezugszwecke, Teppiche und Beifencord, Seile und Schnüre für Technik und Haushalt, einschliesslich Schnüren für das maschinelle Verschnüren gebündelter Zeitschriften, Post und dgl., Schnüre für das Emballieren und Bindfäden sowie umwickelte Spezialgarne für den Einsatz als Effektfaden beim Styling verschiedener Arten von Stoffen und dgl.
-10-
309829/0529
Beispiele
Unter Verwendung der Vorrichtung nach Fig. 1 wird eine Reihe von. 16 verschiedenen, umwickelten Garnen hergestellt. Dabei werden verschiedene Faserzusammensetzungen verwendet, und zwar als Polyamid Polyhexamethylenadipamid, als Acrylharz ein Acrylnitrilpolyaeres und als Polyester ein Äthylenterephthalatpolymeres. Zwischen die Vorderwalzen der Verzugsstrecke werden, mit den genannten Geschwindigkeiten zwei oder mehr kontinuierliche, multifile Fadenstränge eingeführt. In Beispiel 16 wird ein (in Fig. 1 nicht eingezeichneter) Satz von Fadensträngen-Zuführwalzen direkt über den dargestellten Vorderwalzen vorgesehen, um die Fadenstränge der Zusammenführ-Kamaier mit höherer Geschwindigkeit als die Stapelfasern zuzuführen. Der Titer jedes Kernbündels von Fadensträngen aus im wesentlichen ungedrehtem, milbifilem Garn (in Beispiel 8 des dort verwendeten gesponnenen Garns) ist in der Tabelle zusammen mit den Zuführgeschwindigkeiten und der Fadenzusammensetzung genannt.Die diskontinuierlichen Fasern der genannten Zusammensetzungs- und Titereigenschaften werden in Foxtoi eines Faserbandes den rückwärtigen Walzen der Strecke zugeführt und während des Veiterlaufens zu den Vorderwalzen auf das 20- bis 100fache verzogen. Von den Vorderwalzen werden die Stapelfasern mittels einer Vakuumleitung aufgenommen und auf dem Weg zum Zusammenführpunkt, der in einem Abstand von ungefähr dem Doppelten der durchschnittlichen Faserlänge abstromseitig des Spaltes der Vorder- oder Zuführwalzen angeordnet ist, mit den Fadensträngen zusammengebracht. Abgesehen von Beispiel 12 und 13 werden die das Faserband bildenden Stapelfasern aus Endlosfäden erhalten, die auf einem Turbo-Stapler unter Erzielung einer Faserlängenverteilung mit einer durchschnittlichen Faserlänge von ungefähr 7 1/2 cm (5 Zoll) gebrochen worden sind. Als Polyamid-Stapelfaser wird Kammzug mit einer durchschnittlichen Faserlänge von etwa 7 T/2 cm verwendet. Die Tabelle
- 11 -
309829/0529
nennt den Gewichtsprozentsatz an Stapelfaser, die bei der Herstellung jedes Garns eingesetzt wird, bezogen auf das vereinigte Gewicht der kontinuierlichen Elemente und der diskontinuierlichen Elemente in dem umwickelten Garnfertigprodukt. Die Geschwindigkeit der Zuführung des Faserbandes an den Zuführwalzen ist ebenfalls in der Tabelle genannt. Als Falschdrallgeber für die Herstellung der 16 Garnproben wird eine Strömungsmitteldüse der in Fig. 4 der USA-Patentschrift 3 079 746 gezeigten Art eingesetzt, die man mit Druckluft von etwa 6,7 atü bei Baumtemperatur betreibt. Die umwickelten Garne werden einer oberflächengetriebenen Aufwickelvorrichtung (Geschwindigkeit siehe Tabelle) zugeführt. Die Garnnummer ist als Baumwollnummer angegeben·.
Die Garnprodukte eignen sich hervorragend als technische Schnüre, insbesondere für das maschinelle Verschnüren gebündelter Post. Die Garne von Beispiel 2, 9> 12, 14 und eignen sich auch gut zur Herstellung von Bezugs- oder Polsterstoffen. Alle in der Tabelle aufgeführten Garnprodukte haben eine gute Oberflächenstabilität und ein gutes Knoten-Halt evermö gen. Die Khotenbeibehaltung der Garnprodukte ist derjenigen in herkömmlicher Weise gefachter Endlosfadengarne oder vergleichbarer kerngesponnener, umwickelter Garne, die gemäes USA-Patentschrift 3 079 746 erhalten werden (welch letztere keine die Fadenstränge trennenden, diskontinuierlichen Fasern aufweisen), weit überlegen. Für verschiedene Garnprodukte ist in der Tabelle die Enotenfestigkeit als Gewicht bis zum Bruch genannt. Die Knotenfestigkeit der umwickelten Garne von Beispiel ß, 12 und ist derjenigen einer herkömmlichen Baumwollemaschinen-Bindeschnur weit überlegen.
309829/0529
Tabelle
Bei- Kontinuierliche ffadenstränke Diskontinuierliche Pasern
Produkt
O CO · QO K> CDI
spiel Zahl Titer der ο eäes Bündel Stranges den
Faser
1 2
3
4
5 6
7
8
9
10
11 12 13
Euführ- ?Fder . Faser- Faser geschwin- Gesamt- titer, digkeit, menge den m/Min.
Zuführ- Aufwik- Garn-
ten- T g
15
16
3 2
3
3
3
6
4
4
2
6
8
2
3
2
12
2
840 840 840 840 840 840 210 840 840 840 840 840 840 1100 840 840
Polyamid
ti It ti It ti
Acryl Polyamid
Il H
Polyester Polyamid
104 104 105 105 104 104 104 104 187 94 94 141 141 104 . 78 109
11,0
16,3
15,5
9,1
10,0
4,5
4,5
4,5
4,5
4,5
4,5
4,5
4,5
2,0
2,0
2,0
3,0
3,0
3,0
4,5
4,5
Acryl
tt tt
ti
tt
Il It ti It
geschwin- kelge- Nr.
digkeit, schwin- (Cot- fern/Min, digkeit,ton stigm/Min. Count) keit,
Polyamid
ti
Polyester
Acryl
104
104
105
105
104
104
104
104
187
94
94
141
141
104
78
15
102
102
101
94,6
102
102
102
102
184
91
91
137
102'
77
104
1.80 2,62 1,76 1,67 1,57 0,87 3,00
1,27 2,85 0,87 0,62 2,50
1,79 2,18
0,39 2,56
14,92
60,3 9,34

Claims (4)

Patentansprüche
1. Umwickeltes Garn mit einem Garnkern aas Fäden oder gesponnenem Pasergarn, um den Fasern schraubenförmig herumgewickelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern aus mindestens zwei, ein Ganzes bildenden, kontinuierlichen, verhältnismässig gerade verlaufenden Fadensträngen besteht, die von den Faserumwicklungen als kompaktes Bündel zusammengehalten werden, wobei die Oberflächenfasern dicht um den Kern herumgewunden und Teile der Fasern in den Kern eingebunden sind.
2. Garn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwicklungen von Stapelfasern gebildet werden, die mit verbaltnismäseig konstanter Drehung längs des Garns schraubenförmig um den Kern herumgewunden sind.
5. Garn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenstränge praktisch drehungsfreie Fadenbündel sind.
4. Garn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenstränge aus gesponnenen Fasergarnen bestehen, die in bezug aufeinander praktisch ungedreht sind.
309829/0529
DE1785630A 1964-09-17 1965-09-16 Umwickeltes Garn Expired DE1785630C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US397139A US3365872A (en) 1964-09-17 1964-09-17 Yarn wrapped with surface fibers locked in place by core elements

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1785630A1 true DE1785630A1 (de) 1973-07-19
DE1785630B2 DE1785630B2 (de) 1977-09-22
DE1785630C3 DE1785630C3 (de) 1978-05-18

Family

ID=23569983

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1785630A Expired DE1785630C3 (de) 1964-09-17 1965-09-16 Umwickeltes Garn
DE19651510858 Withdrawn DE1510858B2 (de) 1964-09-17 1965-09-16 Verfahren und vorrichtung zur herstellung umwickelter garne

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651510858 Withdrawn DE1510858B2 (de) 1964-09-17 1965-09-16 Verfahren und vorrichtung zur herstellung umwickelter garne

Country Status (12)

Country Link
US (1) US3365872A (de)
AT (1) AT268947B (de)
BE (1) BE669797A (de)
BR (1) BR6573183D0 (de)
CH (1) CH435067A (de)
DE (2) DE1785630C3 (de)
DK (1) DK124344B (de)
GB (1) GB1092130A (de)
IL (1) IL24177A (de)
LU (1) LU49461A1 (de)
NL (1) NL138880B (de)
SE (1) SE321175B (de)

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3487619A (en) * 1966-09-02 1970-01-06 Du Pont Apparatus for high speed drafting
GB1200669A (en) * 1966-12-29 1970-07-29 Mitsubishi Rayon Co High speed spinning method and apparatus for manufacturing jet bundle yarn
US3403503A (en) * 1967-06-30 1968-10-01 Du Pont Stranded rope and process for making it
US3533225A (en) * 1968-01-22 1970-10-13 John A Cupler Endless monoform belt
US3643416A (en) * 1969-12-10 1972-02-22 Railway Supply & Mfg Co The Compact textile tow and method fof forming same
US3675409A (en) * 1970-01-27 1972-07-11 Hartford Spinning Canada Ltd Compact multi-filament textile tow and method of making the same
US3732684A (en) * 1971-02-23 1973-05-15 Du Pont Product and process
US3722202A (en) * 1971-09-24 1973-03-27 Agriculture Spinning a filament-wrapped staple fiber core yarn
US3845611A (en) * 1972-05-03 1974-11-05 Electrospin Corp Method and apparatus for producing composite yarn
US4003194A (en) * 1973-04-10 1977-01-18 Toray Industries, Inc. Method and apparatus for producing helically wrapped yarn
JPS5243256B2 (de) * 1973-04-10 1977-10-29
JPS52107349A (en) * 1976-03-04 1977-09-08 Murata Machinery Ltd Spun yarn and method of producing same
US4152885A (en) * 1977-07-01 1979-05-08 Hercules Incorporated Interlocked yarn and method of making same
JPS5557035A (en) * 1978-10-20 1980-04-26 Teijin Ltd False twisted spun yarn and production
US4248036A (en) * 1979-03-08 1981-02-03 E. I. Du Pont De Nemours And Company Bulky yarn
CA1185130A (en) * 1980-04-01 1985-04-09 Koji Kajita Twisted yarn and method of producing the same
DE3018551A1 (de) * 1980-05-14 1981-11-19 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Verfahren und vorrichtung zum herstellen von garn durch verziehen und umwinden
US5392588A (en) * 1982-06-07 1995-02-28 Burlington Industries, Inc. Spinning with hollow rotatable shaft and air flow
US4507913A (en) * 1982-06-07 1985-04-02 Burlington Industries, Inc. Vacuum spinning
US4505100A (en) * 1983-04-21 1985-03-19 Teijin Limited Heat-durable spun-like fasciated yarn and method for producing the same
US5103626A (en) * 1984-12-03 1992-04-14 Burlington Industries, Inc. Fasciated yarn structure made by vacuum spinning
EP0249074A3 (de) * 1986-06-11 1988-04-20 Burlington Industries, Inc. Gestrickter Stoff aus Umwindegarn für Bettwäsche
US4896406A (en) * 1986-06-11 1990-01-30 Burlington Industries, Inc. Method for producing sheeting products from yarn having sheath and core construction
US4845946A (en) * 1988-02-24 1989-07-11 W. Schlafhorst & Co. Method of producing mottled rotor spun yarn
USH1225H (en) 1991-09-05 1993-09-07 False-twisting process for producing intertwined yarn of comfort and high cut-resistance
DE60212856T2 (de) * 2001-08-07 2007-01-18 Teijin Ltd. Als verstärkung geeignetes verbundgarn und dessen herstellung
GB2394231A (en) * 2002-10-17 2004-04-21 Lohmann Gmbh & Co Kg Non-woven textile structure incorporating stabilized filament assemblies
CN102767007A (zh) * 2012-06-26 2012-11-07 吴江亚太化纺有限公司 一种泳装用aty弹性丝
CN103334204A (zh) * 2013-06-09 2013-10-02 宜兴乐威牛仔布有限公司 一种双芯牛仔面料
US11946171B2 (en) * 2018-11-28 2024-04-02 Tvn Investment Limited Yarn, apparatus and methods preparing thereof
US11891264B2 (en) * 2022-01-24 2024-02-06 Jean-Michel Libeau System for producing yarn
CN116497494B (zh) * 2023-06-30 2023-09-22 江苏恒力化纤股份有限公司 一种保暖起绒纱及其制备方法和装置

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1439166A (en) * 1919-10-07 1922-12-19 Rockbestos Products Corp Asbestos product
US2053123A (en) * 1933-07-15 1936-09-01 Du Pont Rayon Co Artificial thread and method of making same
US2179087A (en) * 1939-01-26 1939-11-07 Us Rubber Co Asbestos yarn
US2311356A (en) * 1941-02-15 1943-02-16 Union Asbestos & Rubber Co Asbestos insulating unit or yarn
US2449595A (en) * 1944-08-19 1948-09-21 William D Ellis Reinforced plastic material
US2902820A (en) * 1955-03-14 1959-09-08 Portage Hosiery Company Yarn and method of making same
US3079746A (en) * 1961-10-23 1963-03-05 Du Pont Fasciated yarn, process and apparatus for producing the same
US3164951A (en) * 1962-03-12 1965-01-12 Turner Brothers Asbest Method of forming a core yarn

Also Published As

Publication number Publication date
IL24177A (en) 1969-02-27
LU49461A1 (de) 1965-11-09
SE321175B (de) 1970-02-23
AT268947B (de) 1969-02-25
US3365872A (en) 1968-01-30
DE1510858B2 (de) 1973-05-17
BR6573183D0 (pt) 1973-07-17
CH435067A (de) 1967-04-30
DE1510858A1 (de) 1970-04-23
NL138880B (nl) 1973-05-15
DE1785630C3 (de) 1978-05-18
NL6512162A (de) 1966-03-18
GB1092130A (en) 1967-11-22
DK124344B (da) 1972-10-09
BE669797A (de) 1966-01-17
DE1785630B2 (de) 1977-09-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1785630A1 (de) Umwickeltes garn
DE2539668C3 (de) Verbundgarn und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2232281A1 (de) Vorrichtung zum erzeugen eines zusammengesetzten garns
DE1287984B (de)
DE2416880A1 (de) Spiralfoermig umhuelltes garn, verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung
DE2336509B2 (de) Verfahren zur herstellung eines gebauschten und gekraeuselten multifilgarnes
DE1061953B (de) Voluminoeses Schlingengarn sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE1175385B (de) Verfahren zur Herstellung voluminoeser garnartiger Gebilde aus einem molekular orientierten Filmstreifen eines synthetischen, organischen Polymerisates
DE2428483B2 (de) Garn bestehend aus einem ungedrehten spinnfaserbaendchen und mindestens einem dieses spinnfaserbaendchen umwindenden filamentgarn
DE2151558A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Texturierung thermoplastischer Garne und die erhaltenen Erzeugnisse
DE2308031B2 (de) Voluminoeses falschdrahttexturiertes filamentgarn und verfahren zu seiner herstellung
DE2942131C2 (de)
DE1710029A1 (de) Gesponnenes Garn und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1510843A1 (de) Garn und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2308138B2 (de) Filamentgarn und verfahren zu seiner herstellung
DE1660147B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines bauschfähigen Fadenbündels
CH321465A (de) Voluminöses Garn sowie Verfahren zu seiner Herstellung und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2432440B2 (de) Verfahren zur herstellung eines fuelligen garns aus einem mehrfaedigen fadenbuendel aus thermoplastischem polymer
DE1510706A1 (de) Schlingen- oder Flockenzwirn und Verfahren zu seiner Herstellung
DE4108509A1 (de) Faden mit aussehen von stapelfasergarn auf basis von polyamid
DE731902C (de) Garn aus kuenstlichen Faeden oder Fasern
DE1685631A1 (de) Gespinst aus elastischen Fasern und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1435620C3 (de)
DE2407357A1 (de) Garn und verfahren zu seiner herstellung
AT228688B (de) Zusammengesetztes Textilgarn

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee